22.Jul.1999
Kai Hölzel per eMail
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Amigatreffen am 07.-08.08.99 in Göda
Der AMIGA USER CLUB BAUTZEN e.V. veranstaltet am 07.-08.08.99 ein Amigatreffen
in Göda. Geplant: Amiga mit Internet-Zugang, Aufbau eines Party-Netzwerks
(Ethernetkarte erforderlich), Graphik-Workshops (Photogenics, TV-Paint,
DrawStudio), Linux-Workshop (Thomas Mache vom Amiga Zentrum Thüringen
zeigt die neueste Linux-Version für den Amiga und führt auch den PowerMac
Emulator SheepShaver vor), Präsentation unserer Multimedia Console
(Informationsterminal auf Amigabasis), Game-Competitions und abendliche Grillparty.
Eigene Rechner können mitgebracht werden.
Weitere Einzelheiten finden Sie unter dem Titellink.
(ps)
[Meldung: 22. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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22.Jul.1999
BGUI
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BGUI Version 41.10Beta
Download: bgui.lha
(ps)
[Meldung: 22. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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22.Jul.1999
Andreas Weyrauch per eMail
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Tornado3D Update 2.1B
Registrierte User können sich auf der Eyelight-Homepage das Update downloaden.
Eine Draco-Version 2.1B steht ebenfalls zum Download bereit.
(ps)
[Meldung: 22. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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22.Jul.1999
Stuart Walker per eMail
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Digital Images auf WoA
Digital Images wird zusammen mit Blittersoft, AmigActive und Q Software
vertreten sein. Auf dem Stand wird Space Station 3000 demonstriert und
eine BetaVersion von Wipeout 2097 wird ebenfalls gezeigt.
(ps)
[Meldung: 22. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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22.Jul.1999
Future Visions
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Future Visions News
Phase5-G3/G4-Karten bei Future-Visions vorbestellbar, und zwar
zu den Preisen, die auf der phase5-Homepage angegeben sind, aber
ohne Voranzahlung! Die CyberVisionNG wird sogar günstiger
angeboten als bei phase5 direkt.
Anfragen per eMail an: support-computer@future-visions.de
Bestellungen per eMail an: order-computer@future-visions.de
(ps)
[Meldung: 22. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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22.Jul.1999
Vapor.com
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Viele Neuigkeiten von Vapor zu erwarten :-)
Viele Neuigkeiten von Vapor zu erwarten :-)
(ps)
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22.Jul.1999
AMIGA
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Amiga gibt Zusammenarbeit mit Corel Corporation bekannt
Amiga gibt bekannt, daß eng mit der Corel Corporation zusammengearbeitet
wird, um zu gewährleisten, daß viele von Corel's preisgekrönten
Anwendungsprogrammen mit der neuen Amiga-Produktlinie, deren Markteinführung
zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr geplant ist, kompatibel sind.
Diese Bekanntgabe folgt der Ankündigung von Amiga, daß Linux als neuer
OS-Kernel für das neue Amiga Operating Environment gewählt wurde.
"Wir sind sehr glücklich über die Zusammenarbeit mit Corel und deren
kompletter Produktlinie, sagte Jim Collas, Präsident und CEO von Amiga,
"Dies gewährleistet, daß unsere Kunden, die die neuen Amiga-System erwerben,
Anwendungssoftware von Weltklasse besitzen werden, wie z.B. das bald
erscheinende WordPerfect Office für Linux."
Es gab über eine Million Downloads von Corel® WordPerfect® 8 for Linux®
seit Corel im vergangenen Dezember dieses Produkt auf deren Website zur
Verfügung stellte. "Wir rechneten damit, daß die Linux-Version erfolgreich
sein würde", sagte Dr. Michael Cowpland, Chief Executive Officer und
Präsident von Corel, "aber eine Million Downloads sind außergewöhnlich.
Dies spricht nicht nur Bände für WordPerfect, sondern es ist außerdem
ein Hinweis auf die zunehmende Popularität von Linux. Wir erwarten, daß
die Veröffentlichung von WordPerfect Office für Linux Anfang nächsten
Jahres ein noch größerer Erfolg sein wird."
Amiga nähert sich den Markteinführungen des neues Amiga Operating
Environments und des Amiga MCC (Multimedia Convergence Computer),
und wir werden weitere Details sowie Erscheinungstermine zu diesen
und weiteren Produkten ankündigen.
Weitere Einzelheiten siehe Titellink.
(ps)
[Meldung: 22. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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22.Jul.1999
Martin Strobl per eMail
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Preise für CASABLANCA stark gefallen
Gute Nachrichten für die Freunde der digitalen Videonachbearbeitung.
Die Preise für das digitale Videobearbeitungssystem CASABLANCA sind sehr
stark gesunken:
Casablanca inkl. 9GB (ca. 1 Stunde S-VHS/Hi8) 3998,- DM
Casablanca inkl..18GB (ca. 2 Stunden S-VHS/Hi8) 5348,- DM
Casablanca inkl. 36GB (ca. 4 Stunden S-VHS/Hi8) 7398,- DM
Casablanca inkl. 50GB (ca. 5,5 Stunden S-VHSHi8) 8998,- DM
Die Lieferzeit beträgt ca. 2-5 Tage
(ps)
[Meldung: 22. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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22.Jul.1999
Marc Albrecht per eMail
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A.C.T. Zukunftspläne
Marc Albrecht schreibt:
jetzt hat QNX die News mit Phase5 ja endlich veröffentlicht, daher kann ich
dazu endlich was sagen :-)
Wir planen seit eineinhalb Jahren ein StandAlone System, das QNX als
Betriebssystem verwendet (nicht Neutrino). Die Vorbereitungen für die
Entwicklung sind recht weit fortgeschritten und wir suchen derzeit mit
Nachdruck Entwickler, die die Realisation durchführen.
Da nun Neutrino auf Amiga-Plattformen angeboten werden wird, ist es
wahrscheinlich - und mit wohl geringem Aufwand realisierbar - daß unsere
neuen Softwareprodukte im Rahmen Phase5-Neutrino auch auf Amigas laufen
werden. Die notwendigen Portationen (Neutrino ist nicht gleich QNX4) müssen
sich dazu in einem akzeptablen Rahmen bewegen und die Qualität der
Phase5-Portation muß 100%ig sein (zwei wichtige "wenns"...)
Es handelt sich bei den Produkten um High-End MultiMedia Applikationen für
den professionellen Audio-Studio und Video-Edit Markt sowie um "skalierte"
kleine Versionen für den Heimanwender. Basieren werden die Programme auf
den Erfahrungen, die wir mit Samplitude und unseren Soundkartenprodukten
gemacht haben, als Hardware werden qualitativ höchstwertige PCI Karten
(angedacht ist hier MOTU 2408 als Beispiel) eingesetzt.
Sollte Neutrino auf echten Amigas also laufen, könnte dies für die
zweieinhalb Dutzend verbleibenden Hardcore-Amiganer eine interessante
Zukunft im Audio-Sektor werden.
(ps)
[Meldung: 22. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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22.Jul.1999
Foundation Support
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Foundation Support wird eingestellt :-(
Paul Burkey teilt mit, daß Foundation auf kommerzieller Basis nicht mehr
zu haben ist, da Sadeness (der Vertreiber) nicht mehr verfügbar ist. Paul
wird noch ein letztes Update herausbringen, in welchem kleinere Bugs bereinigt
werden. Er wird versuchen, daß Spiel in Kürze irgendwie als Vollversion
herauszubringen.
Er schreibt weiter, daß die Zahlungen an ihn 1998 endeteten und er keine
Alternative hat. Bezüglich Foundation 2 schreibt Paul, daß es keinen direkten
Nachfolger von Foundation geben wird, er aber Pläne hat, ein ähnliches Spiel
für den AmigaMCC (NG) zu entwickeln, welches ein perfektes Netzwerk-Strategie-Spiel
werden wird.
Wirklich schade, ich hatte mich sehr auf den Zwei-Spieler-Modus gefreut :-(.
Es ist ein Trauerspiel, wenn guten Programmierern immer wieder das Wasser
abgegraben wird!
(ps)
[Meldung: 22. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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22.Jul.1999
Cloanto.com Information
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Cloanto mit neuer T-Shirt Kollektion auf der WoA
Während der Rest der Welt mit dem Y2K-Bug (Jahr2000Bug) kämpft, hat sich
Cloantos Software & Dreams Abteilung mit dem Design einer T-Shirt Serie
beschäftigt. Eigentlich waren die T-Shirts für den internen Gebrauch gedacht,
aber schnell wurde klar, daß viele Leute ebenfalls ein solches T-Shirt würden
haben wollen. Cloantos Softwareentwickler wurden an exotischen Stränden
beim Tausch angetroffen ;-). Die Abteilung Work & Work bekam Wind davon
und hat schnell entschieden, daß andere Vertriebswege für die T-Shirts
gefunden werden müssen ;-). Sie können die T-Shirts auf der WoA in London
(24.-25.07.99) bekommen. Falls Sie nicht an der WoA teilnehmen können,
schreiben Sie bitte eine eMail an t-shirts@cloanto.com
und geben Sie an, welches Design und welche Größe Sie brauchen.
AmigaForever 3.0
Die neue Version enthält Amiga ROM und OS-Files 3.1 und viele vorinstallierte
Programme.
(ps)
[Meldung: 22. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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22.Jul.1999
QNX
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QNX: QNX® and phase 5 Team Up to Provide Migration Path for AMIGA® Users
QNX Software Systems und phase 5 digital products haben eine Linzenzvereinbarung
angekündigt, die phase 5 erlaubt, das QNX Neutrino OS in ihrer PowerUP-Linie zu portieren.
Zusätzliche Informationen (sd)
(beim Datenbank-Import in die Meldung integriert, 28.07.2011, cg)
Computer: Zusammenarbeit zwischen phase 5 und QNX
Neutrino-Portierung für PowerUp und AMIRAGE
22. Juli 1999, 19:15 GMT+1
Am 22. Juli 1999 kündigten QNX und phase 5
ihre Zusammenarbeit an. Phase 5 wird das QNX Neutrino OS für
die PowerUp-Karten und den gleichzeitig angekündigten
AMIRAGE-Multimedia-Computer portieren.
Das QNX-Neutrino-OS für PowerUp-Karten wird inklusive Applikationen,
dem Window-System, Hardware-Treibern und einer Amiga-68k-Emulation
mit den neuen phase 5 Blizzard und Cyberstorm G3 Turbokarten
ausgeliefert werden. Der 68k-Emulator wird es ermöglichen QNX- und
AmigaOS V3.x Programme, gleichzeitig auf einen Rechner zu nutzen. Entwickelt
wird er von phase 5.
Für AnwenderInnen der aktuellen 603/604-PowerUp-Karten wird das
OS übers Internet kostenlos und auf CD zum Selbstkostenpreis
(Porto, Verpackung usw.) erhältlich sein.
AMIRAGE (TM) K2
AMIRAGE (TM) K2 ist das erste Modell einer neuen Produktreihe
leistungsfähiger Multimedia-Computersystem der nächsten Generation.
Angekündigt ist dieses System für Anfang 2000.
Durch die Zusammenarbeit mit QNX Software Systems Ltd. steht
phase 5 nun ein leistungsfähiges Echtzeitbetriebssystem zur Verfügung
auf dessen Basis phase 5 die eigenen Hardware-Versionen verwirklichen
möchte. Vorige Pläne(pre\box, A\Box) sind mangels einer geeigneten
Softwaregrundlage eingefroren worden.
"The lack of a decent OS, which can support our hardware vision, has been the major reason that earlier projects for stand-alone systems at phase 5 had been put on hold. That problem is solved by integrating the QNX Neutrino OS, so we now can push forward our demanding vision of a new powerful computer generation." (Wolf Dietrich in [3])
Beim AMIRAGE handelt es sich um ein erweiterbares, leistungsfähiges System,
das für jede Art kreativer Computernutzung und für Multimedia-Anwendungen
geeignet ist. Das System wird gängige Industrie- und digitale
Multimedia-Standards unterstützen, so daß es sich auch mit Produkten
von Drittfirmen, über die entsprechenden Schnittstellen, erweitern lassen
wird.
Die Hardware wird bis zu vier G4-CPUs und 2GB-SDRAM unterstützen. An
Schnittstellen stehen u.a. 3 PCI Slots mit 64-Bit, 3 PCI-Slots mit 32-Bit,
USB, IEEE1394(Firewire), IrDa, Midi und digitale Video-/Audio-Ein- und
Ausgänge zur Verfügung. Für die Bearbeitung von digitalen Videoquellen
gibt es zusätzlich einen speziellen Coprozessor.
Die G4-CPUs können jeweils eine eigene Taktfrequenz besitzen, so
daß sich das System unkompliziert erweitern läßt.
Der parallele Betrieb der CPUs wird vom Neutrino OS unterstützt
werden. Dank dieses Betriebssystems können einzelne
Prozesse zudem über Netzwerke verteilt werden. Der eigene Rechner
und andere Rechner im Netzwerk können also eine Einheit bilden.
Da das QNX Neutrino OS auch für die PowerUp-Boards erhältlich sein
wird, wird ein sanfter Übergang von einen Amiga-System mit
PowerUp auf das AMIRAGE-System möglich sein.
Die Hardware stellt eine Erweiterung des pre\box-Konzepts
vereinigt mit vielen Elementen der A\Box-Pläne dar. Allerdings
wird auf eigene, spezielle Hardwareentwicklungen, die für die
A\Box geplant waren, zumindest zunächst verzichtet.
Fürs 2. Quartal 2000 kündigt phase 5 mit "AMIRAGE (TM) LCU", die erste
externe Erweiterung an. Hierbei handelt es sich
um eine Lokale-Kommunikationseinheit(LCU - Local Communication Unit),
die es erlaubt lokal Video- und Audio-Ausgaben auf verschiedene
Monitore, TV-Geräte oder andere Video-/Audio-Geräte zu übertragen.
Die Daten werden als digitale Datenströme übertragen. Dabei werden
verschiedene Formate, abhängig vom Inhalt, unterstützt. Hierzu gehören
MPEG Audio/Video und eine Kompression ohne Datenverlust).
Die Erweiterung unterstützt Eingaben über die IrDa-Schnittstelle
(Fernbedienung). Derzeit ist zudem eine IEEE-1394 Anschlußmöglichkeit
geplant.
Da sich mehrere LCUs an den AMIRAGE anschließen lassen, ist es
möglich Video-/Audio-Ausgaben auf verschiedene Geräte anzuzeigen.
Inklusive der Möglichkeit, gleichzeitig verschiedene Datenströme
abzuspielen. Hiermit könnten z.B. verschiedene Leute innerhalb
eines Hauses gleichzeitig und unabhängig voneinander ein Video sehen, im
Internet browsen, eine Videokonferenz abhalten, ein 3D-Spiel spielen
oder auch miteinader zusammen spielen.
Möglich sind auch kostengünstige kabellose Webpads und kleine
Kommunikationsgeräte für Videokonferenzen/Bildtelefonie, die
die Möglichkeiten des AMIRAGE (TM) K2 nutzen.
Features des AMIRAGE (TM) K2-Systems
Folgendes Feature sind geplant, die sich ändern können und dabei
insbesonders den Weiterentwicklungen im Computersektor angepaßt
werden.
- 1 bis 4 PowerPC-G4-Prozessoren. Leicht upgradebar mittels
Standard G4-Prozessormodulen, die alle über eine eigene,
unabhängige Taktung verfügen.
- Vollständige QNX Neutrino OS Unterstützung für das
symmetrische Multiprozessor-System.
- phase 5 erwartet eine Leistungsfähgkeit von
80 SPECInt95 und 80 SPECfp95 bei vier G4-CPUs. Dazu kommen
die 4-Altivec-Einheiten, der CPUs, für hohe Leistungen im
Multimedia-Bereich.
- SDRAM: Grundaustattung 64MB, erweiterbar bis 2GB.
- Aktuelle 3D-Grafikkarte: 32MB RAM, 1920x1080 mit 32 Bit Farbtiefe
oder besser inklusive Hardwareunterstützung für DVD im
Vollbildmodus.
- Ultra-DMA ATA Controller. Basiskonfiguration mit 6GB HD und
DVD-ROM-Laufwerk.
- Optinaler ULTRA-2-WIDE SCSI Controller.
- IEEE1394(Firewire)-Schnittstelle.
- Port für ein optionales Solid State Laufwerk(SSD) mit bis
zu 128MB.
- Zwei unabhängige 12MBit USB Ports.
- Drei PCI-Slots(64-Bit, 66MHz).
- Drei PCI-Slots(32-Bit, 33MHz).
- Ethernet(Twisted-pair 10Base100).
- IrDa Schnittstelle.
- MIDI Ports.
- ISBEE (TM) (Instant System Boot on External Event): Aktivierung
des System aufgrund definierbarer externer Signale wie Modem,
ISDN und anderer. Bei Benutzung des SSD ist das System innerhalb
einiger Sekunden voll einsatzbereit.
- Integrierter Mutimedia-Coprozessor mit speziellen DSP-Funktionalität,
unabhängigen VLD (variable length decoder) und Bild-Coprozessor
fürs CPU-unabhängige Skalieren, Filtern, Konvertieren von Farben,
Overlay, Alpha-Übergänge und Maskieren von digitalen Videosignalen.
- Digitaler-Video-Eingang fürs CCIR601 / CCIR656 Format(8Bit parallel,
4:2:2 YUV time-multiplexed video data) für digitale
Videokameras, -recoder u.ä.
- Digitaler-Video-Ausgang(CCIR601 / CCIR656) zum Anschluß
von digitalen Videorecordern, Video-Encoder-Chips u.ä.
- Der Video-Ausgang besitzt: 129-Level Alpha Blending, Genlock
Modus, Einzelbild Synchronisation, Chroma-Key und programmierbares
YUV-Color-Clipping.
- Video-Slots zur Erweiterung mit analogen Geräten.
- 16-Bit Stereo-Audio-Eingang, analog oder digital.
- 16-Bit Stereo-Audio-Ausgang, analog.
- Digitaler-Audio-Ausgang(8 Kanäle, 16 oder 32-Bit stereo).
- Dolby ProLogic ® und Dolby Digital(AC-3) ®
Multichannel-Audio-Decoder und Ausgabe(digital).
- SPDIF Ausgang unterstützt 2-Kanal lineares PCM Audio, ein oder
mehrere Dolby Digital 6-Kanal Datenströme, ein oder mehrere
MPEG-1 oder MPEG-2 Audio-Ströme mit programmierbarer
Sampling-Rate.
- Synchrone serielles Schnittstelle(SSI).
- Software: QNX Neutrino OS, lizensiertes AmigaOS 3.x Packet,
3D-Unterstützung über OpenGL kompatible Libraries, Emulation
für Industrie-Standard-Applikationen von anderen Plattformen
ist geplant.
Hersteller
phase 5 digital products
In der Au 27
61440 Oberursel
Germany
Tel.: +49 (0)6171-583787
Fax: +49 (0)6171-583789
WWW: http://www.phase5.de/
QNX Software Systems Ltd.
E-Mail: amiga@qnx.com
WWW: http://www.qnx.com/
Tel.:
+1 (800) 676-0566 (Nordamerika)
+1 613 591-0931 (International)
+44 (0) 1223 364503
+33 1 646 15911
Fax: +1 (613) 591-3579
Links
Quellen
Weitere Links:
phase 5: QNX® and phase 5 digital products Team Up
phase 5 digital products announces the AMIRAGE TM K2
phase 5: Preliminary information about the Amiga® OS 3.x legacy support
on the new BLIZZARD and CYBERSTORM G3 boards,
and the upcoming AMIRAGE TM K2 computer system
(ps)
[Meldung: 22. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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|
21.Jul.1999
Die Zeit
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Erheiterndes: Unfällegibs im Sexglub
Sabine Etzold titelt in "Die Zeit": Wer suchet, der findet - falls er die Orthografie beherrscht
Internet-Nutzer sind überdurchschnittlich gebildet? Wer das glaubt, sollte sich ansehen,
mit welchen Suchbegriffen die Deutschen das World Wide Web durchforsten.
Um sich im Datenwust zurechtzufinden, stehen im Internet Suchprogramme bereit,
die ständig das Netz durchkämmen und dem Nutzer alle Seiten ausspucken, die ein
gewünschtes Stichwort enthalten. Klaus Schallhorn, ein in London lebender
EDV-Spezialist, hat die Anfragen studiert, die bei der Suchmaschine Intersearch
(www.intersearch.de) eingingen. "Ich wäre vor Lachen fast vom Stuhl gefallen",
berichtet Schallhorn. (Ganzer Artikel siehe Titellink).
