27.Mai.2016
MorphZone (Forum)
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MorphOS: Körpermaßereferenzvergleichsprogramm "Hurra, ich wachse!" 0.7
Das MorphOS-Programm "Hurra, ich wachse!" von Ulrich Beckers wendet sich an Eltern, die das Wachstum ihrer Kinder dokumentieren und mit den deutschen Referenzwerten vergleichen möchten, die das Robert-Koch-Institut erhoben hat.
Die Version 0.7 enthält noch nicht alle angestrebten Funktionen, letztlich aber sollen die Körpermerkmale Größe, Gewicht, Kopfumfang, Hautfaltendicke, Hüft- und Taillenumfang sowie der Blutdruck erfasst und anschließend der Body-Mass-Index, der Körperfettanteil sowie die Verhältnisse der Taille zur Hüfte und zur Größe berechnet werden. (snx)
[Meldung: 27. Mai. 2016, 06:06] [Kommentare: 12 - 02. Jun. 2016, 01:08]
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27.Mai.2016
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Was macht eigentlich... Martin Schüler (Escena)?
Der eine oder andere wird sich vielleicht noch an Martin Schüler ("Escena") erinnern. Seine Brainstormer-Prozessorkarte war eine von diversen, Ende der Neunziger Jahre angekündigten PowerPC-Erweiterungen mit G3- oder G4-Prozessor - ist jedoch genau wie alle Konkurrenten nie erschienen. Später sollte er für Eyetech den ersten AmigaOne 1200 entwickeln, der AmigaDE und AmigaOS unterstützt hätte - für letzteres wäre zumindest anfangs noch ein zusätzlich angeschlossenes A1200-Motherboard nötig gewesen. An besagter A1200-Kompatibilität ist das Projekt dann auch letztendlich gescheitert.
Interessanter Fund unseres Leser zErec: Offenbar befasst sich Schüler immer noch mit der Entwicklung von Hauptplatinen - auf der Crowd-Funding-Plattform Sciencestarter hat er ein Projekt zur Entwicklung eines "experimentellen, modular erweiterbaren FPGA- und Prozessorsystems auf Basis aktueller Chiptechnologie" gestartet. Und auch wenn die Hardware keinen erkennbaren Amiga-Bezug hat, lässt Schüler seine Vergangenheit nicht los: Nicht nur, dass das Gerät "BoingBox" heißen soll, wer sich auf der Seite etwas umsieht wird über reihenweise Begriffe aus der Amiga-Welt stolpern: "Z3Board", "A1200", "BoingOne Z2"... (cg)
[Meldung: 27. Mai. 2016, 00:52] [Kommentare: 4 - 29. Mai. 2016, 21:04]
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26.Mai.2016
amigafuture.de (Webseite)
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PCI-Busboard: 3V-Version des Mediator 4000D
In Elbox' Online-Shop ist ab sofort eine 3V-Version des PCI-Busboards Mediator 4000D zu beziehen, die ähnlich wie die im Dezember veröffentlichten Varianten "PCI 1200 TX Black" und "PCI 4000 Di Black" auch 3.3V-PCI-Karten unterstützt und somit mehr Spielraum beim Kauf passender PCI-Karten bietet.
(cg)
[Meldung: 26. Mai. 2016, 22:31] [Kommentare: 3 - 28. Mai. 2016, 21:43]
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26.Mai.2016
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OpenStreetMap-Viewer: Mapparium 0.1 (MorphOS/AROS)
Mit Mapparium von Marcus 'ALB42' Sackrow lassen sich Karten des Google Maps-Konkurrenten OpenStreetMap anzeigen. Das mit Freepascal entwickelte Programm steht derzeit für MorphOS und AROS zur Verfügung. (cg)
[Meldung: 26. Mai. 2016, 22:11] [Kommentare: 7 - 03. Jun. 2016, 00:26]
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25.Mai.2016
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Veranstaltung: Connected 24 (3.-5. Juni, Uetersen)
Von 3. bis 5. Juni findet in der "Kleinen Stadthgalle" Uetersen in Schleswig-Holstein die 24. Auflage der "Connected" statt. Das dreitätige Event steht ganz im Zeichen des Fußballs: Am 4. Juni ab 13 Uhr findet ein großes SWOS-Turnier statt. Pro Spieler ist mit 14 bis 16 Partien zu rechnen, bei einer Turnierdauer von vier bis sechs Stunden. Für die besten Teilnehmer gibt es Pokale, Medaillen und Sachpreise.
Parallel gibt es auch die Möglichkeit zu SWOS-Freundschaftsspielen, außerdem besteht die Möglichkeit Fußballspieladaptionen der vergangenen Jahre auf unterschiedlichen Systemen auszuprobieren.
