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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > Stromverbrauch A4000 [ - Search - New posts - Register - Login - ]

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2003-10-22, 12:40 h

Yosh
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Hallo Jungens,

hab gestern Abend mal von einem Bekannten so ein Meßgerät von Brennenstuhl, wo man die Volt, Ampere, Watt und verbrauchte Kwh usw. messen kann an meinem 4000er angeschlossen. Nun das Ergebnis hat mich etwas schockiert, da ich immer dachte der Amiga wär so sparsam was den Stromverbrauch angeht. Mein 4000er frist 85 Watt weg wenn man nichts mit arbeitet. Wenn was gearbeitet wird und sich die Platte meldet pendelt er so zwischen 85 - 100 Watt.
Wenn ich da meinen alten K6/2 333er anschau, verbraucht der ja bei 100% Prozessorauslastung und gleichzeitigen Kopiervorgang zwischen 2 Platten nur max. 80Watt. Im Standby sogar nur 30 Watt. Hat von Euch schonmal jemand gemessen was seiner so WegWATTelt ?
Würde mich echt interessieren, da sich da im Laufe eines Jahres (wenn er immer laufen sollte) stolze 750 KWh ansammeln.
Das schlägt bei einem angenommenen Preis von 0,20 Euro/KWh mit 150,- Euro zu Buche !!!

Desweiteren schnappoliert mir meiner in ausgeschalteten Zustand immer noch 8Watt weg. Weiss vielleicht einer wo die hinfliessen? Wenn ich Schalter (IO) am Netzteil hinten auf AUS (0) stell frist er die immer noch. Wenn ich allerdings den Stecker rauszieh sind auch die 8 Watt weg. Irgendwie komisch ?!?!.
Liegt das am Netzteil und ist das normal, oder is da an meinem was nich OK ?
Bin nicht der Profi wenn es um Strom geht. Aber irgendwie kommt mir das etwas Spanisch vor. Vorallem der Vergleich mit meinem ollen PC. Da sollte der Amiga doch sparsamer sein ODER ??

Viele Grüße aus Forchheim sendet

KK


Mein Amiga:
A4000/060 MK2 inkl. SCSI-Modul +128MB im RBM-Towerhawk
Highway, Prelude, PIV, IoBlix, XSurf2, 2 CD-Laufwerke, 1 Brenner und 2 SCSI-Platten,

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2003-10-22, 12:50 h

Mad_Dog
Posts: 1944
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Bist Du Dir sicher, daß Du nicht externe Geräte, wie z.B. Drucker oder Zip-Drive mitgemessen hast? Das Netzteil vom A4000 ist ein Schaltnetzteil. Das dürfte im ausgeschalteten Zustand eigentlich garkeine Leistung aufnehmen. ?( Netzteile von Drucker etc. sind in der Regel keine Schaltnetzteile, d.h. sie nehmen auch Leistung auf, wenn das Gerät (z.B. Drucker) ausgeschaltet ist. Das merkst Du auch daran, daß solche Netzteile bei ausgeschaltetem Gerät trotzdem warm werden.
--

http://www.norman-interactive.com

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2003-10-22, 13:52 h

Yosh
Posts: 116
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Zitat:
Original von Mad_Dog:
Bist Du Dir sicher, daß Du nicht externe Geräte, wie z.B. Drucker oder Zip-Drive mitgemessen hast? Das Netzteil vom A4000 ist ein Schaltnetzteil. Das dürfte im ausgeschalteten Zustand eigentlich garkeine Leistung aufnehmen. ?( Netzteile von Drucker etc. sind in der Regel keine Schaltnetzteile, d.h. sie nehmen auch Leistung auf, wenn das Gerät (z.B. Drucker) ausgeschaltet ist. Das merkst Du auch daran, daß solche Netzteile bei ausgeschaltetem Gerät trotzdem warm werden.
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Hi Mad_Dog,

am Amiga war natürlich noch der Drucker ,Scanner usw. angeschlossen ;) , an der Steckleiste an der gemessen wurde allerdings nicht. War nur mein 4000er und der hat irgendwie um die 8 Watt verbraten. Weiss jetzt zwar nicht was der Unterschied eines Schaltnetzteils zu einem anderen Netzteil ist. Doch nur zur Info, ich hab nicht das Original Desktop-Netzteil sondern das was beim Tower dabei war (RBM-Thunderhawk) drin. Vieleicht macht das einen unterschied.