(ps)
[Meldung: 21. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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21.Jul.1999
AmiBench
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AmiBench auf der WoA
Mark Wilson vom AmiBench Team wird auf der WoA auf dem Stand von Leicester Area
Amiga userGroup (LAAUG) sein.
(ps)
[Meldung: 21. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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21.Jul.1999
Nordic Global
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Holger Kruse bis 05.08.99 auswärts
Holger Kruse ist bis einschließlich 05. August auswärts und bittet um Verständnis,
wenn Verzögerungen bei Beantwortung von eMails und Registrierungen auftreten.
(ps)
[Meldung: 21. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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21.Jul.1999
Haage & Partner
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H & P: Super-Sommer-Angebote
Genesis, STFax 3.7 und DrawStudio 2 zu günstigen Preisen.
(ps)
[Meldung: 21. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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21.Jul.1999
Prelude
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Prelude: Neuer AHI-Recorder Version 1.6
Download: AHIRecord16.lha
(ps)
[Meldung: 21. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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21.Jul.1999
Thomas Tavoly per eMail
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Pressemitteilung von The Amiga RC5 Team Effort
RC5: Amiga-Team auf Platz 5 vorgerückt. Am 21. Juli 1999 meldete
Thomas Tavoly, daß das
Amiga-RC5-Team das japanische
Linux-Team überholt hat und damit derzeit
den 5. Platz im Distributed.Net/RC5-64-Wettbewerb belegt:
Date: Wed, 21 Jul 99 12:07:37 MET
Reply-To: rc5@amiga.cistron.nl
From: aTmosh@amiga.cistron.nl (Thomas Tavoly)
To: petra.struck@online-club.de
Subject: PR: The Amiga RC5 Team effort moves up to fifth overall ranking in statistics
FOR IMMEDIATE RELEASE
July 21st 1999
The Amiga RC5 Team effort moves up to fifth overall ranking in statistics
The Amiga RC5 Team effort has overtaken the Japanese Linux team in the
Distributed.Net/RC5-64 challenge and is now ranked fifth overall out of
over 7000 teams (consisting of an estimated 180,000 participants). The race
for the fourth position is now underway, and we are gaining as fast on the
Japanese FreeBSD team as we did on the Linux team.
The Amiga RC5 Team effort focuses on bringing exposure to the Amiga and
the community spirit and strives to achieve this by ranking high in
distributed computing projects such as the RC5 and DES challenges, using
otherwise idle computing power only.
Almost 2000 individuals with about 3500 machines (over half of which are
Amigas) are participating in the Amiga team now, and our growth continues,
the number of PowerPC equipped Amigas for example now stands at 580 (or
about 30% of all Amigas). There is still plenty of time to participate, as
the current search for the RC5-64 key stands at 10.5% of the keyspace.
Together with the unfolding plans of Amiga and of course your help, we
hope to increase our momentum and support the rebirth of Amiga by showing
that the community has not deserted the platform in spite of years of
stagnation and setbacks.
Everyone is cordially invited to join, with any kind of machine, though
one Amiga at least is appreciated. For a full explanation of what the
effort is about, where we are heading, how to participate and everything
from statistics to member listings, please visit the Amiga RC5 Team effort
homepage at http://distributed.amiga.org
The Amiga RC5 Team effort is also providing a mailinglist as a forum for
the discussion on above topics and the effort in general.
Sincerely,
Amiga RC5 Team effort coordinator
Thomas Tavoly - rc5@amiga.cistron.nl
(note that the coordinator is on a vacation until the beginning of August and
may not be able to answer E-mail until then)
...
_ . Thomas Tavoly
. _ // . aTmosh@amiga.cistron.nl
. \X/ http://www.cistron.nl/~ttavoly
... 5.1
Zusätzliche Informationen (sd)
(beim Datenbank-Import in die Meldung integriert, 28.07.2011, cg)
RC5: Amiga-Team auf Platz 5 vorgerückt
21. Juli 1999, 19:10 GMT+1
Am 21. Juli 1999 meldete Thomas Tavoly, daß das
Amiga-RC5-Team das japanische Linux-Team überholt hat und damit derzeit
den 5. Platz im Distributed.Net/RC5-64-Wettbewerb belegt.
An diesen Wettbewerb beteiligen sich über 7000 Teams mit ca. 180 000
TeilnehmerInnen. Mit der Übernahme des 5. Platzes hat das
Amiga-Team das Rennen mit dem viertplatziertem, dem japanischen
FreeBSD-Team, aufgenommen. Und dessen Vorsprung schrumpft, laut
Thomas Tavoly, genauso schnell wie zuvor der Vorsprung des Linux-Teams.
Mit der Teilnahme an diesem Wettbewerb möchte das Amiga-RC5-Team auf
den Amiga aufmerksam machen.
Das Team besteht derzeit aus fast 2000 Personen mit ca. 3500 Computern
(ca. die Hälfte davon sind Amigas). Die Anzahl der Amigas mit PPC beträgt
derzeit 580, dies sind 30% aller teilnehmenden Amigas. Wer Lust hat
kann sich dem Team problemlos anschließen - inbesonders da erst
10,5% der RC5-64-Schlüssel durchsucht worden sind. Genaue
Hinweise was man dazu braucht und wie der Wettbewerb abläuft, sind
auf http://distributed.amiga.org/
zu finden. U.a. unterhält das Amiga-Team auch eine Mailingliste
für Diskussionen und Fragen zum Wettbewerb.
Kontaktadresse
Thomas Tavoly
E-Mail: rc5@amiga.cistron.nl
WWW: http://www.cistron.nl/~ttavoly / http://distributed.amiga.org/ (The Amiga RC5 Team effort)
Literatur
Quelle
- Thomas Tavoly, "The Amiga RC5 Team effort moves up to fifth overall ranking in statistics", 21-Jul-1999, per E-Mail
(ps)
[Meldung: 21. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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21.Jul.1999
Falk Lüke per eMail
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EternityNews
Falk Lüke schreibt:
OS 3.5 bei gleichzeitiger Beantragung des Eternity-Internetzugang für
sagenhafte -! 50 DM !-. Wer jetzt schon vorbestellt und dazu den
Internetzugang bestellt, bekommt OS 3.5 für diesen Sonderpreis!
Dazu gibts eine kleine, süße Überraschung für jeden 3.5-Vorbesteller.
Und wer OS 3.5 ganz normal, also ohne Netzzugang, möchte, kann es bei Eternity
für nur 99,- DM bekommen.
Preis: 99.00 DM, Preis im Bundle: 50.00 DM
(ps)
[Meldung: 21. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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21.Jul.1999
Günter Horbach per eMail
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Picasso4 Boards vorbestellen
Günter Horbach schreibt:
KDH-News 99-07-21: Village Tronic wird noch einmal eine begrenzte Stückzahl
an Picasso4 Grafikkarten auflegen, wenn genügend Vorbestellungen zusammen kommen.
Interessenten bitten wir, die Karten bei KDH im Online Shop vorzubestellen.
Der Liefertermin wird September 1999 sein. Die Zusatzprodukte für die Picasso4:
Paloma, Pablo und Concierto wurden von Village Tronic abgekündigt. Einige Pablo
und Paloma Module haben wir noch ab Lager lieferbar.
(ps)
[Meldung: 21. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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20.Jul.1999
Amiga-Aktuell
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Amiga-Aktuell nun auch mit eigener Domain :-)
Seit heute ist das Online Magazin Amiga-Aktuell unter der eigenen Domain
http://www.aakt.de/ zu erreichen. Bitte ändern Sie Ihre Bookmarks.
(ps)
[Meldung: 20. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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20.Jul.1999
Michael Burkhardt per eMail
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Viel Action rund um Amiga auf der WoA in London (inkl. Nachtrag vom 21.07.99)
Michael Burkhardt von IOM schreibt:
AMIGA präsentiert sich am Samstag und
Sonntag auf der World of Amiga in London. An beiden
Messetagen erwartet die Besucher ein reichhaltiges
Rahmenprogramm, interessante Produktvorführungen und
mehrere Auftritte von ANNEX.
Auf der großen Monitorwand werden neue Programme
wie Image FX 4.0, Photogenics 4.1, Wildfire\7 oder das brandneue
Amiga OS 3.5 vorgeführt und demonstriert. Firmen wie
NovaDesign aus Amerika, Haage & Partner oder Paul
Nolan geben sich die Ehre und präsentieren sich dem
Publikum.
Zusammen mit der Firma IOM Film- und Videoproduktion
aus Hof plante und organisierte AMIGA
ein interessantes Messeprogramm. AmigaSoc aus England
sorgt für interessante Workshops und Seminare.
Nachtrag 21.07.1999: Michael Burkhardt schreibt:
World of Amiga auch für Zuhausegebliebene
Wer nicht nach London fahren will oder kann,
braucht nicht traurig sein. AMIGA wird für
die zwei Messetage eine Live-WEB Cam auf
der Homepage www.amiga.de parat halten.
Dort kann man sich immer ein aktuelles Bild
der Situation vor Ort machen.
Die gleichzeitig stattfindende Messe
"AmiWest" in Sacramento bietet ebenfalls
eine Live-WEB Cam, die auf der gleichen
WEB-Site stehen wird.
Die UGN wird übrigens einen Chat unter #woa
durchführen.
Für alle Enthusiasten:
Die gesamte technische Abwicklung wird
über Amigas geschehen. Die WEB Cam wird
mittels einen A4000T und einer VLab Y/C
realisiert. Es kommt die Software Multi-
LiveCam von Felix Schwarz (www.innovative-web.de)
zum Einsatz, die er uns großzügigerweise
überlassen hat.
Zur IOM Monitorwand:
Diese aus 16 RGB-Monitoren der Firma
Sèleco bestehende Videowand bietet eine
Bilddiagonale von 2,80 Meter. Um nicht
nur kleine Bilder darzustellen, verwendet
man einen sogenannten Splittrechner, der
normalerweise über einen PC angesteuert wird.
IOM hat eigens für Amiga-Messen eine Software
namens "Miriam" entwickelt, die alle Tätigkeiten
des PCs übernimmt, wodurch dieser komplett
weggelassen werden kann.
Doch mit der einfachen Umsetzung dieser
Software hat man sich bei IOM nicht zufrieden
gegeben. So wurden die "Multimedia-Eigenschaften"
des Amigas voll ausgenutzt. Der Amiga ist nicht
nur ein Steuerungsrechner, der über die serielle
Schnittstelle Daten sendet, sondern kann gleichzeitig
Scala-Präsentationen abfahren, die über
den FBAS- oder RGB-Ausgang des Rechners an die
Videowand, bzw. den Splittrechner übermittelt werden
können.
Durch die ARexx-Schnittstelle kann man somit
von Scala aus die Bildaufteilungen ändern oder
andere Videoquellen schalten. Scala kann aber
auch als Oberfläche für Miriam genutzt werden,
dank der umfangreichen ARexx-Schnittstelle.
Als nächstes Highlight befindet sich eine
Spielsteuerung in Entwicklung, die über
ein Eingabemedium (Tastenfeld mit 16 Tasten)
Spiele wie Memory oder ähnliche mit direkter
Monitorwandanbindung verarbeiten kann.
Da IOM Importeur der französischen Firma
Lanetco (Hersteller des Splittrechners) ist,
wird man versuchen, Monitorwände zusammen
mit Amiga-Geräten anzubieten. Da die PC-
Software, die übrigens noch auf DOS basiert
im Verkauf über 4.000,- DEM kostet, möchte
man mit dem Amiga eine preiswertere und
leistungsfähigere Lösung anbieten.
Miriam läuft auf einem A1200 mit 1230/40
problemlos und wurde mit dem StormC und
StormWizard realisiert.
Um das Produkt dem französischen Hardwarehersteller
vorzustellen, suchen wir übrigens
noch einen Übersetzer von deutsch oder
englisch nach französisch.
Plan for World of Amiga in London - Video Wall Schedule
Saturday, 24th of July 1999
09.30 a.m. - Show opens / AmigaWriter and ST-Fax presentation
10.00 a.m. - Wildfire\7 presentation
10.30 a.m. - Amiga OS 3.5 presentation and discussions
11.00 a.m. - Photogenics 4.2 presentation
11.30 a.m. - Conor Kerr`s Children Software presentation
12.00 a.m. - ImageFX 4.0 presentation
12.30 a.m. - StormC presentation
01.00 p.m. - ANNEX live on Stage 2 (transmitted to the video wall)
01.30 p.m. - fan time with ANNEX in front of the video wall
02.00 p.m. - Amiga OS 3.5 presentation and disussions
02.30 p.m. - Wildfire\7 presentation
03.00 p.m. - Photogenics 4.2 presentation
03.30 p.m. - ANNEX live on Stage 2 (transmitted to the video wall)
04.00 p.m. - fan time with ANNEX in front of the video wall
04.30 p.m. - NetConnect 3.0 presentation
05.00 p.m. - Show closes
06.30 p.m. - Live video conference with Sacramento begins. Jim Collas is speaking.
06.50 p.m. - Dr. Rick LeFaivre is speaking.
07.00 p.m. - Questions and answers from London.
07.10 p.m. - Questions and answers from Sacramento.
Sunday, 25th of July 1999
09.30 a.m. - Show opens / AmigaWriter and ST Fax presentation
10.00 a.m. - Wildfire\7 presentation
10.30 a.m. - OS 3.5 presentation and disussions
11.00 a.m. - Photogenics 4.2 presentation
11.30 a.m. - ANNEX live on Stage 2 (transmitted to the video wall)
12.00 a.m. - fan time with ANNEX in front of the video wall
12.30 a.m. - ImageFX 4.0 presentation
01.00 p.m. - OS 3.5 presentation and discussions
01.30 p.m. - Wildfire\7 presentation
02.00 p.m. - ANNEX live on Stage 2 (transmitted to the video wall)
02.30 p.m. - fan time with ANNEX in front of the video wall
03.00 p.m. - NetConnect 3.0 presentation
03.30 p.m. - Conor Kerr`s Children Software presentation
04.00 p.m. - Show closes
Direct contact: IOM Film and Videoproduction - AMIGA (ps)
[Meldung: 20. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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|
20.Jul.1999
Sun.de
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Messe: Javadays '99
Am 20. und 21. September 1999 werden im Congress Center Düsseldorf
die Javadays '99 stattfinden. Laut Veranstalter ist dies die größte
Veranstaltung rund um Java in Deutschland.
Zusätzliche Informationen (sd)
(beim Datenbank-Import in die Meldung integriert, 28.07.2011, cg)
Messe: Javadays '99 - Java-Konferenz und Austellung am 20. und 21. September 1999
20. Juli 1999, 19:30 GMT+1
Am 20. und 21. September 1999 werden im Congress Center Düsseldorf
die Javadays '99 stattfinden. Laut Veranstalter ist dies die größte
Veranstaltung rund um Java in Deutschland.
Organisiert wird der Kongreß plus Austellung von Sun Microsystems
und der Gesellschaft für Informatik.
Innerhalb der Messe gibt es vier parallel laufende Vortragsreihen, die
einen Einblick in die Java-Architektur und deren Zukunft geben.
Zu den Themen gehören u.a. Jini, Hotspot(optimierte JVM),
JavaBeans, Java3D, XML & Java und, im Zusammenhang von
Morphing-CPUs(Transmeta u. Co.) interessant, Jiffy, die Portierung
eines JIT-Compilers auf FPGAs. Abgerundet werden die Vorträge, am
Ende der Veranstaltung, mit einer gemeinsamen Podiumsdiskussion zum
Thema "Von Applets zu Jini - was kommt danach?"
Neben Sun sind auf der Austellung derzeit 34 Firmen vertreten, dazu
gehören: Oracle Deutschland GmbH, IBM Software Division, Java User Group
Deutschland e.V, Lotus Development und die Metrowerks GmbH.
Die Teilnahmegebühr beträgt minimal 150,-DM für GI-StudentInnen(Anzahl
begrenzt). Registrieren kann man sich bis zum 14. September 1999 online
über http://www.sun.de/Homepage/JavaDays99/Registrierung/index.html
oder per FAX an (030) 24603-200.
Teilnahmegebühren:
TeilnehmerIn: DM 870,--
GI-Mitglieder: DM 490,--
StudentInnen: DM 180,--
GI-StudentInnen: DM 150,--
Die Preise enthalten 16% MwSt. sowie Verpflegung während der Veranstaltung
und Einlaß zur Java Party.
Kontaktadresse
Barbara Gitter
E-Mail: javadays@kit.de
WWW: http://www.sun.de/Homepage/JavaDays99
Tel.: +49 (30) 24 60 32 12
Fax: +49 (30) 24 60 32 00
Quelle
(ps)
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20.Jul.1999
Markus Stiebeling per eMail
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KATO Development Group auf WoA
Markus Stiebeling schreibt:
Zwei Vertreter von der KATO-Development-Group werden auf der WOA in London
am Stand von Power Computing unter anderem die Melody1200 pro, die Twister
und den Amplifier vorführen.
(ps)
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20.Jul.1999
Haage & Partner
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H&P News
Haage & Partner schreibt:
In letzter Zeit waren hier leider keine Neuigkeiten zu sehen, weil wir mit
Hochdruck am AmigaOS 3.5 arbeiten und uns auch auf die Messe in London an
diesem Wochenende vorbereiten müssen. Ich hoffe man sieht sich dort ;-)
WOA 99.
(ps)
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20.Jul.1999
AmiWest
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Seminarliste von der AmiWest
Seminarliste von der AmiWest.
(ps)
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20.Jul.1999
TekTicker
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LightWave3D Website
In dieser Site werden Themen zu Lightwave 3D und anderen Newtek Produkten,
sowie den neuesten Plug-Ins vorgestellt. Ferner wurde ein Bereich eingerichtet,
der sich ausführlich mit Tips und Tricks beschäftigt.
(ps)
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20.Jul.1999
NewsRog
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NewsRog Update Version 1.8
Download für registrierte User: NewsRog1.x-1.8.lha,
Download DEMO Version 1.7b: NewsRogDemo1.7b.lha.
(ps)
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20.Jul.1999
Heise
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Initiative gegen Internet-Abmahner gegründet
Heise schreibt:
Um in Zukunft den "Marken-Grabbern" das Absahnen zu erschweren, hat ein
Juristenteam die "Initiative gegen Marken-Grabbing" ins Leben gerufen. Das
Team versteht sich als Anlaufstelle für Betroffene und Interessierte.
Sein Ziel ist es aufzuklären, den Missbrauch aufzudecken und ihm -- wo
dies möglich ist -- auch vorzubeugen. Bis auf weiteres kann unter der
EMail-Adresse team@online-recht.de
mit der Initiative Kontakt aufgenommen werden, eine eigene Web-Seite
ist in Vorbereitung. (Ganzer Artikel siehe Titellink).
Weiterer Link zum Thema bei: akademie.de.
Nachtrag 21.07.1999: ZDNet - Absurde Abmahnungen wegen _Webspace_
(ps)
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20.Jul.1999
SoftLogik
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PageStream4.0
Registrierte User können Pagestream4.0 unter Angabe Ihrer Registriernummer
und eines 9-stelligen Passworts downloaden. Sollte der Login fehlschlagen,
setzen Sie sich mit support@softlogik.com
in Verbindung.
(ps)
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20.Jul.1999
Czech Amiga News
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Neue ttf.library Version 0.80
Truetype Outline Font Library:
Download: ttflib.lha
Zusätzliche Informationen (sd)
(beim Datenbank-Import in die Meldung integriert, 28.07.2011, cg)
Zeichensatz: ttf.library V0.8
21. Juli 1999, 19:30 GMT+1
Die ttf.library
erlaubt die Nutzung von Truetype kompatiblen Zeichensätzen. Die
Version 0.8 unterstützt nun u.a. Unicode vollständig und verarbeitet
Zeichensätze, die vorher als fehlerhaft angesehen wurden.
Bei dieser Version handelt es sich um eine Vorveröffentlichung, die
noch nicht intensiv getestet wurde und so vermutlich noch nicht frei von
Fehlern ist.
Die Library basiert auf dem Quelltext des FreeType Projekts
und ist kompatible mit der, von Commodore eingeführten,
bullet.library für Vektorzeichensätze. So können alle Amiga-Programme,
die die normalen Systemzeichensätze verwenden, Truetype-Zeichensätze
nutzen. Allerdings werden noch nicht alle Funktionen der
bullet.library unterstützt. Programme, die diese nicht unterstützten oder
nicht dokumentierten Features der Library nutzen, werden sich
daher nicht so verhalten, wie man es erwarten würde.
Fehlerreports können an Richard(ragriffi@sprynet.com)
geschickt werden. Zusätzlich steht über OneList eine Mailingliste
zur Verfügung. Eintragen kann man sich in die Liste über
http://www.onelist.com/subscribe.cgi/ttflib
oder mit einer E-Mail an ttflib-subscribe@onelist.com
ohne weitere Angaben im Betreff oder Text der E-Mail. Zum Abbstellen
dient die Adresse ttflib-unsubscribe@onelist.com.
