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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > AmigaOne Produktionsende [ - Search - New posts - Register - Login - ]

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2008-07-31, 15:04 h

Sperrmuell
Posts: 161
User
Zitat:
Original von Andreas_Wolf:
Und leider habe ich es bis heute nicht geschafft, die "versehentlich" kurzzeitig auf dem MAI-FTP online gestellte vorangegangene Korrespondenz zwischen Socle und MAI zu sichten.

http://www.morphos-news.de/index.php?lg=en&nid=1074&si=1
http://moobunny.dreamhosters.com/cgi/mbthread.pl/amiga/expand/111760
http://www.ann.lu/comments2.cgi?view=1114859106&category=news
http://www.amiga.org/modules/newbb/viewtopic.php?topic_id=23241&forum=8
http://www.amiga.org/modules/newbb/viewtopic.php?topic_id=24079&forum=8


Kannst Du daraus mal ein Archiv machen und irgendwo ins Netz stellen (Rapidshare o.ä.). Würde mich gerne mal interessieren, das da so alles drinstand. Die alten Links sind alle tot.

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2008-07-31, 16:35 h

Maja
Posts: 15429
User
Hoffentlich schreibt keiner ein Buch darüber. ;)

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2008-08-01, 01:42 h

Andreas_Wolf
Posts: 2980
User
> Eben. Genau das hätte man durch rechtzeitige, professionelle
> Kommunikation vermeiden können.

Man hätte durch "rechtzeitige, professionelle Kommunikation" vermeiden können, dass der AmigaOne viel eher fertig war als OS4 bzw. OS4 viel später als der AmigaOne? Wie das?

> Ich denke mal, da sprechen die Fakten für sich.

Welche Fakten?

> Viel schlauer im Bezug auf Marktwirtschaft kann Eyetech's tatsächlich
> eingeschlagener Weg nämlich auch nicht gewesen sein - sonst müssten
> sie ja wohl noch im Geschäft sein...

Was ist das denn für eine Logik? Weil sie jetzt nicht mehr im Geschäft sind, wären sie es mit einer anderen Strategie zwangsläufig noch?
Selbst die Annahme, dass die momentane Situation überhaupt besser wäre, ist reine Spekulation. Ich gehe eher davon aus, dass die Lichter noch viel früher ausgegangen wären.

> Eyetech hätte den Vorteil gehabt, die Zeit zum Ausmerzen der
> Hardwarefehler zu haben

Woraus schließt du, dass Eyetech, wenn sie das AmigaOne-Release noch ein Jahr aufgeschoben hätten, noch irgendwelche Hardwarefehler beseitigt hätten, wenn doch ebendiese Hardwarefehler *nicht* beseitigt waren, als OS4 erschien und der AmigaOne schon ein reichliches Jahr regulär auf dem Markt war? Welchen Grund hätte es gegeben, ohne Release Fehler zu beseitigen, die nach erfolgtem Release eben nicht beseitigt wurden? Zeit zum Ausmerzen hatten sie so oder so (aber eben nicht die nötigen fachlichen und technischen Fähigkeiten).

> und daß zumindest ich (und wahrscheinlich auch noch zwei Freunde)
> mir dann auch einen fehlerfreien A1, der dann auch kein
> "Evaluation-Board" mehr gewesen wäre, zugelegt hätte.

Diesen fehlerfreien AmigaOne hätte es auch dann nicht gegeben. Oder anders ausgedrückt: Wenn es ihn gegeben hätte, dann hätte es ihn auch trotz des (gegenüber OS4) "vorzeitigen" Releases geben müssen. Gab es aber nicht.
Der Unterschied wäre höchstens der gewesen, dass du und deine zwei Freunde euch einen fehlerbehafteten AmigaOne gekauft und es in dem Moment gar nicht gemerkt hättet, weil es keinen Käufer vor euch gab, der es hätte rechtzeitig herausfinden können.

> Bin mir ziemlich sicher, daß noch etliche in der internationalen
> Amiga-"Community" ähnlich dachten

Was für dich und deine beiden Freunde gilt (s.o.), gilt natürlich ebenso für die "internationale Amiga-"Community"".

