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Neodym   User

2008-05-23, 11:14 h

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topic: Amiga daddeln ohne Monitor?
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von cgutjahr:
Ein RGB->Scart-Kabel funktioniert an jedem Amiga. Einen internen HF-Modulator besitzen nur A600 und A1200, für die anderen Modelle muss man ihn nachkaufen ("A520"). Bei vielen A500 müsste der allerdings zum Lieferumfang gehört haben (-> nachfragen ob das Ding dabei ist).


Das wäre mir neu - der mußte grundsätzlich dazu gekauft werden und war (außer vielleicht bei Bundle-Angeboten) normalerweise nicht im Lieferumfang enthalten.

Zitat:
Original von cgutjahr:
Composite Video-Ausgang haben der A1200 und A600. Ältere Modelle zwar auch schon (A500 und die meisten A2000, glaube ich), allerdings nur in Schwarz/Weiß.
--


Hehehe - das ganz alte Amigamodell namens A1000 hat bereits Farbe im Composite-Ausgang gehabt - das hatte Commodore bei A500 und A2000 dann leider weggespart und nur einen monochromen BAS-Ausgang integriert.

Zitat:
Original von cgutjahr:
Zitat:
Original von ylf:
Über den TV-Modulator gibt es dann auch nur Mono-Sound.
[...]
Neben dem Antennenausgang hat der A520 auch noch einen FBAS (Video) Ausgang.

Danke für die Infos, wusste ich nicht.

... dann weißt Du vielleicht auch noch nicht, daß man das A520 umbauen kann, um einen echten S-Video-Ausgang zu bekommen (http://members.iinet.net.au/~davem2/overclock/a520.html). Der bietet eine deutlich bessere Bildqualität.
Aber BITTE, liebe Freizeitbastler, macht das NUR, wenn Ihr mit einem Lötkolben umgehen könnt! Es gibt zu wenige A520, um sie bei mißglückten Bastelversuchen zu verbraten...

Zitat:
Original von NoImag:
@ZickZackMann:
[...]
Umkopieren könnte schwierig werden. Für eine gute Kopie benötigst Du echte DD-Disketten. Keine Ahnung ob es sowas noch gibt. Außerdem haben viele Spiele Kopierschutz. Dann hast Du mit dem Umkopieren keine Chance.


Bei 220 Disketten werden da nicht so viele Originale dazwischen sein, so daß die meisten Disketten problemlos umkopierbar sein dürften. Außerdem sind die allermeisten Amigaspiel-Kopierschütze durch entsprechende Software (wie X-Copy, ggf. mit Hardware) mitkopierbar, stellen also kein Problem dar.

Und das größte Problem dürfte die mit den Jahren nachlassende Magnetisierung der Disketten sein - wenn diese also halbwegs lesbar sind, könnte man auf die selbe Diskette umkopieren (als Quell- und Zieldiskette dasselbe Medium; beim Kopierprogramm einfach immer bestätigen, ohne die Diskette zu wechseln), um diesem Problem entgegenzuwirken.

Zitat:
Original von ZickZackMann:
Hallo, habe das Teil eben bekommen.

Wie kann ich denn den TV Modulator anschließen? Einfach hinten in den RGB Anschluß stecken?

Irgendwie gehts nicht.


Ja, den mußt Du einfach in den RGB-Anschluß stecken und an einen der Ausgänge dann den Fernseher anschließen (keine Treiber, keine Aktivierung). Sofern Du den Antennenausgang des A520 nimmst, mußt Du am TV noch den richtigen Kanal einstellen (manuell oder per Suchlauf). Solltest Du kein Bild bekommen, ist entweder der Amiga-RGB-Ausgang beschädigt, das A520 selbst oder das Kabel dazwischen :D

Gruß
Neodym
 
Neodym   User

2008-05-17, 15:14 h

[ - Direct link - ]
topic: Gelbe "Freundin"
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Bluebird:
[...]
, k.a wieso das nicht gleichmaessig oder am besten garnicht vergilbt ! :)
kmosch auch das die blende am 128er noch immer schoen weiss ist und auch die blende des a3000 , die a3k tastatur sieht dagegen auch schon wieder anders aus ...
also hinter das schema wieso oder warum gerade das oder jenes vergilbt binbin ich noch nicht gekommen ...


Unterschiedliche Materialzusammensetzung. Bspw. andere Plastiksorten oder eine leicht abweichende Mischung, da aus einer anderen Maschine (oder gar von einem anderen Zulieferer).
 