Das Archiv der Mailingliste, ist auf http://www.onelist.com/archives.cgi/ttflib
zu finden.
Auf der Homepage des Amiga-Ports sind Links auf Seiten mit
Truetype-Zeichensätzen und weiteren Informationen zu finden.
Neue Features gegenüber der vorigen Version(V0.7.9)
- Vollständige Unicode-Unterstützung aktiviert.
- Viele Zeichensätze, die zuvor als 'broken font - invalid
reference' bezeichnet worden sind, können nun verarbeitet werden.
- Überflüssige Kopieraktionen von Speicherblöcken, während des Ladens,
wurden entfernt.
- Neues Mapping-Test-Window im Options-Window.
- Die Dekodierung zieht Win-Unicode dem Apple-Pendant vor. Dies
behebt Probleme mit einigen Zeichensätzen, die fehlerhafte
Apple-Unicode-Tabellen besitzen.
- Vorschau-Fenster ist nicht mehr auf 640*400 begrenzt.
Minimale Systemvoraussetzung
- AmigaOS V3.0+
- CPU: 68030+
Kontaktadresse
E-Mail: ragriffi@sprynet.com (Richard )
WWW: http://home.sprynet.com/~ragriffi/ttflib.htm (Amiga-Portierung) / http://www.freetype.org/ (FreeType Project)
Bezugsadressen
WWW: http://home.sprynet.com/~ragriffi/ttflib.htm#download
Quelle
(ps)
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20.Jul.1999
AWD [New Links]
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Ausgabe Juni/Juli NewTekniques Magazine
Ausgabe Juni/Juli NewTekniques Magazine.
(ps)
[Meldung: 20. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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20.Jul.1999
AWD [News]
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Eyetech Group wird Distributor für ImageFX/Aladdin 4D in England
Eyetech Group wird Distributor für ImageFX/Aladdin 4D in England.
(ps)
[Meldung: 20. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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20.Jul.1999
REBOL Mailingliste
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REBOL: CGI Beispiele
Heute hat REBOL Beispielprogramme zur
CGI-Programmierung mit REBOL veröffentlicht.
(ps)
[Meldung: 20. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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20.Jul.1999
Michael Ulbrich
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MP3: Hardware-MP3-Player
Michael Ulbrich hat das CT-MP3-Projekt(CT 9 u. 10/1999) an den Amiga
angepaßt. Derzeit läuft der Player an einen CDTV(68000, AmigaOS V1.3).
Zusätzliche Informationen (sd)
(beim Datenbank-Import in die Meldung integriert, 28.07.2011, cg)
MP3: Hardware-MP3-Player
20. Juli 1999, 15:30 GMT+1
Basierend auf dem CT-MP3-Projekt[1]
präsentiert Michael Ulbrich auf seiner
Homepage einen MP3-Hardware-Player fürs CDTV, der
über die parallele Schnittstelle angeschlossen wird.
In den Ausgaben 9 und 10/1999 beschreibt CT den Bau einer
MP3-Player-Hardware, die über den Parallelport mit einem IBM kompatiblen
PC verbunden wird. Aufgrund dieses Artikels hat Michael Ulbrich
ein eigenes, älteres Projekt wieder belebt und beide Projekte so
kombiniert, daß der CT-Player am CDTV mit AmigaOS V1.3 läuft. Die
Hardware wurde dazu unverändert übernommen, lediglich das Anschlußkabel
zum Rechner und zum Display wurde angepaßt. Die neue Software für Amiga
und den Amtel befindet sich in der Entwicklungsphase.
Der verwendete Atmel-Prozessor erlaubt den Anschluß einer externen
Tastatur, eines LCD-Displays und einer Infrarot-Fernbedienung.
Michael Ulbrich's Lösung wird, fertiggstellt, das Abspielen von MP3-CDs
auf dem CDTV, die Ansteuerung des externen LCD-Displays und die
Bedienung des Players über die Infrarot-Fernbedienung des CDTV erlauben.
Andere, fast beliebige Fernbedienungen, werden über den Atmel-Chip
einsetzbar sein.
Benötigt wird ein CDTV(Orginal, also KS1.3/1MB/68000 reicht) und der
fertige Bausatz aus der CT 9/1999[1] inklusive
2-Zeilen/16-Zeichen Display. Das Original-Display könnte auch verwendet
werden aber dieses eignet sich besser.
Abgespielt werden können bootfähige CDs, die die nötige Software
und MP3-Dateien enthalten. Wenn die Software via Floppy oder einer
Start-CD geladen wird, können beliebige MP3-CDs abgespielt werden.
Die Steuerung erfolgt über die CDTV-Fernbedienung und unterstützt: CD-Play,
Random-Play, Abspielen nach alphabetischer Titel- oder Interpreter-Folge,
Steuerung über Mini-Menü im Display.
Der Betrieb an beliebigen Amigas sollte kein Problem sein. Die
Bedienung müßte dann über die Tastatur und den Bildschirm erfolgen -
dies wird von der derzeitigen Software aber noch nicht unterstützt.
Aufgrund der hohen Belastung der parallelen Schnittstelle des Amigas
ist aber auch auf einen 68060 kein "Nebenbei-MP3-Spielen" möglich.
Mittels Schnittstellen-Karten oder Interrupt-Routinen läßt sich dies aber
eventuell verbessern.
Hersteller
Michael Ulbrich
E-Mail: mulbrich@amiga-shop.arco.de
WWW: http://www.amiga-shop.arco.de/projekt/mp3.html
Literatur und Links
- [1] M.P. Althoff, U. Holz, A. Kemper, P. Santo, M. Schwatke, S. Verse, "Mucken statt drucken - MP3-Hardware-Decoder am PC-Printerport, Teil 1", CT 9/1999, S.200ff
- [2] M.P. Althoff, U. Holz, A. Kemper, P. Santo, M. Schwatke, S. Verse, "Mucken statt drucken - MP3-Hardware-Decoder am PC-Printerport, Teil 2", CT 10/1999, S.260ff
- CT, http://www.heise.de/ct/
Quelle
(ps)
[Meldung: 20. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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20.Jul.1999
clickBOOM per eMail
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T-zer0 ist fertig
clickBOOM schreibt:
T-zer0 ist fertig und wird diese Woche geliefert. Vorbestellungen werden noch bis
zum 23.07.99 entgegen genommen, mit der Chance einen MikroniK Infinitiv Tower mit
Phase5 CV64/3D Karte zu gewinnen.
(ps)
[Meldung: 20. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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20.Jul.1999
Bernhard Lukas per eMail
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AmigaScene 0x10 online
Bernhard Lukas schreibt:
Selten zuvor war die Amiga Community so in Aufruhr, wie nach diesem
Statement von offizieller Seite. Lesen Sie hierzu die beiden Artikel von
Stephan Bischoff: Mythos und Realität
und Robert Niessner: Amiga goes Linux.
Zusätzliche Informationen (sd)
(beim Datenbank-Import in die Meldung integriert, 28.07.2011, cg)
Magazin: Amiga Scene 7/99
20. Juli 1999, 19:45 GMT+1
Die am 20. Juli 1999 erschienende Ausgabe 7/99 der "Amiga Scene"
enthält u.a. einen Artikel über die Geschichte und die Funktionsweise
von MP3, zwei Kommentare zur Linux-Entscheidung und ein
Interview mit Petra Struck. Dazu kommen Tests, Leserbriefe und
ein Hardware-Projekt.
Inhalt Amiga Scene 7/99
- Cover - Have A Nice Summer!
- Editorial - Jubiläums-Wellenreiten
- News - YAM 2.0 FINAL Version
- Melody 1200 - Testbericht von Bernd Gollesch
- AmigaAMP 2.6 - MPEG-Player für den Amiga
- mECH - Wir bauen einen Roboter am Amiga
- FUBAR - Interview The Game Of War
- MP3 - Grundlagen
- Feedback - Schreiben Sie uns einen Leserbrief!
- Mythos und Realität - Kommentar von Stephan Bischoff
- Amiga goes Linux - Kommentar von Robert Niessner
- Interview - mit "der Newslady" Petra Struck
Info - Amiga Scene
Amiga Scene ist ein deutschsprachiges online-Magazin aus Österreich,
das monatlich erscheint. Die erste Ausgabe erschien am 2. Dezember 1999.
Gegründet wurde es von Jürgen Schober(Pointdesign).
Das Magazin enthält u.a. Workshops, Hard- und Softwaretests, Interviews
und vieles mehr.
Zur Redaktion gehören: Jürgen Schober, Bernhard Lukas, Oliver Gerler,
Dieter Sabathi, Tom Kutschera, Stephan Bischoff, Thomas Öllinger, Bernd
Gollesch, Peter Wolf, Wolfgang Lukas, Thomas Aglassinger und
Robert Niessner.
Kontaktadresse
Amiga Scene
E-Mail: lutz@sbox.tu-graz.ac.at
WWW: http://www.amigascene.com/
(ps)
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19.Jul.1999
Aminet [New Uploads]
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Aminet Uploads vom 19.07.1999
StarBase.lha biz/dbase 181K+Star Trek Episodes Database 3.0c+1.2c
xtm-mandala.lha biz/dkg 97K+Additional texture for Extreme
PP71B_680x0_in.lha biz/patch 2K+68020-030-040-060 Easy Script Installer
Mo-Over.lha comm/amiex 181K+Collection of doors for AmiExpress (AREX
HydraBBS.lha comm/bbs 2.2M+HydraBBS, Fantastic new BBS System
HydraBBSu5.lha comm/bbs 386K+HydraBBS. Update V1.04 to V1.05
AmigaNG.lha comm/mail 404K+The AmigaNG case made with imagine 4.0
ampop140.lha comm/misc 110K+Sending/recieving of WinPopUp Messages
AmTelnet_HU.lha comm/misc 4K+Unofficial hungarian locale AmTelnet1.36
Cibils304.lha comm/misc 127K+MUI Amateur Radio utility v3.04
DigiCam.lha comm/misc 42K+Tool for some Digital Cameras
MLocator.lha comm/misc 24K+HAM grid locator <-> latitude/longtitude
FreedomGer.lha comm/net 9K+German Catalogs for FreedomCall V1.13
haracz11.lha comm/tcp 39K+V1.1, Analizes Miami logfiles (Polish)(T
PSB-KkubeSLC.lha demo/aga 58K+Kkube SLC remix by PSB - from Xenium'99
PSB-PchliTarg.lha demo/aga 616K+"Pchli Targ" - wild from rush hours`99
PSB-Summerator.lha demo/aga 3.0M+"Summerator" - wild demo from xenium`99
SCX.IfN.098.lha demo/aga 584K+Infestation 0098/SCOOPEX - XENIUM'99 -
visiondemo.lha demo/aga 161K+Demo of 3D engine 'Vision'
wpz-frozen16.lha demo/aga 741K+Frozen Pack#16 - Scene Meeting Party Edi
wpz-hoax.lha demo/aga 55K+64kb intro by Whelpz released at Xenium'
MWI-Eclipse.lha demo/intro 65K+"eclipse" by madwizards - 1st at xenium`
saku99.lha demo/intro 535K+Invitation Intro for Finnish Saku 99.
jrm-ep69.lha demo/sound 474K+DA JoRMaS: Elastik Pitch #69
PersonnalDEMO.lha dev/amos 361K+Amos Personnal Extension 1.0a
dice-docs-3-xx.lha dev/c 337K+DICE Compiler Documentation (AmigaGuide)
amiga9.lha dev/cross 72K+LUnix SDK (chkobj chklib lld lupo luna r
dech.lha dev/e 36K+Deniil's E-Compiler Handler v1.34a
portraitsrc.lha dev/src 475K+24-bit paint package (source)
APX-SAT.lha docs/anno 7K+Taboo #0-magazine by Appendix,Xenium99 e
fxPAINT_anno.lha docs/anno 52K+Announcement of THE image processing sof
Amiga_MO_FAQ.lha docs/help 301K+V1.4, Amiga Magneto-Optical Drive FAQ
AaktInt0799.lha docs/mags 358K+International infotainment magazine
AaktInt0799GFX.lha docs/mags 417K+International infotainment magazine (gra
SpoonFeedFAQ.lha docs/misc 2K+Help for the frustrated spoon-feeder
ImpDemoUK.lha game/demo 773K+English Demo of commercial game Imperato
Buzzy+.lha game/misc 861K+Arcade Game writed in AmosPro
cockpittable.lha game/misc 2K+F1GP cockpit co-ordinate table
CurtWorms.lha game/patch 54K+3 Worms levels
P90Install.lha game/patch 26K+HD Installer for Paradroid90
TheMod.lha game/patch 1.7M+Quake competition servermod v0.98
Z2Install.lha game/patch 36K+HD Installer for Zeewolf 2: Wild Justice
ZInstall.lha game/patch 36K+HD Installer for Zeewolf
angband.lha game/role 756K+Angband 2.8.3h - Roguelike solo RPG
TBDemo.lha game/role 763K+Isometric adventure game demo from engin
zangband.lha game/role 1.4M+Zangband 2.2.5d - Roguelike solo RPG
startrekprg.lha game/think 1.2M+-Star Trek-, adds new features!
startrekupd.lha game/think 486K+Update of -Star Trek- fixes some bugs
R4NabooFighter.lha gfx/3dobj 253K+Monzoom StarWars Episode I Naboo-Fighter
VE-batchpro.lha gfx/edit 2K+Visual Eng. - Batch process v1.00
VE-Examples2.lha gfx/edit 499K+Visual Eng. - Examples 2
VE-merge.lha gfx/edit 3K+Visual Eng. - Merge v2.00
VE-ReadMe.lha gfx/edit 3K+Visual Eng. - README
VE-saveit.lha gfx/edit 2K+Visual Eng. - SaveIT v1.00
VE-signature.lha gfx/edit 3K+Visual Eng. - Signature v1.02
VE-VTexture2.lha gfx/edit 14K+Visual Eng. - Visual Texture 2 v1.00
VLRecNG.lha gfx/misc 418K+V3.0: The VLab recording and grabbing so
Apdf020.lha gfx/show 205K+PDF doc. viewer, 020/030+fpu
Apdf040.lha gfx/show 204K+PDF doc. viewer, 040+fpu
Apdf060.lha gfx/show 203K+PDF doc. viewer, 060+fpu
Apdfppc.lha gfx/show 275K+PDF doc. viewer, PPC (PowerUp)
Apdfsrc.lha gfx/show 528K+PDF document viewer, source code
Apdf_nofpu.lha gfx/show 211K+PDF doc. viewer, 020+, no fpu
NESDevTools.lha misc/emu 46K+NES Development Graphics Tools
imdbDiff990709.lha misc/imdb 1.9M+Diffs for the Internet MovieDatabase
5KMilesAway.lha mods/evrim 2K+A far away chiptune by eVRIMSSON
BattleBegins.lha mods/evrim 128K+Gametune "Battle" by eVRIMSSON
BattleDoorFX.lha mods/evrim 74K+Gametune "Battle" by eVRIMSSON
BattleGameOv.lha mods/evrim 28K+Gametune "Battle" by eVRIMSSON
BattleIntro1.lha mods/evrim 80K+Gametune "Battle" by eVRIMSSON
BattleIntro2.lha mods/evrim 72K+Gametune "Battle" by eVRIMSSON
BattleLevel1.lha mods/evrim 67K+Gametune "Battle" by eVRIMSSON
BattleLevel2.lha mods/evrim 29K+Gametune "Battle" by eVRIMSSON
BattleLevel3.lha mods/evrim 141K+Gametune "Battle" by eVRIMSSON
BattleLevel4.lha mods/evrim 135K+Gametune "Battle" by eVRIMSSON
BattleLevel5.lha mods/evrim 67K+Gametune "Battle" by eVRIMSSON
Battle_Fear.lha mods/evrim 188K+Gametune "Battle" by eVRIMSSON
Battle_Runs.lha mods/evrim 41K+Gametune "Battle" by eVRIMSSON
BestYears.lha mods/evrim 3K+A best year's chiptune by eVRIMSSON
CoolIsThat.lha mods/evrim 156K+This tune is cool, that is... by eVRIMSS
DaFoolsDance.lha mods/evrim 10K+Another great dancing chiptune by eVRIMS
HumanDesaster.lha mods/evrim 2K+Human's desaster, but cool chiptune by e
Illegal.lha mods/evrim 7K+A hard robotic chiptune by eVRIMSSON
ImpulseBeat.lha mods/evrim 20K+Only beats - by eVRIMSSON
Just1Minute.lha mods/evrim 287K+Two short introtunes by eVRIMSSON
MotivePower.lha mods/evrim 1K+Powered by motive - a chiptune by eVRIMS
MyBlueSky.lha mods/evrim 382K+Guitar and new age'n`beats - by eVRIMSS
NobodyButMe.lha mods/evrim 182K+A demolike dancefloor tune - #eVRIMSSON
SmallVillage.lha mods/evrim 2K+Nice memories... a chiptune by eVRIMSSON
TimeRunners.lha mods/evrim 263K+Demotune from Nuance Demo- by eVRIMSSON
WinterLove.lha mods/evrim 117K+From Jurassic Pack Diskmag #7 by eVRIMSS
lnsR24_mat.lha mods/hardc 190K+Matador - acid-core mix
ways.lha mods/jorma 179K+Ways by Vesuri (House, from JRm-EP69)
Cong.lha mods/jungl 212K+Abstrakt Beats by istari
lns51_neroEp1.lha mods/jungl 426K+Tall man from cylon - jungle (Nero Ep p1
Y2K.lha mods/jungl 524K+Drum and Bass by istari
tst_2d4u.lha mods/med 145K+Boppy techno dance octamed module
tst_sens.lha mods/med 230K+Beaty melodic jungle octamed module
Guitar_Kinki.lha mods/melod 75K+Spoochy's 21st OctaMed mod.
Loganado.lha mods/melod 47K+Spoochy's 22nd OctaMed mod.
Disco_Lars.lha mods/pop 42K+Spoochy's 20th OctaMed mod.
JM_Mods.lha mods/pro 650K+Seven PT modules by Julcio
lns44_duck.lha mods/techn 203K+Duck dealer - minimalism
lns50_peoEp3.lha mods/techn 538K+Beat me in moscow - minimalistic trance
lns50_peoEp4.lha mods/techn 298K+African people - triabal techno (people
lns51_neroEp2.lha mods/techn 438K+Between 2 chairs - dark junglistic elect
lns51_neroEp3.lha mods/techn 386K+The return of the butter-man - slowbeat
lns52_mandEp1.lha mods/techn 376K+It never happens - jungle influted minim
lns52_mandEp2.lha mods/techn 503K+The slave of death - jungle influted min
lns49_hardEp1.lha mods/tranc 342K+On the factory floor - hardtrance Ep par
lns49_hardEp2.lha mods/tranc 220K+Furry legs - hardtrance Ep part 2
lns53_babl.lha mods/tranc 249K+Babling like a loon - melodic goatrance
lnsR25_smur.lha mods/tranc 623K+The smurf play-ground - trance mix
WTDemo.lha mus/edit 771K+WaveTracer - an extensive sound-editor/
WTDemoWOS.lha mus/edit 898K+WaveTracer - an extensive sound-editor/
cdda2aiff.lha mus/misc 6K+Add AIFF header on raw CDDA files
TheMPegEncGui.lha mus/misc 53K+GUI for Ncode, MusicIn, Lame(r), Pegase,
AHIRecord.lha mus/play 25K+Advanced AHI HD-Recorder V1.6
CGFXBoot.lha pix/boot 87K+CyberGraphX boot-config for Rainboot2
AmigaNG.lha pix/imagi 404K+The AmigaNG case made with imagine 4.0
Ooze.lha pix/imagi 385K+The Ooze, made with Imagine 4.0
Naboo-Fighter.jpg pix/mark 398K+The Phantom Menace: A Naboo Fighter
StargazerFinal.jpg pix/mark 440K+Star Trek: Captain Picard's first vessel
AP5Recto.jpg pix/misc 182K+AMiGa=PoWeR N 5 Cover Recto
SA-Icons.lha pix/nicon 513K+New GlowIcons2 Icons/ImageDrawers/
AF_Workbench.lha pix/wb 142K+Workbench of Andreas Falkenhahn
JulcioWB.lha pix/wb 853K+Julcio WB with Scalos :)
Thrym_MosherWB.lha pix/wb 222K+Thrym&Mosher's 1024*768*24 bit WB screen
easyext1_0.lha util/arc 22K+Trogsoft EasyExtract
Rainboot2_64.lha util/boot 781K+The Ultimate Multimedia Boot v2.64
bcopy.lha util/cli 4K+Copy files from disks with maxtransfer e
EasyHex.lha util/cli 3K+View header on large files
Ren.lha util/cli 3K+Rename long filenames containing ()?#*
MMULib.lha util/libs 415K+Library to ctrl the MC68K MMUs, gamma
AminetIdx.lha util/misc 30K+V1.3 INDEX display, search & more (MUI)
JoinSpliter.lha util/misc 24K+The best join- and splitprogram! (v1.14)
LSFileCut.lha util/misc 7K+Cut data from FILE with position, and le
md5sum2.lha util/misc 16K+Enhanced MD5 checksum utility with Amiga
radder1_0.lha util/misc 123K+Trogsoft Radder
randram.lha util/misc 6K+Trogsoft RandRam
TerMaker.lha util/misc 113K+Program SuperEnalotto (only italy)
PoolMem.lha util/sys 65K+Memory defragmentizer/AllocP superset
ABeat.lha util/time 10K+Simple Swatch-Beat clock.
addassign1_2.lha util/wb 53K+Trogsoft AddAssign
uninstall1_61.lha util/wb 88K+Trogsoft UnInstaller (ps)
[Meldung: 19. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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19.Jul.1999
Jan Andersen per eMail
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Update VirusChecker II
Name: VirusChecker II v2.2 (Brain v2.18)
Archivename: vht-vc22.lha
Archivegröße: 157.178 bytes
Release Datum: 17. Juli 1999
Programmierer: Alex van Niel
Achtung: Diese Version (Brain) braucht VirusCheckerII v2.2
(ps)
[Meldung: 19. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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19.Jul.1999
Peter Fischer per eMail
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Emulator Keys frei
Peter Fischer schreibt:
Der Spanier Juan Antonio Gómez Gálvez,
Autor von mehreren Emulatoren, gab folgende Keyfiles frei:
AmiGameBoy.key, AmiMasterGear.key und AmiMSX2.key. Download:
AmiKeys.lha.
