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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > 68030-Selbstbau für Amiga 1000 [ - Search - New posts - Register - Login - ]

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2005-01-25, 11:45 h

Vigo
Posts: 1254
[Former member]
Zitat:
Original von Eule:
Die IDE-Hardware ist z.B. im A1200 total einfach implemetiert. Für den PIO Mode braucht man nämlich keinen Kontroller und genaus so wurde es bem A1200 gemacht. Leider können die A500/A1000/A2000 ROMs nichts mit einem IDE Controller anfangen.


Sorry, aber das ist quatsch. Es gibt keine Amiga 500 Versionen von Kickstart 2.05 und 3.1, diese Versionen wurden auch für den A600 gemacht, und unsterstützen deshalb den IDE Controller, da das OS nicht prüft, in welchem Amiga es steckt. Wenn der IDE COntroller da ist, wird davon gebootet, da brauchst Du keinen Treiber.

So ein Blödsinn....

Zum Thema Addmem:

Addmem ist keine Option, da die wichtigsten Systemstrukturem im Chipmem bleiben, und die Kiste deshalb herumkrückt. Wenn das OS beim start via Autoconfig FAST RAM sieht, wird dieses auch bevorzugt benutzt. Und Autoconfig ist kein Problem zu implementieren.

Leute, ihr mach es alles viel komplizierter als es in Wirklichkeit ist.

--
Jeder User verdient seinen Computer.




--
Jeder User verdient seinen Computer.

[ Dieser Beitrag wurde von Vigo am 25.01.2005 editiert. ]

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2005-01-25, 20:07 h

GB97816
Posts: 250
User
Zitat:
Original von Eule:
Zitat:
Original von GB97816:
Dafür ist IDE eine absolute Dunkelzone, von Vigos Erläuterungen
habe ich ehrlich gesagt nicht sehr viel verstanden.



Vielleicht müsste ich den ganzen Thread durchsuchen hab mir deshalb Vigos Erklärung nicht groß angesehen.

Die IDE-Hardware ist z.B. im A1200 total einfach implemetiert. Für den PIO Mode braucht man nämlich keinen Kontroller und genaus so wurde es bem A1200 gemacht. Leider können die A500/A1000/A2000 ROMs nichts mit einem IDE Controller anfangen. Also man müsste entweder von Floppy booten und den Treiber (wer schreibt den ?) in der Startup-Sequence laden oder man müsste den Speicherplatz der für das Game Modul ( der Amiga sollte ja eine Spielconsole werden ) dazu missbrauchen ( dann geht IDE auch mit OS1.3) auch hier ist die Frage: Wer schreibt die Software ?

Eine korrekte Lösung wäre natürlich Autoconfig für IDE und wenn man schon Autoconfig hat, kann man auch gleich den Speicher mit einbinden .... auch hier bleibt die Frage: Wer schreibt die Treiber ?

---

Aber mal ehrlich egal was ihr macht, ich bin kein Kunde für so was. Ich hab nur einem einen A1200 total umgebaut, für die Verlängerung der 2,5" IDE Kabel habe ich keine richtige Lösung gefunden und dadurch einen 4x IDE Adapter ruiniert, Nachdem ich alles zusammen gebaut hab, hat dann die interne Floppy nicht richtig funktioniert (sch... vorher ging das immer), aus dem Audio Verstärker kommt leider etwas Brumm (ich schätze da müsste ich noch etwas mit dem Massekabel experimentieren) das Ding ist vor allem wegen des CD-ROMs total laut. Als ich es heute wieder mal einschalten wollte machte es keinen Mucks mehr irgendwas mit dem PC-Netzteil schein nicht ok zu sein.

cu Eule

Hallo Eule,

von der Hardware-Seite ist mir das IDE-Interface eigentlich klar.
Nur der Rest ist ein Buch mit sieben Siegeln..........
Hast Du eigentlich Treiberbausteine in das verlängerte IDE-Kabel eingesetzt? In einer (MS)Dose geht der Kram doch auch mit längeren Kabeln, warum sollte das am Amiga nicht gehen.

Gruß,
Georg


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2005-01-25, 20:12 h

GB97816
Posts: 250
User
Zitat:
Original von Bernhard:
Also ich würde da ganz gerne mitmachen wollen, allerdings fehlt mir da ein bisschen der richtige einstieg und deshalb würd ich so ne seite ganz sinnvoll finden, wo man nachlesen kann, wer was schon wie gemacht hat. denn ich hab leider nicht die zeit mir die informationen alle selber zu suchen.

Und dann sehe ich eben das problem mit den treibern. ich glaub zwar nicht dass man für ne einfache turbokarte treiber braucht, aber wenn dann noch IDE dazu kommen soll dann eben schon. Und so wie ich das sehe sind hier schon ein paar leute, die die hardware bauen wollen, aber bis jetzt hat sich noch niemand gemeldet der dafür den treiber schreiben will. vielleicht schauts aber auf der mailing liste anders aus.

also wie gesagt ich würd gern mitmachen, hab aber von hardware design nicht so viel ahnung, hab bis jetzt nur was mit AVR-Microcontroller gemacht. aber wenn sowas gebraucht wird, würd ich gerne helfen.

mfg
Bernhard


Hallo Bernhard,

das Treiberproblem sehe ich genauso, da kann ich auch nicht viel helfen. Da fehlt mir einfach die Kenntniss zum OS.
Für die Turbokarte braucht man aber keinen Treiber, nur für IDE. Selbst die Autokonfig vom Speicher läßt sich in Hardware gießen, oder in einen AVR.................