Neodym   User

2008-03-04, 19:11 h

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topic: Amiga 1000 als "Galileo"-Aufmacher
Board: Amiga, AmigaOS 4

Ich hab's leider nicht komplett mitbekommen, aber eben bei Galileo wurde der gute alte Amiga 1000 selig mit einem 108x-Monitor als Aufmacher für einen Beitrag über CeBit-Neuigkeiten genommen.

Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, sah man Aiman Abdalla von vorn und den A1000 (leider nur noch) von hinten.

Er ist einfach nicht totzukriegen :-D

Mal bei ProSieben schauen, ob die Sendung als Webstream zur Verfügung gestellt wird - würde gern die ganze Anmoderation sehen/hören :)

Neodym
 
Neodym   User

2008-02-08, 14:32 h

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topic: Fastlane
Board: Amiga, AmigaOS 4

Die Hardware-Rev. 2.2 hat bzw. macht in bestimmten Konfigurationen Probleme. Ich hab leider auch so eine und kann die daher im A3k nur als Speichererweiterung einsetzen (selbst, wenn kein anderes Zorroboard gesteckt ist). In meinem A4k lief sie einwandfrei auch im Zusammenspiel mit diversen Z3-Grakas.

Kann sein, daß auch bei Dir ein Rework auf Hardware-Rev 2.4 nötig wäre - nur leider ist mir nicht bekannt, daß man das noch irgendwo bekommt, geschweige denn, daß es irgendwo öffentlich zugänglich dokumentiert wäre...

Gruß
Neodym
 
Neodym   User

2007-12-13, 22:54 h

[ - Direct link - ]
topic: Treiber für Picasso II
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Bluebird:
"[...]das schmälert meiner Meinung nach nicht die programmiertechnische Leistung der CGX-Leute um Frank Mariak."

hmm dann haetten sie auf das dragging eben verzichtet , also so ist das ja auch nicht bei der c/b vision fehlts ja auch und das werden vielleicht nicht die einzigen karten sein .

Den Permedia-Chips fehlt laut Frank Mariak irgendeine Hardware-Eigenschaft oder on-chip-Routine, die unverzichtbar für das Screendragging ist und mit einer Softwareemulation war er wohl nicht zufrieden. Ich schätze mal, daß er den Treiber nur geschrieben hat, weil's für phase5 war und (vermutlich) auch einiges an Geld gebracht hat. Bei fast allen anderen ist Screendragging bei CGX dabei (naja - vielleicht nicht für die A2410, aber das war auch nicht unbedingt eine echte GraKa ;)

Zitat:
Original von Bluebird:
aber ich hab eben die merlin nur mit P96 treiber und komplettem fix kennen gelernt und damit war die karte schon ganz gut .
also in einigen sachen schlaegt sie im z2 ne cv64 3d und ne pica 2 um welten und ich behaupte mal auch das damit napalm auf meiner z2 kiste am schnellsten laeuft (lores natuerlich :) )
neulich hatte ich sie sogar im 3000er mit buster 7 verbaut die karte lief damit wie eine eins , war schon cool auch wenn ich ueber denn zorro 3 speed keine grosse aussage treffen kann ,

IIRC hat die Merlin (mit Fix) sogar mit Retina Z3, PIV und CV64 (also der Creme-de-la-Creme bei Zorro-Grakas) mithalten können und war in einer Testdisziplin sogar auf Platz eins. Hardwaremäßig also gut entworfen, aber eben nicht fertig...

Zitat:
Original von Bluebird:
ps: v3 ken ich nur von der bvi disk , wo bekommt man das noch aminet ?
und wenn ja sollte man gleich noch wissen ob man da auch eventuel nen update braucht ...

Aminet weiß ich nicht, aber bei a1k.org ists gehostet (siehe Link in meinem Posting weiter oben).

Gruß
Neodym
 
Neodym   User

2007-12-13, 18:50 h

[ - Direct link - ]
topic: Treiber für Picasso II
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Bluebird:
@Neodym: " Kann ich absolut nicht bestätigen. Das Screendragging lief schon mit CGX v2 völlig problemlos - da hat Frank Mariak gute Arbeit geleistet."

version 2 hab ich das richtig gelesen ?

Teilweise.

Zitat:
Original von Bluebird:
nuzt du denn wirklich noch v2 von cgx ?

Nö.

Zitat:
Original von Bluebird:
also dann muss ich gestehen das es unter v2 gut gelaufen sein kann , den v2 tuh ich mir heute nicht mehr an .

Ich hab die v4, aber das Screendragging ist schon seit der v2 drin und schon in dieser frühen Phase gut gelaufen. Mehr hab ich nicht geschrieben.

Zitat:
Original von Bluebird:
genauso wie unter dem original picasso 2 treiber das screendraging noch ganz fix ging und wenn ich das mal sagen darf deutlich schneller als mit cgx v4 !