(ps)
[Meldung: 19. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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19.Jul.1999
Trogladite
|
Trogladite Software Website mit neuem Design
Trogladite Software Website mit neuem Design.
(ps)
[Meldung: 19. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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19.Jul.1999
Fun Time World
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Geoff Harrison
Der Co-Autor des Enlightenment Window Managers
und Senior Software Engineer bei VA Linux Labs hat
nächste Woche ein Meeting am AMIGA.
(ps)
[Meldung: 19. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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19.Jul.1999
Fun Time World
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Movie-Shop 5
Nach langer Entwicklungsarbeit ist es jetzt so weit. Die neuste Version der
nicht-linearen Schnittsoftware MovieShop für das DraCo-System wird ausgeliefert.
Mit diesem, in der Geschichte des DraCo wohl größten Update, werden ganz neue
Wege des nicht-linearen Editing begangen. Lang vermißte, aber auch absolut
innovative neue Funktionen, begleitet von einer komplett neu gestalteten 3D
Benutzerführung, machen das Programm zu einem sehr mächtigen Werkzeug, das
kaum noch Wünsche offen läßt. Einzelheiten siehe Titellink.
(ps)
[Meldung: 19. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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18.Jul.1999
Heise [Newsticker]
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3,3 Millionen T-Online-Kunden zeitweise offline
Nach einem Totalausfall des T-Online-Hauptrechners konnten sich am Samstagmorgen
3,3 Millionen Kunden nicht ins Internet einwählen. Einen genauen Grund konnte
die Hotline (01300190) nicht nennen. Ganzer Artikel: siehe Titellink.
(ps)
[Meldung: 18. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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18.Jul.1999
Amiga Universe
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GVP-m A2000 060/50 Turbokarten für $599.00 von DCAmiga
GVP-m A2000 060/50 Turbokarten für $599.00 von DCAmiga.
(ps)
[Meldung: 18. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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18.Jul.1999
REBOL Mailingliste
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REBOL: Erweiterung der Dokumentation
REBOL ist dabei, die Dokumentation zu erweitern.
Neu sind die Abschnitte über Dateioperationen und zur Parse-Funktion.
Weitere Erweiterungen werden in Kürze folgen.
(ps)
[Meldung: 18. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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18.Jul.1999
Volker Mohr per eMail
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Neue CPU's
Volker Mohr schreibt:
Ich weiß nicht, ob dies allgemein bekannt ist, aber der Grafik-Partner
von Amiga, ATI, hat jetzt MIPS lizensiert. Das bedeutet mal wieder ein
neues CPU-Gerücht, zumal ja auch Amiga in aktuellen Stellenausschreibungen
Mips-Fachleute sucht.
Patrick Langer schreibt:
In der neuen c't ist ein interessanter Artikel zu einer neuartigen
Prozessorgeneration, die geschwindigkeitsmäßig alles in den Schatten
stellt, was es zur Zeit gibt (60.000x schneller als ein PII/30, 4x
schneller als der schnellste Supercomputer der Welt bei einem 1/4 der
Kosten (26 Mio. Dollar).
Interessant ist, daß der Rechner per Software rekonfigurierbar ist und
so den jeweiligen Anforderungen angepasst werden kann, Es ist von PCs
die Rede, die für 1000 Dollar alle Merceds und Alphas wie Spielzeug
aussehen lassen.
Links zum Thema: StarBridge
und bei der Nasa
eine Zusammenfassung, die etwas älter ist.
Hier noch weitere Links zum Thema neue CPU's:
ZDNet und
Heise
Desktop-PC so schnell wie Supercomputer
Großer Fortschritt: Der Quanten-Computer rückt näher
(ps)
[Meldung: 18. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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18.Jul.1999
Marcus Werum per eMail
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Amiga Kartenspiel
From: Amiga Clubs mawerum@stud.uni-frankfurt.de
Reply-To: mawerum@stud.uni-frankfurt.de
Date: Sun, 18 Jul 1999 12:28:44 +0200
Subject: Amiga Kartenspiel
Hallo Amigafreunde.
Produktankündigung!
Das Amiga Cardset.
Das Kartenspiel wird in Lizenz von Amiga International, Inc. produziert und
besteht aus 52 farbigen Spielkarten mit internationalen Bild und drei
Jokerkarten. Bei den Spielkarten selbst handelt es sich um Original
Pokerkarten der Firma "ASS" mit veredelter Oberfläche für eine hohe
Gleitfähigkeit und Abriebfestigkeit. Die Vorderseiten der Spielkarten zeigen
13 verschiedene Amiga Computer Modelle. Somit sind alle in Deutschland
erschienen Amiga Modelle seit der Einführung des A1000 über das CDTV und CD32
bis hin zum A4000T abgebildet. Rückseitig ist der Orginal, schwarz-rote Amiga
Schriftzug zu sehen. Die Jokerkarten sind mit drei unterschiedlichen Amiga
Logos wie z.B. dem Boingball usw. versehen. Mit diesem Kartenset lassen sich
die unterschiedlichsten Spiele wie Poker, Rommé, Peanuckel, Skat, Passions,
Bridge usw. spielen. Das Kartenspiel wurde ausschließlich auf einem Amiga
Computer erstellt. Das Ideale Geschenk für jeden Amiga Freund.
Der Preis für ein Kartenset, verpackt in einem Klarsichtetui, beträgt DM 15.-
(incl. 16% MwSt) plus Versand.
Zahlungsweise und Versandkosten:
Vorkasse; Bar oder Überweisung (zzgl. DM 6.- Versand)
Nachnahme; nur innerhalb Deutschland (zzgl. DM 12.- Versand)
Bankverbindung:
Name Inhaber: Marcus Werum
KontoNr.: 155007784
BLZ: 500 502 01
Frankfurter Sparkasse
Überweisungen bitte mit Name und Adresse versehen oder per Mail zusenden.
Bezugsadresse:
Marcus Werum
Service&Consulting
Karl-Bieber-Höhe 25
60437 Frankfurt Main
Mail: mawerum@stud.uni-frankfurt.de
Angebot für Amiga Clubs:
Auf Sammelbestellungen gibt es Preisnachlässe; Konditionen auf Anfrage.
MfG
Marcus Werum (ps)
[Meldung: 18. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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18.Jul.1999
Gerald Schnabel per eMail
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Gravenreuth wütet weiter :-(
Gerald Schnabel schreibt:
Gerade habe ich in den von mir abonnierten netNewsLetter 28/99 von
AME durchgelesen und bin auf den folgenden
Artikel gestossen:
5. ABSURD - WEBSPACE UND SITEPROMOTION SIND GESCHUETZTE BEGRIFFE
Dieser Sommer hat keine Enten nötig - findige Anwälte liefern
Stoff en masse:
Die Kanzlei Gravenreuth überzeugte das Patentamt, daß _Webspace_
ein "sprachregelwidriger fremdsprachlicher Begriff" ist
und somit als Wort- und Bildmarke eingetragen werden kann.
In der Zwischenzeit hat etwa ein Dutzend Personen eine strafbewehrte
Unterlassungserklärung erhalten...
Ebenso ergeht es allen Anbietern, die "sitepromotion", also Werbung
für Internetseiten anbieten. Im Gegensatz zur Kanzlei
Gravenreuth, die sich mit der Zusendung einer "Interneterprobten"
Kostennote für Abmahnungen begnügt, bietet der Besitzer
des Markennamens "sitepromotions", Dipl. Ing. Volker Jungbluth,
den Verletzern des Markennamens an, gegen Entrichtung
einer "Lizenzgebühr" wie gewohnt weiterarbeiten zu dürfen.
Unser Vorschlag zur Güte: Kann bitte jemand ganz schnell ein
paar Internetschulungen im Patentamt abhalten?!?!
* http://www.gravenreuth.de/
++ Der Besitzer von sitepromotion:
Link nach tel. Rücksprache mit Volker Jungbluth korrigiert: 20.07.1999
* http://www.sitepromotion.de/
++ Das erste Opfer der Abmahnung:
* http://www.hab8.de/
(ps)
[Meldung: 18. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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17.Jul.1999
Michael Pfeiffer per eMail
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WaveTracer DS Mark V Demoversion
Michael Pfeiffer schreibt:
Auf der VWP-Homepage ist jetzt eine Demoversion des neuen
WaveTracer DS Mark V zum Downloaden vorhanden. Dabei kann zwischen einer
Version für den 680x0-Prozessor und einer Version für mindestens 68040- und
PPC-Prozessor (WarpOS®) gewählt werden. Das Abspeichern von Samples ist in
dieser Version deaktiviert.
Die CD-ROM mit der Komplettversion des WaveTracer DS sollte noch in diesem
Monat verfügbar sein. Anfragen über das genaue Erscheinungsdatum bitte nur an
unseren Vertriebspartner Nightshift richten.
Zusätzliche Informationen (sd)
(beim Datenbank-Import in die Meldung integriert, 28.07.2011, cg)
Sound: WaveTracer DS Mark V
18. Juli 1999, 16:40 GMT+1
Virtual Worlds hat die Demoversion des Sound-Tools "WaveTracer DS Mark V"
veröffentlicht. Das Softwarepaket ermöglicht die Erzeugung, Bearbeitung und
Konvertierung von Sounds der unterschiedlichsten Formate(AIFC, AIFF, CDXL,
CineData, FutureSound, HSN, IFF-SoundANIM, QuickTime, MAUD, MPEG,
RIFF-WAVE, RAW, Sonix-Instruments, SoundTracker, SUN-Audio, Voice) und
Auflösungen(8, 12, 16, 24, 32 Bit, IEEE32, IEEE64,...) und bietet
darüberhinaus viele Effekte.
Das Programm ist modular aufgebaut und läßt sich so durch externe
Lade-, Speicher- und Effektmodule erweitern. Es bietet einen
Audio-Alphachannel und gestattet es gleichzeitig bis zu 6 Kanäle in
16-Bit mit verschiedenen Kodier-Methoden für die Hintergrund-Kanäle
abzuspielen.
Unterstützt wird die Amiga-Audio-Hardware sowie alle AHI-fähigen
Soundkarten. Es können mehrere Ausgabedevices gleichzeitig und
synchron angesprochen werden. Damit ist eine vielkanalige
Soundausgabe über mindestens 4 Audio-Ausgänge möglich.
Zu den besonderen Fähigkeiten gehört u.a. das zeitliche und räumliche exakte
(Nach-)Vertonen von IFF-Animationen. Das Abspeichern von versteckten
Copyright-Informationen. Das 3D-Surround-Effektmodul und eine umfangreiche
Dokumentation zur Entwicklung externer Module und über die verwendeten
Dateiformate.
Die aktuelle Demoversion liegt auf der Downloadseite als LZX-Archiv für Amigas
mit einer 68020+ CPU bzw. für Amigas mit WarpOS, 68040+ und PPC-CPU vor.
Die einzige funktionelle Einschränkung in der Demoversion besteht darin, daß
Samples nicht gespeichert werden können. Aus Platzgründen fehlen
gegenüber der CD-ROM: Die Developer-Dokumentationen, die Workshops, sämtliche
Beispielsamples und -soundanimationen, alle Playlistensongs sowie die
Scala®-Sripte.
Features von WaveTracer DS Mark V
- Modularer Aufbau: erweiterbar mit externen Lade-, Speicher- und
Effektmodulen.
- Untersützt Amiga-Audio-Hardware und AHI-Soundkarten.
- Umfangreiche interne und externe Soundeffekte.
- Audio-Alphachannel.
- Unterstützung der Soundmodes 1.0 Mono, 2.0 Stereo, 3.0 3-Channel,
4.0 Quadro, 4.0 Surround (Dolby-Surround- / StereoPlus-kompatibel),
5.0 und 5.1 Surround (DTS- / AC-3-kompatibel).
- Abspielen von bis zu 6 Kanälen in 16 Bit und mit verschiedenen
Codier-Methoden für die Hintergrund-Kanäle.
- Playliste mit vielen Manipulationsmöglichkeiten.
- Background-Effektmodul.
- Zeitliches und räumliches exaktes (Nach-)Vertonen von
IFF-Animationen.
- AnimFX-Animplayer zum Abspielen der so erzeugten IFF-SoundANIM's.
- Der CineTracer generiert Positions- und Bewegungsdaten aus Dateien
anderer Programme (wie z.B. Raytracer) und konvertiert diese in das
CineData-Format. Unterstützte Formate: CineData, Imagine, AVB,
weitere folgen.
- 3D-Surround zur Erzeugung eines sich umherbewegenden Sounds mittels
edierbarer Positions- und Zeitangaben.
- Abspeichern von versteckten Copyright-Informationen direkt im
Sample.
- Umfangreiche Dokumentation und Informationen über die
Programmierung externer Module und über die verwendeten
Dateiformate.
Minimale Systemvoraussetzung
- AmigaOS 3.0+
- CPU: 68020
- Fast-RAM: 2MB
Unterstützung von:
- CPU: 68020-/68030-, 68040/68060- und PPC-Prozessor(über WarpUP)
- Amiga-Audio, alle AHI-Soundkarten, ARTAS sobald verfügbar
- Externes JogShuttle über ARexx und Infrarot-Link oder
HAMA-ACut-Hardware direkt.
Hersteller
Virtual Words
E-Mail: Oxygenic@t-online.de (Michael Pfeiffer)
WWW: http://www.VirtualWorlds.de/
Bezugsadressen
CD-ROM: Nightshift (in Kürze)
WWW: http://www.VirtualWorlds.de/WT/downloads.html
Quelle
(ps)
[Meldung: 17. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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|
17.Jul.1999
Paul Nolan per eMail
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Photogenics 4.1
Paul Nolan freut sich, Photogenics 4.1 mit dutzenden von neuen und verbesserten
Features, neuen Tools und Online-HTML-Hilfe ankündigen zu können. Auf der Website
von Paul Nolan können Sie Photogenics nun online mit Kreditkarte bestellen. Für
registrierte User von Photogenics 4.0 ist dieses Update kostenlos.
Photogenics wird auf beiden Messen vorgestellt.
In Deutschland wird Photogenics von Schatztruhe
vertrieben. Schatztruhe schreibt dazu: Die deutsche Version der Photogenics 4 CD-ROM ist
jetzt endlich lieferbar! Empfohlener Verkaufspreis DM 179,00, Update-Preis DM 119,00
(Angabe der Seriennummer erforderlich!).
(ps)
[Meldung: 17. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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17.Jul.1999
Rainer Benda per eMail
|
Übetragung der C= Sachen ins Inet
Rainer Benda schreibt:
Mit dem Ende der Black-Zone BBS zum 31.07., wird die Commodore
Software aus dem System für Support-Zwecke kostenfrei ins Internet gestellt.
Anwahlseite wie bisher auch "http://home.t-online.de/home/r.benda/".
Die Arbeiten sollten in den nächsten Tagen abgeschlossen sein.
(ps)
[Meldung: 17. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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|
16.Jul.1999
Erich Seifert per eMail
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Technology Brief Übersetzung ins Deutsche
Erich Seifert hat sich die unglaubliche Arbeit gemacht, und die komplette
Spezifikation ins Deutsche übersetzt. Ganz herzlichen Dank dafür :-).
Bitte lesen Sie zuerst Jim Collas' Brief zur Technologie-Einweisung.
Amiga Produkt-/Technologie-Einweisung
Original: Amiga Product/Technology Brief
16. July 1999
Einleitung
Die Vision und Mission von Amiga ist es, Computer und das Internet zu einem
natürlichen Teil des Alltags zu machen, indem wir eine, auf den Industrie-Standards
basierende Arbeitsumgebung für heutige und zukünftige
Consumer-Computing-Geräte schaffen, die eine große Bandbreite von
innovativen Internet-Angeboten ermöglicht. Wir benutzen den Ausdruck
"Arbeitsumgebung" absichtlich, da diese Software-Infrastruktur das
traditionelle Betriebssystem dahingehend erweitert, dass es eine Host-Umgebung
für eine neue Art von portablen Anwendungen schafft - Anwendungen die in
einer durchgehend vernetzten Computing-Umgebung existieren, und transparenten
Zugang zu Internet-Inhalten und -Angeboten bieten.
Grundlegend kann man sagen, dass eine neue Art von verteilter Home Computing-Umgebung
definieren, welche eine Benutzer-Erfahrung ermöglicht, die sehr viel zugänglicher
ist als die der heutigen Personal Computer. Diese Umgebung wird Personal Computer,
Informations-Geräte, Set-top Boxen, Multimedia Convergence Computer und
Spielekonsolen und eine Vielzahl von Geräten zusammenführen, um die
nächste Phase der Computer-Evolution (Revolution!) einzuläuten.
Unter den Produkten, die gerade bei Amiga entwickelt werden, befinden sich:
- Amiga Arbeitsumgebung (Amiga OE) - eine verteilte Software-Architektur,
die traditionelle Betriebssysteme dahingehend erweitert, dass sie eine große
Biedienfreundlichkeit, durchgehende Vernetzung und ein System für
portable Anwendungen bietet, die transparent auf Internet-Inhalte und
-Angebote zugreifen können. Eine Untermenge des Amiga OE - die Amiga
Informationsgeräte-Umgebung (Information Appliance Environment, Anm. des Üb.)
- ist auf eine Veilzahl von Rechnern und Infomrationsgeräten portierbar.
- Amiga Multimedia Convergence Computer (Amiga MCC) - eine
Hardware-/Software-Plattform, die speziell dafür entworfen wurde, um
mehrere Merkmale in sich zu vereinen:
eine außergewöhnlich hohe Performance im Multimedia-Bereich, eine
neue Ebene der Benutzerfreundlichkeit, transparenten Zugang zum Internet und
mittels Heim-Vernetzung, Zugriff auf eine wachsende Anzahl Amiga-kompatibler
Geräte rund um die Wohnung. Der Amiga MCC wird in zwei Versionen vertrieben
werden: ein integrierter Multimedia Convergence Computer und ein
Standard-ATX-Motherboard. Beide bieten die Amiga OE, ein zugrundeliegendes
Betreibssystem und Unterstützung für digitale Videos/DVD, 3D-Grafik,
Surround Sound, und aufkommende Breitband- und Home Networking-Standards.
Der Amiga MCC ist sowohl dazu vorgesehen als eine großartige Plattform
für Multimedia-Anwendungen, wie beispielsweise 3D-Spiele und der Integration
von digitalem Video, als auch als das Herzstück einer verteilten Home
Computing-Umgebung der nächsten Generation zu dienen.
