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27.-29.09.24 • Classic Computing • Pfedelbach
25.-27.10.24 • AmiWest • Sacramento (USA)
31.10.-03.11.24 • Amiga-Meeting Nord • Neumünster (Germany)

16.Aug.2018
Forum 64 (Webseite)


Neu produzierte Kontaktfolien für Amiga-Tastaturrechner
Der britische Anbieter RWAP Software verkauft schon seit einiger Zeit Tastaturfolien für Sinclair-Computer. vor einer Weile hat man auch Kontaktfolien für Amiga-Tastaturen ins Programm aufgenommen, die über die Handelsplattform Sell My Retro bezogen werden können. Erhältlich sind Kontaktfolien für die Modelle A500(+), A600 und A1200. Die Preise liegen bei 21 bis 24 Euro pro Folie. (cg)

[Meldung: 16. Aug. 2018, 00:27] [Kommentare: 0]
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16.Aug.2018
Scene World Podcast (ANF)


Scene World Podcast #50: Lars 'Ghandy' Sobiraj
Lars Sobiraj, heute freischaffender Journalist und Herausgeber von Tarnkappe.info, war in der Amiga-Szene als "Ghandy" unterwegs und unter anderem Herausgeber des Diskmagazins Hugi. Zur Jubiläumsausgabe ist er erneut beim "Scene World"-Podcast zu Gast. (cg)

[Meldung: 16. Aug. 2018, 00:16] [Kommentare: 1 - 16. Aug. 2018, 19:54]
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15.Aug.2018
Amiga Future (Webseite)


PDF-Magazin: REV'n'GE 89 (italienisch/englisch)
Das PDF-Magazin REV'n'GE ("Retro Emulator Vision and Game") liegt neben dem italienischen Original auch in englischer Übersetzung vor. Die Spiele-Reviews der REV'n'GE vergleichen die Umsetzungen von Klassikern zwischen unterschiedlichen damaligen Plattformen.

Download-Seiten

English: SendSpace / Mega
Italienisch: SendSpace / Mega (cg)

[Meldung: 15. Aug. 2018, 17:33] [Kommentare: 0]
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15.Aug.2018
Andreas Magerl (ANF)


APC&TCP mit Amiga Future auf der Gamescom (22. bis 25. August, Köln)
Pressemitteilung: Auch dieses Jahr wird wieder APC&TCP mit der Amiga Future auf der Gamescom dabei sein. Auf über 70 m2 stellen wir um die 20 Amiga-Modelle aus und wollen so vielleicht ein paar neue User für unser Hobby gewinnen. Rund ein Dutzend User, die alle ehrenamtlich dabei sind, stehen euch für Fragen rund um den Amiga zur Verfügung. Pünktlich zur Gamescom erscheint auch die Amiga Future Archive 4 DVD, die es vor Ort zum ersten mal zu kaufen gibt.

Ihr findet uns in Halle 10.2 im Retro-Bereich. Über die Facebook- und Instagram-Seiten der Amiga Future werden wir euch natürlich wieder über die Gamescom auf den laufenden halten. Es wird sicherlich wieder viele interessante Fotos geben.Da wir alle auf der Gamescom voll ausgelastet sind, wird die Amiga Future News-Page erst wieder nach der Gamescom regelmäßig aktualisiert.

Im unseren Onlineshop kann natürlich weiterhin bestellt werden. Ausliefern können wir dann logischerweise erst ab den 28. August. (das gilt auch für Online-Produkte) Es kann zwei oder drei Tage dauern, bis wir alle Bestellungen abgearbeitet haben. Das gleiche gilt natürlich auch bei E-Mails an uns. (cg)

[Meldung: 15. Aug. 2018, 15:48] [Kommentare: 0]
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15.Aug.2018



Pascal-Compiler: Quelltexte von PCQ Pascal freigegeben
PCQ Pascal ist ein Ende der Achtziger Jahre veröffentlichter Pascal-Compiler für den Amiga. Der Autor Patrick Quaid hat die Quelltexte des Compilers jetzt inklusive Runtime Library, Includes und diverser Utilities wie Optimizer und Make jetzt bei Github veröffentlicht. (cg)

[Meldung: 15. Aug. 2018, 00:19] [Kommentare: 4 - 15. Aug. 2018, 21:03]
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14.Aug.2018
Amigaworld.net (Forum)