> Hyperion/ACube hätten dann jetzt wahrscheinlich den Vorteil, daß sie
> deutlich mehr Kopien von OS 4.0 [...] hätten absetzen können

Noch mal: Eyetech haben gegen die Zeit gespielt. Ein weiteres Jahr ohne AmigaOne-Release hätte keinen fehlerfrei(er)en AmigaOne (s.o.), sondern *weniger* statt mehr Käufer bedeutet.
Diejenigen, die in deinem Szenario nur bei einem gemeinsamen Release von AmigaOne und OS4 zugeschlagen hätten, sind IMHO *nicht* mehr an der Zahl als diejenigen, die in der Realität ohnehin ein Jahr vorher mit dem AmigaOne-Kauf warteten, bis OS4 ein Jahr später erschien. Die Zahl derer, die in der Realität im Gegensatz zu deinem Szenario durch den AmigaOne-Release nicht zur Konkurrenz wechselten, ist meiner Meinung nach höher als die Zahl derer, die in deinem Szenario im Gegensatz zur Realität nicht abgesprungen wären, weil sie von den Bugs wegen fehlender "Vorreiter" schlicht nichts gewusst hätten, aber dafür mit dem Kauf fehlerhafter Hardware tierisch auf die Fresse geflogen wären.

> Was soll denn bitteschön "Die von Eyetech antizipierten
> [= vorweggenommenen] AmigaOne-Käufer" bedeuten?

"Antizipiert" steht hier für "voraussichtlich". Es geht also um die (Anzahl) Käufer, die Redhouse sich erhoffte. Tatsächlich kauften aber weniger als von ihm erhofft.

> Dann muss ich wohl was verpasst haben.

Ja, offenbar.

> Mir ist nur bekannt, daß es genau anders herum war: Auf dem Peg
> hätte theoretisch OS4 laufen können [...] während es auf dem A1
> tatsächlich läuft.

Ich schrieb "PPC-"AmigaOS"". Zu dieser Kategorie gehört nicht nur OS4. Sie wurde nicht mal von OS4 begründet.
Und auf dem AmigaOne lief OS4 bis zum viel späteren Release von OS4 eben *nicht*. *Darum* geht es doch die ganze Zeit in dieser Diskussion hier.

> Wo - bitteschön - habe ich denn so etwas behauptet?

Du schriebst von "ungenügender Kommunikation". Worin hätte eine "genügende" Kommunikation, die deiner Meinung ja nicht stattfand, denn bestehen sollen, wenn nicht in einer Mitteilung Hyperions an Eyetech über den tatsächlichen Status der OS4-Entwicklung und Aufklärung darüber, dass sich ein OS4-Release noch in weiter Ferne befindet?

> Schonmal auf die Idee gekommen, daß sie da nichts hätten "künstlich"
> zurückhalten müssen? Daß sie Ihren Zeitvorsprung dazu hätten nutzen
> können, das Board VOR Verkaufsstart fehlerfrei zu machen

Diese Annahme ist unsinnig (s.o.). Eyetech waren auf Gedeih und Verderb auf MAI angewiesen. Und die waren der Meinung, die neue Revision des Articia S (A660BNGE) -- eingesetzt auf AmigaOne-XE (das Board, um das es hier in der Diskussion geht, da es das erste frei verkaufte war) und Micro-A1 -- arbeite einwandfrei. Eyetech waren übrigens bis zum Schluss der selben Meinung.

> so manche nun nicht erfolgte Kaufentscheidung wäre dann wahrscheinlich
> doch erfolgt - welcher vernünftige End-User kauft sich schon
> fehlerbehaftete "Entwickler-Boards"?

So manche erfolgte Kaufentscheidung wäre dann mit Sicherheit nicht erfolgt -- welcher vernünftige End-User wartet schon auf eine Lösung, bei der weder Software *noch* Hardware verfügbar sind, wenn eine gleichwertige Konkurrenzlösung beides sofort bietet?

> Ja, ich weiss - da gab es ca. 1000 unvernünftige - aber ich war
> nicht dabei...)?

Nach über einem Jahr wären es noch viel weniger gewesen. Und du selbst wärst aufgrund der Fehler des Boards ebenfalls nicht dabei gewesen oder hättest dir vielleicht sogar so ein fehlerhaftes Board gekauft.

> Oder einfach später mit dem A1-Projekt hätten anfangen können?

Dir scheint jegliches Hintergrundwissen zum AmigaOne zu fehlen. Eyetech hatten durch die Finanzierung des unsäglichen Escena-Projektes viel Geld verloren und brauchten eine neue Einnahmequelle, sowohl um den Verlust wieder (mindestens) auszugleichen als auch den wartenden Amiga-Usern den versprochenen (oder eben einen anderen) AmigaOne zu geben. MAI Logic hatten zufällig grad (besser: einige Monate zuvor) den Teron CX als Evaluationsboard für ihren Articia S (A660BNGP) fertig. Redhouse bekam Wind davon und lizenzierte von MAI das Design des Teron CX, um ihn den Amiga-Usern als extra für den Amiga-Markt entwickelten (so seine damalige Aussage) AmigaOne-SE anzudrehen. Dieses Board erwies sich aber als äußerste Krücke (u.a. wegen Articia S), sodass es nur ausgesuchten Entwicklern zukam. Ein Jahr später wurde dann der AmigaOne-XE (basierend auf MAIs Teron PX) mit neuer angeblicher fehlerfreier Revision des Articia S (A660BNGE) eingeführt und war damit der erste AmigaOne auf dem freien Markt. Von da ab sollte es noch über ein Jahr bis OS4 dauern.
Nun die entscheidenden Fragen: Wie hätten Eyetech angesichts dieser Hintergründe "einfach später mit dem A1-Projekt anfangen können"? Und wären dann die Bugs nicht erst recht dringewesen? Und vor allem: Wo wäre der Vorteil für Eyetech gewesen?