Technologie-Philosophie und Überblick
Amigas langfristiger Geschäftserfolg verlangt eine Kombination von
Technologie-Innovation und Technologie-Integration. Um unsere Kräfte
auf Technologie zu konzentrieren, die der Amiga Arbeitsumgebung einen einzigartigen
Stellenwert verleiht integrieren wir vorhandene Technologie-Komponenten, wie
beispielsweise CPUs der nächsten Generation, Micro-Kernel Betriebssysteme,
Grafik- und GUI-Bibliotheken und -Systeme, Chipsätze für Grafik/Video/Kommunikation,
verkabelte und kabellose Subsysteme für die Heimvernetzung und objekt-basierte
Entwicklungsumgebungen. Dienstleistungstechnologien (value-added technologies) beinhalten:
Benutzer-Interaktions-Paradigmen, die weitaus einfacher und sehr viel intelligenter
sind als die der heutigen Personal Computer; ein "virtuelles Gerätemodell",
das es Software-Anwendungen sehr einfach ermöglicht zwischen unterschiedlichen
Hardware-Konfigurationen hin- und herzuwandern; Unterstützung für
durchgehende und transparente Vernetzung und Internet-Anbindung; und die zugrundeliegende
AmigaObject-Architektur, über welche alle genannten Technologien implementiert
und zugänglich macht.
Diese kurze Technologie-Einführung ist dazu gedacht, einen Überblick
auf sehr hoher Ebene über die Entwicklungsrichtung und die Wahl der Technologie
die von Amiga getroffen wurde zu geben. Sie wird darüberhinaus unterstützend
durch mehrere tiefergehende Whitepapers und Produktbeschreibungen ergänzt
werden, sobald die neuen Amiga-Produkte auf dem Markt erhältlich sind.
In diesem Dokument, möchten wir einen kurzen Überblick über folgende
Themen geben:
AmigaObjects™ und die Amiga Arbeitsumgebung
Die AmigaObjects™ sind die Basis auf der alle Dienste der Amiga
Arbeitsumgebung aufbauen. AmigaObjects bieten mächtige Komponenten-Baublöcke,
die es Entwicklern erlauben, schnell eindrucksvolle und mächtige Anwendungen
für den Amiga zu schaffen. AmigaObjects ermöglichen zudem die Integration
einer großen Vielfalt von unterschiedlichsten Technologien unter einem Hut.
Vernetzung ist ein essentieller Bestandteil der AmigaObjects; was bedeutet, dass
AmigaObjects sich frei im Netzwerk bewegen können oder Netzwerkdienste
benutzen können. Die AmigaObject-Architektur ermöglicht dank dieser
Flexibilität eine neue Art von "netz-bewußten" Anwendungen bei denen
es keine klare Grenze zwischen einem Gerät und dem Netzwerk gibt.
Wir haben Java (™ Sun Microsystems) als unsere Haupt-Programmiersprache
für portable, AmigaObjects-basierte Anwendungen ausgewählt (natürlich
werden C und C++ für reine MMC-Anwendungen unterstützt werden).
Mit Java-Technologien wie kJava, pJava, Java2 und Java Enterprise Edition, kann die
AmigaObject-Technologie in Geräte so klein wie hand-held Computer eingebettet
und bis hin zu großen Servern skaliert werden. Dies ist ein wirklich
revolutionärer Ansatz für das Arbeiten mit Computern; ein Ansatz, der
- wie wir glauben - das Angesicht des Computerns verändern wird.
Die AmigaObject-Technologie dient als Grundlage für alle Objekte in der
Amiga Arbeitsumgebung. Die Mächtigkeit und Flexibilität des AmigaObjects
überträgt sich natürlich auf alle anderen Objekte in der Umgebung
und gibt somit allen Objekten im System Netzwerk-Transparenz und die Fähigkeit
sich im Netzwerk zu verteilen.
Wie bereits oben erwähnt integrieren AmigaObjects auch andere Technologien
in unser System. Besonders extensiven Gebrauch machen wir davon bei Technologien
von Drittanbietern wo es angemessen ist. Als Beispiele kann man Java, Jini, OpenGL
und mehere Audio- und Video-Codecs nennen. Dies befähigt Amiga seine
Entwicklungs-Anstrengungen auf die AmigaObjects und die Arbeitsumgebung zu
konzentrieren und weniger darauf Technologien zu schaffen, die bereits existieren.
Das Amiga MCC Betriebssystem
Eine unserer Überzeugungen ist, dass moderne Betriebssysteme nur eine
Komponente im neuen Zeitalter des Computings darstellen. Die Wertangelegenheit
ist nicht länger nur das traditionelle OS, sondern eine weitreichende Umgebung,
die intelligente Fähigkeiten und transparente Dienste für den Endbenutzer
bietet. Während der Teil der Informationsgeräte-Technologie an der Amiga
Arbeitsumgebung portabel ist und während der Zeit auf eine Vielzahl von
Betreibssystemen von Amiga und seinen OEM-Partnern portiert werden wird, mussten
wir eine grundlegende Entscheidung bezüglich des OS für den
Amiga MCC treffen.
Es gibt eine Vielzahl von interesanten Möglichkeiten für die Auswahl
des OS auf dem Markt und man kann sagen, dass wir uns alle angesehen und analysiert
haben. Von traditionellen RTOS-Anbietern wie Wind River und QNX, über BeOS
von Be Systems, über Sun's JavaOS das auf Chorus basiert, bis zu Linux.
Wie bereits früher angekündigt, arbeiteten wir einige Monate lang mit
QNX Software Systems zusammen, um das QNX RTOS auf die Anforderungen, die ein
Multimedia Convergence Computer der nächsten Generation mit sich bringt anzupassen.
the QNX RTOS to the needs of a next-generation multimedia convergence computer.
Zur selben Zeit arbeiteten wir auch mit wichtigen Mitgliedern der Linux-Gemeinde
zusammmen, um die Vor- und Nachteile von Linux zu erörtern.
Als wir uns daran machten einen erfolgreichen Geschäftsplan aufzustellen,
wurde uns klar, dass mehr und mehr unserer Technologie-Partner und Software-Anbieter
uns baten uns darauf zu konzentrieren Linux als OS-Kernel zu benutzen.
Während wir von einigen Elementen in der Technologie von QNX beeindruckt waren
(ebenfalls von BeOS und Chorus), fühlten wir, dass es schwierig sein würde
mit einem proprietären Betriebssystem die breite Unterstützung der Industrie
zu erhalten, die jedoch gebraucht wird, um über die kommenden Jahre hinweg
erfolgreich zu sein.
Linux hat seit letztem Jahr im Markt als konkurrenzfähige, offene Alternative
zu Windows stetigen Auftrieb erhalten. Während des letzten Jahres, hat sich
die Zahl der Linux-Nutzer mehr als verdreifacht und sowohl große Anbieter
als auch aufstrebende Unternehmen benutzen Linux als Grundlage für Ihre
Betriebssysteme. Das wachsende Engagement um Linux-Anwendungen von einer Reihe
von of Software-Anbietern und die voranschreitende Entwicklung und Verfügbarkeit
von Linux-Gerätetreibern durch Hardware- und Peripherie-Lieferanten, machen
es zu einer überzeugenden Wahl. Darüberhinaus entdeckten wir bei der
Portierung unserer "Higher Level"-Arbeitsumgebung und AmigaObject-Architektur nach Linux
deutliche Geschwindigkeitsvorteile im Linux-Kernel in Bereichen wie etwa dem
Aufrufen verteilter Objekte. Weiterhin, was kein zu unterschätzender Vorteil
ist, ist Linux das wahrscheinlich stabilste Betriebssystem, das auf dem Markt
verfügbar ist.
Wegen all dieser Gründe haben wir uns entschlossen, die Amiga MCC-Plattform
der nächsten Generation auf einer Linux-OS-Basis aufzubauen. Wir wären
nachlässig wenn wir nicht zugäben, dass es Probleme in Linux gibt, die es zu
überwinden gilt, wie auch in allen anderen zur Wahl stehenden Betriebssystemen,
die wir getestet haben. Zum Beispiel gab es Sorgen bezüglich der TCP/IP-Performance,
die gerade gelöst werden, sowie Sorgen wegen des benötigten Speicherausmaßes.
Wie jeder weiß der sich schon einmal mit Linux beschäftigt hat, ist das
Gesamtsystem ziemlich groß. Wenn wir jedoch unsere OS-Basis schaffen,
werden wir Linux so erweitern das es unseren Anforderungen genügt und wir sind
bereits jetzt zuversichtlich das die Speicheranforderungen (sowohl auf Datenträgern
als auch im RAM, Anm. d. Üb.) relativ vernünftig sein werden (Linux wird
vermehrt in den unterschiedlichsten Informationsgeräten eingesetzt und es
gibt sogar eine Version von Linux die auf dem Palm Pilot läuft!).
Daneben gibt es eine Reihe anderer Performance-Probleme mit Linux, die wir gerade
anpacken - wie auch im Original-Amiga, schaffen wir eine enge Verbindung zwischen
dem OS kernel zu einer spezialisierten, sehr leistungsfähigen Hardware-Architektur
was viele der Sorgen die wir und die Amiga-Gemeinde mit existierenden Linux-Implementationen
löst. Der Aufschwung den Linux zur Zeit erhält und die Tatsache, dass
Resourcen auf der ganzen Welt damit beschäftigt sind, bestimmte Dinge zu lösen,
gibt uns Zuversicht, dass diese Entscheidung sich letztendlich als die richtige
herausstellen wird.
Grafik-, Multimedia- und GUI-Systeme
Die Technologie-Strategie für die Graphik bedeutet auch vermehrt
wichtige Partnerschaften mit Firmen die zur Zeit state-of-the-art Komponenten
produzieren. Amiga schöpft die Entwicklungserfolge dieser Organisationen aus,
um die Leistungsfähigkeit der Produkte an Amiga-Käufer weiterzugeben.
Zum Beispiel arbeitet Amiga mit ATI zusammen, um 3D-Rendering-Technologie
in den MCC (siehe auch Abschnitt über die Hardware-Architektur) zu integrieren.
Die weitverbreitete Akzeptanz und das aufstrebende Moment von OpenGL
machen es zur soliden Wahl, um es einem 3D-API zu ermöglichen die Renderig-Leistung
der Hardware auszureizen. Zudem haben die neusten Versionen von Java 2 erweiterte
Fähigkeiten zur Manipulation von 3D-Szenen, zum Advanced Imaging und zur
weitreichenden Koordination von Medien. AmigaObjects werden zur Zeit entwickelt,
um Benutzern geräteunabhängige Kontrolle dieser verschiedenen Medien
mittels Java-Objekten zu geben, welche wiederum eine Hardware-Beschleunigung der
Grafik durch OpenGL wo immer möglich oder erforderlich gestatten. Wenn man
über den Zugriff von AmigaObjects oder Java auf Hardware-beschleunigte APIs,
wie OpenGL spricht, ist es wichtig zu verstehen, dass großer Wert darauf
gelegt wurde, um zu gewährleisten, dass die Software auf der Benutzerebene
ihnen beim Zugriff auf die Hardware nicht in die "Quere gerät". Wie beim
ursprünglichen Amiga ist es die enge Integration von Software und Hardware,
die eine hohe Performance des gesamten Systems bietet.
Die Technologie-Strategy für Multimedia ist ebenso maßgeblich wie
die für die Grafik. Das Hardware-System, das Digitales Multimedia liefert
kann eine 3D-Grafik-Engine, ein DVD-Decoder inklusive eines MPEG 2 und AC-3 Digital
Surround Sounds oder Breitband-Internet sein. Für eine Komplettlösung
muss die benutzte Hardware leistungsfähig genug sein, um gleichzeitig sowohl
Audio- und Video-Streams aufzuzeichnen als auch abzuspielen. Um dies zu erreichen
baut Amiga Partnerschaften mit den führenden Hardware-Herstellern dieser
Technologien auf. AmigaObjects werden zur Zeit entwickelt, um Entwicklern
Geräte-unabhängige Kontrolle durch Java zu ermöglichen. Die
Java-basierten AmigaObjects rufen Methoden auf, um Zugriff auf spezielle
Hardware-Unterstützung und -Beschleunigung entsprechenden Grades zu erhalten.
In Fällen in denen keine weithin akzeptierten APIs bestehen, wie bei OpenGL,
schreiben Amiga und seine Partner eine Vielzahl dieser Methoden in nativem Code
soweit nötig. Wie auch bei 3D bietet eine enge Integration von Soft- und Hardware
außergewöhnliche Unterstützung für Streaming-Medien.
Der Informationsgeräte-Teil der Amiga Arbeitsumgebung wird auf einem breiten
Feld von Geräten eingesetzt werden und es kann von großen Abweichungen bei
interaktiven Natur dieser Geräte ausgegangen werden.
Es wäre dumm zu versuchen eine einzige Oberfläche für ein Palm-großes
Gerät mit einem kleinen, druckempfindlichen, Graustufen-Display und einer relativ
langsamen kabellosen Netzwerkverbindung zu entwerfen; für eine Set-top Box
mit Fernbedienung und Fernseh-Display; und für einen herkömmlichen
Multimedia-Desktop-Computer mit voller Tastatur, Maus, hochauflösendem Monitor
und breitbandigem Netzwerk - es ist zweifelhaft, dass nur ein einziges Design
die Bedürfnisse von den Benutzern all dieser Geräte befriedigen könnte.
Stattdessen implementieren wir eine Design-Umgebung, die ein klares Gefühl für
die Konsistenz bei der Interaktion zwischen Geräten sichern wird, während
sie die physikalischen Grenzen des Geräts berücksichtigt auf dem eine spezielle
Oberfläche erscheint. Ebenso werden wir die Anstrengungen minimieren, die
Entwickler auf sich nehmen müssen, um virtuelle Geräte (Appliances) zu
erstellen, welche in der Lage sind auf einer Vielzahl von Produkten zu laufen.
Im Hinblick auf fensterorientierte Umgebungen auf dem Amiga MCC benutzen wir
eine Kombination aus Technologien von Linux und Java. Auf der untersten Ebene
(Verwaltung der Bits auf dem Bildschirm) benutzen wir das neueste Linux X
Windows Fenster-System. Die meisten Benutzer und Entwickler werden X Windows
selbst nie wahrnehmen (anders als bei älteren UNIX-Systemen, als X Windows
etwas lästiges war). Die Verwendung von X Windows jedoch wird es sowohl neuen
Anwendungen und Standard-Linux-Anwendungen erlauben störungsfrei nebeneinander
auf dem MCC zu laufen. Auf X Windows aufsetzend existiert eine wachsende Zahl von
Window Managern, die auf dem MCC verfügbar sein werden und Java-Entwickler
werden auf die portierbaren Java Swing GUI-Klassen Zugriff haben, die die
zugrundeliegende Komplexität unter einem modernen Programmiermodell verstecken.
Schließlich, wird es eine Reihe von Endbenutzer-Arbeitsplätzen geben,
inklusive einer neuen Amiga Workbench, die bei Amiga entworfen wird.
Es stehen bereits eine Reihe interessanter Desktop-Umgebungen für Linux zur
Verfügung und wir beabsichtigen die Amiga Workbench der Open Source-Bewegung
beizusteuern und die kreativen Amiga- und Linux-Gemeinden dazu zu ermutigen, sie
zu verändern, zu verbessern, zu ersetzen und ganz allgemein kreativ zu werden
wenn es um Desktop-Umgebungen der nächsten Generation geht (wir galuben, dass
einer der Nachteile der heutigen Windows- und Macintosh-Personal-Computer die
"geschlossene" Natur ihrer Desktop-Umgebungen ist).
Durchgehende Vernetzung
Die nahe Zukunft wird vermehrt breitbandige Hochgeschwindigkeits-Internet-Angebote
via Kabel-Modems, xDLS und anderen neuen Technologien in unsere Haushalte bringen.
Indem die Industrie Technologien für die hemische Vernetzung standardisiert,
gibt sie den Verbrauchern die Möglichkeit Produkte über die gesmate Wohnung
hinweg durch Standard-Hauskabel und kabellose digitale Hochgeschwindigkeits-Schnittstellen
zu verbinden.
Amiga-fähige Produkte werden diese Standards unterstürtzen und nahtlos
untereinander verbunden werden während sie das gesamte Haus durch unsere
verteilte Objekt-Technologie bereichern. Wir integrieren aufkommende Standards,
wie HomePNA von Broadcom/Epigram in die Amiga Arbeitsumgebung,
das herkömmliche Telefonleitungen in nordamerikanischen Häusern benutzt.
Ebenso werden mehrere Initiativen in Europa und Asien verfolgt, die fortlaufend
beobachtet werden. Wir untersuchen auch die Technologien der Spitzenreiter für
digitale kabellose Netzwerke für die heimische Vernetzung.
Die meisten Regionen der Welt werden sich auf einen Standard bei 2.4Ghz für
digitale kabellose Netzwerke einigen, wie den von Proxim's, die wir
unterstützen werden sobald sie von der Industrie angenommen wurden. Mit der
neuen Amiga Objekttechnologie und der Integration dieser Standards,
wird der Haushalt "der Computer" werden, einschließlich einer nahtlosen
Hochgeschwindigkeits-Verbindung zum Internet.
Mit AmigaObjects als Grundalge für alle Objekt-Dienste und der
Untertützung für verteiltes Rechnen in der Amiga Arbeitsumgebung,
wird das Netzwerk natürlich durchgehend. Es gibt keinen Unterschied zwischen
Geräten (z. B. Festplatten) das lokal existiert zu einem Rechner-Element oder
einem gleichwertigen Gerät das sich irgendwo im Netzwerk befindet.
Die Jini™-Technology von Sun Microsystems löst viele dieser
Probleme mit einer Architektur, die ein schnelles Zusammenarbeiten von Geräten
mit einem Netzwerk wie Laufwerken, Druckern, Scannern, Kameras, usw. ermöglicht.
Wir kapseln die Jini-Technology für die Arten von Geräten bei denen das
gut funktioniert und bieten komplette AmigaObject-Lösungen für Dienste,
die nicht effektiv von Jini unterstützt werden.
Wir werden nähere Details über die Durchgängigkeit von Netzwerk-Diensten
zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung stellen.
Die eigentliche Auswahl des Übermittlungsverfahrens ist unwichtig für die
Software und Anwendungs-Architektur. Wir rechnen damit im Laufe der Zeit die meisten
der weitverbreiteten Netzwerk-Protokolle zu unterstützen, wie Ethernet, Modem,
HomePNA, HomeRF, IEEE 1394 und andere digitale Hochgeschwindigkeits-Netzwerke.
Die einzig wichtige Frage ist die nach Bandbreite:
Verbindungen bei nierigerer Bandbreite neigen dazu die Qualität von anbietbaren
Diensten einzuschränken. Wie man aus dem Abschnitt über Hardware ersehen
kann, arbeiten wir aktiv an der Bereitstellung von Netzwerken hoher Bandbreite in
unserem Grundsystem und gleichzeitiger Ermöglichung einer neuen Generation
von Netz-bewußten Anwendungen und Produkten.
Software-Blockdiagram
Die Hardware-Architektur des Amiga MCC
Der Amiga MCC wird dahingehend entwickelt, um state-of-the-art Multimedia zu
unterstützen während er den Ballast des PC-Erbes hinter sich lässt.
Der MCC wird DVD, high-performance 3D-Grafik, Ethernet-basiertes Home Networking,
Digitales und Traditionelles analoges Video und Audio unterstützen und
USB-Schnittstellen für digitales Zubehör besitzen. Er wird Platz für
mindestens 2 Festplatten haben, 2 PCI-Schnittstellen, 7 USB-Anschlüsse und
einen offenen Laufwerkseinschub für zusätzliche Hardware der Enthusiasten
unter den Benutzern wie Zip- und Jazz-Laufwerke.
Es existiert eine deutliche Unterstützungsbereitschaft für USB
(Universal Serial Bus) in der Industrie. USB ist eine digitale bidirektionale
Schnittstelle die bis zu 10Mb/s unterstützt. Dies erlaubt Spiele-Hardware
Interaktivität mit hoher Geschwindigkeit zu unterstützen, einschließlich
Features wie "Force Feedback", wenn man also ein Auto fährt spührt man den
Reifenwiderstand im Joystick. Es erlaubt automatische Erkennung während der
Rechner läuft ("Hot Detection" oder "hot-swapping, Anm. d. Üb.)
von Geräten wie Tastaturen, Druckern, Scannern, Kameras, Spiele-Hardware,
Speichermedien, usw.
Tatsäch unterstützt der USB-Standard bis zu 127 Peripherie-Geräte an
einem einzigen Anschluss. Aus diesem Grund beabsichtigen wir nicht die veralteten
seriellen, parallelen, PS/2- oder analogen Game Ports zu unterstützen. Man kann
jederzeit USB-Hubs hinzufügen, um mehr Geräte anzuschließen und es
gibt Adapter für die alten Schnittstellen (z.B. USB nach Parallel), um alte
Peripherie anschließen zu können, von der man sich in nächster
Zeit nicht trennen will. Es gibt derzeit sogar Bemühungen die nächste
Version von USB zu spezifizieren - mit bis zu 100Mb/s.
