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amiga-news.de Forum > Andere Systeme > XP 2500 barton vs. Xp 2800 Barton [ - Search - New posts - Register - Login - ]

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2006-08-21, 16:35 h

G60Master
Posts: 601
User
Zitat:
Original von Bogomil76:
Und das ist nur Kühlpaste die nicht abgemacht wurde. Ist auch nicht ganz einfach manchmal das zu schaffen.


Sieht eher nach Resten von einem Pad aus,da wachsartig und für Paste auch zu satt aufgetragen!

Allerdings sind die eigentlich nicht rot,sondern weiß,grün oder blau!

Bei originalen von Intel auch mal rosa.

Rot ist die Eloxierung des DIEs und wenn ehemals weiße Pads oder Paste die Farbe annehmen ist das ein Zeichen für Überhitzung da sich die Eloxierung dann verflüchtigt!

Iso-Alk und der Schnoder ist in 3 Sekunden runter! ;)

Wenn sowas drauf ist ist es grundsätzlich verdächtig!
--
G60Master


A2000|MB6.0|GVP2060|68060-66MHz|64MB|GuruRom 6.14|X-Surf-3|CV64/3D|4MB

A2000|MB4.3|GVP2040|68040-50MHz|64MB|X-Surf-2|P-II+|2MB


A3000D-Towerumbauprojekt in Arbeit,massig Teile gesucht!

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2006-09-08, 23:10 h

CarstenS
Posts: 5566
User
@Maja:
> Man kann jetzt schlecht davon ausgehen, es hätte an ipp0 gelegen.

Das behaupte ich auch nicht. :) Trotzdem können selbst - oder gerade?! - Experten (meist völlig banale) Dinge übersehen.

> Und wir erinnern uns: Ich hatte da auch mal mit einem Mobo zu tun, auf
> dem XP sich nicht "wohlfühlen" wollte. Exakt dasgleiche Mobo lobtest Du
> in den höchsten Tönen und konntest Dir die Probleme nicht erklären.

Ich behaupte aber mal, dass auf "deinem" K7S5A auch Linux nicht vernünftig lauffähig gewesen wäre. Es sei denn, da hat das zugetroffen, was ich eben geschrieben habe. Wahrscheinlicher ist aber wohl, dass es ein Montags-Board war.

> Erwarte da mal nicht zu viel.

Ich denke nicht. :) Offenbar sind die User-Erfahrungen mit SysPrep ganz überwiegend positiv.

> Wenns ein komplett anderes ChipSet ist, würde ich raten wollen, besser
> neu zu installieren.

Ja, es ist ein völlig anderes Chipset - das K7S5A ist SIS-basierend, während mein zukünftiges Board (L7VTA) VIA-basierend ist. Und gerade deshalb, will ich sehen, ob es mit Sysprep funktioniert.

> Hat auch seine Vorteile. Man hat mal wieder ein "sauberes" System.

Ich habe ein sauberes Systen. :P Die Installation ist gerade mal zwei oder drei Jahre alt, und es sind kaum mehr als 100 Programme installiert. :) Also wenn das XP schon aus der Bahn werfen würde, wäre das ein absolutes Armutszeugnis für das Betriebssystem...

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2006-09-08, 23:26 h

Maja
Posts: 15429
User
@CarstenS:

Danke für den Thread-Wechsel.

> Trotzdem können selbst - oder gerade?! - Experten (meist völlig banale) Dinge übersehen.

Natürlich. Das nennt sich "Betriebsblindheit". Passiert jedem bei der Erledigung von Aufaben, die zur Routine geworden sind.

> Wahrscheinlicher ist aber wohl, dass es ein Montags-Board war.

Dass es bei Dir funktioniert und bei mir nicht wollte, lässt natürlich stark vermuten, dass es am Board lag. Allerdings ist auch XP nicht gleich XP. Je nach dem aus welcher Zeit die OS-CD stammt, kann es Unterschiede geben, die bei der Intallation mit bestimmter Hardware zu Problemen führen können. Bei der Installation hat man noch keine Updates/Patches zur Verfügung.

