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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > Viren Ärgerlich | [ - Search - New posts - Register - Login - ] |
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2010-03-12, 15:52 h Bjoern Posts: 1730 User |
Zitat: Und direkt danach kommt der DiskDoctor [ - Answer - Quote - Direct link - ] |
2010-03-12, 16:00 h rbn Posts: 2001 User |
@Bjoern: rbn [ - Answer - Quote - Direct link - ] |
2010-03-12, 16:10 h Thore Posts: 2266 User |
Haha genau, das nennt sich wohl "binärer Ärztepfusch". [ - Answer - Quote - Direct link - ] |
2010-03-12, 16:44 h Dennis_50300 Posts: 613 User |
binärer ärztepfusch der ist gut. Nönö solange es interessant ist kein Problem für mich vorallem da hier ja Linux Distributionen für den PC sowie MS-DOS und Windows mit einbezogen werden. Das hat zwar normalerweise nichts im Amiga und schon garnichts im Classic Bereich verloren, allerdings lässt sich das mit Viren und Schreibfehler vorallem für mich als Otto-normaluser auf alle möglichen Betriebsysteme und Anwendungen (Mit Absicht Anwendungen weil es dann egal ist ob der b.z.w. die Prozesse Programme oder Games sind) zurückführen und somit auf alle möglichen Computerplattformen zurückführen. Meiner Meinung soagr auf richtige Spielekonsolen wie N64, Sony's Playstation u.s.w. Das geht hier insofern schon in Ordnung. Gruß Dennis_50300 -- Amiga 500,Amiga 500Plus Amiga 600(Zu verkaufen mit Extras) Amiga 1200 [ Dieser Beitrag wurde von Dennis_50300 am 12.03.2010 um 16:45 Uhr geändert. ] [ - Answer - Quote - Direct link - ] |
2010-03-12, 20:42 h Maja Posts: 15429 User |
@Thore: Du verwendest Begrifflichkeiten wie "große Masse" und "0815 User" plakativ, um draus eine Aussage über ein Produkt zu generieren, was sich in dem von Dir so gern verwendeten Prädikat "Windoof" vereinigt. Näher betrachtet bewertest Du dabei aber nicht das Produkt Windows, sondern pauschaliert dessen Nutzerschaft, indem Du diese grob verallgemeinert auf den kleinsten gemeinsamen Nenner "doof" reduzierst. Das impliziert auf Dich bezogen, dass Du Dich auf einem ziemlich hohen Ross wähnst. Versuche mal davon herunter zu kommen und die Sache objektiv zu betrachten. Benutzergruppen, Zusammensetzung: Sagt Dir der Begriff Gauß-Verteilung etwas? Der durchschnittliche IQ der Gesamtbevölkerung beträgt 100. Daraus ergibt sich, dass die Wahrscheinlichkeit eines durchschnittlichen IQ von 100 innerhalb einer Gruppe proportional zu deren Mitgliederzahl wächst. Daraus den einfachen Umkehrschluss ableiten zu wollen, der durchschnittliche IQ wäre bei kleineren Gruppen automatisch höher als 100, ist jedoch ein Trugschluss. Unter anderem, weil erlentes Wissen, Training und Gewöhnung wenig bis nichts mit Intelligenz zu tun haben. Internetforen und der Versuch einer statistischen Betrachtung: User schreiben nicht selten in mehreren Kommunkationsplattformen gleichzeitig, oft auch unter verschiedenen Namen, User könnten zudem ohne Weiteres in ein und dem selben Forum mit multiplen Accounts vertreten sein. Aussagen werden oft undifferenziert übernommen und verbreitet. Last, but not least nimmt bei weitem nicht jeder der über 1 Milliarde Computer-Nutzer weltweit an dieser Form der Kommunkation teil. Daraus ergibt sich zusammen mit der Tatsache, dass es für einen Einzelen kaum möglich sein wird, Internet-Kommunikation in allen Sprachen zu erfassen: Internetforen, Blogs, können etc. bilden keinen repräsentativen Querschnitt aller User ab. Abgesehen davon, selektierst Du aus Deinem Blickwinkel augenscheinlich nur die "dumm" Fragenden, während die konstruktiv Helfenden komplett ausblendedet werden. Sowie die Frage, wie häufig Frager an anderer Stelle auch Helfer sind und umgekehrt. So wird vor Deinem geistigen Auge "die Masse" pauschal zum dämlichen 0815-User. Klar, das ist