Auch abseits vom Fußball soll auf der vom Vintage Computer Club (VCC) veranstalteten Connected ein attraktives Programm geboten werden. Es gibt wieder einen Flohmarkt, eine Chiptune- und Demo-Show und reichlich Gelegenheit zum fachsimpeln, zocken und löten. Reperaturunterstützung gibt es vor Ort für fast alle Systeme, Kleinteile sind für VCC-Mitglieder kostenlos größere Reparaturen sollten bitte vorher anfgefragt werden.
Es steht Platz für ungefähr 80 Besucher-Rechner zur Verfügung. Der Unkostenbeitrag beträgt pro Person sechs Euro, für VCC-Mitglieder ist der Eintritt frei. (cg)
[Meldung: 25. Mai. 2016, 23:14] [Kommentare: 0]
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25.Mai.2016
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Unfertiger R-Type-Klon: Thesius XII
Im Herbst 2003 veröffentlichte das Team von Underware Design ihren nicht fertig gestellten R-Type-Klon "Thesius XII". Der Shooter, dem nach Angaben der Autoren "die letzten beiden Level sowie eine Menge Finetuning" fehlen, ist seit einiger Zeit auch auf der Webseite der Autoren verfügbar. (cg)
[Meldung: 25. Mai. 2016, 22:56] [Kommentare: 3 - 27. Mai. 2016, 09:08]
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24.Mai.2016
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Anleitung: Raspberry Pi als PPP-Server für den Amiga (Update 2)
Ein englischen Blog-Beitrag erläutert, wie man ein Raspberry Pi mit einem günstigen TTL-zu-RS232-Konverter als PPP-Server für einen Amiga einsetzen kann. Der Amiga wird per handelsüblichem RS-232-Kabel an den Einplatinenrechner angeschlossen und geht per TCP-Stack - im Tutorial wird Miami verwendet - ins Netz.
Update: (25.05.2016, 15:20, cg)
Der Blog wird auf dem Raspberry Pi des Autors gehostest, das Gerät scheint mit dem aktuellen Besucheransturm allerdings etwas überfordert weswegen es immer wieder zu kurzzeitigen Ausfällen kommt.
Update: (26.05.2016, 22:15, cg)
Ein anderer Blog beschreibt praktisch den gleichen Ansatz, hier wird jedoch auf Amiga-Seite die kostenlose AmiTCP-Version aus dem Aminet eingesetzt. (cg)
[Meldung: 24. Mai. 2016, 22:54] [Kommentare: 11 - 28. Mai. 2016, 15:14]
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24.Mai.2016
Amiga.org (Forum)
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FPGA: Apollo-Core-Update "Silver6"
Der Apollo-Core ist eine FPGA-Reimplementation der m68k-Reihe von Motorola, die auch einen eigene Grafikausgabe namens SAGA mitbringt. Verwendung findet der Core derzeit bei den Turbokarten "Vampire 600 V2".
Bereits letzte Woche erschien das jüngste Update "Silver6" (Video), welches u.a. einen PCMCIA-Fehler beseitigt (Changelog). (snx)
[Meldung: 24. Mai. 2016, 15:17] [Kommentare: 5 - 29. Mai. 2016, 22:08]
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24.Mai.2016
Constantinos Nicolakakis (ANF)
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Dateienumbenennung: SRename 3.10.0 final
Mit SRename lassen sich große Mengen an Dateien umbenennen. Nach mehr als 10 Jahren hatte Constantinos Nicolakakis die Entwicklung wiederaufgenommen und vergangenes Jahr eine erste Betaversion von SRename 3.10 veröffentlicht. Das Update enthält vor allem interne Verbesserungen und benötigt mindestens AmigaOS 3.0. AmigaOS-4-Benutzern wird die 68020-Variante empfohlen.