Vista scheint das anderes zu machen, sich die Updats auch vor der Installation aus dem Netz holen zu können. Zumindest ist das bei der Beta 2 der Fall.

BTW: Ich saug mir grad die RC1.

> während mein zukünftiges Board (L7VTA) VIA-basierend ist.

Mit VIA habe ich bisher durchweg gute Erfahrunge gemacht. Erzähl doch später mal, wie sich das Board bei Dir macht.

> Ich habe ein sauberes Systen. :P Die Installation ist gerade mal zwei
> oder drei Jahre alt, und es sind kaum mehr als 100 Programme
> installiert. :) Also wenn das XP schon aus der Bahn werfen würde,
> wäre das ein absolutes Armutszeugnis für das Betriebssystem...

Mit "sauberem" System meinte ich eine frische Installaton ohne den Balast (Reste von Deinstallationen, alte Dateien, die man irgendwann mal erstellt oder heruntergeladen und dann vergessen hat zu löschen, diverse Fehler im System, Fragmentierung freien Festplattenplatzes), der sich im Lauf der Zeit nun mal immer einschleicht. Mein System läuft jetzt auch schon über 2 Jahre problemlos. Ich werds auch nicht neu installieren, wenns nicht unbedingt sein muss. Nur merkt man es schon, wenn alles "frisch" ist.

So viel Mut zur Ehrlichkeit sollte schon sein. ;)

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2006-09-09, 07:56 h

Andreas_B
Posts: 3121
User
@Maja:
>> Bei der Installation hat man noch keine
>> Updates/Patches zur Verfügung.

Nur falls jemand diese Möglichkeit noch nicht kennen sollte:
In dem Fall könnte vielleicht eine modifizierte XP-CD mit aktuellen Patches helfen (z.B. mit "nlite" erstellt).

>> Nur merkt man es schon, wenn alles "frisch" ist.

Ja, man muss sich erst mühsam wieder einrichten ;)
Also ich habe noch keine nennenswerten Vorteile einer "frischen" Installation feststellen können (Vergleichsgrundlage: der nahezu identische Rechner meiner Freundin, auf dem ich erst kürzlich XP installiert habe). Mein Xp läuft wie am ersten Tag und Fehler sind mir noch nicht begegnet.
Bei einem XP, was schon irgendwelche "Macken" zeigt, hast Du sicher recht, aber bei einem XP was gut und "rund" läuft kann ich keine nennenswerten Unterschiede zu einem frisch installierten XP feststellen. Vielleicht bin ich da auch einfach nicht "sensibel" genug?
Also ich kann Carsten da voll und ganz verstehen: Sollte bei mir mal ein Mainboardtausch anstehen, dann würde ich schon einiges Versuchen, um XP auf der neuen Hardware ohne Neuinstallation nutzen zu können. Gibt da ja mehrere Optionen. Erst wenn die mir bekannten nicht funktionieren würden, würde ich (schweren Herzens) neu installieren.
Allerdings ist gerade der Mainboardtausch eine echte Schwachstelle bei XP. Das wäre doch mal eine Verbesserung bei Vista, wenn das da wieder (wie bei Win 9x) problemlos klappen würde :)

>> Fragmentierung freien Festplattenplatzes

Mal eine Frage: Merkst Du das wirklich? Also messbar mag der Unterschied bei einer extrem fragmentierten Festplatte sicherlich sein, aber "fühlbar" ist er zumindest für mich nicht, da kann alles fragmentiert sein, wie es will.



[ Dieser Beitrag wurde von Andreas_B am 09.09.2006 um 07:57 Uhr geändert. ]

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2006-09-09, 15:22 h

Maja
Posts: 15429
User
@Andreas_B:

> Nur falls jemand diese Möglichkeit noch nicht kennen sollte:
> In dem Fall könnte vielleicht eine modifizierte XP-CD mit aktuellen
> Patches helfen (z.B. mit "nlite" erstellt).