schön für Dich, insofern Du Dich wohl nicht als Bestandteil der Gesamtmenge Computer-Nutzer betrachtest. Werbeaussagen: "Der/die/das sicherste <Produktname>, der/die/das es je gab." Eine solche Aussage bezieht sich explizit vergleichend auf Vorgängerversionen des dabei namentlich genannten Produktes. Die Kernaussage einer Werbeaussage ändert sich nicht durch Fehlinterpretationen. Ein Beispiel: "Der sicherste Hinz & Kunz Aufzug aller Zeiten" will nicht sagen, der neue Hinz & Kunz Aufzug sei sicherer als alle Aufzüge aller anderen Aufzug-Hersteller jemals waren oder sind und auch nicht, der neue Hinz & Kunz Aufzug sei zu 100% sicher. Daran ändert sich auch nichts, wenn diese Aussage anders verstanden, sprich, ausgelegt wird. Updates, Fixes und ihre Häufigkeit: Windows-User haben seit geraumer Zeit die Möglichkeit, vom System Fehlerberichte an den OS-Hersteller senden zu lassen. Daran beteiligen sich zig Millionen User. So erfährt der OS-Hersteller laufend von einer Vielzahl von Problemen, die bei der begrenzten Zahl offizieller Betatestern nicht zu Tage treten, weil dort eine bestimmte Hardware-Zusammenstellung nicht vertreten ist oder eine bestimmte Software nicht eingesetzt wird. Die Zahl der möglichen Variationen tendiert bei x86/x64 Standard-Hardware nebst Windows-Software gegen unendlich. Da kann man mit noch so umfangreichen Betatests nie alle möglichen Szenarien abdecken. Sicherheitslücken: Windows steht als Marktführer verstärkt im Fokus der Öffentlichkeit. Windows wird von Millionen Unternehmen und öffenflichen Einrichtungen genutzt, die mit sensiblen Daten arbeiten. Millionen Menschen betreiben darüber hinaus privat z. B. Online-Banking damit. Windows ist mit rund 90% Marktanteil das erkärte Ziel von Leuten, die mit Datenklau zu schnellem Geld kommen wollen. Das ist bei anderen Systemen nicht der Fall, da weit weniger verbreitet und deshalb für Datenräuber nicht Lukrativ und von daher nicht von Interesse. Deshalb suchen Fachkräfte ständig nach Lücken in Windows, im Auftrag von Microsoft oder aus eigener Intention heraus. Hacker ist kein "Titel", der automatisch auf illegale Aktivitäten schließen lässt. Doch zu glauben, es könne möglich sein, jemals ein lückenloses System von der Kompelxität eines modernen Mulit-User-Betriebssystems mit umfangreichen Multimediafähigkeiten und Netzzugang zu erschaffen, halte ich für utopisch. Das anderswo seltener oder nie Sicherheitslücken geschlossen werden, beweist noch nicht, dass er dort keine gibt. Amiga und seine Nutzer: Wer sich heute noch aktiv täglich mit AmigaOS beschäftigt, kennt dieses System in der Regel bereits seit vielen Jahren aus eigener, täglicher Nutzung. In Verbindunge mit der Tatsache, dass das System AmigaOS bis heute nicht signifikant verändert wurde, ergibt sich logischerweise, dass sich heute aktive Amiga-User mit diesem Betriebssystem bestens auskennen. Dazu kommt noch die vergleichsweise extrem niedrige Anzahl noch aktiver Amiga-User. Insgesamt also nicht bemerkenswert, dass nur vergleichsweise wenige im Internet Hilfe zu Problemen mit AmigaOS suchen. Daraus allen ernstes ableiten zu wollen, Amiga-User wären allgemein der großen Masse intellektuell überlegen, ist zwar für Amiga-User eine angehme Vorstellung (die sei ihnen gegönnt), objektiv betrachtet aber nur eine sehr gewagte Hyothese. Denn in Wahrheit liegt es nur daran, dass es sich bei Amiga-Usern zum einen überwiegend um Leute handelt, die mit dem System schon lange vertraut sind und zum anderen daran, dass es sich insgesamt nur um einen winzigen Bruchteil der Nutzerschaft von Windows handelt, wo darüber hinaus laufend neue User verschiedener Altersklassen hinzukommen. Abgesehen davon, dass u.a. neue Versionen und neue Hardware immer auch neue Fragen aufwerfen. Was sich auch in Amiga-Foren immer dann durch erhöhte Aktivität bemerkbar macht, wenn bei Amiga etwas Neues gibt. -- ** Tippfehler sind kostenlos und dürfen unbegrenzt an Dritte weitergegeben werden. ** [ - Answer - Quote - Direct link - ] |