[ Dieser Beitrag wurde von Andreas_Wolf am 01.08.2008 um 08:10 Uhr geändert. ]

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2008-08-01, 10:48 h

Holger
Posts: 8116
User
Zitat:
Original von dandy:
Daß sie Ihren Zeitvorsprung dazu hätten nutzen können, das Board VOR Verkaufsstart fehlerfrei zu machen ...

Und wenn er seinen "Zeitvorsprung" dazu genutzt hätte, tatsächlich etwas zu entwickeln, die Firmware zum Beispiel, dann hätte das nicht Hyperion machen müssen, und vielleicht wäre sogar AOS4 früher fertig geworden.
Vorausgesetzt, dass es tatsächlich nur technische und nicht taktische Gründe waren, die zur späten Fertigstellung, pardon zur zeitgemäßen Fertigstellung, von der AmigaInc nichts mitbekommen hat, führten.

mfg

--
Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.

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2008-08-04, 15:38 h

Schaumstofflumpi
Posts: 1292
User
Ich weiß gar nicht ob es wirklich noch Sinn macht seine Energie auf eine neue Amiga-Technologie zu konzentrieren. Es wird alles nicht nutzen. Irgendwann muss man auch mal erkennen und akzeptieren, dass eine Technologie höchstens noch ein Museum bereichern kann.

Projekte wie damals das legendäre und hochgekrönte PHÖNIX-Projekt (am liebsten würde ich den entsprechenden Mamut-Thread wieder nach oben puschen) finde ich dagegen als eine absolute Bereicherung für die Amiga-Oldi-Gemeinde. All die Beteiligten, die damals sich ein Phönix von Pingpong und Andrew zimmern lassen haben,erlebten etwas ganz großartiges und einmaliges. Man kann dem legendären und preisgekrönten Schöpfer dieses Projekts nur noch mal allerwärmstens gratulieren, zu einer meisterhaften Tat, die jeden einzelnen User dieses Boards bis in die Haarspitzen Freude bereitete.

Nehmt euch ein Beispiel an ihm und verschwendet nicht eure Zeit damit euch gegenseitig runterzuziehen.

Gruß
Der Schaumstoffanalyser

--
<<<~~~| Schaumstofflumpi |~~~>>>



[ Dieser Beitrag wurde von Schaumstofflumpi am 04.08.2008 um 15:44 Uhr geändert. ]

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2008-08-04, 17:04 h

Alchemy
Posts: 784
[Banned user]
Die frage ist doch, hat man nicht am Amiga User vorbei produziert?
Haben die die Amiga Fans gefragt? Denn Amiga überhaupt verstanden?

Ein Amiga User hat spaß mit dem Gerät, zum reinen selbstzweck gibt es ja viel preisgünstigere und bequemere Lösungen.

Leider wird der Amiga ja nicht von richtigen Amiga Fans gemacht, sodern von irgentwelchen Profitgeiern, die mit Fetter Hardware und mit heißer Nadel gestrikten OS die Leute locken wollten.

Für mich persöhnlich ist das ein Platinen Amiga, wie A500 und A1200, mit den Custom Chips (was die Seele und die bedeutung des Namen Amigas darstellt), das was die Leute wollen.

Also eine generalüberholung des A1200 mit 100% kompatibilität zu den alten programmen.

Mit TFT anschluß, USB oder wenn es geht, mit eingebauten CD-Rom Laufwerk. HD-Disketten Laufwerk.

So das die Leute die ihren Gewohnten Amiga ja auswendig kennen, einfach den nächsten schritt machen, und auf den neuen Amiga mit modernen möglichkeiten ihre Programmierwunder fortsetzen können.

Aber auch neueinsteiger bekommen das Original mit aktuellen entwicklungen darin.

Das habe ich Jahrelang geprädigt.
Was kam von Euch?