Gruß
KK :shock2:

[ Dieser Beitrag wurde von KingKong am 22.10.2003 editiert. ]

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2003-10-22, 14:05 h

Mad_Dog
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Zitat:
Original von KingKong:

Weiss jetzt zwar nicht was der Unterschied eines Schaltnetzteils zu einem anderen Netzteil ist. Doch nur zur Info, ich hab nicht das Original Desktop-Netzteil sondern das was beim Tower dabei war (RBM-Thunderhawk) drin. Vieleicht macht das einen unterschied.


Der Unterschied ist, daß bei einem Schaltnetzteil der Stromkreis durch einen Schalter beim Ausschalten unterbrochen wird.
Das ist z.B. bei den externen Netzteilen von Druckern nicht der Fall.
Da fließt auch nach dem Ausschalten noch Strom durch die Spule des Travos.



--

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2003-10-22, 14:28 h

dandy
Posts: 2553
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Zitat:
Original von KingKong:
Weiss jetzt zwar nicht was der Unterschied eines Schaltnetzteils zu einem anderen Netzteil ist. Doch nur zur Info, ich hab nicht das Original Desktop-Netzteil sondern das was beim Tower dabei war (RBM-Thunderhawk) drin. Vieleicht macht das einen unterschied.

Was steht denn auf dem Label des Netzteiles - welche Leistungsaufnahme (maximal & Ruhe) sollte es denn haben?

Um sicherzugehen, daß Du nicht unnötig Strom verbrätst, schaff Dir eine Steckerleiste mit Schalter an und schalte daran aus.
Zitat:
Original von Mad_Dog:
Der Unterschied ist, daß bei einem Schaltnetzteil der Stromkreis durch einen Schalter beim Ausschalten unterbrochen wird.

:D :lach: :rotate: :lickout:
Auuuu Mann! Das tut ja schon weh!
I-)
Hast Du überhaupt schonmal ein Schaltnetzteil von innen gesehen?
Also, als ich das erste Mal ein solches von innen gesehen habe, fiel mit sofort auf, daß da gar kein Trafo (von TransFormator - daher mit "f") drin ist.
Die Umspannerei wird von Dioden, Triacs und Thyristoren erledigt.
Die zerhacken (oder schalten - *DAHER* Schaltnetzteil) und kaskadieren den Saft, bis es passt...
Zitat:
Original von Mad_Dog:
Das ist z.B. bei den externen Netzteilen von Druckern nicht der Fall.
Da fließt auch nach dem Ausschalten noch Strom durch die Spule des Travos.

Bis auf das "v" bei "Travos" stimmts...
--
Wenn es jemandem Spaß mach, zu Marschmusik in Reih' und Glied zu marschieren, so verachte ich ihn schon.
Er hat sein Großhirn nur aus Versehen bekommen - bei ihm hätte auch schon das Rückenmark gereicht!
(Albert Einstein)

[ Dieser Beitrag wurde von dandy am 22.10.2003 editiert. ]

[ Dieser Beitrag wurde von dandy am 22.10.2003 editiert. ]

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2003-10-22, 14:33 h

chkamiga
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Das ein Amiga mehr verbraucht als ein PC kann nicht sein.
Mein A600HD habe ich sogar mal mit Batterien betrieben, mach das mal mit dem PC. Ich würde sagen dein Netzteil ist vielleicht kaputt.
--
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2003-10-22, 14:44 h

Mad_Dog
Posts: 1944
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Mir ist gerade noch eingefallen:

So ein Netzteil einthällt ja auch große Kondensatoren. Möglicherweise kommt der gemessene "Stromverbrauch" nur durch die Entladung der Kondensatoren zu Stande. Laß das Meßgerät mal ne Weile nach dem Ausschalten dran. Wenn dann die angezeigte Leistungsaufnahme nach einiger Zeit nach dem Ausschalten runtergeht, weißt Du, daß da nicht wirklich was "verbraten" wird, sondern sich nur der Kondensator allmählich entlädt (Entladestrom).
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2003-10-22, 15:04 h

dandy
Posts: 2553
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Zitat:
Original von Mad_Dog:
Mir ist gerade noch eingefallen:

So ein Netzteil einthällt ja auch große Kondensatoren.