Sonnet.library: Netzwerkkarte als PowerPC-Turbokarte
Das SonnetAmiga-Projekt ermöglicht es, PowerPC-basierte PCI-Karten mittels eines Mediator-Boards als Turbokarte für WarpOS-Programme im Amiga zu nutzen (amiga-news.de berichtete). Die namensgebende Sonnet Crescendo 7200 eingerechnet werden inzwischen bereits fünf PCI-Karten unterstützt:
  • Sonnet G3/G4 mit max. 192 MB
  • Rapture G4 7410@450 MHz mit 256 MB
  • Apocalypse G4 7410@450 MHz mit 256 MB
  • Ragnarok G3 750FX@800 MHz mit 256 MB
  • BigFoot Killer NIC M1 e300@400 MHz mit 64 MB
Letztere Karte besitzt zwar nur wenig Arbeitsspeicher, jedoch dürfte sie mit einem Preis ab mitunter angeblich nur 30 Euro die günstigste PowerPC-Erweiterung für den Amiga darstellen. Tatsächlich handelt es sich bei ihr um eine Netzwerkkarte, deren Network Processing Unit (NPU) ein PowerPC-Prozessor ist - konkret ein MPC8343E. Von dem Spiel Quake heißt es, dass es auf ihr doppelt so schnell laufe wie auf einer CyberStorm PPC.

Ragnarok hingegen wird zwar noch nicht offiziell unterstützt, läuft gemäß des SonnetAmiga-Wikis aber bereits stabil. Für diese wie auch die Rapture-Karten gilt, dass es verschiedene Varianten von ihr gibt, von welchen bislang nicht bekannt ist, ob sie ebenfalls laufen. Listen kompatibler Software sind im Wiki zu finden. (snx)

[Meldung: 14. Aug. 2018, 22:54] [Kommentare: 9 - 29. Aug. 2018, 20:09]
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14.Aug.2018
Radiosity (IRC)


Der AGA-A3000: Amiga-Fans bestücken Platinen des Commodore-Prototypen AA3000
Der AA3000 und A3000+ waren Weiterentwicklungen der Amiga-3000-Hauptplatine, um den damals brandneuen AGA-Chipsatz erstmals in einem Rechner einsetzen zu können. Neben dem AGA-Chipsatz hätte die überarbeite Platine auch einen Digitalen Signalprozessor erhalten, der für 16-Bit-Audio und Fließkomma-Operationen eingesetzt werden sollte. Insgesamt wurden nur sehr wenige Prototypen produziert, bevor das Projekt zugunsten des späteren A4000 aufgegeben wurde.

Im Frühjahr 2018 war es Matthias 'Matze' Heinrichs gelungen, fünf unbestückte AA3000-Platinen zu ergattern. Die Boards sahen optisch sehr gut aus, den Schaltplan gab es gleich dazu, die Quelltexte für die PALs sind in den Dave Haynie-Archiven zu finden - so entstand die Idee, die Platinen selbst zu bestücken. Sowohl Heinrichs selbst als auch Christian 'Scrat' Euler haben inzwischen je eine Platine erfolgreich bestückt und verfügen somit über einen funktionsfähigen AA3000.

Euler - der betont, dass Heinrichs die "Pionierarbeit" geleistet und sein eigenes Projekt so erst ermöglicht habe - hat seine Bemühungen protokolliert und zahlreiche Bilder geschossen. Im Folgenden also sein Erfahrungsbericht vom Versuch, einen funktionierenden AA3000 aufzubauen:

"... also haben wir uns drangesetzt und den Lötkolben geschwungen. Matze hat sein Board etwas eher fertig bekommen, daher konnte er mir ein paar Tipps für den Zusammenbau geben. Ich habe bei meinem Board für Zusammenbau und Inbetriebnahme etwa 2 Monate gebraucht (mit längeren Pausen dazwischen), musste 3x Teile nachordern und bei einem meiner beiden A3000-Boards die Delayline klauen.

Der DSP ist leider nicht mehr zu vertretbaren Preisen erhältlich, also mussten wir an der ein oder anderen Stelle etwas rumtricksen. Bei diesem Board haben die Commodore-Jungs auch einen anderen RTC-Baustein verwendet, der via I2C-Bus am DMAC-Chip hängt. Nun ist es so, dass dieses Feature in keinem der verfügbaren DMAC-Revisionen vorhanden ist, also hat Matze eine Adapterplatine für eine herkömmliche RTC gebastelt.
Genug gelabert, jetzt ein paar Bilder vom Zusammenbau...