Zu teuer, eine GFX Karte ist ja ein Custom Chip, A1 o. Pegasus ist ein Original Amiga, Maschinen für die Custom Chip herrstellung gibt es nicht mehr. Bla, bla, bla...

Und was haben wir jetzt von der ganzen Klugscheisserei?
Einen großen haufen Sche****.

Keine Hardware, Rechtsstreitereien, Firmen pleite, Grabenkriege rot gegen blau, die alten Amiganer bleiben bei ihren Originalen, bei Ebay geht alles an Amiga weg wie warme semmeln.

Und am ende bleibt alles wie nach der C= pleite 1994.
Alle mit den gewohnten alten Original Amigas.
200 A1 besitzer, denn niemanden ausserhalb Interessiert.
Paar Pegasos besitzer, wenn es die noch gibt.
Irgent so ein Aros, das vor sich hin Dümpelt.

Hätte man konsequent den A1200 weiter entwickelt, so wie er ist, als Tastatur Computer, dann wären alle zufrieden gewessen, die Retros und die neueinsteiger, die die Amiga Idee mal erleben wollen.

Ein Original Amiga "Feeling" kommt nur von Original Amiga.
Das ist was den Amiga ausmacht, keine Super Aktuelle Hardware, und kein AmigaOS das wie Windows Vista auszusehen hat.

Und so ein Embeddet "Kackmist" mit Amiga Boing Aufkleber, wollten die meisten halt nicht haben.

Da kauft man sich doch lieber einen Mac.

So lange die alten Originallen Ur Amigas funktionieren, so lange es noch User für gibt, so lange wird der Amiga in seiner reinform existieren.

PS: Ihr glaubt gar nicht, wie viele produkte sich rein vom Image her erfolgreich verkaufen. Der Amiga hätte da als "Fun" Computer seine Marktniesche gemacht. Der Ruf als Spielecomputer hätte man auch positiv einbringen können.

Es hat niemand der verandwortlichen an den Amiga richtig geglaubt, darum haben wir jetzt diese Katastrophe.

:dance1: Ruhe in Frieden

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2008-11-14, 06:33 h

Andreas_Wolf
Posts: 2980
User
> ...etwas zu entwickeln, die Firmware zum Beispiel, dann hätte das nicht Hyperion machen müssen,
> und vielleicht wäre sogar AOS4 früher fertig geworden.

Vielleicht erinnern sich noch einige an die Aussage Hyperions, dass sie sich die Arbeit mit der Anpassung von PPCBoot/U-Boot an Teron/AmigaOne noch zusätzlich zur Arbeit an OS4 aufhalsen mussten, weil eine (ungenannte) US-amerikanische Firma, die damit von MAI eigentlich beauftragt wurde, es nicht auf die Reihe bekam:
Ich glaube, diese Firma gefunden zu haben:

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GDA Technologies, Inc. has been selected as the Embedded Software Development Partner for Mai Logic Inc
SAN JOSE, California - May 03, 2002 - GDA Technologies, Inc., a fast growing supplier of Electronic Design Services (EDS), today announced its partnership with Mai Logic Incorporated (MAI) for developing Embedded Software and Diagnostics for Mai Logic ASIC devices to accelerate the growth of the Motorola MPC74XX "G4" host processor based embedded systems market.
Under this business relationship, GDA will work with Mai Logic's tightly integrated Articia S chipset which raises the high performance/low cost feature of Motorola processors compliant with the PowerPCTM architecture, to a new level. GDA's rich experience with PowerPC® processors and related system design can be utilized by Articia customers in solving their time to market puzzle.
GDA has worked closely with Mai Logic over the past six months as their product development partner for developing Embedded Linux platform software, Boot code as well as for the development of unique Diagnostics software that would enable platform development based on Articia ASIC from concepts to prototypes and production. GDA, with six years of IC, board and embedded software design services under its belt, will able to accelerate completion of the system solution including software development around Articia chipset.
GDA is excited to work with MAI's chipsets and software development designed to enhance the solutions in the PowerPC platform development," said Gopa Periyadan, Vice President of System and Software Services at GDA Technologies Inc. With GDA's rich Embedded Software experience and driver development capabilities combined with GDA's Diagnostics Software IP, can enable product developments around Mail Logic Articia Chipsets.
While we were searching for a key partner for Embedded Linux based software development as well as for boot code creation for our chipset, GDA's track record in this space made a compelling factor towards selecting them. During the past six months, GDA has shown a very unique commitment to software deliverables and has been very extremely flexible with our needs.GDA's ability to support multiple embedded Operating Systems and provide Board and system level services will help us to enable our silicon in the market place," said Sky Chang Vice President, Architecture Development at MAI Logic.
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http://www.gdatech.com/news_prsrels_2003-04.shtml

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