Natürlich. Nur muss man die auch erst mal haben. Lass uns bitte nicht vom Optimum ausgehen, das ist keine realistische Messlatte, sondern von dem, was im Alltag üblich ist. Da gilt dann, dass XP während der Installation keine Updates holen kann und die meisten User nun mal keine modifizierte XP-CD besitzen.

> Mal eine Frage: Merkst Du das wirklich?

Vielleicht ist meine Wahrnehmung sensibler als Deine. ;)

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2006-09-09, 15:47 h

Andreas_B
Posts: 3121
User
@Maja:
>> Vielleicht ist meine Wahrnehmung sensibler als Deine.

Vielleicht, daher ja die (durchaus ernst gemeinte) Frage :)

Ciao,
Andreas.

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2006-09-09, 15:58 h

Maja
Posts: 15429
User
@Andreas_B:

Diese Frage wurde doch eigentlich schon im meinem Beitrag von gestern beantwortet. Oder gehst Du davon aus, ich würde mir alles was ich hier schreibe aus den Fingern saugen?

Ja, ich merke das. Ich merke auch den Unterchied vor und nach einer Defragmentierung der Festplatten.

Richtig, dass kann durchaus auch an der Hardware liegen.

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2006-09-09, 16:21 h

Andreas_B
Posts: 3121
User
@Maja:
>> Oder gehst Du davon aus, ich würde mir alles was
>> ich hier schreibe aus den Fingern saugen?

Wieso sollte ich? Gerade bei Dir gehe ich davon aus, dass Du Dir das eben nicht aus den Fingern saugst. Ansonsten hätte ich doch wohl kaum noch einmal nachgefragt,...
Also sorry, ich war einfach neugierig (eben weil ich da überhaupt keinen Unterschied merke) und habe es nicht als 'Ätsch, Maja erzählt Blödsinn'-Aussage gemeint. Tut mir leid, wenn das auf Dich so gewirkt hat :)

>> Richtig, dass kann durchaus auch an der Hardware liegen.

Wie "Richtig"? Da habe ich nichts von gesagt (und da habe ich auch eigentlich keine Ahnung von).

Ciao,
Andreas

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2006-09-09, 16:31 h

Maja
Posts: 15429
User
@Andreas_B:

> Also sorry, ich war einfach neugierig

Keine Ursache.

>> Richtig, dass kann durchaus auch an der Hardware liegen.

> Wie "Richtig"? Da habe ich nichts von gesagt (und da habe ich auch
> eigentlich keine Ahnung von).

Das war der übliche Vorgriff auf die nächste Frage, die nach den Regeln der Logik gestellt werden könnte. ;)

Mit einem entsprechend leistungsfähigeren System sind die Auswirkungen u.U. nicht mehr spürbar. So meine Erfahrung.

Ich bin kein Sinneswunder. :)

Ach ja. Ständig starke Defragmentierung geht zulasen der Lebensdauer von Festplatten. So sagt mir ein Mitarbeiter eines Herstellers (WD), ders ja eigentlich wissen muss. Somit wäre regelmäßiges Defragmentieren nicht nur für die System-Performance sinnvoll.

Aber das nur am Rande. Der Vollständigkeit wegen.



[ Dieser Beitrag wurde von Maja am 09.09.2006 um 16:31 Uhr geändert. ]

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2006-09-11, 14:53 h

Holger
Posts: 8116
User
Zitat:
Original von Maja:
Ach ja. Ständig starke Defragmentierung geht zulasen der Lebensdauer von Festplatten. So sagt mir ein Mitarbeiter eines Herstellers (WD), ders ja eigentlich wissen muss. Somit wäre regelmäßiges Defragmentieren nicht nur für die System-Performance sinnvoll.

Äh, Fragmentierung oder Defragmentieren?
So wie's dasteht, macht's wenig Sinn. Und regelmäßiges Defragmentieren ist nicht sinnvoll. Defragmentieren nach größerer Aktivität, wie Programminstallationen und insb. auch De-Installationen, ist durchaus sinnvoll. Allerdings sollte man Browsercaches und Temp-Ordner vorher leeren, um das Ergebnis nicht unmittelbar danach zunichte zu machen.