Gruß,
Georg


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2005-01-25, 20:17 h

GB97816
Posts: 250
User
Zitat:
Original von aPEX:
@bernhard
jede hilfe ist willkommen und gern gesehen. :) habe dir gemailt.

@alle
hat hoffentlich niemand falsch verstanden. ich rede nichts
schlecht oder so, will nur nicht das geruechte entstehen es
wuerde "jemand" an "was" arbeiten, da niemand was versprechen
will.

wenn jemand denkt er kann helfen, einfach eine email an mich.
je mehr hilfe, desto realistischer wird so eine idee!!!

so suche ich z.b. jemanden der lust hat das wiki forum dazu mit
inhalt zu fuellen.
emails find vorhanden, muessen ein wenig nach
thema und prio sotiert werden und dann eingefuegt. :)
waere schoen wenn sich da jemand finden wuerde!

--
cu, aPEX :bounce:

:commo: A1200-3.1-OS3.9-Blizzard4/64mb :dance1:
:commo: A500-1.3/3.1-OS3.1-MTec Amigapower 68030-MTec AT500 :dance1:
:commo: A1000 Phoenix Revival Project :commo: http://www.a1k.org




[ Dieser Beitrag wurde von aPEX am 25.01.2005 editiert. ]



Hi aPEX,

wie schon gesagt, ich helfe gerne mit. Aber lieber als Hilfskraft und weniger als Designer in der Entstehungsphase. Ihr habt andere Ansprüche die ich so akzeptiere wie sie sind. Zuviele Köche verderben den Brei..........

Gruß,
Georg

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2005-01-25, 20:32 h

GB97816
Posts: 250
User
Zitat:
Original von Vigo:
Zitat:
Original von Eule:
Die IDE-Hardware ist z.B. im A1200 total einfach implemetiert. Für den PIO Mode braucht man nämlich keinen Kontroller und genaus so wurde es bem A1200 gemacht. Leider können die A500/A1000/A2000 ROMs nichts mit einem IDE Controller anfangen.


Sorry, aber das ist quatsch. Es gibt keine Amiga 500 Versionen von Kickstart 2.05 und 3.1, diese Versionen wurden auch für den A600 gemacht, und unsterstützen deshalb den IDE Controller, da das OS nicht prüft, in welchem Amiga es steckt. Wenn der IDE COntroller da ist, wird davon gebootet, da brauchst Du keinen Treiber.

So ein Blödsinn....

Zum Thema Addmem:

Addmem ist keine Option, da die wichtigsten Systemstrukturem im Chipmem bleiben, und die Kiste deshalb herumkrückt. Wenn das OS beim start via Autoconfig FAST RAM sieht, wird dieses auch bevorzugt benutzt. Und Autoconfig ist kein Problem zu implementieren.

Leute, ihr mach es alles viel komplizierter als es in Wirklichkeit ist.

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Jeder User verdient seinen Computer.




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[ Dieser Beitrag wurde von Vigo am 25.01.2005 editiert. ]

Hi Vigo,

zum Thema IDE:
Sorry, aber das das OS die IDE so einfach unterstützt habe ich nicht gewußt und aus Deinen Erklärungen auch nicht entnehmen können (stehe ab und zu auf der Leitung).

zum Thema Addmem:
Da gebe ich Dir voll Recht und deswegen versuche ich ja auch die Autokonfiguration zu begreifen und anzuwenden.

zum Thema Hardware:
Ich versuche nochmals die GALs in den CPLD zu bekommen. So wie es aussieht brauche ich ca. 12 GLBs bzw. 40 Macrozellen. Es wären also noch rund 88 Macrozellen frei, genug Platz für Autokonfig. Ein DRAM-Controller braucht so um die 50 bis 60 Macrozellen, aber die Pins werden am 1032 für alles nicht reichen.

Gruß,
Georg


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2005-01-25, 20:50 h

Vigo
Posts: 1254
[Former member]
Hi Georg,

Zitat:
Original von GB97816:
Hi Vigo,

zum Thema IDE:
Sorry, aber das das OS die IDE so einfach unterstützt habe ich nicht gewußt und aus Deinen Erklärungen auch nicht entnehmen können (stehe ab und zu auf der Leitung).


Kein Problem, der IDE Standard wurde beim Amiga mit dem Amiga 600 eingeführt (Gayle Controller Chip), lustigerweise wurden die ersten A600 aber mit einer Kickstartversion ohne IDE Unterstützung ausgeliefert (V37.299). Ab V37.300 wird der IDE Controller unterstützt, jedoch werden die vollen 4GB erst ab V37.350.