Was ist für Dich der originale Picasso 2-Treiber? Meines Wissens war CyberGraphX das einzige RTG-System, welches Screendragging beherrschte (abgesehen vom originalen AmigaOS, welches aber non-RTG war).

Zitat:
Original von Bluebird:
also wenn man das dragging haben will gibts dafuer ium aminet nen tool das dieses feature per software genauso gut nachbildet wie es in cgx v4 ! ;) implementiert ist ...

Mmmhhh - ein nachträglich aufgepfropftes System soll genauso schnell sein wie im Graphiktreiber integrierte Routinen? Fällt mir jetzt etwas schwer, das zu glauben...

Zitat:
Original von Bluebird:
also da an cgx ja eh nix mehr gemadcht wird kann ich mir den bugreport ja sparen aber immer wenn ich einen screen gehalten habe und dann damit ein paarmal schnell rauf runter gezogen bin ist die kiste eingefroren , egal welche programe screens oder was immer .
man kann bestimmt wenn man aufpasst damit leben aber ich lege dann doch wert auf stabilitaet ...:)

Sei mir nicht böse, aber das klingt jetzt nach dem A500-Syndrom: Viele Leute, die über den Amiga läster(t)en, bezogen ihre (einzigen!) Erfahrungen aus einem A500 mit Kick 1.3 und 512k Ram.
Könnte es sein, daß Du nur eine frühe Version von CGX v2 kennst?

Zitat:
Original von Bluebird:
auf jedenfall verlangsamt sich das screen umschalten wenn die drag variable gesezt ist , das ganze faehllt natuerlich bei einem schnellen bus wie zorro 3 nicht so ins gewicht ,
vielleicht fast garnicht aber bei einer zorro 2 karte (picasso 2 vielleicht hehe) oder am zorro 2 bus ist da mit der modernsten karte (bei mir cv64 3d) schnell die schmerzgrenze erreicht .

Schade, daß ich die P2 verkauft habe... Hätte ich gern mal ausprobiert :)

Zitat:
Original von Bluebird:
ps: es kannja sein das die cgx entwickler bei den p5 karten gute arbeit geleistet haben

Nicht nur - auch bei anderen Karten wie der Piccolo, den Spectrums und einigen mehr. IMHO auch bei der PicassoII(+).


Zitat:
Original von Bluebird:
aber wenn ein entwickler schreibt (readme)er koenne eine gfx karte mit einem der bekanntesten/verbreitetsten und gut dokumentiertesten gfx chips (Ti Tseng 4000 / W32) mangels eben gennanten nicht einbinden ist das schon schwach !
und die karte/n noch runterputzen ist das letzte , gut sind nicht die reinen meisterwerke (merlin/domino) aber sie tun ihren job :)

also vielleicht hab ich deswegen gegen cgx eine kleine abneigung trotzdem ich an der bvi nicht drum rum komme ... :)

Ich kann nicht beurteilen, ob die Doku zu den von Dir genannten Chips/Karten für die Programmierung ausreichen oder nicht. Möglicherweise reichte sie auch nur für bestimmte Features nicht aus (wie z.B. Screendragging). Und persönliche Ansichten zu äußern, ist immer eine gefährliche Sache (besonders im Umfeld des Amiga), aber das schmälert meiner Meinung nach nicht die programmiertechnische Leistung der CGX-Leute um Frank Mariak.

Die Domino ist IMHO selbst für Amiga-Verhältnisse extrem lahm (Niveau Retina Z2 oder drunter) und was der Hersteller damals mit seinen Kunden der Merlin gemacht hatte, war allerunterste Schublade. Soweit ich mich erinnere, war die Merlin erst nach einem lange nach Produkteinstellung verfügbaren Hardwareupdate überhaupt richtig nutzbar (zumindest, was den groß beworbenen Z3-Modus der Karte betraf IIRC). Und dieses Hardwareupdate wurde nur durch die Privatinitiative eines der Entwickler verfügbar gemacht. Sagtest Du nicht, Schnelligkeit und Stabilität ginge Dir über alles? ;-)

Naja, wie auch immer. Der Originalposter hat jetzt einige Meinungen gehört. Ich halte die CGX v3 (kostenlos) für eine Alternative, die anzuschauen sich lohnen würde. Aber ich mache da jetzt keinen Flamewar oder Grabenkrieg draus =)

In dem Sinne noch einen schönen Abend
Neodym
 
Neodym   User

2007-12-13, 09:38 h

[ - Direct link - ]
topic: Treiber für Picasso II
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Bluebird:
screendragging der war gut :) sorry aber das feature sieht man sich ein paar tage an und dann ist s gut !