Naja, "groß" ist seit Albert Einstein relativ...
Ich hab da schon ganz andere Kaliber gesehen...
Zitat:
Original von Mad_Dog:
Möglicherweise kommt der gemessene "Stromverbrauch" nur durch die Entladung der Kondensatoren zu Stande.

:D
Ist schon klar!
Wenn die sich entladen (also Spannung abgeben) kann man einen Verbrauch messen!
I-)
Zitat:
Original von Mad_Dog:
Laß das Meßgerät mal ne Weile nach dem Ausschalten dran. Wenn dann die angezeigte Leistungsaufnahme nach einiger Zeit nach dem Ausschalten runtergeht, weißt Du, daß da nicht wirklich was "verbraten" wird, sondern sich nur der Kondensator allmählich entlädt (Entladestrom).

I-)I-)I-)I-)I-)
Du glaubst wohl auch, wenn Du morgens Batterien frühstückst, bist Du abends Elektroniker?

--
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Er hat sein Großhirn nur aus Versehen bekommen - bei ihm hätte auch schon das Rückenmark gereicht!
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2003-10-22, 15:17 h

chkamiga
Posts:
[Former member]
Also, es ist bei Netzteilen ein Kondensator(Klein ca.0,68 MicroFahrad)
Parrallel zum Eingang geschalten. Aber der Verbraucht DEFINITIV nicht
8 Watt! Und die Großen Kondensatoren die hier angesprochen wurden haben nichts damit zu tun, die sind nach dem Ausschalten vom Netz getrennt.
--
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2003-10-22, 16:20 h

Lemmink
Posts: 2344
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Also die 80 W erscheinen mir durchaus plausiebel. Wichtig ist zu wissen, was ist denn noch so im Amiga drin. Mein A4000T z.B. hat dem 250W Netzteil soviel Leistung abverlangt, daß der Stromstecker einfach an zwei Adern weggeschmort ist.
Gut, habe ja auch PPC/CVision 4 Zorrokarten, 4 Festplatten 1 Syquest und ein CD-ROM drin, die versorgt werden wollen.
--
Das Grauen hat viele Gesicheter und mein Spiegel zeigt mir jeden Morgen ein neues.

Jetzt neuer, aber immer noch nicht interessanter: http://www.lemmink.joice.net

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2003-10-22, 16:41 h

Yosh
Posts: 116
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@dandy
Was auf dem Netzteil genau draufsteht werde ich heut Abend mal nachschauen und dann hier reinschreiben.

@chkamiga
Das is aber ein 4000er mit einigen Zorro-Karten !!! Der darf ruhig etwas mehr wie ein 600er ziehen. Leider ist mein PC trotzdem im Vergleich ein echtes Sparschwein X(

@lemmink
80W ohne was zu tun erscheinen mir aber etwas viel. Hab zwar einige Karten drin aber deshalb darf er doch nicht soviel verbrauchen wie mein PC wenn der voll arbeitet. Weisst Du vieleicht was Deiner so an Watt wegschluckt?
Meine Confi sieht so aus.
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Gruß
KK

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2003-10-22, 17:50 h

Mad_Dog
Posts: 1944
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Zitat:
Original von dandy:
Zitat:
Original von Mad_Dog:
Möglicherweise kommt der gemessene "Stromverbrauch" nur durch die Entladung der Kondensatoren zu Stande.

:D
Ist schon klar!
Wenn die sich entladen (also Spannung abgeben) kann man einen Verbrauch messen!
I-)


Dir ist sicher bewußt, daß ein Kondensator auch nach dem Ausschalten des Gerätes noch geladen sein kann, oder? Lade doch mal einen Kondensator (z.B. an einer Batterie) auf und eintlade ihn dann über einen Widerstand. Messe mal den Entladestrom (ohne die Batterie).

Dir ist sicher aufgefallen, daß ich das Wort "Stromverbrauch" in Anführungszeichen gesetzt habe.

Zitat:
Du glaubst wohl auch, wenn Du morgens Batterien frühstückst, bist Du abends Elektroniker?

Du hälst Dich wohl für extraschlau?