Und man sollte wissen, dass WindowsXP eine Optimierung der Bootpartition für eine kürzere Bootzeit in regelmäßigen Abständen durchführt, die durch eine einfache Defragmentierung wieder zunichte gemacht werden könnte. Deshalb sollte man nicht zu oft defragmentieren. Der Windows-eigene Prefetch-Mechanismus ist auch der Grund, warum man den Unterschied zwischen fragmentiert und nicht fragmentiert mitunter nicht merkt.

mfg
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Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.

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2006-09-11, 15:03 h

CarstenS
Posts: 5566
User
@Holger:
> Der Windows-eigene Prefetch-Mechanismus ist auch der Grund, warum man
> den Unterschied zwischen fragmentiert und nicht fragmentiert mitunter
> nicht merkt.

Stimmt. Da hilft der Kauf einer schnelleren Festplatte viel mehr, wie ich ja vor kurzem selbst feststellen durfte.

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2006-09-12, 01:03 h

Maja
Posts: 15429
User
@Holger:

> Äh, Fragmentierung oder Defragmentieren? So wie's dasteht, macht's wenig Sinn.

Stimmt vollkommen. So wie es da seht, ist es völliger Quatsch. Ich meinte natürlich Fragmentierung.

> Und regelmäßiges Defragmentieren ist nicht sinnvoll.
> Defragmentieren nach größerer Aktivität, wie Programminstallationen
> und insb. auch De-Installationen, ist durchaus sinnvoll.

Auch richtig. Regelmäßig heißt ja nicht zwangsläufig alle zwei Wochen. Ich hätte es vielleicht genauer schreiben sollen. Da hast Du richtig. Danke für Deine Aufmerksamkeit.

> Der Windows-eigene Prefetch-Mechanismus ist auch der Grund, warum
> man den Unterschied zwischen fragmentiert und nicht fragmentiert
> mitunter nicht merkt.

Auf diversen Tipp-Seiten findet man den "Tuning"-Tipp, den Inhalt des Prefetch-Ordner "regelmäßig" zu löschen, weil Windows dadurch u.a. schneller starten würde. Ich habe das ein paar mal gemacht (im Abstand von 4 Wochen), um herauszufinden, ob da was dran ist. Habe aber gemerkt, dass man davon eigentlich gar nichts merkt. Weder beim System-Start, noch im laufenden Betrieb. Zumindest nicht auf unseren Rechnern.

Hast Du ggf. andere Erfahrungen damit gemacht?

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2006-09-12, 16:20 h

Holger
Posts: 8116
User
Zitat:
Original von Maja:
Auf diversen Tipp-Seiten findet man den "Tuning"-Tipp, den Inhalt des Prefetch-Ordner "regelmäßig" zu löschen, weil Windows dadurch u.a. schneller starten würde. Ich habe das ein paar mal gemacht (im Abstand von 4 Wochen), um herauszufinden, ob da was dran ist. Habe aber gemerkt, dass man davon eigentlich gar nichts merkt. Weder beim System-Start, noch im laufenden Betrieb. Zumindest nicht auf unseren Rechnern.

Hast Du ggf. andere Erfahrungen damit gemacht?


Also wenn überhaupt, würde man bemerken, dass die (Anwendungs-)Programme danach etwas langsamer starten. In der Praxis passiert das kaum, weil die Programme eh verschwinden klein sind, und natürlich die meisten verwendeten dlls schon im Speicher liegen.

Dass Windows schneller starten würde, dürfte wohl ein Mythos sein, weil es zum Starten gar nicht in diesen Ordner schaut. Und nicht mehr benötigte Informationen löschen, sollte es imho eh selbst machen.

Im Falle der Prefetch-Informationen für den Bootvorgang z.B. hält es, wenn ich mich recht entsinne, die letzten 8 Bootvorgänge. Wenn also durch intensive Systemänderungen, Programm(de)installation sich signifikante Änderungen ergeben, ist das Problem nach acht Mal booten und einmal Rechner unbenutzt stehen lassen von selbst behoben.

mfg
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