Das Design für den MCC wurde von Pentagram durchgeführt, einer
international führenden Industrial-Design-Firma. Erst kürzlich wurden
mehrere Konzept-Skizzen (von ungefähr 12, die erwägt wurden) veröffentlicht
und das endgültige Design wird auf den kommenden World of Amiga- und
AmiWest-Shows gezeigt werden.
Als Grundlage und Mittelpunkt für die Amiga-Computing-Revolution,
wird der Amiga MCC in zwei Formaten ausgeliefert werden: ein integriertes Computing-System
mit einem attraktiven Design und separater Monitor-Option; und ein Motherboard im
Standard-ATX-Format für Systemhäuser, Software-Entwickler und Enthusiasten,
die auf die MCC-Funktionalität in anderen Hardware-Konfigurationen mit höherer
Aufrüstbarkeit zugreifen wollen.
Wir haben eine sehr aufregende CPU für den MCC ausgewählt,
die das Herzstück eines Prozessor-Subsystem der nächsten Generation ist.
Das CPU-Subsystem wird mehr als nur traditionelle zentrale Rechendienste zur Verfügung
stellen - als wir uns für Linux und Java als zwei unserer fundamentalen
Software-Baublöcke entschieden haben, wollten wir ein CPU-Subsystem,
das extrem gut an eine Linux/Java-Software-Basis angepasst werden konnte, auf dem
gleichzeitig aber auch Classic Amiga-Anwendungen laufen. Wir befinden uns immer noch
in strengen Stillschweigeabkommen, und können zur Zeit noch keine Informationen
über die CPU preisgeben. Jedoch glauben wir, dass die Wahl dieser Technologie
uns einen einzigartigen Vorteil für den Amiga verschaffen wird.
Wie bereits früher erwähnt, wird der MCC ein extrem schnelles
3D-Grafik-Subsystem beinhalten, die Integration von Streaming-Medien und aufkommende
Standards für die Heimvernetzung unterstützen die in den nächsten
zwei Jahren Verbreitung finden werden. Folgendes ist eine auszughafte Liste von
Features, die gerade im Rahmen der MCC-Hardware-Architektur entwickelt werden:
Prozessor-Subsystem:
- High-performance CPU der nächsten Generation
- Hardware-Unterstützung für den Linux-Kernel, die Java VM und
die Emulation der Classic Amigas
- 168-pin SDRAM DIMMs -- zukünftig Unterstützung für DDR SDRAM
- 32 MB System-RAM ausbaubar bis zu 288 MB (ATX-Zielkonfig. bis zu 1GB)
Grafik-Subsystem:
- Fortschrittlicher superskalar rendernder 2D & 3D-Hardware-Beschleuniger
(unangekündigter next-generation ATI-Chipsatz - Specs sind noch unter non-disclosure):
- 24-bit true color depth / pixel supporting 640x480 to 1920x1200 resolutions
- Textur-Lighting & Compositing, Alpha-Blending, Vertex- & Table-basierter Nebel,
Video-Texturen, Reflexionen, Schatten, Spotlichter, Bump-Mapping, LOD
(Level of Detail: Objekte werden mit zunehmendem Abstand gröber, Anm. d. Üb.)-Biasing,
Textur-Morphing, Hidden-Surface-Z-Buffering, Dithering, Kantenglättung, Gouraud- &
Specular-geshadete Polygone, perspektivisch korrekte MIP (multum in parvo: es werden
mehrere kleine, geglättete Versionen der ursprünglichen Textur bei weiteren
Entfernungen verwendet, Anm. d. Üb.)-Map-Texturierung, Chroma-Keying,
Bilineare & Trilineare Texturfilterung; zusätzliche Features werden noch
bekanntgegeben wenn ATI seine next-generation Chip-Information veröffentlicht
- 32 MB 128-bit SDRAM-Framebuffer
Audio / Video:
- DVD-Laufwerk standardmäßig (DVD-RAM wenn verfügbar)
- DVD-Playback beinhaltet
- Hardware-beschleunigte MPEG-2-Dekodierung: Motion Compensation & iDCT
- Hardware-Halbbild-Dekoder mit interpolierendem Skalar- & Alpha-Compositor
- Echtzeit Videokompression inklusive MPEG-2
- Beschleungigte Aufzeichnung von Standbildern
- Analoges TV: NTSC-/PAL-/Secam-Eingabe, Digitalisierung und TV-Ausgabe
- S-Video & Composite-video E/A
- Vollkanal Fernseh-Tuner
- 44 kHz, 16-bit CD stereo Audio E/A
- AC-3 Dolby Digital 5.1 Kanal-Dekodierung
- S/PDIF Dolby Digital-Ausgabe
- FM Radio-Tuner in Erwägung gezogen
Telekommunikations-Optionen (in Entwicklung):
- 56Kb/s-Modem mit V.90
- 100/10Mb/s Ethernetanschluss
- HomePNA 2.0 10Mb/s Heim-Netzwerk
- Kabelloses 2.4GHz Digital-Netzwerk
- Breitband-Internet-Optionen
- 1.5MB/s Kabelmodem
- DSL-Modem
- ISDN-Modem
- Digitale Satelliten-Decoder
Massenspeicher:
- 2 E-IDE UltraDMA Schnittstellen (Unterstützung für vier Laufwerke)
- Unterstützung für 2 Hochkapazitäts-Festplatten (ATX-Benutzerkonfiguration
könnte mehr unterstützen)
Interne Erweiterung:
- 2 PCI-Slots (ATX-Zielkonfig. 6 PCI slots)
- 3.5" offener Einschub für Zip/Jazz/120MB-Floppy oder andere Optionen
E/A:
- Infrarot für Fernbedien-Geräte
- Mikrofon-Eingang
- Touch-Screen-Display Controller
- 7 Universal Serial Bus "USB" 10Mb/s Digital-Anschlüsse (2 vorne, für einfachen Anschluss)
- eine 1394 Option wird noch untersucht
Hinweis: Volle Software-Unterstützung für diese Features und mehr wird
über die Zeit hinweg stattfinden.
Entwicklungswerkzeuge und Anwendungen
Wir arbeiten mit mehreren führenden Entwicklungswerkzeug- und
Anwendungs-Software-Lieferanten, um sicherzustellen, dass es großartige Werkzeuge
und Anwendungen für das Amiga OE und den Amiga MCC geben wird.
Einer der Hauptgründe, dass wir Linux als das zugrundeliegende Betriebssystem
des MCC gewählt haben ist der gewaltige Zuwachs von Linux-basierten Werkzeugen
und Anwendungen, von denen viele für den Amiga MCC verfügbar sein werden.
In ähnlicher Weise wurde auch unsere Entscheidung zugunsten Javas für
das Amiga OE zum Teil von der Tatsache beinflusst, dass es einige sehr mächtige
Linux-basierte Java-Entwicklungsumgebungen gibt, die entweder schon erhältlich
sind oder dies in den kommenden Monaten sein werden. Der Amiga MCC wird sofort eines
der bestverkauften Linux-basierten Systeme auf dem Markt sein und Amiga und seine
Partner haben die Absicht sicherzustellen, dass diese Werkzeuge auf dem MCC verfügbar
sind.
Selbstverständlich können wir uns nicht erlauben die Veröffentlichungspläne
anderer Firmen zu enthüllen.
Je näher wir dem Auslieferungsterminen von Amiga OE und Amiga MCC kommen, desto
mehr Firmen, die Anwendungen und Werkzeuge für die neuen Amigas entwickeln
werden ihre eigenen Pläne zur Veröffentlichung von Amiga-Software
bekanntgeben.
Summary
Wir glauben, dass die Amiga Arbeitsumgebung die Entwicklung einer breiten Palette
von Computergeräten der nächsten Generation fördern wird. Der Amiga
MCC als die Grundlage, wird den Standard für Multimedia Convergence Computer
in der aufkommenden Home-Computing-Umgebung setzen.
Diese kurze Einweisung zeigt in keiner Weise all das, was bei Amiga passiert.
Wir haben einige aufregende Dinge in der Entwicklung, die wir der Gemeinde gerne
enthüllen würden und werden, wenn es unsere Partner erlauben.
Die Entscheidungen, die getroffen wurden konzentrieren sich auf die Zukunft,
gleichwohl halten wir unseren Blick auch auf Heute und Gestern gerichtet.
Hoffentlich hat diese kurze Einführung Ihnen einen Einblick in die Richtung
verschafft, in die wir wollen.
Copyright by AMIGA
Übersetzer: Erich Seifert
(ps)
[Meldung: 16. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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|
16.Jul.1999
AWD [New Links]
|
CUCOG's monatlicher Status Register
CUCOG's monatlicher Status Register.
(ps)
[Meldung: 16. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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16.Jul.1999
Jack Miller per eMail
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AR-Party heute Abend!
Jack Miller schreibt:
Liebe Leute, heute Abend steigt im AR-Center Friedrichsdorf die große AR-Party.
Eröffnung ist um 22:30 Uhr, zeitgleich wird unsere neue Homepage online gehen.
Das Event dauert insgesamt bis Sonntag morgen an. AR-Team,
(ar-party@amiga-revolution.8m.com).
(ps)
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16.Jul.1999
ZDNet
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ZDNet: Nat'l Semi readies PC-on-a-chip
ZDNet berichtet in diesem Artikel über einen neuen Chip, der sich bei
National Semiconductor in der Entwicklung befindet und die Funktionen
von verschiedenen Chips in sich vereinigt. Als Zielmarkt gibt National
Semiconductor "Digital Information Appliances" an - was irgendwie
vertraut klingt...
(ps)
[Meldung: 16. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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16.Jul.1999
AMIGA
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Amiga Product/Technology Brief
Hier die Ankündigung des Technology Brief von Jim Collas
und hier die Übersetzung von AIDA in Deutsch.
Die technische Spezifikation, auf die wir alle gewartet haben, finden Sie unter dem Titellink :-).
Übersetzung Deutsch von Erich Seifert.
Fun Time World hat eine Zusammenfassung
der technischen Spezifikation ausgearbeitet.
Nachtrag:
Weitere Links zu diesem Thema und Reaktionen der Presse
finden Sie zusammengefaßt auf unserer Sonderseite.
(ps)
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16.Jul.1999
FutureZone
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Massenmails in Österreich jetzt per Gesetz verboten!
Massenmails in Österreich jetzt per Gesetz verboten!
(ps)
[Meldung: 16. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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16.Jul.1999
freeamiga.org
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freeamiga.org mit neuem Design
freeamiga.org mit neuem Design.
(ps)
[Meldung: 16. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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16.Jul.1999
Jochen Abitz per eMail
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MacOS Open Source Software
Jochen Abitz schreibt:
Ich habe hier eine URL für OpenSource-Projekte für den Macintosh.
Vielleicht ist ja etwas dabei, was jemand für den Amiga umsetzen kann.
(ps)
[Meldung: 16. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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16.Jul.1999
Aminet [New Uploads]
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Aminet Uploads vom 16.07.1999
FreedomC1.13.lha comm/net 426K+Internet's Connections Manager V1.13
newscoaster.lha comm/news 227K+Offline Newsreader Version 1.0 (MUI)
IRS-BRT.lha demo/aga 502K+IRIS demo, second at SM99
wpz-frozen15.lha demo/aga 698K+Frozen Pack#15 - Xenium Party Edition
MCC_Popph.lha dev/mui 76K+Popup placeholder custom class (MUI)
die12.lha game/2play 598K+Massive 2pl duel, major update
AlbrechtDuerer.lha game/data 593K+AB cardset for klondike deluxe
Aliens.lha game/data 430K+Aliens cardset for klondike deluxe
Animal.lha game/data 659K+Animal cardset for klondike deluxe
Anthrax.lha game/data 580K+Anthrax cardset for klondike deluxe
Dolls.lha game/data 639K+Dolls cardset for klondike deluxe
Flowers.lha game/data 669K+Flowers cardset for klondike deluxe
OSS_Camelot.lha game/hint 17K+Conquests of Camelot Solve (German)
OSS_Dune2.lha game/hint 5K+Dune 2 Solve (German)
OSS_Erben.lha game/hint 7K+Erben der Erde Solve (German)
dmhd.lha game/patch 15K+HD fix for Dungeon Master v3.6
WBPerplexity.lha game/wb 280K+A really cool WB game from engine nine d
cnetdevice.lha hard/drivr 84K+PCMCIA Network Card driver. V1.1
EP_JasonPageO.lha mus/play 4K+EaglePlayer "Jason Page Old" external re
WBabkPlayer.lha mus/play 130K+WB music player for AMOS -.abk modules
Hearts.jpg pix/trace 225K+"Hearts" trace picture 800x600x24
CMQ060.lha util/boot 12K+Patch CopyMem/Quick for 68060(040) v1.4
GetSize_dt.lha util/cdity 13K+German catalog for GetSize v1.0
(ps)
[Meldung: 16. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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16.Jul.1999
Czech Amiga News
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Visual Engineering: Neue Skripte für Image Engineer
Die Seiten Merge,
SaveIT und
Visual Textures2
wurden aktualisiert.
Nachtrag 16.07.99: BatchProcess Version 1.01 released. Nun können alle Dateien
eines Verzeichnisses selektiert werden, und die Effekte werden darauf angewandt.
(ps)
[Meldung: 16. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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|
16.Jul.1999
Pagan Games
|
Pagan Games auf WoA
Pagan Games wird mit auf dem BRAINIAC-Stand und wird mit folgenden Leuten
auf der WoA vertreten sein: Liz Tucker, Jace "Caradog" Hayman, Rick Hodger,
Owen Bennett, Alan "alze" Knipmeyer and Trez. Es wird eine Demo von Dafel:
Bloodline demonstriert.
(ps)
[Meldung: 16. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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16.Jul.1999
Thomas Nosutta
|
ClickBOOM: T-Zer0 wird zur WoA ausgeliefert
ClickBOOM: T-Zer0 wird zur WoA ausgeliefert.
(ps)
[Meldung: 16. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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|
16.Jul.1999
|
Amiga Update Newsletter von Brad Webb #990716
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T R O J A N S F O U N D
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F X P A I N T A N N O U N C E D
P H A S E 5 G 3 B O A R D U P D A T E
Editor's Thoughts and Introduction:
As of today the cards are on the table! Below is the Amiga Technology
Brief we've been waiting for - some eagerly, some with fear- and a
good introduction from Jim Collas as well. Read it carefully - it's
the map to the future for Amiga. It's the first map to the future the
Amiga's had since, well, long before Commodore died. We've been
waiting for someone to lead the way since 1994 at least. Now we have a
roadmap. Some will probably not like it and leave the Amiga behind.
Others, the ones with vision I believe, will get behind this and push.
You'll find me there with you. As I re-read my words, I realize they
don't crackle with excitement. I think the controversy surrounding the
Linux/QNX kernel has drained some of the emotions from me and probably
the community as well. Maybe that's good - we can take a cooler and
more analytical look at what Amiga's doing. I expect the excitement to
grow over time, and only to really take off when there's actually a
product to look at.
There's good news on that front too - by all indications, the
hardware design for the new models is proceding well and is nearing
completion.
We look forward to what's bound to be a lively discussion of the
plan now being laid out. We've noticed in recent days more and more
of the Community taking a more careful consideration of the Linux
kernel decision. We hope the same sort of thoughtfulness will be used
in analyzing the Brief.
Unfortunately, not everyone who can use a computer can also think,
even a little. Someone who insults Amigans by calling him or herself
one of us recently uploaded three trojan laced files - maybe more - to
Aminet. These files were designed to send obnoxious messages to Amiga,
apparently to President Jim Collas once activated in any Amiga where
they were installed. There's information below to help you avoid these
files. We're not sure what sort of creature would lower him/herself so
far, but whoever is involved has only one way to make a contribution
and that's by disappearing.
Meanwhile, real Amigans can take a look at the information below and
start making intelligent decisions about the Amiga and the future.
Best regards,
Brad
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E-mail to the E-ditor:
3 Jul 1999
HI brad a quick question maybe you know the answer.
Can we use parallel port stuff on our 2000 ?? with a parallel card
maybe ? I am speaking about things like SparQ disks or zip drives ,
DO you think they might be avail for the NEW AMIGA coming down the
road??? Thanks I appreciate all the work you do and am also a
religious fanatic for the Amiga Unfortunately my 2000 has HD itis
right now and I am using the work laptop for this . sigh oh well soon
I hope it is fixed
Dan
Dan,
I really don't know how well the parallel items work with Amiga. I
use scsi for just about everything. Any experts in the reader
community who can give Dan some guidance?
Brad
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IS THERE ANY REASON WHY GATEWAY-AMIGA WIL NOT ADVERTISE ON TV? OR DID
GATEWAY BUY AMIGA OUT TO MONITOR AND CONTROL AMIGA'S POPULARITY.ARE
THEY AFRAID AMIGA MIGHT OUTSELL GATEWAY? DIE-HARD AMIGA FAN.
GOOD LUCK AND GOOD HEALTH-JIM
Jim,
Nothing to advertise yet. However, read the items in this issue for a
sense of what can be advertised in the future. Also, there are many
indications in comments made on the Net that the hardware design for
the next generation models is just about done. Hang in there,
Brad
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P R E S . C O L L A S I N T R O T O T E C H B R I E F
· · OPEN LETTER TO THE COMMUNITY
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July 16, 1999
Dear Amigans,
The next computer revolution is on the horizon. It is a revolution
that will unleash the full power of computers to the masses and
finally fulfill the promises of the information age. It will create a
new class of computing devices that combine power and simplicity to
make computers and the Internet a natural part of everyday life. They
will be exciting enough for the enthusiast and yet simple enough for
the common person. They will work seamlessly together in a highly
integrated operating environment encompassing the home, business, and
the world through the Internet. This is the future of computing and
the reason why we can't only develop an alternative computer platform.
Faster CPUs and faster graphics alone will not drive a revolutionary
new computer platform. They are important but not revolutionary.
Revolutionary thinking requires us to let go of past preferences and
envision a future that doesn't currently exist. It requires us to
develop technology and functions that enable this future vision. This
is the spirit of revolutionary innovation. The same spirit that drove
the original Amiga development team.
We need the support of the Amiga community to drive this revolution.
The Amiga community is one of the most heroic, passionate, and
innovative communities left in the computer industry. We need these
attributes to succeed because we have charted a bold course. Like
heroic explorers in the past, we can't discover a new continent
without losing sight of the old one for a long period of time. This
makes some people very uncomfortable and anxious but it is a
prerequisite of discovery and innovation. Some of you will feel
compelled to jump ship and swim for familiar shores before we sail out
of site. Most of you will stay for the excitement of the journey and
the reward of discovery. For those of you who are staying with the
ship, tie down the hatches and get ready for the future.
Before you read the technology brief there are a few concepts that
will help you put it in perspective. One is a high-level view of the
Amiga Operating Environment (OE). Instead of thinking of a single
computer with hardware and an operating system, I would like you to
start thinking about multiple computing devices integrated together
into a single large "virtual'' computer and an "operating
environment'' or OE to run this "virtual'' computer. The OE seamlessly
integrates multiple computing devices into a single, integrated, and
seamless operating environment. Like the OS for a large "virtual''
computer. The OE includes the OS for single computing devices but it
also runs the overall "virtual'' computer consisting of multiple
computing devices networked together. Every connected computing device
is both a building block and a window into this computing environment.
The other concept to understand is AmigaObjectTM. The AmigaObject is
a powerful software structure used to access computing functions and
capabilities. AmigaObjects are the main structures used to implement
the Amiga OE. They enable easy integration of technology, distributed
computing, high-speed network transactions, and communication between
applications in the OE. They are powerful software building blocks
that will allow people to build impressive applications quickly.
AmigaObjects are portable and transferable across platforms allowing
AmigaObjects to proliferate throughout the network and the Internet.
Since AmigaObjects are transferable and accessible over the Internet,
you can easily extend the Amiga OE through the Internet. This will
become critical as broadband Internet access becomes more and more
prevalent in the future. AmigaObjects are implemented using Java and
Jini technology but are specifically optimized to implement the Amiga
OE. AmigaObjects will allow us to build our revolutionary computer
platform.
The attached technology brief gives you some more detail on the next
generation Amiga. Before you read it, I have to strongly emphasize
that we have not released some of the most strategic parts of our
vision and technology. The vision of how our technology unleashes the
power of computing in the future is compelling. Unfortunately,
communicating the complete vision at this time would jeopardize our
competitive advantage and business success, especially if we released
this information on our web site. I hope you can understand how
important it is for us to keep certain strategic information from our
competitors. I can only say that all of the few people who have seen
our full vision have been extremely impressed. It is compelling and
will drive the future of computing. I look forward to sharing more
strategic details on the vision in the months to come starting at WoA
and AmiWest.