--

http://www.norman-interactive.com

[ Dieser Beitrag wurde von Mad_Dog am 22.10.2003 editiert. ]

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2003-10-22, 18:48 h

dandy
Posts: 2553
User
Zitat:
Original von Mad_Dog:
Dir ist sicher bewußt, daß ein Kondensator auch nach dem Ausschalten des Gerätes noch geladen sein kann, oder? Lade doch mal einen Kondensator (z.B. an einer Batterie) auf und eintlade ihn dann über einen Widerstand. Messe mal den Entladestrom (ohne die Batterie).

Dir ist sicher aufgefallen, daß ich das Wort "Stromverbrauch" in Anführungszeichen gesetzt habe.

Das ist schon richtig, daß Elektrolytkondensatoren - kurz Elkos - nach den Ausschalten des Gerätes noch geladen sein können.
Aber:
Wenn sich ein solcher, im Gerät befinglicher Elko entlädt - also Spannung abgibt - wirst Du am (gezogenen) Netzstecker eben dieses Gerätes bestenfalls messen können, daß Spannung abgegeben wird, aber auf gar keinen Fall wirst Du eine Spannungsaufnahme feststellen können.
Da hilft es auch nicht, das Wort "Stromverbrauch" in Anführungszeichen zu setzen.
Zitat:
Original von Mad_Dog:
Zitat:
Du glaubst wohl auch, wenn Du morgens Batterien frühstückst, bist Du abends Elektroniker?

Du hälst Dich wohl für extraschlau?

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[ Dieser Beitrag wurde von Mad_Dog am 22.10.2003 editiert. ]

Darum geht es doch gar nicht!

Ich kann nur nicht kommentarlos mit ansehen, wenn hier derart falsche Aussagen gemacht werden.

Das geht auch nicht gegen Dich.

Ich finde es gut, wenn jemand hier im Forum versucht, einem anderen bei technischen Problemen zu helfen. Das sei zu Deiner Ehrenrettung gesagt.

Aber mit derart falschen Aussagen ist nun wirklich niemandem geholfen.

Es ist ja keine Schande, sich nicht so sehr auf dem Gebiet der Elektronik auszukennen, aber dann sollte man solche Aussagen besser unterlassen, bevor man sich nicht versichert hat, daß es auch wirklich stimmt.

Trifft zwar im vorliegenden Fall nicht zu - aber es sind schon viele Geräte kaputtrepariert worden, weil man es selber nicht wusste und dann den Rat von sogenannten "Experten" befolgt hat.

Ich habe auf diese Art und Weise auch schon Lehrgeld bezahlen müssen.

Was meinst Du wohl, wie stinksauer ich da war! Wenn ich damals *DEN* Typen in die Finger bekommen hätte...

Das war auch einer der Gründe, warum ich es dann später *RICHTIG* lernen wollte.

Du hast dieses Unwissen mit derart starkem Selbstbewusstsein verkündet, daß jemand, der wirklich Null Ahnung von der Materie hat, das durchaus für bare Münze hätte halten können, weil er glauben musste, einen Experten vor sich zu haben.

Also, nichts für Ungut - Deine Postings in dieser Sache hatten auf jeden Fall einen super Unterhaltungswert.

Meine Kollegen und ich ich haben erstmal Tränen gelacht, als wir das lasen - aber so stehenlassen konnten, wollten und durften wir das nicht!

:smokin:
--
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[ Dieser Beitrag wurde von dandy am 22.10.2003 editiert. ]

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2003-10-22, 19:09 h

Mad_Dog
Posts: 1944
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[quote]
Original von dandy:
Zitat:
Original von Mad_Dog:
Dir ist sicher bewußt, daß ein Kondensator auch nach dem Ausschalten des Gerätes noch geladen sein kann, oder? Lade doch mal einen Kondensator (z.B. an einer Batterie) auf und eintlade ihn dann über einen Widerstand. Messe mal den Entladestrom (ohne die Batterie).

Dir ist sicher aufgefallen, daß ich das Wort "Stromverbrauch" in Anführungszeichen gesetzt habe.