Download: SRename.lha (164 KB) (snx)
[Meldung: 24. Mai. 2016, 15:00] [Kommentare: 0]
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24.Mai.2016
Amiga.org (Webseite)
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Buchankündigung: AmigaOS 4.1 Emulation (englisch/polnisch)
Krzysztof 'Radzik' Radzikowski, bekannt durch seinen Podcast AmiCast, kündigt unter dem Titellink das Erscheinen seines Buchs zur Verwendung von AmigaOS 4.1 unter Emulation für den August an. Es soll 300 Seiten umfassen, neben der englischen wird es auch eine polnische Ausgabe sowie eine E-Book-Fassung geben. (snx)
[Meldung: 24. Mai. 2016, 07:02] [Kommentare: 8 - 26. Mai. 2016, 17:37]
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23.Mai.2016
Amiga.org (Webseite)
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Workbench-Distribution: AmiKit MK2 (8.5.1) für Android-Geräte
Die Workbench-Distribution AmiKit liegt inklusive JIT und Touchscreen-Unterstützung nun auch für Handys und Tablets unter Android vor (Foto). Vorausgesetzt werden neben den Betriebssystemdateien (AmigaOS 3.5 oder 3.9) mindestens Android 4.2 und ein ARM-v7-Prozessor. (snx)
[Meldung: 23. Mai. 2016, 18:36] [Kommentare: 3 - 26. Mai. 2016, 10:39]
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22.Mai.2016
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Picasso96: Verkaufsverhandlungen, Lizenzstreitigkeiten (Update)
Das Treibersystem Picasso96, das AmigaOS um Grafikkarten-Unterstützung erweitert, wird seit rund 15 Jahren nicht mehr weiter entwickelt, die letzten dafür veröffentlichten Treiber waren für die PCI-Busboards Prometheus und Mediator - letztere allerdings ohne Lizenz. Die Dokumentation der letzten im Aminet verfügbaren Version nennt als Shareware-Gebühr immer noch einen Preis in DM, die angegebene Kontoverbindung existiert Benutzerangaben zufolge bereits seit längerem nicht mehr. 2001 wurde das System an Hyperion lizenziert, zur Übernahme in AmigaOS 4.
Nachdem nun mit Apollo Core, Matzes Graka sowie der FPGA-basierten MNT VA2000 neue Grafik-Hardware in den Startlöchern steht und auch Jens Schönfeld in Foren-Diskussionen Pläne in diese Richtung andeutet, gewinnt die 68k-Version des RTG-Systems P96 wieder an Bedeutung. Es gibt seit einiger Zeit Gerüchte, dass die Eigentümer Tobias Abt und Alexander Kneer kein Interesse an einer weiteren Lizenzierung haben aber nach einem Käufer für die Rechte an der Software suchen.
Laut weitgehend übereinstimmenden Darstellungen von Gunnar von Boehn (Apollo-Core) und Thomas 'Thor' Richter (MMU Library, OS 3.9-Team) war es von Boehn gelungen, über Richter Kontakt zu Alexander Kneer herzustellen. Der stellte eine Kopie des P96-DDK (Driver Development Kit) zur Verfügung, unter der Bedingung dass Lizenzgebühren zu zahlen seien, wenn Einnahmen mit dem Apollo-Core generiert werden.
Soweit kam es jedoch nie: von Boehns Preis-Anfragen wurden angeblich nie beantwortet, stattdessen sei dann Hyperion als potentieller Lizenzgeber aufgetreten. Gegen eine Lizenzgebühr von 10.000 Euro - 10 Euro pro verkaufter Karte, bei einer geschätzten Auflage von 1000 Karten - wäre Hyperion laut von Boehn bereit gewesen, Picasso96 zu kaufen und an das Apollo-Team zu lizenzieren. Von Boehn wäre zwar nach eigenen Angaben mit der Summe einverstanden gewesen, allerdings nur unter der Bedingung dass sie wiederum in Entwicklungen für den 68k-Bereich investiert worden wäre. Eine Einigung zwischen den Parteien kam deshalb nicht zustande.
Ein weiterer, potentieller Picasso96-Käufer meldete sich derweil bei Lukas Hartmann, der die FPGA-basierte Grafikkarte MNT VA2000 unter einer freien Lizenz entwickelt. Hartmann veröffentlichte einen Screenshot der Mail in einem zwischenzeitlich wieder gelöschten Twitter-Posting, ohne den Namen des Absenders bekannt zu geben:
Wie der Mail zu entnehmen ist, ist mit den Verkaufsverhandlungen auch die Frage der Rechtmäßigkeit neu entwickelter P96-Treiber in den Fokus gerückt: Der finanzielle bzw. strategische Wert des Treibersystems ist deutlich größer, wenn zur Treiberentwicklung bzw. zum Vertrieb P96-kompatibler Treiber eine Lizenz des Rechteinhabers notwendig ist.
Eigentlich war der Zugang zum DDK, also den für die Entwicklung notwendigen Unterlagen für externe Entwickler, an den Erwerb einer kostenpflichtigen Lizenz gebunden. Standpunkt der Rechteinhaber war stets, dass ohne Lizenz keine legale Treiberentwicklung möglich sei. Offenbar hatten Abt und Kneer das aber bisher vergleichsweise lax gehandhabt: Nicht nur Elbox (s.o.) hatten Zugriff auf das DDK erhalten bevor ein ordentlicher Vertrag zustande kam, auch Gunnar von Boehn schildert einen ähnlichen Ablauf.