Sincerely,
Jim Collas
President, Amiga
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A M I G A T E C H N O L O G Y B R I E F
Amiga Product/Technology Brief
July 16, 1999
Introduction
The vision and mission of Amiga is to make computers and the Internet
a natural part of everyday life, by creating an industry-standard
operating environment for current and future consumer computing
devices that enables a wide range of innovative Internet services. We
use the term "operating environment" purposely, as this software
infrastructure extends the traditional operating system to provide a
host environment for a new class of portable applications -
applications that exist in a pervasive networked computing
environment, and provide transparent access to Internet content and
services. In essence, we are defining a new distributed home computing
environment that enables a user experience that is much more
accessible than today's personal computer experience. This environment
will tie together personal computers, information appliances, set-top
boxes, next-generation multimedia convergence computers and game
machines, and a host of other computing devices to define the next
phase in the evolution (revolution!) of computing.
The products under development at Amiga include:
o Amiga Operating Environment (Amiga OE) - a distributed software
architecture that extends traditional operating systems to provide a
rich user experience, support for pervasive networking, and a
framework for portable applications that transparently access Internet
content and services. A subset of the Amiga OE - the Amiga Information
Appliance Environment - is portable to a wide range of computing
devices and information appliances.
o Amiga Multimedia Convergence Computer (Amiga MCC) - a
hardware/software platform specifically designed to meld outstanding
multimedia performance, a new level of ease of use, transparent access
to the Internet and, through home networking, access to a growing
family of Amiga-compatible devices around the home. The Amiga MCC will
be distributed in two formats: an integrated multimedia convergence
computer, and a standard ATX motherboard. Both include the Amiga OE,
an underlying OS, and support for digital video/DVD, 3D graphics,
surround sound, and emerging broadband and home networking standards.
TheAmiga MCC is intended to serve as both a great platform for
multimedia applications such as 3D gaming and digital video
integration, and as the hub for a next-generation distributed home
computing environment.
Technology Philosophy and Overview
Amiga's long-term business success calls for a combination of
technology innovation, and technology integration. We are integrating
underlying technology components such as next-generation CPU's,
micro-kernel operating systems, graphics and GUI libraries and
frameworks, graphics/video/communications chipsets, wired and wireless
home networking subsystems, and object-based development environments,
in order to focus our resources on technologies that add unique value
to the Amiga Operating Environment. These value-added technologies
include: user interaction paradigms that are far simpler, and much
more intelligent, than today's personal computer paradigms; a "virtual
appliance" model that allows software applications to easily migrate
to multiple hardware configurations; support for pervasive and
transparent networking and Internet connectivity; and the underlying
AmigaObject architecture that implements and exposes all of the above.
This short technology brief is intended to provide a very high-level
overview of the development direction and technology choices being
made by Amiga, and will be supported by more in-depth whitepapers and
product documentation as the new Amiga products are introduced in the
marketplace. In this document, we overview:
o AmigaObjects and the Amiga Operating Environment
o Amiga MCC Operating System
o Graphics, Multimedia and GUI Frameworks
o Pervasive Networking
o Software Block Diagram
o Amiga MCC Hardware Architecture
o Development Tools and Applications
AmigaObjectsTM and the Amiga Operating Environment
AmigaObjectsTM are the foundation on which all Amiga Operating
Environment services are built. AmigaObjects provide powerful
component building blocks that allow developers to rapidly create
impressive and powerful Amiga applications. AmigaObjects furthermore
enable integration of a wide variety of different technologies under
one umbrella. Networking is intrinsic to AmigaObjects, which means
that AmigaObjects are free to move around on the network or use
network resources. The AmigaObject architecture by virtue of this
flexibility enables a new class of "net-aware" applications where
there is no clear boundary between a device and the network.
We have chosen Java (TM Sun Microsystems) as our primary programming
language for portable applications based on AmigaObjects (of course, C
and C++ will also be supported for native MCC applications). With Java
technologies such as kJava, pJava, Java2 and Java Enterprise Edition,
AmigaObject technology can be embedded in devices as small as
hand-held computers and scale all the way to large servers. This is a
truly revolutionary approach to computing; an approach we believe will
change the face of computing.
The AmigaObject technology serves as the foundation for all objects
in the Amiga Operating Environment. The power and flexibility of the
AmigaObject naturally extends to all other objects in the environment,
thereby giving all objects in the system network transparency and the
ability to proliferate across the network.
As mentioned above, AmigaObjects also integrate other technologies
into our framework. In particular, we make extensive use of as 3rd
party technologies where appropriate. Examples include Java, Jini,
OpenGL and several audio and video codec's. This enables Amiga to
focus its engineering efforts on the AmigaObjects and the Operating
Environment and less on creating technologies that already exist.
Amiga MCC Operating System
One of our convictions is that modern operating systems are just one
component of the new age in computing. The value proposition is no
longer just the traditional OS, but an overall environment providing
intelligent power and transparent services for the end user. While the
information appliance portion of the Amiga Operating Environment is
portable, and will be ported to a number of operating systems by Amiga
and Amiga's OEM partners over time, we needed to make an OS foundation
decision for the Amiga MCC.
There are a number of very interesting OS choices in the marketplace,
and it is fair to say that we have evaluated them all over the past
year. From traditional RTOS vendors such as Wind River and QNX, to
BeOS from Be Systems, to Sun's JavaOS built on Chorus, to Linux. As
has been previously announced, we had been working for some months
with QNX Software Systems to try to adapt the QNX RTOS to the needs of
a next-generation multimedia convergence computer. At the same time,
we had also been working with key members of the Linux community to
evaluate the pros and cons of Linux. As we focused on building a
successful business proposition, it became apparent to us that more
and more of our technology partners and software vendors were
encouraging us to focus on Linux as our underlying OS kernel. While we
were impressed with some of the technology elements in QNX (and BeOS
and Chorus, for that matter), we felt that it will be difficult for a
proprietary operating system to attract the broad industry support
required to be successful over the coming years.
Linux has been picking up substantial momentum over the past year as
a viable, open alternative to Windows in the marketplace. Over the
past year, Linux usage has more than tripled, with both large vendors
and start-ups adopting Linux as their OS foundation. The growing
commitment to Linux applications from a wide variety of software
vendors, and the growing development and availability of Linux device
drivers from hardware and peripheral suppliers, make it a compelling
choice. Also, as we ported our higher level operating environment and
AmigaObject architecture to Linux, we discovered significant
performance advantages in the Linux kernel in areas such as
distributed object invocation. And, no small advantage, Linux is
probably the most stable operating system available in the market.
For all of these reasons, we have decided to build the next-generation Amiga
MCC platform on top of a Linux OS foundation. We would be remiss in not
acknowledging that there are issues to overcome with Linux, as there were
with all of the other OS choices we evaluated. For example, there were
concerns with TCP/IP performance, which are being resolved, and concerns
about the required disk and memory footprint. As anyone knows who has looked
at Linux, the overall system is quite large. However, as we build our OS
foundation, we are subsetting Linux to meet our needs, and are now confident
that disk and memory requirements are quite reasonable (Linux is starting to
appear in a wide variety of information appliance devices, and there is even
a version of Linux that runs on the Palm Pilot!). There are also various
other performance issues with Linux that we are attacking - as with the
original Amiga, we are tightly binding the OS kernel to a specialized,
high-performance hardware architecture that resolves many of the concerns
that we, and the Amiga community, have had with existing Linux
implementations. The momentum building behind Linux, and the resources
around the world being applied towards fixing various issues, gives us
confidence that this will turn out in the end to be the right choice.
Graphics, Multimedia and GUI Frameworks
The technology strategy for graphics involves developing key
partnerships with companies currently producing state-of-the-art
component products. Amiga leverages the development efforts of these
organizations to deliver the product capabilities to Amiga customers.
For example Amiga is working with ATI to incorporate next-generation
3D rendering technology into the MCC (see the Hardware Architecture
section).
The widespread acceptance and momentum of OpenGL makes it the solid
choice as a 3D API to exploit hardware rendering capability. In
addition, the latest Java 2 releases have extended capabilities for 3D
scene manipulation, advanced imaging, and overall media coordination.
AmigaObjects are being developed to give users device-independent
control of these various media through Java objects which in turn
access graphics hardware acceleration through OpenGL whenever possible
or appropriate. It is important to understand that, when discussing
AmigaObject or Java access to hardware-accelerated API's such as
OpenGL, care is being taken to ensure that the higher level software
does not "get in the way'' when accessing the underlying hardware. As
with the original Amiga, it is the tight integration of software and
hardware that provides overall system performance.
The technology strategy for multimedia is essentially analogous to
that for graphics. The hardware delivery system for digital multimedia
may be a 3D graphics engine, a DVD decoder including MPEG 2 and AC-3
digital surround sound, or broadband Internet. For a complete
solution, the underlying hardware must be powerful enough to both
capture and play back audio/video streams. To accomplish this, Amiga
is developing partnerships with the leading hardware manufacturers of
these technologies. AmigaObjects are being developed to give
developers device-independent control through Java. The Java-based
AmigaObjects invoke methods to access appropriate levels of special
hardware assistance and acceleration. In cases where there is not a
widely accepted API such as OpenGL, Amiga and partners are writing a
number of these methods in native code as necessary. As with 3D, a
tight integration of software and hardware will provide outstanding
support for streaming media.
The Information Appliance portion of the Amiga Operating Environment
will be hosted on a wide range of devices, and the interactional
natures of these devices can be expected to differ widely. It would be
foolish to try to design a single interface for a palm-sized device
with a small, touch-sensitive, grayscale display and a relatively slow
wireless network connection; a set-top box with remote control and TV
display; and a traditional, multimedia desktop computer with full
keyboard, mouse, high-resolution monitor, and broadband networking -
it is doubtful that any single design could meet the needs of the
users of all these devices. Instead, we are implementing a design
environment that will insure a clear sense of consistency of
interaction across devices, while respecting the physical constraints
of the device on which a particular interface appears. We will also
minimize the effort to which developers must go to create virtual
appliances able to run on a wide range of products.
With regard to windowing environments on the Amiga MCC, we are
leveraging a combination of technologies from Linux and Java. At the
lowest level (managing the bits on the screen), we are using the
latest Linux X Windows window system. Most users and developers will
never see X Windows directly (unlike older UNIX systems, when X
Windows was somewhat cumbersome). However, the use of X Windows will
allow both new applications and standard Linux applications to run
seamlessly on the MCC. Sitting above X Windows are a growing number of
window managers that will be available on the MCC, and Java developers
will have access to the portable Java Swing GUI classes that hide the
underlying windowing complexity under a modern programming model.
Finally, there will be a suite of end-user workspaces, including a new
Amiga Workbench being designed at Amiga. There are already a number of
interesting desktop environments available for Linux, and it is our
intent to contribute the Amiga workbench to the open source movement,
and encourage the creative Amiga and Linux communities to modify,
enhance, replace, and generally get creative when it comes to
next-generation desktop environments (we believe that one of the
disadvantages of today's Windows and Macintosh personal computers is
the "closed'' nature of their desktop environments).
Pervasive Networking
The near future will bring more high-speed broadband Internet service
to homes via cable modems, xDLS and other new technologies. The
industry is standardizing on technologies for home networking, giving
consumers the ability to connect products throughout the home using
standard home wiring and wireless digital high-speed options.
Amiga-enabled products will support these standards and seamlessly
connect to each other while leveraging the entire home through our
distributed object technology. We are integrating emerging standards
such as HomePNA by Broadcom/Epigram into the Amiga Operating
Environment, using standard phone lines in North America homes.
Several initiatives are also being pursued in Europe and Asia, which
we continue to monitor. We are also investigating the front-running
technologies for digital wireless networks for the home environment.
Most regions of the world will standardize on a form of 2.4Ghz digital
wireless networking like that of Proxim's which we will support as
they become adopted by the industry. With the new Amiga object
technology and integration of these standards, the home will become
"the computer,'' including seamless high-speed connection to the
Internet.
With AmigaObjects being the foundation for all object services and
supporting distributive processing in the Amiga Operating Environment,
networking naturally becomes pervasive. There is no distinction
between devices (e.g. hard disks) found local to a computing element
or an equivalent device found somewhere on the network. The JiniTM
technology from Sun Microsystems addresses many of these problems with
an architecture that enables instant connectivity of devices to the
network such as disk drives, printers, scanners, cameras, etc. We are
encapsulating Jini technology for the types of devices where it works
well, and are providing complete AmigaObject solutions for services
not supported effectively by Jini. We'll provide more details on the
pervasiveness of network services at a later time.
The actual choice of transport is unimportant to the software and
application architecture. We expect to support most of the popular
networking standards, such as Ethernet, modem, HomePNA, HomeRF, IEEE
1394 and other digital high speed networking over time. The only real
issue is one of bandwidth: lower bandwidth connectivity tends to limit
the quality of services that can be offered. As you can see from the
hardware section, we're actively working on providing high-bandwidth
networking in our base system, thereby enabling a new generation of
net-aware applications and products.
Software Block Diagram
--- ---------------------------------------
| D || COMMERCIAL AND CUSTOM APPLICATIONS |
| || Java/Amiga Object Applications |
| E || MCC/Linux/Amiga Native Applications |
| | ---------------------------------------
| V | =======================================
| || * AMIGA OPERATING ENVIRONMENT * |
| E || |
| || ------------------------------------- |
| L ||| * User Environments * ||
| |||Info Appliance Env Amiga Workbench ||
| O ||| Amiga Classic Emulator ||
| || ------------------------------------- |
| P ||| * Software Library Level * ||
| ||| Java Classes Amiga Objects ||
| M ||| Amiga Window Manager ||
| || ------------------------------------- |
| E ||| * Software Interface Level * ||
| ||| Java Virtual Machine ||
| N ||| Multimedia Services ||
| ||| Industry-Standard APIs ||
| T || ------------------------------------- |
| ||| Operating System: Linux (Full MCC), ||
| ||| RTOSs, (Info Appliance Environment) ||
| || ------------------------------------- |
| T | =======================================
| | ---------------------------------------
| O ||Hardware Platform (processor, graphics,|
| || audio, I/O, ...) |
| O ||---------------------------------------
| |
| L |
| |
| S |
| |
---
Amiga MCC Hardware Architecture
The Amiga MCC is being designed to support state-of-the-art
multimedia while leaving the PC legacy baggage behind. The MCC will
have DVD, high-performance 3D, Ethernet-based home networking, digital
and traditional analog video and audio, and USB ports for digital
peripherals. It will have room for at least 2 hard drives, 2 PCI
slots, 7 USB ports and an open drive bay for enthusiast options such
as Zip and Jazz drives.
There is significant momentum for USB (Universal Serial Bus) in the
industry. USB is a digital 2-way interface that supports up to 10Mb/s.
This allows game controllers to support high-speed interactivity,
including features such as force feedback so when you are driving the
car the wheel will push back on you. It allows hot detection of
devices such as keyboards, printers, scanners, cameras, game
controllers, storage devices, etc. In fact, the USB standard supports
up to 127 peripherals on a single port. For this reason we do not
intend to support the legacy serial, parallel, PS/2 or analog game
ports. You can always add USB hubs for more devices, and there are
converters to the old buses (e.g. USB to parallel) for your legacy
peripherals that you might not want to get rid of for a while. There
are even efforts under way to make the next version of USB work up to
100Mb/s. The industrial design for the MCC has been done by Pentagram,
a leading worldwide industrial design firm. Several concept sketches
(out of approximately 12 that were considered) have been previously
released, and the final industrial design will be shown at the
upcoming World of Amiga and AmiWest shows.
As the foundation and hub for the Amiga computing revolution, the
Amiga MCC will be delivered in two formats: an integrated computing
system with an attractive industrial design and separate monitor
option; and a standard size ATX format motherboard for systems
vendors, software developers and enthusiasts who want access to MCC
functionality in other configurations with greater expandability.
We have selected a very exciting CPU for the MCC, which is at the
heart of a next-generation processing subsystem. The CPU subsystem
will provide more than just traditional central processing services -
having chosen Linux and Java as two of our fundamental software
building blocks, we wanted a CPU subsystem that could be highly tuned
for a Linux/Java software base, while also running classic Amiga
applications. We are still under strict confidentiality constraints,
and cannot disclose information about the CPU at this time. However,
we believe the selection of this technology will give us a unique
advantage for the Amiga.
As mentioned earlier, the MCC will include a very high-performance 3D
graphics subsystem, support for streaming media integration, and
support for the emerging home networking standards that will become
pervasive over the next two years. Following is a partial list of
features under development in the MCC hardware architecture:
Processing Subsystem:
o High-performance next generation CPU
o Hardware assist for Linux kernel, Java VM, and classic Amiga
emulation
o 168-pin SDRAM DIMMs -- future support for DDR SDRAM
o 32MB System RAM expandable to 288MB (ATX goal to be expandable to
1GB)
Graphics Subsystem:
o Advanced SuperScalar rendering 2D & 3D hardware accelerator
(unannounced next-generation ATI chipset - specs still under
non-disclosure):
o 24-bit true color depth / pixel supporting 640x480 to 1920x1200
resolutions
o Texture lighting & compositing, alpha blending, vertex- &
table-based fog, video textures, reflections, shadows, spotlighting,
bump mapping, LOD biasing, texture morphing, hidden surface
Z-buffering, dithering, anti-aliasing, gouraud- & specular-shaded
ploygons, perspective correct mip-mapping texturing, chroma-key,
bilinear & trilinear texture filtering; additional features to be
announced when ATI releases next-generation chip information
o 32MB 128-bit SDRAM frame buffer
Audio / Video:
o DVD drive standard (DVD-RAM when available)
o DVD playback including
o MPEG-2 hardware decode acceleration: motion compensation & iDCT
o Hardware subpicture decoder with interpolating scalar & alpha
compositor
o Real-time video compression including MPEG-2
o Still image capture acceleration
o Analog TV: NTSC/PAL/Secam input, digitization and TV outputs
o S-Video & composite video I/O
o Full channel TV tuner
o 44 kHz, 16-bit CD stereo audio I/O
o AC-3 Dolby Digital 5.1 channel decode
o S/PDIF Dolby Digital output
o FM radio tuner under consideration
Communication Options (in development):
o V.90 56Kb/s modem
o 100/10Mb/s Ethernet
o HomePNA 2.0 10Mb/s home networking
o Wireless 2.4GHz digital networking
o Broadband Internet options
o 1.5MB/s cable modem
o DSL modem
o ISDN modem
o Digital satellite decoders
Mass Storage:
o Two E-IDE UltraDMA interfaces (support for four drives)
o Support two high capacity hard drives (ATX user configurations
could support more)
Internal expansion:
o 2 PCI slots (ATX target is 6 PCI slots)
o 3.5" open bay for Zip/Jazz/120MB floppy or other options
I/O:
o Infrared for remote control devices
o Microphone input
o Display touch screen controller
o 7 Universal Serial Bus "USB'' 10Mb/s digital ports (2 in front for
easy access)
o Investigating 1394 option
Note: Full software support for these features and more will happen
over time.
Development Tools and Applications
We are working with several leading development tool and applications
software suppliers to ensure that there are great tools and
applications for the Amiga OE and the Amiga MCC. One of the key
reasons that we chose Linux for the underlying operating system of the
MCC is the tremendous growth in Linux-based tools and applications,
many of which will be available for the Amiga MCC. Similarly, our
choice of Java for the Amiga OE was partly driven by the fact that
there are some very powerful Linux-based Java development environments
that are either already shipping, or will be shipping over the coming
months. The Amiga MCC will instantly be one of the best-selling
Linux-based systems in the marketplace, and it is the intent of Amiga
and its partners to ensure that these tools are available on the MCC.
Obviously, we are not at liberty to disclose the release plans of
other companies. As we move closer to the Amiga OE and Amiga MCC ship
dates, companies developing applications and tools for the new Amigas
will announce their own plans to release software for the Amiga.
Summary
We believe that the Amiga Operating Environment will power a wide
range of next-generation computing devices. The Amiga MCC as the
foundation, will set the standard for multimedia convergence computers
in the emerging home computing environment.
This brief in no way documents all that is happening at Amiga. We
have several exciting things in development that we would like to
disclose to the community and will as our partners will allow. The
decisions that are being made are focused on the future while keeping
our eyes on today and yesterday. Hopefully this brief has given you an
insight to our direction.
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M O R E O N 3 . 5 L A U N C H
28 Jun 1999
San Diego, CA - OS 3.5 Launch to be held at Amiga Down Under '99
With the imminent release of OS 3.5 for the Amiga Classic systems
available soon, the Amiga Down Under show scheduled for August 21, 22
will be the host event for the official launch of 3.5.
OS 3.5 is the first new product for the Amiga in over 5 years, and it
includes the integration of the most requested features by Amiga
users. "When I took over the management of Amiga, one of my first
decisions was to get 3.5 moving and get it shipping. Now with the
release of the external beta, and the imminent release of the shipping
version of 3.5, I am pleased to say that we are beginning to ship
product", said Jim Collas "This is only the beginning of the New
Amiga."