Prinzipiell ist, wie EULE schon sagte, IDE im PIO Modus sehr einfach zu unterstützten. Du musst lediglich nur die Chip selects erzeugen, und das IRQ Register im CPLD nachbilden. Auf den meisten Amiga IDE Controllern werden noch zusätzlich 74LS254 Treiber zum Buffern benutzt.

Zitat:
zum Thema Hardware:
Ich versuche nochmals die GALs in den CPLD zu bekommen. So wie es aussieht brauche ich ca. 12 GLBs bzw. 40 Macrozellen. Es wären also noch rund 88 Macrozellen frei, genug Platz für Autokonfig. Ein DRAM-Controller braucht so um die 50 bis 60 Macrozellen, aber die Pins werden am 1032 für alles nicht reichen.

Gruß,
Georg


Das ist finde ich auch nicht ganz so wichtig. Mit 4MB SRAM, 030er und IDE würde so ein A1000/A500 schon eine prima WHDLOAD Maschine abgeben. Ich schaue mal, ob ich Dir noch Literatur zur ZorroIII Autoconfig geben kann, weil eigentlich gehört das RAM im 32bit Adressraum... ;-)

Liebe Grüße

Vigo

--
Jeder User verdient seinen Computer.

[ Dieser Beitrag wurde von Vigo am 25.01.2005 editiert. ]

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2005-01-25, 21:20 h

GB97816
Posts: 250
User
Zitat:
Original von Vigo:
Hi Georg,

Zitat:
Original von GB97816:
Hi Vigo,

zum Thema IDE:
Sorry, aber das das OS die IDE so einfach unterstützt habe ich nicht gewußt und aus Deinen Erklärungen auch nicht entnehmen können (stehe ab und zu auf der Leitung).


Kein Problem, der IDE Standard wurde beim Amiga mit dem Amiga 600 eingeführt (Gayle Controller Chip), lustigerweise wurden die ersten A600 aber mit einer Kickstartversion ohne IDE Unterstützung ausgeliefert (V37.299). Ab V37.300 wird der IDE Controller unterstützt, jedoch werden die vollen 4GB erst ab V37.350.

Prinzipiell ist, wie EULE schon sagte, IDE im PIO Modus sehr einfach zu unterstützten. Du musst lediglich nur die Chip selects erzeugen, und das IRQ Register im CPLD nachbilden. Auf den meisten Amiga IDE Controllern werden noch zusätzlich 74LS254 Treiber zum Buffern benutzt.

Zitat:
zum Thema Hardware:
Ich versuche nochmals die GALs in den CPLD zu bekommen. So wie es aussieht brauche ich ca. 12 GLBs bzw. 40 Macrozellen. Es wären also noch rund 88 Macrozellen frei, genug Platz für Autokonfig. Ein DRAM-Controller braucht so um die 50 bis 60 Macrozellen, aber die Pins werden am 1032 für alles nicht reichen.

Gruß,
Georg


Das ist finde ich auch nicht ganz so wichtig. Mit 4MB SRAM, 030er und IDE würde so ein A1000/A500 schon eine prima WHDLOAD Maschine abgeben. Ich schaue mal, ob ich Dir noch Literatur zur ZorroIII Autoconfig geben kann, weil eigentlich gehört das RAM im 32bit Adressraum... ;-)

Liebe Grüße

Vigo

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[ Dieser Beitrag wurde von Vigo am 25.01.2005 editiert. ]

Hi Vigo,

ich sehe schon. wir sind auf der gleichen Wellenlänge........

Dank & Gruß,
Georg


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2005-01-25, 21:29 h

aPEX
Posts: 4692
User
Zitat:
Original von Vigo:
Das ist finde ich auch nicht ganz so wichtig. Mit 4MB SRAM, 030er und IDE würde so ein A1000/A500 schon eine prima WHDLOAD Maschine abgeben. Ich schaue mal, ob ich Dir noch Literatur zur ZorroIII Autoconfig geben kann, weil eigentlich gehört das RAM im 32bit Adressraum... ;-)
[ Dieser Beitrag wurde von Vigo am 25.01.2005 editiert. ]


ich freu mich schon. :) waere echt cool sowas. 1 kaeufer habt ihr.



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2005-01-25, 22:00 h

Eule
Posts: 1607
User

Zitat:
Original von Vigo:
Ich schaue mal, ob ich Dir noch Literatur zur ZorroIII Autoconfig geben kann, weil eigentlich gehört das RAM im 32bit Adressraum... ;-)


So nicht ! Autoconfig macht Sinn für Erweiterungen die beim Booten wichtig sind z.B. IDE. Bei der B1230 von P5 wird der SCSI 'controller' auch per Z-II Autoconfig gemounted aber das Ram wird (und da kenn ich den genauen Mechanismus nicht) erst etwas später mit Addmem eingebunden. Und obwohl keine ZIII Autoconfig gemacht wird, ist das RAM im 32Bit Addressraum. Und es wird mit der Addmemfunktion eingebunden aber nicht per Startup-Sequence.