Darüber hinaus existiert für UAE ein quelloffener P96-Treiber, der die Nutzung der Host-Grafikkarte vom Emulator aus ermöglicht und ganz offensichtlich mit Unterstützung des P96-Teams entwickelt wurde - er wird im P96-Installer und der Entwickler-Dokumentation erwähnt. Dem Quellcode dieses Treibers dürften große Teile der ansonsten außerhalb des DDK nicht dokumentierten Schnittstelle zwischen Treiber und P96-System zu entnehmen sein. Ein von Jason McMullan programmierter Treiber für den Apollo-Core wurde laut Apollo-Team lediglich mit den Informationen aus dem UAE-Quellcode erstellt, also ohne DDK.
Richter, der nach eigenen Angaben gute Kontakte zu Alexander Kneer hat, selbst bereits am Picasso96-Code Verbesserungen vorgenommen hat und Kneer bei der Übergabe an einen neuen Inhaber unterstützen will, zweifelt inzwischen auch den Status des UAE-Treibers an. Dieser stehe seines Wissens nicht unter der GPL, da der Autor für ein solches Vorgehen nie eine Lizenz hatte. Aufgrund dieser Äußerungen wurde ein vom Initiator der OpenPCI-Freigabe gestartetes Projekt zur Zusammenstellung eines freien DDK auf Basis des WinUAE-Treibers wieder eingestellt.
Update: (25.05.2016, 15:15, cg)
In einem Beitrag auf a1k.org meldet sich Jens 'Paradroid' Schönfeld zu Wort, gibt sich als Verfasser der in unserer Meldung zitierten E-Mail an Lukas Hartmann zu erkennen und veröffentlicht den Kontext in dem besagte Mail entstanden sei:
- 17.5.2016, Nachmittag:
Kontaktaufnahme über Kontaktformular der Webseite der "MNT Media and
Technology UG" mit dem Hinweis auf fünf Punkte, welche möglicherweise
juristisch nicht in Ordnung sind: AGB, Impressum, WEEE, RoHS, CE.
Zitat Ende der Mail: "Falls Hilfe in der Richtung benötigt wird, biete ich
diese hiermit an.".
- 17.5.2016, 19:17 Uhr
Antwort von Lukas per eMail, in der er sachlich auf alle fünf Punkte
eingeht.
- 17.5.2016, 20:59 Uhr
Antwort von mir, ebenfalls kurz und sachlich, speziell mit dem Hinweis,
dass ich keine Beratung zu den benannten Punkten machen kann, ohne
dass ein Vertrag besteht. Dennoch gebe ich sachdienliche Hinweise.
- 17.5.2016, 21:29 Uhr
Antwort von Lukas, Nachfrage in welcher Form ich denn jetzt Hilfe
anbiete und was ich technisch bieten kann.
- 18.5.2016, 10:24 Uhr
Meine Mail, welche Lukas später auf Twitter veröffentlicht hat.
- 18.5.2016, 15:07 Uhr
Lukas fragt offen, ob ich von der juristischen Verfolgung absehen würde,
wenn er mich beauftragt.
- 18.5.2016, 15:52 Uhr
Ich antworte wörtlich: "Ich würde nur dann gegen Dich rechtlich
vorgehen, wenn ich mit Sicherheit von einer Straftat wüsste und
diese in meinen Geschäftsbereich fällt." und weiter: "Einen
Zusammenhang zu einer Beauftragung werde ich nicht herstellen.".
Bezüglich P96 stelle ich nochmals klar, dass ich noch nicht der
Eigentümer von P96 bin. Ich erkläre ihm das momentan zweigeteilte
Lizenzmodell von P96 (zwei Einnahmequellen: Entwicklerlizenz und
Nutzerlizenz) und meine Absicht; Zitat: "Mein Plan ist jedoch, das
zweigeteilte Modell "Entwicklerlizenz" und "Benutzerlizenz" zu
beenden und das Treibermodell lizenzfrei offenzulegen. Somit kann
ich Hobbyprojekte schonmal von der rechtlichen Seite "Treiber
entstand ohne Lizenz" abschirmen."
-
19.5.2016, 13:13 Uhr
Lukas lehnt das Angebot ab, die Produktion über iComp zu machen.
Er sichert weiter zu, dass er an allen Punkten arbeitet, die ich
angesprochen habe. Er weist mich freundlich darauf hin, dass er
den Ansatz, mit juristischen Fragen zu beginnen, sehr abschreckend
findet, dass er aber darüber hinweg sieht.