"Man" sieht das nicht unbedingt nur "ein paar Tage an und dann ists gut". Mag sein, daß Du das so siehst. Ich seh's halt anders. Erst recht bei einem Hobbyrechner wie dem Amiga.

Zitat:
Original von Bluebird:
ersten macht die variable das screen switchen sowas von lahm das einem die freude vergeht und das auf einer cv64 3d !

Mit Screendragging brauche ich ja kaum noch Screenswitches. Und lahm war das bei mir nie - vielleicht waren da noch andere ENV-Variablen oder Tooltypes im Spiel?!

Zitat:
Original von Bluebird:
und es ist sehr sehr buggy , also seit das bei mir aus ist laeuft die kiste doch nochmal so rund .

Kann ich absolut nicht bestätigen. Das Screendragging lief schon mit CGX v2 völlig problemlos - da hat Frank Mariak gute Arbeit geleistet.

Zitat:
Original von Bluebird:
naja ich finde picasso 96 nicht schlechter oder besser als cgx , wobei er auf seiner picasso das recht hat p96 zu nutzen und dann
wohl kaum geld ausgeben will fuer einen treiber der nicht besser ist aber gutes geld kostet ...

CGX v3 kostet _kein_ Geld. Und besser oder schlechter ist immer subjektiv - das Merkmal Screendragging ist für _mich_ ein K.O.-Kriterium gegen P96, weil das für _mich_ einen Teil des Amiga-Flairs ausmacht.

Zitat:
Original von Bluebird:
naja nix fuer ungut er kann sich ja mal beides angucken aber mit p96 ist er meiner meinung nach gut bediehnt .

Genau - er hat nach Meinungen gefragt. Und weil hier alle gleich P96 gerufen haben, habe ich mal meine Meinung kundgetan, daß ich bei CGX durchaus Vorteile sehe :-) Daß P96 problemlos mit der Karte funktioniert, dürfte klar sein. Aber vielleicht kann CGX ihm ja - wie mir - etwas Zusätzliches bieten. IMHO ist P96 erst bei der PIV und bei WinUAE ein "Muss", bei der PII dagegen ein "Kann" =)

Gruß
Neodym
 
Neodym   User

2007-12-12, 13:43 h

[ - Direct link - ]
topic: Treiber für Picasso II
Board: Amiga, AmigaOS 4

Ich denke, daß es für eine Picasso II nicht den großen Unterschied macht, ob man CGX oder P96 einsetzt. Bei der PIV ist das ggf. wichtig wg. der Zusatzmodule.

Ich persönlich würde auch auf einer PicassoII CGX einsetzen, um nicht auf das Screendragging verzichten zu müssen. Sonstige Differenzen zwischen CGX und P96 dürften bei der Karte vernachlässigbar sein (und den Segmented Mode will keiner wirklich nutzen, oder?).

Gruß
Neodym

P.S.: Falls ein Pablo-Modul auf der PII sitzt (für S-Video/Composite-Out), könnte es nötig sein, P96 zu verwenden - obwohl ich bei dem Modul erwarten würde, daß es keine weitere Treiberunterstützung braucht. Kann das leider mangels PII zu meinem Pablo nicht testen...

P.P.S.: Bezugsquellen - CGX v4 ist kostenpflichtig und sollte bspw. bei Vesalia zu haben sein. Updates zur v4 und das kostenlose v3 gibt es u.a. bei http://phase5.a1k.org/index.php?id=3.

P96 sollte im Aminet liegen (http://aminet.net/search?f=2&path=driver/video&start=50), da könnte es aber neuere Versionen geben, die nur woanders verfügbar sind (falls überhaupt noch). War hier schon hin und wieder Thema - probier's ggf. mit der Suchfunktion.
 
Neodym   User

2007-11-02, 21:13 h

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topic: A590 - eure Meinung
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von o.eschi:
Ähm, es ist zwar ein interessantes Bastelobjekt, aber wenn Du mir jetzt mit teueren SCSI Platten kommst, dann muss ich noch gegenfragen warum Du nicht einfach eine gebrauchte mit 1-2 GB nimmst. Zusammen mit Kabel und Versand wird Dich das keine 20 EUR kosten ...


Weiter oben wurde doch schon erwähnt, daß Datensicherheit ein Thema ist. Ich würde meine Daten auch keiner gebrauchten Platte anvertrauen wollen... (zumal die mit 1-2GB inzwischen auch schon _sehr_ alt sein dürften).
 