Z-III Autoconfig kann sogar schädlich sein, weil A500,A1000 oder A2000 überhaupt keinen Z-III kennen d.h. die für ZIII nötige Software wird im ROM bestimmt genauso fehlen wie die AGA Software.

cu Eule

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2005-01-25, 22:05 h

Vigo
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Zitat:
Original von Eule:
So nicht ! Autoconfig macht Sinn für Erweiterungen die beim Booten wichtig sind z.B. IDE. Bei der B1230 von P5 wird der SCSI 'controller' auch per Z-II Autoconfig gemounted aber das Ram wird (und da kenn ich den genauen Mechanismus nicht) erst etwas später mit Addmem eingebunden. Und obwohl keine ZIII Autoconfig gemacht wird, ist das RAM im 32Bit Addressraum. Und es wird mit der Addmemfunktion eingebunden aber nicht per Startup-Sequence.

Z-III Autoconfig kann sogar schädlich sein, weil A500,A1000 oder A2000 überhaupt keinen Z-III kennen d.h. die für ZIII nötige Software wird im ROM bestimmt genauso fehlen wie die AGA Software.

cu Eule


Ok, danke für den Tipp. Dann heißt es wohl entweder RAM per Zorro II in den 24bit Adressraum mappen, oder via Extra ROM den Speicher beim OS anmelden.

Ich glaube, Option I ist dann wohl besser.



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2005-01-25, 22:06 h

Vigo
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Zitat:
Original von Eule:
So nicht ! Autoconfig macht Sinn für Erweiterungen die beim Booten wichtig sind z.B. IDE. Bei der B1230 von P5 wird der SCSI 'controller' auch per Z-II Autoconfig gemounted aber das Ram wird (und da kenn ich den genauen Mechanismus nicht) erst etwas später mit Addmem eingebunden. Und obwohl keine ZIII Autoconfig gemacht wird, ist das RAM im 32Bit Addressraum. Und es wird mit der Addmemfunktion eingebunden aber nicht per Startup-Sequence.

Z-III Autoconfig kann sogar schädlich sein, weil A500,A1000 oder A2000 überhaupt keinen Z-III kennen d.h. die für ZIII nötige Software wird im ROM bestimmt genauso fehlen wie die AGA Software.

cu Eule


Ömmm, nicht der Amiga kennt kein Zorro III Autokonfig, sondern das auf ihm laufende OS. Auf einen 030er könnte man z.B. die A1200 Version von Kick3.1 auf dem A1000/A500 laufen lassen, und die würde sehr wohl ZorroIII Autoconfig kennen.

Aber danke für den Tipp. Dann heißt es wohl entweder RAM per Zorro II in den 24bit Adressraum mappen, oder via Extra ROM den Speicher beim OS anmelden.

Ich glaube, Option I ist dann wohl besser.



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[ Dieser Beitrag wurde von Vigo am 25.01.2005 editiert. ]

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2005-01-25, 22:06 h

Eule
Posts: 1607
User
Zitat:
Original von Vigo:
[Zum Thema Addmem:

Addmem ist keine Option, da die wichtigsten Systemstrukturem im Chipmem bleiben, und die Kiste deshalb herumkrückt. Wenn das OS beim start via Autoconfig FAST RAM sieht, wird dieses auch bevorzugt benutzt. Und Autoconfig ist kein Problem zu implementieren.



Quatsch, Unsinn und Scheiße gelabert das ist nicht mein Sprachstil aber so etwa hast du auf mein vorsichtiges 'vielleicht' reagiert

Addmmem wird bei der B1230 benutzt (wenn auch nicht der Shellbefehl), außer ein paar Probleme mit der RAD: ergeben sich kaum Nachteile dadurch. Anders bei der MTec ... aber die hatte andere Probleme.

cu Eule

[ Dieser Beitrag wurde von Eule am 25.01.2005 editiert. ]

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2005-01-25, 22:14 h

Vigo
Posts: 1254
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Zitat:
Original von Eule:
Zitat:
Original von Vigo:
[Zum Thema Addmem:

Addmem ist keine Option, da die wichtigsten Systemstrukturem im Chipmem bleiben, und die Kiste deshalb herumkrückt. Wenn das OS beim start via Autoconfig FAST RAM sieht, wird dieses auch bevorzugt benutzt. Und Autoconfig ist kein Problem zu implementieren.



Quatsch, Unsinn und Scheiße gelabert das ist nicht mein Sprachstil aber so etwa hast du auf mein vorsichtiges 'vielleicht' reagiert

Addmmem wird bei der B1230 benutzt (wenn auch nicht der Shellbefehl), außer ein paar Probleme mit der RAD: ergeben sich kaum Nachteile dadurch. Anders bei der MTec ... aber die hatte andere Probleme.

cu Eule

[ Dieser Beitrag wurde von Eule am 25.01.2005 editiert. ]


Jetzt bleib mal aufm Teppich hier, ich habe hier nie das Wort Scheisse im Mund genommen. Fakt ist, dass man für den A600 IDE Controller ab der richtigen Kickstart Version keinen Treiber braucht.