Das (fast) leere Board:


Es füllt sich so langsam...


Die CPU habe ich aus einem alten Apple Powerbook geklaut (das Powerbook war ein Opfer der Schwerkraft und nicht mehr rettbar, von daher...)


THT löten macht in der Menge keinen Spaß...


Es ist wirklich ein AA3000!


Fast fertig!


Probeliegen im Gehäuse...


Nach der ganzen Löterei kam der spannende Teil... läuft das Ding überhaupt?

Beim ersten Einschalten tat sich gar nichts, nur der Bildschirm flackerte manchmal rot. Nach einer wilden Mess-Orgie mit dem Scope stellte sich raus, dass die CPU nach dem Einschalten für einen kurzen Moment aktiv war und dann in einen Dornröschenschlaf verfiel. Die Clocks waren alle da, das Chipset produzierte brav die SYNCs... bei der Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen fiel mir dann auf, dass ein IC im Clock-Bereich falsch bestückt war - statt eines F-Typs war ein LS-Typ verbaut. Narf. Zum Glück habe ich die ganzen TTL-Käfer gesockelt...

IC also getauscht, danach lief die CPU dauerhaft. Festgestellt, dass die EPROMs mit dem Chucky-DiagROM kaputt sind. Neue ROMs gebrutzelt und auf einmal fing zumindest die Power-LED an zu blinken und auf der seriellen Konsole tat sich etwas. Aha, die CPU lebt!

Bloß immer noch kein Bild... also weitergesucht. Irgendwann stellte sich dann raus, dass einige Pins am DAC das Zinn nicht ordentlich angenommen hatten. Blödes PLCC-Geraffel... nachgelötet, erster Versuch:


Naja, noch nicht ganz. Noch mal dem DAC Feuer unterm Arsch gemacht, zweiter Versuch: Tadaaaa!


Kickstart-ROMs rein, eingeschaltet, geht. Party!


Nachdem die Kiste jetzt läuft, bin ich aufs Ganze gegangen... CS Mk2 rein, Picasso IV rein, Deneb rein... rennt! Starstruck musste dann auch noch sein.


Wie geht es jetzt weiter...?

Aktuell steht der Versuchsaufbau hier noch so auf dem Tisch. Auf dem Board fehlen noch ein paar Kleinigkeiten... Paralleport/SCSI-Buchse fehlen noch und der RTC-Adapter muss auch noch zusammengebraten werden. Danach wird das Board noch mal intensiv getestet und dann soll es in meinen Haupt-A3000 einziehen. Matze hat auch noch vor, ein neues Busboard zu bauen. Aktuell wird das Daughterboard vom A3000 verwendet (das vom A4000 passt mechanisch nicht), daher wird der Video-Slot nur mit 12 Bit RGB befeuert. Ist aber erst mal nicht so tragisch, AGA sieht dann halt etwas doof aus über den PIV-FliFi."

Downloads:

Schaltplan: AA3000_Rev2_Schematics.pdf
System-Spezifikation: AA3000_System_Specs.pdf (cg)

[Meldung: 14. Aug. 2018, 01:25] [Kommentare: 15 - 17. Aug. 2018, 19:45]
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14.Aug.2018
Andreas Magerl (ANF)


Printmagazin: Amiga Future 134 - Vorschau und Leseproben
Zur Ausgabe 134 (September/Oktober 2018) der Amiga Future wurden eine Vorschau sowie Leseproben veröffentlicht. Zu den Themen des Hefts gehören Testberichte zu Worthy und Bomb Jack Beer, sowie eine Vorschau auf den Gold3 AGA Apollo-Core ("AGA auf dem Amiga 600"). (cg)

[Meldung: 14. Aug. 2018, 00:28] [Kommentare: 0]
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14.Aug.2018
Amiga Future (Webseite)


Interview mit Andreas Magerl (Amiga Future)
AMIcast hat anlässlich des 20. Geburtstags der Amiga Future ein Interview mit dem Chefredakteur Andreas Magerl geführt. (cg)

[Meldung: 14. Aug. 2018, 00:28] [Kommentare: 0]
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