-
19.5.2016, 15:29 Uhr
Lukas veröffentlicht auf Twitter meine Mail vom 18.5.2016, entfernt
das Posting jedoch abends wieder
(cg)
[Meldung: 22. Mai. 2016, 06:27] [Kommentare: 129 - 08. Mär. 2019, 15:47]
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22.Mai.2016
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Aminet-Uploads bis 21.05.2016
Die folgenden Pakete wurden bis zum 21.05.2016 dem Aminet hinzugefügt:
twittAmiga.lha comm/misc 4.5M MOS Twitter client with map view
MCE.lha game/edit 1.5M 68k Multi-game Character Editor
MCE-MOS.lha game/edit 1.7M MOS Multi-game Character Editor
MCE-OS4.lha game/edit 1.7M OS4 Multi-game Character Editor
TunnelsAndTrolls.lha game/role 11M 68k Implementation of Tunnels &am...
BlitzQuake68k_150.lha game/shoot 371K 68k GLquake / GLqwcl (MiniGL/Warp...
HipBarr.lha game/wb 31K 68k Move a coloured bar to the exit
DiscFontColly1.lha text/bfont 89K Disc Font Collection 1 in var...
DrawerBall.lha util/dir 2.6M MOS Directory and files tool
WarpDTPrefsSP.lha util/dtype 4K WarpDTPrefs 45.9 spanish catalog
HWP_RapaGUI.lha util/libs 5.9M MOS Cross-platform GUI toolkit fo...
ReportPlusMOS.lha util/misc 508K MOS Multipurpose utility
xfrmaster.zip util/misc 117K ppc eXternal Format Rippers maste...
(snx)
[Meldung: 22. Mai. 2016, 06:08] [Kommentare: 0]
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22.Mai.2016
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OS4Depot-Uploads bis 21.05.2016
Die folgenden Pakete wurden bis zum 21.05.2016 dem OS4Depot hinzugefügt:
e_string.lha dev/lan 7kb 4.0 Extended string functions for E
amigaracer.lha gam/dri 77Mb 4.1 A Lotus Turbo Challenge game alike
mce.lha gam/uti 2Mb 4.0 Multi-game Character Editor
hwp_rapagui.lha lib/hol 6Mb 4.0 Hollywood plugin for GUI creation
odyssey.lha net/bro 32Mb 4.1 Port of Odyssey from morphos
twittamiga.lha net/mis 5Mb 4.0 Twitter client with map view
xad_7z.lha uti/arc 240kb 4.0 XAD (UnArc) client for 7-zip arc...
evenmore.lha uti/tex 410kb 4.0 Freeware Textviewer
(snx)
[Meldung: 22. Mai. 2016, 06:08] [Kommentare: 1 - 23. Mai. 2016, 18:00]
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22.Mai.2016
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WHDLoad: Neue Pakete bis 21.05.2016
Mit WHDLoad können Spiele, Szene-Demos und Intros von Cracker-Gruppen, die nur für den Diskettenbetrieb gedacht waren, auf der Festplatte installiert werden. Die folgenden Installationspakete wurden bis zum 21.05.2016 hinzugefügt:
(snx)
[Meldung: 22. Mai. 2016, 06:08] [Kommentare: 0]
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22.Mai.2016
Amiga Future (Webseite)
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Veranstaltung: Geit@Home #2 2016 (24. bis 26. Juni)
Von Freitag, dem 24., bis Sonntag, dem 26. Juni, richtet Guido Mersmann die nächste Geit@Home aus. Beim Hardware-Treffen der Amiga-Clubs Osnabrück und Steinfurt sind traditionell viele MorphOS-Rechner vertreten, andere Amiga-Systeme jedoch ausdrücklich ebenfalls willkommen. AmigaOS 4 wird wieder mindestens einmal vertreten sein, zu den erwarteten Rechnern zählt auch der AmigaOne X5000.
Teilnehmer, die ihren Rechner mitbringen wollen, werden gebeten, sich anzumelden, da nur eine begrenzte Anzahl von Rechnerplätzen zur Verfügung steht. Wer seinen Laptop mitbringt, braucht zwar keinen festen Platz, sollte sich aber dennoch anmelden, damit der Veranstalter den Überblick behält. Der Eintritt ist wie immer frei. (snx)
[Meldung: 22. Mai. 2016, 06:07] [Kommentare: 2 - 22. Mai. 2016, 07:35]
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22.Mai.2016
Amiga.org (Webseite)
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Podcast: The Retro Hour interviewt David Pleasance (Commodore UK)
Der wöchentliche britische Podcast "The Retro Hour" von Dan Wood und Ravi Abbott spricht in seiner 20. Ausgabe mit David Pleasance - dem ehemaligen Chef der britischen Commodore-Niederlassung, der nach der Pleite des Mutterkonzerns einen eigenen Übernahmeversuch gestartet hatte, jedoch von Escom überboten wurde.