Neodym   User

2007-11-02, 21:07 h

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topic: A 4000 T - der Wahnsinn bei Ebay
Board: Amiga, AmigaOS 4

Nunja - es ist aber kein "nackter" 4000T, sondern einer mit der großen PPC-Karte, PicassoIV, MaestroPro-Audio und noch einigem Kleinzeug an Hard- und Software. Der Preis ist zwar IMHO immer noch überzogen, aber das Verhältnis ist nicht mehr ganz so krass, wie es bei einem nackten 4kT wäre.

Ich könnte mir auch vorstellen, daß der dezente Hinweis auf den "Prototype-Aufkleber auf dem Originalkarton" einige Sammler zu unüberlegten Biethandlungen hinreißt...

[ Dieser Beitrag wurde von Neodym am 02.11.2007 um 21:08 Uhr geändert. ]
 
Neodym   User

2007-10-16, 11:50 h

[ - Direct link - ]
topic: Frage zur Bandbreite
Board: Get a Life

Zitat:
Original von Bjoern:
@PAB
Übertragungsrate sind 11MBit/s, das müsste thoretisch immernoch ausreichend sein für 6000er DSL.


Von den 11MBit/s bleiben in der Praxis vielleicht 5-6 übrig (wg. Overhead, Störstrahlung usw.). Außerdem schalten WLAN-Geräte gern auch 'n Gang zurück, um Störungen zu minimieren und die nächstniedrige Stufe wären dann 5,5MBit/s brutto, von denen netto dann wieder nur die Hälfte übrig bleibt...
 
Neodym   User

2007-10-16, 11:42 h

[ - Direct link - ]
topic: Erfahrungen mit Kabel Deutschland
Board: Get a Life

Nachdem ich bei mir nur Krüppel-DSL mit rund 590kBit/s DOWNstream (dafür zum vollen Preis) von der Telekom bekommen konnte, habe ich seit einigen Monaten den reinen Internetzugang von Kabel Deutschland mit 10.000 kBit/s. Trotz meiner anfänglichen Bedenken (ich hab das verkrüppelte DSL light noch weiterlaufen lassen - nur für den Fall, das...) läuft das alles wie geschmiert!

Die Geschwindigkeit ist genial - ein DSL2000-Zugang wirkt dagegen subjektiv fast wie ein analoger 56k-Modemzugang. Aus diesem Grund empfehle ich Dir auch mindestens das Paket mit 10.000 kBits/s. Die 6 Euro mehr sind es allemal wert! Wenn ich in meiner nächsten Wohnung Kabelzugang hätte, würde ich sogar den 26.000er Zugang nehmen. Der Preis dafür ist IMHO in Ordnung.

Man mag jetzt argumentieren, daß sowieso kein Server so viel liefert. Das mag sein, aber es gibt jetzt schon Ausnahmen, wo ich Daten mit satten 1,1MB/s saugen konnte. Und die Leitungen und Server werden vor dem Hintergrund des kommenden VDSL und IPTV sicherlich weiter ausgebaut. Außerdem bin ich eher ungeduldig ;)

Dazu kommt, daß heutzutage Patches, Updates, ISOs und dergleichen im dreistelligen MB-Bereich keine Seltenheit mehr sind. Wenn man also im Hintergrund ein längeres Paket saugt, währenddessen surfen will und die Frau/Freundin nebenbei noch per VoIP telefonieren möchte, ist eine 1.000er-Leitung völlig überfordert!

Zuguterletzt hat der 10.000er-Anschluß (bei mir) irgendwas um 410kBit/s im Upstream (ja, der Wert ist keine 2er-Potenz!). Der 1.000er hat vermutlich nur 128 oder noch weniger, was schlicht zu wenig ist.

Was die Zuverlässigkeit angeht:
Ich habe es ein einziges Mal erlebt, daß das Internet abends um kurz vor Mitternacht mal gar nicht mehr wollte (und bin dann halt mal früher ins Bett gegangen ;) - ansonsten läuft es absolut stabil und durchgängig schnell (man liest in alten Foren Beschwerden über Geschwindigkeitseinbrüche zur Haupt-Surfzeit - das scheint KDG behoben zu haben, denn ich merke davon nix)!

Allerdings gibt es da natürlich auch das eine oder andere zu beachten:

- Man bekommt ein Kabelmodem gestellt, welches vom Installateur eingerichtet wird. Ich habe einen Router dran und versorge meine Rechner über den Router. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, inwiefern man einen Rechner evtl. auch direkt anschließen könnte, aber Amiga-Treiber gäbe es sowieso nicht. Außerdem hätte man dann auch höhere Risiken durch die

- Feste IP-Adresse. Dadurch kann man auf DynDNS verzichten, ist aber jederzeit identifizierbar. Das freut Hacker, weil sie sich so an ein System rantasten können, das immer unter derselben IP erreichbar ist und das freut auch die MI, falls man über diesen Anschluß P2P betreiben möchte. Inwiefern das von Bedeutung ist, kommt auf den Grad des eigenen Sicherheitsbedürfnisses und der eigenen Paranoia an :) Man sollte sich der Tatsache der festen IP-Adresse aber zumindest bewußt sein.