Das ist schon richtig, daß Elektrolytkondensatoren - kurz Elkos - nach den Ausschalten des Gerätes noch geladen sein können.
Aber:
Wenn sich ein solcher, im Gerät befinglicher Elko entlädt - also Spannung abgibt - wirst Du am (gezogenen) Netzstecker eben dieses Gerätes bestenfalls messen können, daß Spannung abgegeben wird, aber auf gar keinen Fall wirst Du eine Spannungsaufnahme feststellen können.
Da hilft es auch nicht, das Wort "Stromverbrauch" in Anführungszeichen zu setzen.
[quote]

Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Hab mich wahrscheinlich etwas unklar ausgedrückt. Die Lösung des Problems ist es wahrscheinlich nicht, war nur so eine Idee. Was ich gemeint habe, ist, daß dieses Meßgerät eventuell durch das Entladen des Elkos irritiert wird (der Entladestrom fließt ja auch durch) und deshalb falsche Werte anzeigt. Das ist doch denkbar. Natürlich fließt wegen des Elkos kein Strom aus dem Netz.

Übrigens: Ich sollte mich (eigentlich) auch ein wenig in Elektrotechnik auskennen, die Vorlesung "Elektrotechnische Grundlagen" gehört ja auch zum Informatik Studium. ;)

Jetzt wirst Du wahrscheinlich gleich sagen "akademische Dekadenz". ;)
Risc-Prozessor bauen können, aber vom Ohmschen Gesetz keine Ahnung haben ;)

--

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2003-10-22, 19:10 h

ylf
Posts: 4112
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Zitat:
Original von dandy:

:D :lach: :rotate: :lickout:
Auuuu Mann! Das tut ja schon weh!
I-)
Hast Du überhaupt schonmal ein Schaltnetzteil von innen gesehen?
Also, als ich das erste Mal ein solches von innen gesehen habe, fiel mit sofort auf, daß da gar kein Trafo (von TransFormator - daher mit "f") drin ist.
Die Umspannerei wird von Dioden, Triacs und Thyristoren erledigt.
Die zerhacken (oder schalten - *DAHER* Schaltnetzteil) und kaskadieren den Saft, bis es passt...

Auch das ist nicht richtig.
Selbstverständlich ist auch in Schaltnetzteilen ein Transformator enthalten. Dies ist zwingend erforderlich, um eine galvanische Trennung zu erreichen und auch um die Spannung herunter zu transformieren. Dieser fällt allerdings auf Grund der anderen Frequenz, mit der Schaltnetzteile arbeiten, wesentlich kleiner (Baugröße) aus.
Die Spannungsregelung findet allerdings nicht durch einen nachgeschaltete Längsreglerschaltung statt, sondern wird z.B. bei primär getakteten Netzteilen durch die Taktung geregelt.

bye, ylf

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2003-10-22, 19:42 h

Mad_Dog
Posts: 1944
User
Zitat:
Original von dandy:

I-)
Hast Du überhaupt schonmal ein Schaltnetzteil von innen gesehen?
Also, als ich das erste Mal ein solches von innen gesehen habe, fiel mit sofort auf, daß da gar kein Trafo (von TransFormator - daher mit "f") drin ist.
Die Umspannerei wird von Dioden, Triacs und Thyristoren erledigt.
Die zerhacken (oder schalten - *DAHER* Schaltnetzteil) und kaskadieren den Saft, bis es passt...


O.K. danke für den Tip. Ich dachte, es heißt SCHALT Netzteil, weil man den Stromkreis durch einen SCHALTER unterbricht. :)
Aber: Die Dioden sind doch zum Gleichrichten der Wechselspannung (Brückengleichrichter)? Das mit dem "Zerhacken" kenn ich eigentlich nur vom Umwandeln von Gleichstrom nach Wechselstrom. Übrigens: TrFos sind nicht so das Thema beim Informatik Studium. Dann halt ich jetzt mal besser das Maul I-) und laß den Profi ran.
--

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2003-10-22, 23:31 h

Yosh
Posts: 116
User
Hallo,

also hab oben nen sch... erzählt.
Wenn der SChalter hinten am Netzteil auf Aus (0) steht ist auch der VErbraucher von 8Watt weg. sobald ich Ihn wieder einknips sind auch die 8 Watt wieder auf der Anzeige.
Das Auch wenn alles vom Netzteil getrennt wird. Kein MoBo, keine Platte und kein Laufwerk angeschlossen und es frist trotzdem 8Watt.
Das Netzteil ist ein SeaSonic (siehe Link)
http://www.direktion480.de/yosh/netzteil.jpg




Vieleicht hilft Euch das Bild weiter.