2010-03-12, 20:44 h Thore Posts: 2266 User |
@Maja Ich hab nach dem ersten Abschnitt abgebrochen zu lesen. Es srengt zu sehr an, ein halbes Buch am Laptop Bildschirm zu lesen.... Ich verwende Win jeden Tag und zwar bis runter zur API, ich programmiere darauf jeden Tag viele Stunden und muss dabei auch oft tief ins System reingreifen, und bin kein Allgemein-User. Ich kenn daher viele Systeminterne Dinge. Auch hab ich mit keinem Wort die Userschaft von Windows als Dumm dargestellt, sonden nur gesagt wie es ist. Die meisten kennen sich damit nunmal nicht aus. Das ist ein Fakt den man nicht wegdiskutieren kann. Sehr viele wissen nichtmal, daß es mehrere Betriebssysteme gibt, oder gar was ein Betriebssystem ist, obwohl sie täglich dransitzen! Klar gibt es dann wieder welche, wie z.B. Du, Maja, die sich gut bis sehr gut auskennen. Du magst in vielen Punkten ja auch recht haben, aber ich denke, Du fühlst dich irgendwie persönlich auf den Schlips getreten, falls dem so ist, möchte ich mich entschuldigen. Mag sein daß Dir das System gefällt. Dagegen hat niemand was. Wenns Dir gefällt, kann ich auch aufzählen was mich am Amiga-System stört. Fehlende Software im Office-Bereich, schlecht bis gar kein implementiertes Multi-User System, Filesysteme die nicht gut für sehr große Dateien sind, Beschränkte Verfügbarkeit an Hardware, da speziell. Was das non plus Ultra (für mich) wär, wär ein AmigaOS (oder MorphOS) mit einem vollständigen Office Paket und evtl Videobearbeitung, sowie paar nützliche Tools wie Chat/IM Programm, IME für Texteingaben, und einer richtigen IDE zum Programmieren ... [ Dieser Beitrag wurde von Thore am 12.03.2010 um 21:07 Uhr geändert. ] [ Dieser Beitrag wurde von Thore am 12.03.2010 um 21:11 Uhr geändert. ] [ - Answer - Quote - Direct link - ] |
2010-03-13, 09:20 h Maja Posts: 15429 User |
Zitat:Und da fühlt Du Dich mal eben berufen, der Welt der Ahnunglosen das schier Unvorstellbare mitzuteilen, dass ein Betriebsystem, das zig Millionen Zeilen Code umfasst, nicht Fehlerfrei ist? Nicht, dass Du der Erste wärst, der so Eulen nach Athen trägt. Zitat:Mit Windows muss man sich nicht sonderlich gut auskennen. In der Regel läuft alles, wie es soll. Das schätze ich dran, denn das spart Zeit für Angenehmers als Anleitungen und Dokumentationen wälzen. Vorausgesetz, der User macht nichts, womit er sich nicht auskennt. Die vielen ach so tollen Tipps und geheihem Tricks im Internet und in Büchern, gepaart mit "Heimwerkerblut" sind ein sprudelnder Quell für User-gemachte Probleme. Don't toutch a running system. Am Motor seines Autos würde keiner ohne entsprechende Kenntnisse so einfach rumschrauben und es auf den Autohersteller schieben, wenn die Karre dann nicht mehr läuft.... Zitat:Keine Ursache. Ich fühle mich nicht persönlich angegriffen. Zitat:Es läuft seit Jahren, von XP über Vista zu 7, stabil und zuverlässig und ermöglicht mir, mit dem Computer alles zu machen, wozu ich Lust habe. Ansonsten bin ich aus er Phase längst heraus, in der ich persönliche Beziehungen zu toten Gegenständen aufbaute. Zitat:Ist halt nichts perfekt auf dieser Welt. Aber Bugs haben Amiga-Systeme wohl nicht, oder? -- ** Tippfehler sind kostenlos und dürfen unbegrenzt an Dritte weitergegeben werden. ** [ - Answer - Quote - Direct link - ] |
2010-03-13, 13:35 h Thore Posts: 2266 User |