- Die Stabilität des Zugangs soll z.T. auch vom eingesetzten Modem abhängen (worauf man wenig bis keinen Einfluß hat, da von KDG gestellt). Das bei mir installierte Thomson gehört aber wohl zu den besseren Geräten (nach eigenen Erfahrungen und was man so liest im Internet).

- Außerdem kommt es auch (stark) auf den Monteur an. Bei uns im Haus hat der Nachbar sich den Kabelinternetzugang einige Monate vor mir geholt. Mein TV-Bild war seit der Zeit auf einigen (analogen) Kanälen schlechter, aber da ich vorwiegend digital schaue, hat mich das wenig gestört. Als dann der Monteur für meinen Anschluß kam, hat der die alte Installation fast völlig rausgerissen und neue Hardware installiert (die alte war für ein Haus mit 7 Einheiten wohl schon an der Kotzgrenze) und diese auch noch mal nachgemessen und -justiert (am Kabelanschluß in meiner Wohnung). Das Bild ist jetzt sogar besser als vorher.
Er meinte, daß aufgrund der starken Nachfrage wohl auch schlecht ausgebildete Installateure zum Kunden geschickt würden, die z.T. nicht mal den Beruf gelernt haben (so nach dem Motto: "Arbeitsloser Bäcker? 2 Wochen Crashkurs und ab zum Kunden!"). Ist für Dich als Kunde aber nur sehr schwer zu prüfen, wenn Du selbst von der Thematik keine Ahnung hast. Deswegen kann ich auch nicht sagen, ob die Behauptung des Installateurs stimmt. Aber die Bildqualität hat sich definitv verbessert und er machte einen sehr kompetenten und glaubwürdigen Eindruck (und meine Menschenkenntnis ist normalerweise recht gut ;)

- Die Installation dauert ca. 1-1,5h, wenn alles glatt geht. Problematisch kann es werden, die Leitungsverlegung zu identifzieren. Das läuft dann gern auch mal so, daß man ein Kabel abzieht und schaut, wo jetzt das TV-Bild weg ist (blöd, wenn dann die Nachbarn zu dem Zeitpunkt nicht da sind). Grund ist u.a., daß man die letzte (Kabel-TV-)Buchse irgendwie terminieren muß unter bestimmten Bedingungen (ähnlich wie bei SCSI).

- Falls Du Deine Fernsehbuchse in einem Mehrfachrahmen hast (bspw. mit ein oder zwei Steckdosen zusammen), kriegst Du ein Problem. Für den Internetzugang wird nämlich eine andere Dose installiert, die neben den beiden Hosidenbuchsen für TV und Radio noch eine dritte mit Schraubanschluß hat, an welche das Modem angeschlossen wird. Dafür liefert KDG nur eine häßliche, riesige, viereckige Blende mit, welche i.d.R. NICHT in Mehrfachrahmen paßt. Deine evtl. vorhandene Standardblende bräuchte also einen extra Ausschnitt für den dritten Anschluß (läßt sich immerhin dremeln), paßt dann aber ggf. nicht auf die neue Dose (Position und Länge der Montageschraube o.ä.). Ich betreibe das Ding jetzt eben ohne Blende.

- Das gestellte Modem hat einerseits keinen Ein-/Aus-Schalter (Ausschalten also nur durch Steckerziehen oder schaltbare Steckdose(n)), braucht aber andererseits nach einem Neustart relativ lange für die Synchronisation mit der Gegenstelle. Im Betrieb pollt es dafür durchgängig die Telefonfunktion (die beiden LEDs dafür blinken ständig), selbst wenn man einen Anschluß ohne Telefonie hat.

Fazit: Ich würd's wieder machen und kann es nur jedem empfehlen, der die Möglichkeit hat. Schnell, stabil und der Preis ist in Ordnung. Die Nachteile und möglichen Probleme bei der Installation habe ich oben beschrieben.

Falls es sonst noch Fragen gibt, nur zu :)

Gruß
Neodym

P.S.: Edith hat mich erinnert, daß Du nach den Kosten gefragt hast. Bereitstellungskosten (Anschluß / Modem) kommen ggf. noch hinzu, falls nicht gerade wieder eine Aktion läuft. Den Monteur bezahlst Du jedenfalls nicht! Und ansonsten sind die monatlichen Kosten fix - eine echte Flatrate eben...