Und wenn Du Dir den ganzen Thread durchgelesen hättest, dann hättest Du gesehen, dass wir die ganze Zeit vom Shell Addmen Befehl geredet haben. Dass Du die OS Systemfunktion meintest hast Du nicht explizit angegeben, im Gegenteil, Du hast auch vom Einbinden in der Startup Sequenz geredet.

Zitat:
Original von Eule:
Ach noch was:

Bevor ihr den Aufwand mit der Autoconfig macht könntet ihr das Ram auf eine Feste Adresse legen und per Addmem in der Startup-Sequence anmelden.

Je nach dem wo der Bereich gewählt wird könnten dann die 8MB für den Z-II Bereich frei bleiben.

cu Eule


Ist jedoch auch egal, wofür sich die Mühe machen, ein Extra ROM draufzupacken, wenn das ganze per Autoconfig einfach auch in den 24bit Adressbereich gemapped werden kann.

Ok, kann man halt sein lahmes 16bit Waitstate RAM nicht mehr benutzen.... Für ein Selbstbau Projekt durchaus zu verschmerzen, finde ich.

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Jeder User verdient seinen Computer.

[ Dieser Beitrag wurde von Vigo am 25.01.2005 editiert. ]

[ Dieser Beitrag wurde von Vigo am 25.01.2005 editiert. ]

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2005-01-26, 18:50 h

Daywalker
Posts: 152
User
Hi,

@GB97816, Du hast Post !

Bye



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2005-01-27, 01:57 h

VMC
Posts: 115
User
Hallo Ihr Bastellwütigen :)

da ich schon eine Weile mitlese und den Eindruck habe das
es was werden kann mit Eurem Projekt, gebe ich euch als
alter Entwickler ein paar Infos und Tips als Hilfestellung.

Amiga A600/1200/4000 IDE-Kontroller:

Es langt *nicht* die IDE-Register nachzubilden um den
Kontroller mit einem Amiga Kickstart nutzen zu können.

Die entsprechenden ROM-Module fragen das vorhandensein
des Gayle-Chips ab (serielles auslesen einiger Nibbles
aus einem speziellen Register). Ohne diese Erkennung
werden die Module erst gar nicht eingebunden.

RAM 24/23Bit:
Der RAM wird bei den meisten Turbokarten (auch Phase5)
über ein Resident ROM-Modul mit eingebunden, welches den
RAM in die Exec Memory Listen mit einbindet. Der RAM ist
dann entweder 16 oder 32 Bit Breit, egal auf welcher
Adressen er eingebunden ist, dies ist eine Sache der
Hardwareanbiendung und nicht des Adressraumes.

Wenn Ihrt auf eurer Karte ein kleines ROM mit vorseht
was auf die Adresse $F00000 gemappt ist, kann ich euch
so ein ROM-Resident Modul schnitzen was den RAM gleich
beim System-Kaltstart mit einbindet (Exec im Fastram!)
so wie ich es bei Amithlon gemacht habe.

Mit freundlichen Grüßen,

ZappShop.de, Harald Frank

[ - Answer - Quote - Direct link - ]

2005-01-27, 14:05 h

Vigo
Posts: 1254
[Former member]
Hi,

Zitat:
Original von VMC:
Amiga A600/1200/4000 IDE-Kontroller:

Es langt *nicht* die IDE-Register nachzubilden um den
Kontroller mit einem Amiga Kickstart nutzen zu können.

Die entsprechenden ROM-Module fragen das vorhandensein
des Gayle-Chips ab (serielles auslesen einiger Nibbles
aus einem speziellen Register). Ohne diese Erkennung
werden die Module erst gar nicht eingebunden.


oh, da habe ich wohl etwas übersehen, denn die Infos vom IDE Controller habe ich mangels Dokumentation aus den NetBSD Sourcecodes und einem Gayle kompatiblen IDE Selbstbauprojekt aus dem Aminet zusammengestellt. Kannst Du vielleicht sagen, welches Register abgefragt wird? Und weisst Du vielleicht auch, ob das IRQ acknowledge/enable Register, welches ich auf der ersten Seite angegeben habe korrekt ist?

Zitat:
Wenn Ihrt auf eurer Karte ein kleines ROM mit vorseht
was auf die Adresse $F00000 gemappt ist, kann ich euch
so ein ROM-Resident Modul schnitzen was den RAM gleich
beim System-Kaltstart mit einbindet (Exec im Fastram!)
so wie ich es bei Amithlon gemacht habe.


Boah, das ist ja mal echt spitze! Dann braucht man ja doch kein Autoconfig, sondern nur ein ROM Select für den Bereich. Und das RAM kann im 32bit Bereich liegen. Ok, müsste man, wenn man nur ein 8bit EPROM verwenden will, einen 8bit Port für den Bereich $F00000-$F7ffff definieren.

Danke für die Hilfe!


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Jeder User verdient seinen Computer.