Themen sind der Aufstieg und Fall Commodores bzw. des Amiga, die damaligen Zukunftspläne von Commodore UK sowie der kürzlich veröffentlichte Film "From Bedrooms to Billions: The Amiga Years". (snx)
[Meldung: 22. Mai. 2016, 06:07] [Kommentare: 1 - 22. Mai. 2016, 14:47]
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19.Mai.2016
Amiga.org (Webseite)
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Podcast: AmiCast 12 interviewt Jim Collas (Amiga Inc.)
In der zwölften Ausgabe interviewt Krzysztof Radzikowski für seinen englischsprachigen Podcast "AmiCast" Jim Collas, der von 1992 bis 1999 bei Gateway tätig war - zuletzt als CTO und Senior Vice President für die weltweite Produktstrategie, Produktentwicklung und das Produktmanagement - und ein halbes Jahr lang als Präsident von Amiga den Versuch unternahm, der Marke ein zweites Leben einzuhauchen. Nach seinem Rückzug aus dem PC-Geschäft leitet er heute eine Technologie-Firma für Finanzdienstleistungen, Engage Financial Technology.
Im Interview blickt Jim Collas auf seine Amiga-Tätigkeit zurück, die einen Wendepunkt in seinem Leben darstellt und sowohl die Zeit seiner größten Begeisterung als auch die seiner größten Enttäuschung war. Auch heute noch denke er oft an diese Chance zurück, zumal vieles von ihrer Vision zwischenzeitlich durch andere Firmen verwirklicht wurde.
Denn damals, als Jim Collas mit etwa zehn Personen bei Amiga tätig war - die großen Teamgeist besessen hätten und von welchen ihm drei nach seinem Ausscheiden folgten -, war sein Konzept vernetzter Geräte, das heute als "Internet of Things" reüssiert, noch neu, und es gab noch keine X-Box, Tablets und iPhones. Seine Vision war es, Computer zu einem natürlichen Teil des täglichen Lebens zu machen, für die verschiedensten Bereiche wie Unterhaltung, produktives Arbeiten oder Spielen.
Den Mittelpunkt sollte das Amiga Operating Environment bilden (AOE, damals auch als AmigaSoft bezeichnet, amiga-news.de berichtete), das Multimedia-Computer und Informationsgeräte (digital information appliances) über das Internet vernetzen würde und auf einfache Weise in verschiedene Geräte eingebettet werden könnte. Zu den angedachten Möglichkeiten gehörte etwa der, auch kommerzielle, Online-Abruf von Inhalten oder Software, sodass im letzteren Beispiel Entwicklern die Vermarktung und der Vertrieb gegen eine Beteiligung am Umsatz hätte abgenommen werden können.
Bezüglich der durch das AOE vernetzten Hardware war an die ganze Palette gedacht worden, von offenen Systemen für Enthusiasten wie die bisherigen Amiga-User über den Multimedia-Computer, Spielkonsolen, Settop-Boxen und Tablets bis zu Handheld-Geräten.
Als Grundlage für das Betriebssystem sollte Linux dienen, welches zu der Zeit noch nicht anwenderfreundlich war, weshalb man Amiga als Marke sah, Linux an die Verbraucher zu bringen. Ähnlich dem Wechsel des Betriebssystemunterbaus bei Apple sollte Linux jedoch nur die Grundlage sein, um etwas deutlich anderes, einzigartiges zu schaffen. Diese Besonderheit sollten insbesondere die sogenannten "Amiga Objects" darstellen: Software-Strukturen, die eine Schicht innerhalb des Operating Environments darstellten und auf jedem Gerät ausführbar gewesen wären, das mit dem AOE verbunden wäre, und über die diese Geräte Ressourcen geteilt und miteinander kommuniziert hätten.
Ähnlich wie die Betriebssystemfrage im Hinblick auf die im Interview von Jim Collas wiederholt gepriesene Amiga-Gemeinde ein sensibles Thema war, galt dies auch für die Hardware. Das diesbezügliche Vorgehen beschreibt er als eine der größten Herausforderungen seiner Amiga-Tätigkeit. Denn einerseits hatte die Amiga-Gemeinde natürlich so ihre eigenen Vorstellungen eines neuen Amigas, aber andererseits bedurfte die vorweggennomene Vision des Internet of Things möglichst kostengünstiger Geräte, was mit Eigenentwicklungen anstelle von Standardkomponenten (z.B. Grafikkarten) nicht zu vereinbaren gewesen wäre.