Gruß
KK

[ Dieser Beitrag wurde von KingKong am 22.10.2003 editiert. ]

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2003-10-23, 00:26 h

Falcon
Posts: 3544
User
Hi,

könnten diese 8 Watt evtl. vom Netzteil-Lüfter verbraten werden...
wie ?

Aber nochmal für alle, die nicht den Unterschied zwischen einem
konventionellen und einem Schaltnetzteil kennen:

Ein konventionelles Netzteil Transformiert (daher der Name des Teils)
die Netzspannung auf eine oder mehrere, niedrigere Spannungen.
Diese werden mit Dioden, bzw. Gleichrichtern in Gleichspannung
umgewandelt und mit Elkos gesiebt. Danach folgen dann die
typischen Stabilisierungs-Schaltungen und fertig.

Beim Schaltnetzteil ist auch 'n Gleichrichter mit drin.
Allerdings richtet der die Netzspannung (auf ca. 400 Volt) gleich,
welche dann mit hoher Frequenz (meist mit etlichen hundert kHz)
zerhackt wird.
Diese zerhackte Spannung, bzw. Spannungen werden dann in die
verschiedenen benötigten Gleichspannungen gewandelt. Fertig.

Ein Schaltnetzteil erzeugt weniger Wärme, da nicht immer auch noch
ein dicker Trafo 'mit heizt' und kann mit vergleichsweise wenig
Technik (keine dicken Spannungsregler für viel Ampere) Spannungen
erzeugen, die mit einem höheren Strom belastet werden können.
Darum ist z.B. ein Schaltnetzteil, das 250 Watt liefern kann,
wesentlich kleiner im Aufbau als ein konventionelles mit den
gleichen technischen Daten.

Aber daß ein Amiga im AUSGESCHALTETEN Zustand immer noch irgendwie
8 Watt ziehen soll, das habe ich von Anfang an schlicht für ein
Gerücht gehalten. Ich hab' auch 'nen RBM-Towerhawk mit dem originalen
Netzteil und mein Rechner zieht gar nix, wenn er aus ist.

Wie gesagt, denke ich, daß das der Lüfter ist.

Lassen wir doch mal rechnen:
Der Netzteillüfter wird mit 12 Volt versorgt und zieht (geschätzt)
ca. 0.25 Ampere. Nach Herrn Ohm wären das P = U * I, also
12 Volt * 0.125. Da komme ich allerdings nur auf 3 Watt.

Würden also noch 5 Watt fehlen, was bei 12 Volt einen Strom von
(I = P / U) 5 Watt / 12 Volt = 0.416 Ampere ausmacht - knapp
ein halbes Ampere also.
Wenn man nun noch bedenkt, daß die Lüfterspannung ja noch erst
erzeugt und stabilisiert werden muß, könnte ich mir schon denken, daß
da insgesamt so viel zusammen kommt.

Ciao,

Falcon.
--
Che-Hoa Yuin sagt:
Der Amiga kann alles, was man zum Arbeiten braucht...
... was er nicht kann, braucht man auch nicht !!!!!!!

Meine Homepage: http://home.wtal.de/elasticimages

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2003-10-23, 06:26 h

ylf
Posts: 4112
User
Das ist ein ATX-Netzteil, die kann man nicht ausschalten, weil das ATX-Mainboard noch mit einer Standbyspannung versorgt werden muß. Daher die 8W. Einige ATX-Netzteile, nicht alle, also die besseren, haben deshalb auf der Rückseite noch einen richtigen Netzschalter, der das Netzteil vom Netz trennt und somit richtig ausschaltet. ATX-Rechner haben auch deshalb vorne nur einen Taster zum Einschalten, der das Netzteil dann über die Logic vom Mainboard hochfährt und keinen Schalter, wie dies bei AT-Netzteilen noch der Fall war, der das Netzteil ganz klassisch vom Netz trennt oder aufschaltet/einschaltet.

bye, ylf

[ Dieser Beitrag wurde von ylf am 23.10.2003 editiert. ]

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2003-10-23, 07:29 h

dandy
Posts: 2553
User
Zitat:
Original von ylf:

Auch das ist nicht richtig.
Selbstverständlich ist auch in Schaltnetzteilen ein Transformator enthalten. Dies ist zwingend erforderlich, um eine galvanische Trennung zu erreichen und auch um die Spannung herunter zu transformieren. Dieser fällt allerdings auf Grund der anderen Frequenz, mit der Schaltnetzteile arbeiten, wesentlich kleiner (Baugröße) aus.
...
bye, ylf

Diese "Minitrafos" kenne ich nur unter dem Namen "Übertrager".
Was das Funktionsprinzip anbetrifft hast Du natürlich Recht - sie transformieren ebenfalls (allerings bei deutlich niedrigeren Strömen - das ist möglicherweise der Grund, warum sie anders heissen) und bewirken darüber hinaus eine galvanische trennung.


--
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2003-10-23, 08:32 h

chkamiga
Posts:
[Former member]
Ein ATX-Netzteil, da sieht die Sache schon ganz anders aus.
8 Watt sind da halbwegs normal.
Desweiteren hat ein ATX im Amiga sowieso noch einen überflüssigen
Verbrauch: Die 3,3V die umsonst zur Verfügung gestellt werden, die
Spannungsregler dafür fressen auch Strom obwohl der Amiga die 3,3 Volt gar nicht nutzt.
Bei meinem ATX da hab ich den Tastschalter Überbrückt und schalte immer hinten ab.
--
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CHRKUM@web.de

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2003-10-23, 08:39 h

dandy
Posts: 2553
User
Zitat:
Original von ylf:
Das ist ein ATX-Netzteil,

Bist Du sicher?
Im ollen RBM Towerhawk schon ein ATX-Netzteil?
Ich wusste ja, das der Amiga mal seiner Zeit weit voraus war, aber Anfang der Neunziger schon ein ATX-Netzteil?
Hmmmm!
Zitat:
Original von ylf:
die kann man nicht ausschalten, weil das ATX-Mainboard noch mit einer Standbyspannung versorgt werden muß. Daher die 8W. Einige ATX-Netzteile, nicht alle, also die besseren, haben deshalb auf der Rückseite noch einen richtigen Netzschalter, der das Netzteil vom Netz trennt und somit richtig ausschaltet. ATX-Rechner haben auch deshalb vorne nur einen Taster zum Einschalten,
...

Hmmm - also die ATX-Netzteile, mit denen ich bisher zu tun hatte, ließen sich alle durch ca. 8sec langes drücken auf den Ein-Schalter genausogut wieder ausschalten...

Allerdings hast Du recht:
wenn der Rechner heruntergefahren wurde, lief der Netzteil-Lüfter noch solange, bis das Netzteil ebenfalls richtig ausgeschaltet wurde.

Das würde dann in der Tat die 8W Leistungsaufnahme im Ruhezustand erklären.

Nur ist es mir neu, daß ein Amiga heruntergefahren werden muß/kann.

--
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2003-10-23, 10:00 h

Yosh
Posts: 116
User
Zitat:
Original von Falcon:
Hi,

könnten diese 8 Watt evtl. vom Netzteil-Lüfter verbraten werden...
wie ?


Hi Falcon,

wie sollen die 8 Watt denn vom Netzteillüfter verbraten werden wenn der gar nicht läuft? Der Tipschalter hinten am Netzteil ist auf EIN, und das Teil frist 8 Watt. Ist er auf AUS, ist auch der Verbrauch von 8 Watt weg. Tipschalter hin oder her das Netzteil wird dabei NICHT eingeschaltet nur der Tipschalter hinten Entweder auf AUS oder EIN gelegt. Kann mir nicht vorstellen das der Lüfter ohne sich nen Millimeter zu bewegen 8 Watt frist. Das wär ja denke ich selbst wenn er läuft zuviel.
Werd mal schauen ob ich von irgendwo ein anderes Netzteil herbekomm und das dann mal testen.
Kann ich in den RBM-Tower jedes ATX-Netzteil zum testen anstöpseln? Ist ja so ein Stromsteckeradapter vorhanden.

Gruß

KK


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2003-10-23, 11:27 h

chkamiga
Posts:
[Former member]
Also ein 150 Watt Netzteil ist in dem PC meiner Mutter ziemlich heiss
geworden und der PC lief auch nur Instabiel. Also muss der wohl schon mehr als 150 Watt verbraten.