"This has been a very exciting project for us, and we know that this
is going to be a great product for the Amiga Community" said Juergen
Haage of Haage and Partner - the development partner working with
Amiga to release 3.5. "We look forward to the party in Australia to
celebrate its release."
OS 3.5 is available through your local Amiga dealer or retailer, and
pre-orders are being accepted by most dealers. For those who have
pre-ordered 3.5, it will begin shipping as soon as it is released. We
are using the Amiga Down Under show as our celebration party.
OS 3.5 features include easy Internet access, support for hard disks
greater than 4GB, a modern Graphical User Interface (GUI), extensive
CD-ROM support, support for current printers, PowerPC support, HTML
Online Documentation, bug fixes, and other product enhancements.
Please visit http://www.amiga.com/amigaos35/index-e.html for more
details.
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T R O J A N S F O U N D
13 Jul 1999
TRIPLE TROJAN ALERT. Files util/boot/CMQ060.lha
util/boot/FastIPrefs4037.lha and util/sys/PoolMem.lha are trojans.
These files were uploaded to AmiNet with filenames and paths as shown.
No known damage code except unauthorized sending of flames to
president@amiga.com . Removing the files should leave no damage.
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A M I G A F E S T 9 9 U P D A T E
AmigaFest 99 -The Show within a Show at Dayton Computerfest
Things are happening in the Amiga Community! A lot of announcements
are expected at World of Amiga and AmiWest, along with the first
public display of mock-ups of the next generation machines. O.S. 3.5
is to be introduced in Australia and a lot of other new products to
support the Classic Amiga or in anticipation of the next generation
machines will be introduced at these shows. AmigaFest 99, the show
within a show, at the Dayton Computerfest®, will be the first
opportunity to see and purchase a lot of these new products in the
eastern part of North America. Computerfest®,one of the country's
largest computer shows, will be held at Hara Arena in Dayton, Ohio on
28 & 29 August. The admission is $10, which is for both days and may
be reduced for those that only come the second day.
O.S. 3.5 will be formally released the weekend before AmigaFest 99 in
Australia and will go on sale in North America at the same time.
AmigaFest 99 will be the first Show where it will be available. So
don't miss your chance to get it. AmigaFest 99 will be the first
opportunity for the users to see and purchase a lot of new products
being announced now and for the developers and manufacturers to
display them in the eastern half of the country. Don't miss this
opportunity!
This show is being fully supported by Amiga and we are negotiating
for a more significant presence. They have kindly supplied prizes to
be given away. We have two Amiga 1200s and several other items to give
away. Don't miss this opportunity either. The participation of Amiga
executives is being considered.
AmigaFest 99 is a unique opportunity for Amiga Users:
1. It will provide you an opportunity to see and purchase all of the
new Amiga products.
2. It will provide you access to a concentration of Amiga Vendors so
you can get the Amiga gear you need/want, often at special show
prices.
3. It will provide you access to an incredible selection of general
computer equipment such as drives, storage media, printers, etc., at
incredible prices.
4. As with all Amiga Shows, the opportunity to spend time socializing
with fellow Amiga Users and Luminaries.
An Amiga Get Together off-site is in the planning stages for Saturday
night. It will be informal at a facility where we can dine together
with a social time following. It will be pay as you go, order your own
meals and other refreshments. No formal presentations, unless we have
visitors from Amiga, who would be welcome to speak to the gathering.
We have scheduled two, two hour Amiga forums in the seminar rooms,
one for Saturday and one for Sunday. If Amiga executives are present
these forums will be turned over to them. Additional Amiga
presentations are welcome, in fact we are looking for more, however,
we must commit the rooms before others do. Anyone desiring to give a
presentation at the show please contact Ron Schwartz as soon as
possible so we can reserve the rooms.
The exhibitors that are currently committed to AmigaFest 99 include:
Compuquick Media Center
FWD Computers
Dan's Deals
E. S. Productions
AmigaCafe
AmiTech-Dayton
AMICON
Tentative exhibitors:
Nova Design
We have also had initial contact from other vendors, some individuals
considering a table to sell some of their old gear, and several User
Groups. Vendors, Developers, User Groups and individuals considering
exhibiting, demonstrating, or selling, there is no better place than
AmigaFest 99/Computerfest®. Cost is only $60 per table and that gives
you access to 30,000 attendees. It is surprising too, how many of
those are Amiga Users who are not in the mainstream and do not get the
magazines or go to the Amiga shows, but come here to get the bargain
equipment. It is also amazing how many people with little money find
what they can afford in a PC is useless, but an old Amiga, for cheap,
is still capable of doing amazing things.
AmigaFest 99 at Computerfest® is a unique opportunity both for the
user as well as the vendors and other exhibitors. Don't miss it. For
more information, contact: Ron Schwartz, phone 937-434-2144, email
schwartr@gemair.com or Leonard Carsner,phone 937-773-4520, email
nard@erinet.com.
SEE YOU IN DAYTON!!
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A M I G A S P E C I F I C I S P
28 June, 1999
FOR IMMEDIATE RELEASE
AMIGAOnline.NET - The only Amiga-Centric Internet Service Provider
We proudly introduce AMIGAOnline.NET. The first internet service
provider dedicated to the Amiga community. You'll find all the
services you'd expect in an ISP like email, unlimited access and
technical support. But that is only a beginning. At AMIGAOnline.NET
you'll find dynamic chat rooms, monitored by fellow Amigans, Amazing
Amiga Stories, a timeline that chronicles the history of the Amiga and
technical information supported by Amiga experts.
As a subscriber, you can suggest features and services. If your
fellow subscribers show an interest, AMIGAOnline.NET will provide it
if possible. The service will grow with its members.
AMIGAOnline.NET can begin service in the Continental United States
with 1,000 subscribers. For $19.95 per month, plus an initial $25.00
set-up fee, you receive unlimited access, and email.
Canadian service begins with 5,000 subscribers. Monthly service costs
$24.95 with an initial $25.00 set-up fee, for unlimited access and
email. Simply visit the AmigaOnLine.NET website to establish your
account online.
YOU WILL NOT BE BILLED UNTIL THE SERVICE BEGINS! SIGN UP NOW! Become
one of the first 1,000 and make Amiga history.
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F X P A I N T A N N O U N C E D
7 July, 1999
FOR IMMEDIATE RELEASE
WHAT IS FXPAINT ?
fxPAINT is a new, revolutional image processiong software for the
AMIGA, that will make use of the latest hard- and software existing
for the AMIGA. It`s planned to release a first, full release on CD
within this year (1999).
MAIN FEATURES
fxPAINT is a strongly extended image processing software for the
AMIGA. It contains the usual painting tools, but also offers a lot
more. E.g. it`s possible to mark whole areas by a simple mouseclick.
Gradients can be added by a simple dragging, too. fxPAINT allows you
the usage of several, natural pens like chalk, pencil, the so called
"Artist Pen" or simply with pens, that were cut from another picture
before. As you might already have thought, when reading fxPAINT`s
name, fxPAINT is not limit to painting with colors or cutted pens, but
offers you a great palette of high-quality effects. This includes, but
isn`t limited to: Standards-effects like changing of brightness,
contrast or gamma. Special-effects like light-sources or bumpmapped
surfaces, glow- and shadow-effects, waves, explosive supernovas,
distortions, etc. You`ll also find professional tools like
Gradtion-curves or matrix operations. This opens up a great number of
posibilities to create and design pictures. Another special feature is
fxPAINT`s realtime-mode, that shows changes to the effect-settings
immediately after they were made. E.g. Light-sources can be dragged
over the pictures - in realtime and full quality!! fxPAINT basically
is similiar to a layer-based image processing package, but it isn`t
directly equal to it. You can paint with effects while the
Alpha-Channel (that can have full 24bit- depth) is fully used, if
active. Painting-mistakes can be fixed easily by the undo and
redo-function. Of course fxPAINT is not only very usable for changing
and manipulating images but also for creating them. E.g. fire,
fractals, screenshots, videodigitizes, etc. can be made directly from
within fxPAINT by some simple clicks.
EXTERNAL DEVICES AND MODULES
The support of scanners and videodigitizers and an open, documented
Plugin-API will make you feel, that other programs aren`t needed any
more. To guarantee brilliant printings, optimized routines for the
printer.device and TurboPrint are available within fxPAINT. fxPAINT
keeps the internal multitasking. You can work even while scanning!
INTERNAL MODULES
Maybe you are one of those (like me, too), that don`t make great
efforts to sort the graphics on HD in order to keep an overview over
them. That`s why you might like the inbuilt picture database called
fxALBUM. Editing a picture is very easy then, as you only have to
click on the image and on another button in order to have the picture
loaded in fxPAINT. If you want to, you can print overviews over your
pictures as well. For fast conversions between the file formats, the
module fxCONV is available. It allows you automated conversion of
several directories and/or files full of pictures into another format
easily. If you want to create graphics for the WWW and want to make
use of so called HTML-Imagemaps, fxIMAGEMAP might be your tool,
allowing you easy creation of ImageMaps within minutes!
THE GUI-SYTEM
fxPAINT has internal BOOPSI-classes of its own, that ideally adapt to
the used hardware. No matter what hardware is used, the fxPAINT-GUI is
full of images, what makes fxPAINT more usable and effective. Of
course, a bubble-help-system is available describing the most
important buttons, so you needn`t guess, what this or that button
might be for. On truecolor-screens, fxPAINT`s GUI is most impressing,
because it then uses 24bit-gradients, that give it an even more modern
and unique look. fxPAINT offers you the ability to adapt to your
already existing knowledge by offering three modes for novices,
average users and experts.
PREORDERS
Ordering now saves you a lot of money and gives you a lot of
advantages:
- Preorder-price: 66 USD/50 EURO (YOU SAVE 27 USD/20 EURO!!)
- including one free update via internet
- You`ll be one of the first people to enjoy full PPC-power while
painting
- You motivate us to put even more functions into the final first
release.
FURTHER INFORMATION AND SCREENSHOTS
.. can be found on our completly redesigned website at
http://www.innovative-web.de/
EMail: info@innovative-web.de
WWW: http://www.innovative-web.de/
Phone: +(0)049 (0)9132/3400
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P H A S E 5 G 3 B O A R D U P D A T E
Update on the Next Generation G3 Product for the AMIGA from phase 5
digital products
July 6, 1999: The recently announced G3/G4 project is now already in
it's finalization stage. During the past six weeks, we have reviewed
the overwhelming response of the Amiga community, and the large number
of requests from many users in regards to design features. At the same
time, we have been checking the latest developments in the industry,
which have opened up some new opportunities. Based on these new
possibilitites, we have made some conceptual changes to the design of
the CYBERSTORM G3/G4 and the BLIZZARD G3/G4 boards which we will
outline hereafter.
A major change of the design of both boards is that we have decided
not to integrate SCSI and IEEE-1394 on the products as standard, and
therefore reduce the base prices of the products (we will make add-ons
available, and have also added other features, as you can read below).
We have decided to do this, as we found out that many customers have
very different demands. For example, many have been asking for
implementation of the U2W SCSI interface - even for the BLIZZARD G3/G4
board - which is more expensive and would later also cause significant
additional cost to the user in respect to cabling and adaptors. On the
other hand, other customers may only want to connect some older legacy
SCSI devices and would be happy with a cheap 8-Bit SCSI port. Some
other may not need SCSI at all, but want to pay the lowest possible
price for the step into the G3/G4 generation. Consequently, we have
decided to offer base boards without specialized I/O functionality,
but with the option for customized configurations.
The good news is, that the CYBERSTORM G3/G4 as well as the BLIZZARD
G3/G4 will both have PCI slots already on board, which will allow to
connect PCI add-ons directly. In order to make the boards fit into the
same Amiga systems as the earlier CYBERSTORM PPC and BLIZZARD 603
boards, we will be using Mini-PCI connectors, on which PCI modules in
the new Mini-PCI standard can be installed. This design allows the
users to connect Mini-PCI add-on cards directly to the CYBERSTORM
G3/G4 as well as the BLIZZARD G3/G4, without the need to spend money
for a PCI bus expansion or to worry about mechanical integration of
such a board. Developers, as well, can easily use either common
Mini-PCI cards and write drivers for those, or quickly design new
Mini-PCI cards with standard PCI chips.
Another change is the usage of standard SO-DIMMs (SDRAM) as they can
be found on modern notebooks, which also allow to design the boards in
very compact form factors, thus making the CYBERSTORM G3/G4 fit into
all A3000 and A4000 desktop and tower models (with fully installed
memory and Mini-PCI cards), and make the BLIZZARD G3/G4 fit into most
A1200 tower cases on the market and in use. As an integrated standard
I/O port, the CYBERSTORM G3/G4 as well as the BLIZZARD G3/G4 will also
have two USB ports to connect a fast growing number of inexpensive
devices.
phase 5 digital products will also be offering some cost-effective
MiniPCI add-on modules. We have a number of options which add-on
boards for I/O purposes may be developed by us, and which will be
quickly realized depending on the actual demand. It may be noted that
these options include those functions which were originally considered
to be on-board, and are now simply moved to an optional MiniPCI card.
The currently planned, optionally available modules include:
o An U2W SCSI controller w/ internal 68pin port and active
termination, for a net retail price of EURO 150 or US$160
o An Ultra SCSI controller w/ internal 50pin port and active
termination, for a net retail price of EURO 80 or US$90
o An Ultra-DMA IDE/ATA controller 66MHz with 2 ports (to support 4
devices) for a net retail price of EURO 80 or US$90
o An IEEE-1394 Controller with 2 ports at 400Mbps, for a net retail
price of EURO 100 or US$110
For any of these modules, a minimum order quantity of 250 units must
be reached, in order to justify the software and hardware realization.
If for any of these modules this quantity can not be reached, we will
inform all customers who have ordered this option. Customers can now -
in the updated ordering form - order these boards to be shipped with
their BLIZZARD G3/G4 or CYBERSTORM G3/G4 board.
A word on G4 versions:
It seems today that with the initial release of the BLIZZARD and
CYBERSTORM G3/G4 boards, the G4 processors may not be shipping in
quantities. But it is even more important that support of the improved
features of the G4 processor by Amiga software applications,
developers and tools will take time, and it is very unlikely that
wider support of these features - which the Amiga users would benefit
from - will be realized before early next year. Because of this reason
(and yet undetermined pricing and available frequencies), we have
decided to remove the G4 offer from the product list right now. We
believe that the time for the G4 will come in the year 2000, after
Amiga developers have implemented G4 support into software
applications, and availability and pricing of the G4 processors makes
them an even more attractive choice than in the very near future.
Remember, both the BLIZZARD and the CYBERSTORM G3/G4 have a socketed
processor module, which will allow for easy upgrading - and phase 5
digital products will offer attractively priced G4 modules as soon as
the G4 processors are shipping in quantities.
The release is getting closer any day!
The development is currently right on track, and we plan to start
shipping the preordered BLIZZARD and CYBERSTORM G3/G4 boards in early
September. If you have not yet placed an order for one of these
stunning new products, please keep in mind that the preorder discount
will only be granted to all orders which we receive until August 10,
1999. If you had placed an order already, please renew your order with
the updated order form and the new options, and mail or fax it to us
(all customers who have placed an initial order by email will also
receive a notification to do so; please note that - due to the many
changes in the products and prices - all orders which were placed by
email prior to July 8, 1999, are void).
----------------------------------------------------------------------
Amiga Update on the net:
All back issues available at:
http://www.globaldialog.com/~amigaupdate/index.html
{Note new address!}
Stop by and check out our archive!
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Copyright 1999 by Brad Webb. Freely distributable, if not modified.
======================================================================
_ __ _ <>_ __ _
A M I G A /\\ |\ /|| || / ` /\\ A M I G A
U P D A T E /__\\ | \ / || || || ___ /__\\ U P D A T E
/ \\_ | \/ ||_ _||_ \__// / \\_
amigaupdate@globaldialog.com
====================================================================== (ps)
[Meldung: 16. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version]
|
16.Jul.1999
Roman Schaub per eMail
|
Demo "The Last Seal" fertig
Roman Schaub schreibt:
Das Demo von "The Last Seal" ist endlich "fertig" (eigentlich nicht, an der
Anzahl Bugs gemessen...;-)). Es handelt sich dabei um ein schnell
zusammengestelltes Demo, deshalb weist es auch noch so viele Bugs auf
(wir haben einfach keine Zeit mehr, um alle Bugs zu beheben,
weil wir morgen nach Frankreich in die Ferien fahren...aaah...Sonne
(davon hat man hier in der Schweiz z.Z. wenig genug :-((((.
Download: tls_demo.lha.
Zusätzliche Informationen (sd)
(beim Datenbank-Import in die Meldung integriert, 28.07.2011, cg)
Spiel: The Last Seal - 1. Demoversion veröffentlicht
17. Juli 1999, 18:00 GMT+1
Am 15. Juli 1999 hat Ancor die erste spielbare Demoversion
ihres Action-Adventure "The Last Seal" veröffentlicht.
"The Last Seal" ist ein Action-Adventure im Lucasarts Stil an. Der
Hintergrundstory nach retteten, im alten Ägypten, die Götter die Menschen
vor dem Bösen, das sie versklaven wollte. Hierzu wurden große Räume
errichtet in die das Böse verbannt wurde. Verschlossen wurden sie
mit 5 Siegeln, die die Räume zu einen unüberwindbaren Hindernis für
das Böse machten. In Laufe der Zeit wurden jedoch vier dieser Siegel
entfernt, so daß das Böse nun eine Chance hat zu entkommen. Die Aufgabe
besteht darin, diese vier Siegel wieder aufzufinden und sie an ihren alten
Platz zu bringen, damit so auch in Zukunft die Menschheit geschützt ist.
Erstes Problem ist dabei, daß man zu Anfang selbst in einem Gefängnis
sitzt.
Das Spiel bietet bis zu fünf Ansichten pro Raum, wobei die Hintergründe
sowie Videosequenzen per Raytracing erzeugt sind. Der Hauptcharakter
ist mit 1200+ und Nebencharaktere sind mit 500+ Bildern animiert. Neben
verschiedenen Action Sequenzen verfügt das Spiel über gesprochene,
englischsprachige Dialoge mit englischen, französichen oder deutschen
Untertiteln. Außerdem kann die Steuerkonsole optional entfernt
werden, wenn sich der Mauszeiger nicht über ihr befindet.
Für die schnellere Weiterentwicklung des Spiels sucht Ancor derzeit
2-3 GrafikerInnen, die 3D-Objekte wie Tische, Stühle, Lampen u.ä
erstellen können. Da Ancor selbst kein Geld hat, kann Ancor diese
Arbeiten nicht finanziell unterstützen. Es werden also Leute gesucht, die
Spaß daran haben, mit dem Computer und Raytracing Software zu arbeiten. Wer
Interesse an einer Mitarbeit hat kann sich an Roman
Schaub(roman@ancor.ch) wenden.
Die E-Mail sollte eine kurze Vorstellung über sich selbst und, nach
Möglichkeit, ein kleines Objekt ohne Texturen, das kleiner als 1 MB ist,
enthalten. Falls möglich für Cinema4D.
Ancor existiert unter diesen Namen seit dem 29. August 1997. Ansäßig
ist das Team in Rickenbach(Schweiz). Es besteht aus: Sascha Brandt(Story
und Grafiker), Roman Schaub(Raytracing und Programmierung) und Joel Breda.
Auf der Downloadseite findet
man neben der spielbaren Demoversion(680KB) ein
Hintergrundbild für die Workbench und eine 1MB großes MP3-Demo-Sound-Datei.
Features von The Last Seal
- Adventure im LucasArts-Stil
- AGA-Unterstützung(ausschließlich AGA)
- Hintergründe per Raytracing erzeugt
- Bis zu 5 Ansichten pro Raum
- 1200+ Bilder für den Hauptcharakter
- 500+ Bilder für die anderen Charaktere
- Aktion-Sequenzen
- Gespräche in Videosequenzen(englisch mit englischen, deutschen oder
französischen Untertiteln)
- Horror- und Shock-Effekte
- Viele, per Raytracing erzeugte, Videosequenzen.
- Iconleiste kann entfernt werden -> Homecinema-Effekt
Systemvoraussetzung
- Amiga
- CPU: 68030(läuft wohl auch ab 68020)
- Grafik: AGA
- Chip-RAM: 2MB
- Fast-RAM: 16MB
- CD-ROM: 2-fach
- Festplatte: 5MB frei
- Monitor für PAL-Modus
Hersteller
Ancor
c/o Roman Schaub
Erliackerweg 18
CH-4462 Rickenbach BL
Switzerland
E-Mail: info@ancor.ch
WWW: http://www.ancor.ch/
(ps)
[Meldung: 16. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version]
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