So sah sich Jim Collas bereits bei der Prozessorwahl dem Dilemma ausgesetzt, dass die Amiga-Gemeinde Intel und die PC-Standards hasste und es entsprechend starke Befürworter eines Beibehaltens der durch phase 5 im Amiga-Bereich eingeführten PowerPC-Architektur gab. Vor diesem Hintergrund habe man beispielsweise mit Transmeta geliebäugelt, indem man dann etwa als Kompromiss über einen intelkompatiblen Prozessor mit einprogrammierten zusätzlichen amigaspezifischen Instruktionen verfügt hätte. Zu einer Entscheidung sei es dann aber nicht mehr gekommen.
Insgesamt stand somit der neue Rechner, der Amiga MCC, bei Collas' Ausscheiden noch ganz am Anfang seiner Entwicklung, und vermutlich hätte er als nächsten Schritt diesbezüglich auch keine einsame Entscheidung getroffen, weil so viele Aspekte zu berücksichtigen waren, sondern hätte die Spitzen aus Industrie und Amiga-Gemeinde zu Rate gezogen - nicht zuletzt auch deshalb, um durch den Einbezug der letzteren die Akzeptanz in deren Kreisen zu erhöhen. Denn die Amiga-Gemeinde sei für ihn die wertvollste Komponente gewesen. Um konkurrenzfähig zu sein, wäre es aber wohl auf eine PC-ähnliche Lösung ähnlich der damals noch nicht existenten X-Box hinausgelaufen, also eine Spielkonsole fürs Wohnzimmer, aber skalierbar zum regulären Computer. Durch eine enge Zusammenarbeit mit den Grafikkarten-Herstellern ATI und Nvidia, zu denen man gute Kontakte gehabt habe, hätte jedoch sichergestellt werden sollen, durch möglichst breite Bus-Systeme etc. ein Maximum an Leistung zu gewährleisten.
Letztlich hätte sich, so Collas, daraus eine interessante Herausforderung Apples mit deren teilweise ähnlichen Plänen ergeben, wobei er den entscheidenden Unterschied in der jeweiligen Anwenderschaft gesehen hätte, wo die Amiga-Gemeinde durch die weiterhin offene Plattform ihr ganzes Potential hätte einbringen können.
Das interessanteste Kapitel in dem fast anderthalbstündigen Audio-Interview betrifft freilich die Amiga-Übernahme durch Gateway 2000 und Jim Collas' plötzlichen Abgang. Wenig überraschend bestätigt er, dass es Gateway beim Kauf der Amiga-Rechte um die Patente ging. Denn um über die bisherigen Lizenzen von IBM hinaus an weitere zu gelangen, sei es Voraussetzung gewesen, das eigene Patentportfolio aufzustocken, um gegenseitige Lizenzierungen zu ermöglichen. Ein diesbezüglich besonders bedeutsames Amiga-Patent sei die Nutzung von Dropdown-Menüs gewesen. Problematisch für Gateway als Windows-Auslieferer seien bei den Patenten aber die Verträge mit Microsoft gewesen, weshalb man zusehen musste, wie der Erwerb der Amiga-Patente so vom eigentlichen Gateway-Geschäft abgeschirmt werden konnte, dass die Patente nicht aufgrund der Vereinbarungen mit Microsoft wertlos wurden. Die Folge sei dann ein Firmenkonstrukt gewesen, an dem Gateway nur einen offiziellen Anteil von wohl 49 % besessen habe (gemeint sein dürfte die Amiga Development LLC).
Für Jim Collas, der den Amiga in den 80er Jahren bereits kurz kennengelernt hatte und von dessen damals überragenden Fähigkeiten beeindruckt worden war, bot die Übernahme eine Chance, seine eigene Vision umzusetzen, nachdem er zuletzt mit der Strategie Gateways im PC-Markt nicht mehr einverstanden gewesen war. Das Unternehmen nahm in seinen Augen eine falsche Entwicklung, nachdem 1998 Jeffrey Weitzen als COO (Chief Operating Officer, leitender Geschäftsführer) zu Gateway gekommen war und später auch Ted Waitt als CEO ablösen sollte.
Während Jim Collas zum Firmengründer Ted Waitt ein gutes Verhältnis gehabt habe, entspann sich ein Machtkampf zwischen ihm und Weitzen, der nach seiner Ansicht mehrere Ursachen hatte. So sei wohl auch eine persönliche Komponente im Spiel gewesen, weil Collas sich von Weitzen abgewandt hatte, indem er unter dessen Unternehmensausrichtung nicht mehr Senior Vice President und Chief Technology Officer hatte sein wollen.