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2005-01-27, 18:01 h

GB97816
Posts: 250
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Zitat:
Original von Daywalker:
Hi,

@GB97816, Du hast Post !

Bye



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Hallo Daywalker,

vielen Dank für Deine Hilfe. War genau richtig.

Dank & Gruß,
Georg

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2005-01-27, 18:03 h

GB97816
Posts: 250
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Zitat:
Original von VMC:
Hallo Ihr Bastellwütigen :)

da ich schon eine Weile mitlese und den Eindruck habe das
es was werden kann mit Eurem Projekt, gebe ich euch als
alter Entwickler ein paar Infos und Tips als Hilfestellung.

Amiga A600/1200/4000 IDE-Kontroller:

Es langt *nicht* die IDE-Register nachzubilden um den
Kontroller mit einem Amiga Kickstart nutzen zu können.

Die entsprechenden ROM-Module fragen das vorhandensein
des Gayle-Chips ab (serielles auslesen einiger Nibbles
aus einem speziellen Register). Ohne diese Erkennung
werden die Module erst gar nicht eingebunden.

RAM 24/23Bit:
Der RAM wird bei den meisten Turbokarten (auch Phase5)
über ein Resident ROM-Modul mit eingebunden, welches den
RAM in die Exec Memory Listen mit einbindet. Der RAM ist
dann entweder 16 oder 32 Bit Breit, egal auf welcher
Adressen er eingebunden ist, dies ist eine Sache der
Hardwareanbiendung und nicht des Adressraumes.

Wenn Ihrt auf eurer Karte ein kleines ROM mit vorseht
was auf die Adresse $F00000 gemappt ist, kann ich euch
so ein ROM-Resident Modul schnitzen was den RAM gleich
beim System-Kaltstart mit einbindet (Exec im Fastram!)
so wie ich es bei Amithlon gemacht habe.

Mit freundlichen Grüßen,

ZappShop.de, Harald Frank

Hallo VMC,

vielen Dank für das Angebot. Das nehmen wir gerne an. Ich kämpfe aber noch mit dem CPLD. Sobald das erledigt ist, melde ich mich.

Dank & Gruß,
Georg


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2005-01-30, 14:41 h

GB97816
Posts: 250
User
Zitat:
Original von GB97816:
Zitat:
Original von VMC:
Hallo Ihr Bastellwütigen :)

da ich schon eine Weile mitlese und den Eindruck habe das
es was werden kann mit Eurem Projekt, gebe ich euch als
alter Entwickler ein paar Infos und Tips als Hilfestellung.

Amiga A600/1200/4000 IDE-Kontroller:

Es langt *nicht* die IDE-Register nachzubilden um den
Kontroller mit einem Amiga Kickstart nutzen zu können.

Die entsprechenden ROM-Module fragen das vorhandensein
des Gayle-Chips ab (serielles auslesen einiger Nibbles
aus einem speziellen Register). Ohne diese Erkennung
werden die Module erst gar nicht eingebunden.

RAM 24/23Bit:
Der RAM wird bei den meisten Turbokarten (auch Phase5)
über ein Resident ROM-Modul mit eingebunden, welches den
RAM in die Exec Memory Listen mit einbindet. Der RAM ist
dann entweder 16 oder 32 Bit Breit, egal auf welcher
Adressen er eingebunden ist, dies ist eine Sache der
Hardwareanbiendung und nicht des Adressraumes.

Wenn Ihrt auf eurer Karte ein kleines ROM mit vorseht
was auf die Adresse $F00000 gemappt ist, kann ich euch
so ein ROM-Resident Modul schnitzen was den RAM gleich
beim System-Kaltstart mit einbindet (Exec im Fastram!)
so wie ich es bei Amithlon gemacht habe.

Mit freundlichen Grüßen,

ZappShop.de, Harald Frank

Hallo VMC,

vielen Dank für das Angebot. Das nehmen wir gerne an. Ich kämpfe aber noch mit dem CPLD. Sobald das erledigt ist, melde ich mich.

Dank & Gruß,
Georg

Hallo VMC,

wieviel Speicherplatz müssten wir dafür bereitstellen?
Sind 32 kB (27C256) ausreichend, oder wird mehr gebraucht?

Dank & Gruß,
Georg


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2005-02-01, 19:16 h

Vigo
Posts: 1254
[Former member]
Zitat:
Original von GB97816:

wieviel Speicherplatz müssten wir dafür bereitstellen?
Sind 32 kB (27C256) ausreichend, oder wird mehr gebraucht?

Dank & Gruß,
Georg


Also, auf einer Blizzard 1230-III Turbokarte befindet sich ein 27C256 EPROM und das scheint nicht besonders voll zu sein.

Was mich mal interessieren würde ist, ob man den Cache im Chip-Ram aktivieren und ob das irgendwelche gravierenden Nachteile haben könnte (z.B. Blits werden ausgeführt bevor die Grafik komplett von der CPU kopiert wurde). Sollte bei 256 bytes doch eigentlich kein so grosses Problem sein, oder?
--
Jeder User verdient seinen Computer.