> Aber Bugs haben Amiga-Systeme wohl nicht, oder? Doch (wie gesagt, kein größeres Projekt ist bugfrei) aber es ist eben keine Massenware, die auch bei Banken etc eingesetzt wird (Anm: Bluescreen am Geldautomat...) Aufgrund der geringen Größe des AmigaOS hat es auch viel weniger Bugs. Und aufgrund der nicht-kritischen Einsatzgebiete wirken diese sich auch nicht so gravierend aus (nur eben privat) Bei der NASA lief AmigaOS übrigens zuverlässig. Anders wäre es, wenn es überall eingesetzt wird, dann müsste man auch verstärkt auf Bugs achten. Bei großen Firmen wird übrigens auch ein Projekt angelegt, um ein Buchstabe zu ändern, z.B. für Schreibfehler, was ein Aufwand bedeutet. Der Nutzen-Kosten-Faktor ist dann der, daß das Einrichten eines Projekts mit all seinen Instanzen (Planung, Programmierung, Bericht/Dokumentation, Test) mehr Geld und Zeit kostet, als es effektiven Nutzen bringt. Ein on-thy-fly Beheben von sowas ist nicht möglich. (Nur als kleinen Hinweis wie es intern abläuft) Um auf das Thema zurückzukommen: Als der Amiga der herausragende Computer war, hatte er die meisten Viren. Nun ist Win an der Reihe und reiht sich in die Kategorie "meiste Viren" ein. Lediglich OpenSource-Systeme (Linux,...) und Rand-Systeme (MorphOS, AROS,...) sind die am wenigsten betroffenen, was Viren angeht. Beim Amiga waren Viren damals hauptsächlich durch Raubkopierer und Mailboxen verbreitet, denn die Cracker bauten gerne mal ein Tierchen ein, wohl als Warnung, man solle auch das Original kaufen. Im Zeitalter von E-Mails und Internet sind auch legale Systeme viel stärker betroffen als früher. (Ich meinte damit Viren an sich, welche Schaden am System verursachen, und nicht Trojaner um Zugriff zu Systemen zu erlangen) Dennis bekommt seine Tierchen auch über diese bestimmte Seite, dessen Namen er hier nicht nennen soll, und die trotzdem irgendwie jeder kennt. @Dennis Paar Tips: 1. Nach dem Nutzen von verseuchten Disks Computer ausschalten 1b) Wenn eine Festplatte dran ist, mit Virenscanner durchscannen und ein Virenscanner verwenden, der auch on the fly prüft, wie z.B. VirusControl 2. Disks lieber erst von legaler Quelle zuerst holen (BTTR, AmigaFuture,...) bevor Du illegal suchst (P.E. etc) 3. Disks immer schreibgeschützt lassen, nur zum speichern entsperren, und nur schreiben wenn du sicher bist (was natürlich nicht immer geht...) 4. Nach dem "klauen" von Disks aus unzuverlässiger Quelle (ja P.E. zählt zu den unzuverlässigen!!) diese gleich prüfen, am besten eine Bootfähige Anti-Viren Disk erstellen, die die Platte nicht einbindet! [ Dieser Beitrag wurde von Thore am 13.03.2010 um 13:37 Uhr geändert. ] [ - Answer - Quote - Direct link - ] |
2010-03-13, 18:33 h Holger Posts: 8116 User |
Zitat:Eben deshalb würde der Lademechanismus von DPaint eine Angriffsfläche bieten: andernfalls müsste der Angreifer raten, welches Datatype in welcher Version installiert ist und ein Update des Datatypes (gab es wesentlich häufiger als Updates von DPaint) würde ein bekannt gewordenes Problem beheben. So aber ist die Laderoutine eine Konstante, die vom Angreifer auf seinem eigenen Rechner in Ruhe analysiert werden kann. Zitat:"im Grund sicher" heißt nicht sicher. Absolut sicher ist nichts -- bis jemand das Gegenteil beweist. Zitat:Dann könnte man mal testen, um wieviel langsamer die Updates im Vergleich zu den oft gescholtenen Updates von Microsoft kommen... Aber wir wollen ja keine Vorarbeit für die bösen Jungs leisten, die das dann ausnutzen. Zitat:Haben sie nicht. Als die ersten disk-validator Viren auftauchten, gab es AOS2.0 schon. Der disk-validator war aus Performancegründen ins ROM intergriert worden. Aber wenn man Parallelen zu Microsoft ziehen würde, die auch heute noch Fixes für XP liefern, hätte Commodore selbst zu AOS3.x-Zeiten sich noch eine Lösung für diejenigen, die immer noch AOS1.x benutzen, einfallen lassen müssen. Zitat:Ach, es gab auch Originale, die bereits ab Werk versucht waren, weil der Rechner, auf dem die Masterkopie angefertigt wurde, verseucht war. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. [ - Answer - Quote - Direct link - ] |