Im wesentlichen ging es jedoch darum, dass Collas zur ungestörten Umsetzung seiner Ziele Amiga möglichst unabhängig von Gateway bekommen wollte - unter anderem, indem er Investoren suchte, um den Anteil der Mutterfirma an Amiga Inc. unter 40 % zu drücken. Weitzen jedoch sei kein Visionär gewesen und habe kein Interesse an Collas' Plänen gehabt. Und während nun der eine seine Pläne nur mit einer unabhängigen Firma umsetzen wollte, sei der andere durch seine Zeit bei AT&T dergestalt geprägt worden bezüglich der Unternehmenskultur und der Art und Weise der Leitung einer Firma, dass er nicht bereit gewesen sei, Kontrolle abzugeben. Letztlich bescheinigt Collas Weitzen durchaus gewisse Vorzüge und Talent, aber dieser habe eben nicht geglaubt, dass Amiga erfolgreich sein könne.
Die Schlüsselrolle für Jim Collas' überraschenden Abgang jedenfalls sei seinem eigenen COO bei Amiga Inc. und schließlichem Nachfolger Thomas Schmidt zugekommen. Dieser habe sich hinter Collas' Rücken an Weitzen gewandt und diesem seine Hilfe angeboten, wenn er Amiga Inc. abwickeln und Gateway die vorhandenen Vermögenswerte (assets) sichern wolle. Als Ted Waitt dann drei Wochen im Urlaub und nicht erreichbar gewesen sei, habe Weitzen zugeschlagen und den Machtkampf mithilfe der durch Schmidt erlangten Informationen für sich entschieden.
Rückblickend meint Jim Collas im Interview nun, dass er seinerzeit zwar überzeugt gewesen sei, nur mit seiner Alles-oder-nichts-Strategie gegenüber Gateway bezüglich der Unabhängigkeit erfolgreich sein zu können, mit dem heutigen Wissen aber wohl nicht so hoch gepokert, sondern sich damit zufrieden gegeben hätte, soviel wie möglich bei den Verhandlungen herauszuholen. Zumal er, wäre er geduldiger gewesen, sein Ziel dann vielleicht trotzdem noch erreicht gehabt hätte, da nur wenige Monate später auch Weitzen gefeuert wurde, weil Gateway in Schwierigkeiten geraten war und schließlich auseinanderbrach.
An Spekulationen, einflussreiche Firmen wie etwa Microsoft hätten stattdessen bei der Einstellung von Gateways Amiga-Plänen eine Rolle gespielt, glaubt Collas nicht. Seiner Einschätzung nach hätten diese auch bei einer Weiterverfolgung seiner Pläne Amiga so bald noch nicht als Bedrohung wahrgenommen, da es einige Zeit gebraucht hätte, bis alles so weit gediehen gewesen wäre. Dann aber hätte man mit dem freigesetzten Potential des Enthusiasmus und des Talents der Amiga-Gemeinde durchaus einen guten Teil des Marktes übernehmen können. Nach Jim Collas' Ausscheiden tauchten die Stichworte "Transmeta" und "internet appliances" dann noch einmal bei Gateway auf, wo die Rechte an den Ideen zum MCC und den Amiga Objects ebenso verblieben wie die Patente, während der Rest an Bill McEwens Amino Development ging. (snx)
[Meldung: 19. Mai. 2016, 22:51] [Kommentare: 17 - 23. Mai. 2016, 06:11]
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19.Mai.2016
Amiga Future (Webseite)
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Games Coffer: Drei weitere Spiele hinzugefügt
Beim Games-Coffer handelt es sich um eine Sammlung legal herunterladbarer Amiga- und C64-Spiele, -Anwendungen und -Demos. Nun wurden drei Amiga-Spiele von Phil Ruston bereitgestellt: Aquanaut, Giddy II und Operation Firestorm. (snx)
[Meldung: 19. Mai. 2016, 22:50] [Kommentare: 3 - 20. Mai. 2016, 21:26]
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19.Mai.2016
Amigaworld.net (Webseite)
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PDF-Magazin: REV'n'GE 55 (italienisch/englisch)
Das PDF-Magazin REV'n'GE ("Retro Emulator Vision and Game") liegt neben dem italienischen Original auch in englischer Übersetzung vor. Die Spiele-Reviews der REV'n'GE vergleichen die Umsetzungen von Klassikern zwischen unterschiedlichen damaligen Plattformen.
Download-Seiten:
italienisch
englisch (snx)
[Meldung: 19. Mai. 2016, 04:54] [Kommentare: 0]
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19.Mai.2016
fs-uae.net (Webseite)
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Emulator: FS-UAE 2.7.14dev
Frode Solheims FS-UAE ist eine weitgehend per Joypad bedienbare Portierung von WinUAE auf Windows, Linux und Mac OS X. Die Beta-Version 2.7.14dev beseitigt eine Reihe kleinerer Probleme, außerdem wurden einige Übersetzungen aktualisiert. (cg)
[Meldung: 19. Mai. 2016, 00:58] [Kommentare: 1 - 19. Mai. 2016, 09:14]
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