[ Dieser Beitrag wurde von Vigo am 01.02.2005 editiert. ]

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2005-02-01, 19:19 h

Vigo
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ARG, Doppelpost

[ Dieser Beitrag wurde von Vigo am 01.02.2005 editiert. ]

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2005-02-01, 21:35 h

VMC
Posts: 115
User
Zitat:
Hallo VMC,

wieviel Speicherplatz müssten wir dafür bereitstellen?
Sind 32 kB (27C256) ausreichend, oder wird mehr gebraucht?

Dank & Gruß,
Georg


Hallo Georg,

langt locker aus, aber mehr is immer gut, evtl. mit write
signal für ein flash-rom. Must nur den plcc32 sockel voll
belegen.

Mit freundlichen Grüßen,

ZappShop.de, Harald Frank

[ Dieser Beitrag wurde von VMC am 01.02.2005 editiert. ]

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2005-02-01, 22:53 h

GB97816
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Zitat:
Original von VMC:
Zitat:
Hallo VMC,

wieviel Speicherplatz müssten wir dafür bereitstellen?
Sind 32 kB (27C256) ausreichend, oder wird mehr gebraucht?

Dank & Gruß,
Georg


Hallo Georg,

langt locker aus, aber mehr is immer gut, evtl. mit write
signal für ein flash-rom. Must nur den plcc32 sockel voll
belegen.

Mit freundlichen Grüßen,

ZappShop.de, Harald Frank

[ Dieser Beitrag wurde von VMC am 01.02.2005 editiert. ]

Hallo Harald,

im Prinzip mit dem Flash eine gute Idee. Allerdings wäre dann noch ein Loader sinnvoll. Die wenigsten der Interessenten werden einen Programmer für Flash/Eprom mit PLCC-Sockel haben. Einen Prommer für
Standard Eproms findet man an jeder Ecke.
Wenn Flash, dann würde ich ein 64K/128K/256K x 16 Baustein in Verbindung mit einem Loader vorschlagen. Das ist aber noch mehr Aufwand an Software. Ist das wirklich der richtige Weg für ein Projekt, dass nachbaubar sein soll?
Oder doch lieber technisch nicht das Neuste (sprich DIL-Eprom) eingesetzt, dafür aber relativ einfach zu programmieren?

Wie sieht die restliche Mannschaft die Sache?

Gruß,
Georg


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2005-02-01, 23:01 h

Vigo
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Ich vote für ein standard 8 bit Flash-ROM. Würde man ein EEPROM nehmen (28C256 = 32Kbyte) könnte man die Hardware sehr leicht upgradebar machen, man müsste lediglich nur einen standard SRAM Write Strobe generieren, da EEPROMS wie SRAMS beschrieben werden.
--
Jeder User verdient seinen Computer.

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2005-02-01, 23:16 h

GB97816
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Zitat:
Original von Vigo:
Ich vote für ein standard 8 bit Flash-ROM. Würde man ein EEPROM nehmen (28C256 = 32Kbyte) könnte man die Hardware sehr leicht upgradebar machen, man müsste lediglich nur einen standard SRAM Write Strobe generieren, da EEPROMS wie SRAMS beschrieben werden.
--
Jeder User verdient seinen Computer.



Hi Vigo,

Flash braucht eine spezielle Schreib-Sequenz, EEPROM kann nur in
64 Byte-Blöcken (schlag mich jetzt wegen der Blockgröße) wie SRAM beschrieben werden. Nach jedem Block ist eine Pause einzuhalten.
In beiden Fällen bräuchten wir also einen mehr oder weniger aufwendigen Loader.
Wobei Deine Idee nicht schlecht ist -> Die Belegung von EEPROM und EPROM weicht nur in zwei Leitungen ab. (Die Flashbelegung habe ich jetzt nicht im Kopf). Das könnte man über zwei(Löt-)Jumper abfangen und beide Möglichkeiten zur Verfügung stellen.
-> Das gefällt mir..........

Gruß,
Georg

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2005-02-02, 08:05 h

mc68000
Posts: 48
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Hi

Das Projekt höhrt sich schon ganz gut an.
Bin schonganz wild aufs nachbauen.

Danke das Ihr euch die Mühe macht!!!!


--
mc68000

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2005-02-02, 08:27 h

aPEX
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Zitat:
Original von Vigo:
Ich vote für ein standard 8 bit Flash-ROM. Würde man ein EEPROM nehmen (28C256 = 32Kbyte) könnte man die Hardware sehr leicht upgradebar machen, man müsste lediglich nur einen standard SRAM Write Strobe generieren, da EEPROMS wie SRAMS beschrieben werden.

...oder gleich ein 28C512, fuer den fall der faelle :) die habe ich
naemlich hier und kann sie auch brennen.