2010-03-13, 22:47 h Maja Posts: 15429 User |
Zitat:BSOD an Geldautomaten habe ich bisher nur auf Fotos im Internet gesehen. Wohl aber Geldautomaten, auf denen kein Windows läuft und die trotzdem den Dienst verweigern. Würde auf Geldautomaten AOS laufen, würden Fotos von Geldautmaten mit Guru-Meldungen kusieren. So what? Zitat:In absoluten Zahlen wird das stimmen. Ob es aber auch im Verhälnis zur Größe weniger Bugs hat, das festzustellen, müssten erst alle bereits bekannten und behobenen und alle noch unbekannten Bugs in AOS und Windows gezählt werden. Zitat: Standardsysteme, die unverändert mit einer klar definierten, begrenzten Anzahl von Anwendungen betrieben werden, laufen unter jedem OS zuverlässig. Wobei zuverlässig auch beim Amiga nicht 100% bedeutet. Speicherfragmentierung lautet dort eines der Probleme im Dauereinsatz. Zitat:Und es müsste um Einiges umfangreicher sein, was das Potential für Bugs in absoluten Zahlen wieder erhöhen würde, anteilig aber nicht unbedingt. Ist aber insgesamt eine recht seltsam anmutende Einstellung, dass etwas, was nicht überall eingesetzt wird, ruhig Bugs haben darf. Zitat:Was Du nicht sagst. Bis ein echter Checker, neh. Zitat:Richtig. Ob es mehr oder weniger Schadcode gibt, ist aber nicht entscheidend für die Sicherheit eines Systems. Um es bildhaft auszudrücken, der gut geschütze Tresorraum einer Bank wird nicht unsicherer, nur weil es darußen mehr Bankräuber gibt. Zitat:Und das kommerzielle Produkt Mac OS X. Zitat:Den letzten Halbsatz betrachte ich persönlich als Romantisierung der Cracker-Szene damals. Wer ernsthaft will, dass Originale gekauft werden, der verteilt keine Raubkopien. Zitat:Langsam, nur weil jemand Raubkopien nutzt, wird davon aus einem Rechner noch keine illegales System (illegale BS-Installation). Zitat:Wäre auf AmigaOS u.a. Dank ARexx ein Kinderspiel. -- ** Tippfehler sind kostenlos und dürfen unbegrenzt an Dritte weitergegeben werden. ** [ - Answer - Quote - Direct link - ] |
2010-03-18, 18:43 h Holger Posts: 8116 User |
Zitat:Mac OS X kann man getrost unter "Rand-Systeme" mit verbuchen. Siehe auch: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mac-OS-X-geringeres-Risiko-aber-letztlich-unsicherer-957594.html Vor allem vorletzter Absatz. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. [ - Answer - Quote - Direct link - ] |
2010-03-19, 16:52 h Maja Posts: 15429 User |
@Holger: Nicht, dass Dir noch verleumderische Absichten unterstellt werden... -- ** Tippfehler sind kostenlos und dürfen unbegrenzt an Dritte weitergegeben werden. ** [ - Answer - Quote - Direct link - ] |
2011-03-20, 15:47 h tOrbiT Posts: 107 User |
Zitat: Hallo, wie wird VirusZ installiert. Ich habe die library schon kopiert. Aber wie startet man VirusZ? Davon steht leider nichts in der Anleitung. -- ------ tOrbiT [ - Answer - Quote - Direct link - ] |
2011-03-20, 15:57 h Thore Posts: 2266 User |
Hier drin findest Du zwei Binaries für VirusZ II und VirusZ III. Einfach starten. Am besten ein Eintrag in die User-Startup vornehmen. http://www.dstoecker.eu/downloads/others/VirusZ.lha [ - Answer - Quote - Direct link - ] |
2011-03-20, 16:26 h tOrbiT Posts: 107 User |
Zitat: Ja danke das habe ich aber schon installiert. Kann VirusZ nur Disketten untersuchen, oder auch die Festplatte. Ich finde einfach keine Möglichkeit das Programm zu starten. Ich finde nur ein Piktogramm mit einer Diskette. Beim draufklicken fängt er an die Diskette zu untersuchen. -- ------ tOrbiT Ich habe es nun doch hinbekommen. Das Menü mit den Einstellungen ist ein bisschen verdeckt gewesen. Es klappt nun alles. Welche Einstellungen sollte man Einstellen? Oder reichen die Grundeinstellungen aus? [ Dieser Beitrag wurde von tOrbiT am 20.03.2011 um 16:39 Uhr geändert. ] [ - Answer - Quote - Direct link - ] |
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