PC Config: 266 MHZ, S3 Graka, USB1.1 -Karte, ISA-Soundkarte, 1 HD, 2xCDROM
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2003-10-23, 14:23 h

ylf
Posts: 4112
User
Zitat:
Original von dandy:
Zitat:
Original von ylf:
Das ist ein ATX-Netzteil,

Bist Du sicher?
Ja, er hat doch ein Bild vom Typenschild online gestellt. Dort siehst du eindeutig, daß dieses Netzteil auch eine 3.3V-Schiene hat. 3.3V = ATX


Zitat:
Zitat:
Original von ylf:
die kann man nicht ausschalten, weil das ATX-Mainboard noch mit einer Standbyspannung versorgt werden muß. Daher die 8W. Einige ATX-Netzteile, nicht alle, also die besseren, haben deshalb auf der Rückseite noch einen richtigen Netzschalter, der das Netzteil vom Netz trennt und somit richtig ausschaltet. ATX-Rechner haben auch deshalb vorne nur einen Taster zum Einschalten,
...

Hmmm - also die ATX-Netzteile, mit denen ich bisher zu tun hatte, ließen sich alle durch ca. 8sec langes drücken auf den Ein-Schalter genausogut wieder ausschalten...
Alle Geräte, die eletronisch Ein- und Ausgeschaltet werden, sind niemals wirklich aus=vom Netz getrennt!

[quote]
Zitat:
Allerdings hast Du recht:
wenn der Rechner heruntergefahren wurde, lief der Netzteil-Lüfter noch solange, bis das Netzteil ebenfalls richtig ausgeschaltet wurde.

Das würde dann in der Tat die 8W Leistungsaufnahme im Ruhezustand erklären.

Nur ist es mir neu, daß ein Amiga heruntergefahren werden muß/kann.

ATX-Netzteile sind ja auch nicht für den Amiga, sondern für den PC. Die entsprechende Logic findet sich deshalb auf PC-Mainboards. Einige Amiga-Towerhersteller haben aber schon ATX-Tower verwendet, weil AT schon seit einiger Zeit tot ist. Dort ist eine kleine Logic verbaut, die die Logic vom PC-Mainboard ersetzt. ATX-Netzteile werden durch eine Steuerleitung gestartet (eingeschaltet) und wieder heruntergefahren (ausgeschaltet), wobei sie, wie schon mehrmals gesagt, nie wirklich ausgeschaltet sind, es denn, man trennt sie vom Netz. (durch Betätigen des Netzschalters auf der Rückseite oder Ziehen des Steckers)

bye, ylf


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2003-10-23, 14:36 h

ylf
Posts: 4112
User
Zitat:
Original von dandy:
Zitat:
Original von ylf:

Auch das ist nicht richtig.
Selbstverständlich ist auch in Schaltnetzteilen ein Transformator enthalten. Dies ist zwingend erforderlich, um eine galvanische Trennung zu erreichen und auch um die Spannung herunter zu transformieren. Dieser fällt allerdings auf Grund der anderen Frequenz, mit der Schaltnetzteile arbeiten, wesentlich kleiner (Baugröße) aus.
...
bye, ylf

Diese "Minitrafos" kenne ich nur unter dem Namen "Übertrager".
Was das Funktionsprinzip anbetrifft hast Du natürlich Recht - sie transformieren ebenfalls (allerings bei deutlich niedrigeren Strömen - das ist möglicherweise der Grund, warum sie anders heissen) und bewirken darüber hinaus eine galvanische trennung.


Von Übertragern spricht man, wenn diese zur Übertragung von Signalen verwendet werden.

(Bei einem Schaltnetzteil sind die Ströme logischerweise nicht geringer, als bei einem herkömmlichen Netzteil.)

Transformatoren dienen dazu Leistung, Energie zu übertragen bzw. Spannungen zu transformieren.

Schnittmenge wäre der Ausgangstrafo/Übertrager eines Röhrenverstärkers. Bei ihm liegt der Schwerpunkt auf beidem. Nämlich ein energiereiches Signal übertragen bzw. die Signalspannung transformieren. 8)


bye, ylf



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