--
cu, aPEX :bounce:

:commo: A1200-3.1-OS3.9-Blizzard4/64mb :dance1:
:commo: A500-1.3/3.1-OS3.1-MTec Amigapower 68030-MTec AT500 :dance1:
:commo: A1000 Phoenix Revival Project :commo: http://www.a1k.org




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2005-02-02, 10:25 h

Vigo
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Zitat:
Original von GB97816:
Hi Vigo,

Flash braucht eine spezielle Schreib-Sequenz, EEPROM kann nur in
64 Byte-Blöcken (schlag mich jetzt wegen der Blockgröße) wie SRAM beschrieben werden. Nach jedem Block ist eine Pause einzuhalten.
In beiden Fällen bräuchten wir also einen mehr oder weniger aufwendigen Loader.
Wobei Deine Idee nicht schlecht ist -> Die Belegung von EEPROM und EPROM weicht nur in zwei Leitungen ab. (Die Flashbelegung habe ich jetzt nicht im Kopf). Das könnte man über zwei(Löt-)Jumper abfangen und beide Möglichkeiten zur Verfügung stellen.
-> Das gefällt mir..........

Gruß,
Georg


EEPROMS können im sogenannten Page Mode beschrieben werden, muss aber nicht. Es genügt, ein Byte reinzuschreiben und direkt danach die Speicherzelle solange auszulesen, bis das Byte geschrieben wurde. SO könnten theoretisch auch einzelene Bytes z.B. für Konfigurationszwecken beschrieben werden.

Egal was es ist, es ist theoretisch nur eine reine Software Frage, ein EEPROM/Flash zu beschreiben.

Hab Deine Mails übrigens erst heute bekommen, und werde mir das Problem nochmal anschauen.

@apex

Worüber wir uns unterhalten sind EEPROMS, die kann man nämlich ganz einfach in der Hardware wiederbeschreiben, da brauchst Du keinen Brenner mehr.. ;-)

--
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[ Dieser Beitrag wurde von Vigo am 02.02.2005 editiert. ]

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2005-02-02, 13:58 h

Alexandra
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Hallo,

Haut mich nicht gleich wenn das was ich hier schreibe euch nicht weiterbringt, will nur helfen.

Ich habe nun meinen 5ten Amiga 1000 bekommen das ist der ehemalige von Andreas Harrenberg. (Wer in den IG-1000 seiten malgestöbert hat wird ihn kennen)

An dem Amiga 1000 ist der Expansionsslot umgebaut auf einen A-2000 Zorro Slot an dem Hängt eine 2630 Karte und ein Scsi Controller (Vermute einer von Kupke). Und einer Kickstartplatine von Kupke mit 2.04er Rom.

Ich habe mal 2 Bilder gemacht auf dem einen ist der Amiga 1000 zu sehen und auf dem anderem Bild ist ein Test zu sehen mit Sysinfo.

Vielleicht hilft das weiter wenn ihr euch von der Lösung das eine Oder andere abkucken könnt.

Gruß Alexandra

Bild: http://www.a1k.org/DCP_7948.JPG

Bild: http://www.a1k.org/DCP_7949.JPG

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2005-02-02, 17:34 h

GB97816
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Original von Vigo:
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Original von GB97816:
Hi Vigo,

Flash braucht eine spezielle Schreib-Sequenz, EEPROM kann nur in
64 Byte-Blöcken (schlag mich jetzt wegen der Blockgröße) wie SRAM beschrieben werden. Nach jedem Block ist eine Pause einzuhalten.
In beiden Fällen bräuchten wir also einen mehr oder weniger aufwendigen Loader.
Wobei Deine Idee nicht schlecht ist -> Die Belegung von EEPROM und EPROM weicht nur in zwei Leitungen ab. (Die Flashbelegung habe ich jetzt nicht im Kopf). Das könnte man über zwei(Löt-)Jumper abfangen und beide Möglichkeiten zur Verfügung stellen.
-> Das gefällt mir..........

Gruß,
Georg


EEPROMS können im sogenannten Page Mode beschrieben werden, muss aber nicht. Es genügt, ein Byte reinzuschreiben und direkt danach die Speicherzelle solange auszulesen, bis das Byte geschrieben wurde. SO könnten theoretisch auch einzelene Bytes z.B. für Konfigurationszwecken beschrieben werden.

Egal was es ist, es ist theoretisch nur eine reine Software Frage, ein EEPROM/Flash zu beschreiben.

Hab Deine Mails übrigens erst heute bekommen, und werde mir das Problem nochmal anschauen.

@apex

Worüber wir uns unterhalten sind EEPROMS, die kann man nämlich ganz einfach in der Hardware wiederbeschreiben, da brauchst Du keinen Brenner mehr.. ;-)

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[ Dieser Beitrag wurde von Vigo am 02.02.2005 editiert. ]

Hi,

natürlich ist es reine Software-Sache.
Aber es geht nicht die Bausteine wie ein SRAM zu beschreiben. Egal ob Page-Mode oder Byte-Mode oder Flash. Dabei sind Wartezeiten einzuhalten oder Bitabfragen zu machen. Dafür brauchen wir einen Loader (Software die das Schreiben übernimmt). Und wer macht uns die Software?
Lieber die Option EPROM / EEPROM. Und wenn dann einer zum Loader kommt, ist die Sache auch gut.

Gruß,
Georg

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