[ Dieser Beitrag wurde von Neodym am 16.10.2007 um 11:45 Uhr geändert. ]
 
Neodym   User

2007-10-03, 03:06 h

[ - Direct link - ]
topic: A2286: PCPrefs lässt sich nicht einstellen
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von AmigaDepot:
Ist es richtig, dass ich über das Bridgeboard ein ganz normale ISA-Netzwerkkarte so nutzen kann, dass ich über die Amiga-Seite des 2000ers (und nicht über die PC-Seite) auf ein DOSen-Netzwerk zugreifen kann?


Ja! Den nötigen Treiber bzw. die nötige Software gab es anfangs nur für die A2386, später erschienen dann auch Versionen für die A2286 und die kleine XT-Karte A2088.

Zitat:
Original von AmigaDepot:
Hat das schon mal jemand ausprobiert (ich meine die Verbindung Amiga-Seite mit einem DOSen-Netzwerk)?


Ich hab's nie ausprobiert, weil es anfangs nix für die A2286 gab und ich später dann schon die Ariadne hatte. Aber Etherbridge macht einen seriösen Eindruck.

Zitat:
Original von AmigaDepot:
Klappt das mit allen ISA-Netzwerkkarten ggf. auch Twisted-Pair und nicht nur BNC?


Sofern Du die die ISA-Karte unter dem Emulator ans Laufen bekommst, sollte nichts dagegen sprechen. Angeblich sollen die 3Com-Karten recht problemlos sein...

Gruß
Neodym

[ Dieser Beitrag wurde von Neodym am 03.10.2007 um 03:12 Uhr geändert. ]
 
Neodym   User

2007-10-02, 02:25 h

[ - Direct link - ]
topic: A2286: PCPrefs lässt sich nicht einstellen
Board: Amiga, AmigaOS 4

Fragen wir mal von Anfang an: Lief die Karte vorher? Hast Du irgendwas installiert und danach gings nicht mehr? Oder ist die A2286 neu und Du startest das erste Mal?

Laut http://www.amigahistory.co.uk/guruguide.html ist ein #81000003-Fehler ein Lib-Checksum-Fehler. Ich meine mal gelesen zu haben, daß die "1" an der 2. Stelle lediglich anzeigt, daß es ein nicht behebbarer Fehler sei. Falls dem so wäre, hättest Du möglicherweise einen Fehler in einer Deiner Libraries. Für die A2286 müßte das die janus.library sein. Kann sein, daß die einen Treffer bekommen hat. Ggf. mal neu installieren.

Falls Du Dir sicher bist, daß die Software in Ordnung ist, kannst Du Dir auch dieses ausführliche und gelungene Tutorial mal in Ruhe zu Gemüte führen:

http://home.arcor.de/kickstart/TKA/Tutorials/bridgeboard/index.html

Möglicherweise ist da noch der eine oder andere wertvolle Tip versteckt, der Dir weiterhelfen könnte...

Gruß
Neodym

[ Dieser Beitrag wurde von Neodym am 02.10.2007 um 02:26 Uhr geändert. ]
 
Neodym   User

2007-10-01, 17:11 h

[ - Direct link - ]
topic: TFT oder Röhre?
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Reth:
Zudem verwende ich ein getrennt geschirmtes VGA-Kabel mit Ferrit-Kern,


Hast Du den Ferrit-Kern testweise mal abgenommen? Der muß zwar wohl aufgrund diverser Normen zur Störsicherheit dran sein, aber ich habe von dem eigentlich nur Schlechtes in Bezug auf die Bildqualität des von ihm umschlungenen Kabels gehört...
 
Neodym   User

2007-10-01, 14:22 h

[ - Direct link - ]
topic: TFT oder Röhre?
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von AmigaHarry:
Und ausserdem solltest du bei derartig hohen Frequenzen ein Chinchkabel mit getrennten Steckern für R/G/B, H und V-Sync nehmen - hoffe dein Monitor hat so einen Eingang....

Siehe auch:
http://phase5.a1k.org/files/CVPPC.pdf


Mmh - ich habe auf die Schnelle nix im CVPPC-Handbuch finden können, was explizit die Verwendung von BNC-Kabeln empfiehlt oder gar vorschreibt. Ich bin mir auch nicht sicher, ob das wirklich viel bringen würde.

Grund: Ich betreibe derzeit eine MSI 7900GTO bei einer Auflösung von 1920x1200x24(oder32?) analog über ein Kabel mit jeweils einem "normalen" VGA-SubD-Anschluß an jedem Ende (mein Monitor kann die hohe Auflösung nur analog, digital ist bei 1600x1200 Schluß).

Das Bild ist sehr gut und die Unterschiede zum DVI-Bild selbst bei genauem Hinsehen kaum bemerkbar. Vorher hatte mich mit demselben Kabel denselben Monitor mit derselben Auflösung an einer vergleichsweise billigen Albatron GeForce 6600 (ohne GT) hängen - das Bild war fürchterlich unscharf und verwaschen und ein Graus für die Augen. Da habe ich dann lieber die schwarzen Balken rechts und links in Kauf genommen und das Ding bei 1600x1200 an DVI betrieben.

Kurz gesagt: Es hat IMHO viel mehr mit der Qualität des VGA-Ausgangs an der Graphikkarte und vielleicht noch des Kabels selbst zu tun. Ein _gutes_ VGA-Kabel (und das sind NICHT die bleistiftdünnen, sondern eher die beinahe fingerdicken) macht an einem _guten_ VGA-Ausgang auch mit SubD-Steckern ein gutes Bild. Bei einem schlechten VGA-Ausgang oder miesem Kabel retten BNC-Anschlüsse auch nix mehr. Ich habe früher am Amiga selbst BNC-Kabel benutzt (wg. 2. Videoeingangs am Monitor in BNC-Technik) und ein Qualitätsunterschied zu SubD war i.d.R. nicht bemerkbar.

Gruß
Neodym
 
Neodym   User

2007-09-27, 15:23 h

[ - Direct link - ]
topic: cv64 3D Problemchen :)
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von AmigaHarry:
trotzdem vermisse ich das ein bischen - gehörte für mich einfach zum "look and feel" des Amigas....<seufz>


*Zustimm* In dem Kontext vermisse ich manchmal auch das Verhalten beim Amiga, ein aktives (Eingabe-)Fenster im Hintergrund halten und nur bei Bedarf mittels Doppelklick o.ä. in den Vordergrund holen zu können.

Heutzutage muß ein aktives Fenster anscheinend grundsätzlich in den Vordergrund geholt werden (DAU-sicher?). Wenn man mal beim Arbeiten was im Blickfeld halten will, muß man das Fenster mit der Information so verschieben, daß es hinter dem Eingabefenster vorlugt, wenn dieses sich beim Anklicken ungefragt in den Vordergrund schiebt. Immer wieder lästig...

Gruß
Neodym
 
Neodym   User

2007-09-27, 02:03 h

[ - Direct link - ]
topic: cv64 3D Problemchen :)
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von whose:
Zitat:
Original von Neodym:
Zitat:
Original von Bluebird:
was mir aber sofort aufgefallen ist das die 3d wohl die einzige karte war bei der mit cgx screen drag wieder geht


Das geht nicht nur auf der CV3D. Das liegt an CGX, welches auf fast allen "alten" (Amiga-)Graphikkarten Screen-Dragging ermöglicht. Erst ab der CVPPC ging das nicht mehr, weil bestimmte Hardwarefunktionalitäten in den Graphikchips nicht mehr vorhanden sind. Und ein Workaround in Software wäre zu aufwendig geworden bzw. hätte unter mangelnder Rechenleistung der Amiga-Hardware gelitten.


*hust* Um genau zu sein, es ging eigentlich nur auf den beiden Zorro-CyberVisions und der Merlin (2? Weiß ich gar nicht mehr so genau, ist lange her), weil diese Karten eine dem Screendragging entsprechende Funktionalität in Hardware hatten.

Auf den Tseng- oder ET-basierenden Karten geht das Screen-Dragging auch mit CGFX nicht. Wäre mir jedenfalls neu, daß man mit einer Picasso2 Screendragging unter CGFX veranstalten könnte.

Möglich, daß es auch mit noch älteren Karten wie denen von GVP ging, das kann ich aber beim besten Willen nicht sagen, da ich diese Karten nie selbst in Aktion erlebt habe.


Hmmm - ich war mir eigentlich sicher, daß das auch mit der Picasso II ging, als ich sie im 2000er eingebaut hatte (derzeit ist die Kiste aber nicht angeschlossen --> kein Test möglich). Und ich meine auch, daß das generell auf den meisten Zorro-Graphikkarten ging und ich in irgendeinem Interview mit Frank Mariak mal gelesen hab, daß es lediglich auf der neuen CVPPC wegen dieser fehlenden Chipfunktionalität nicht ging und er die Chancen für eine softwaremäßige Implementation als eher schlecht einschätzte.

Ich weiß, daß es ein Toolytpe gab (SCREENDRAGGING=YES/NO oder NODRAGGING oder wie das hieß), mit dem man das Verhalten bei Bedarf abstellen konnte (um schneller zu werden). Aber Dein Posting hat mich jetzt unsicher gemacht, ob das evtl. doch nur bei p5-Karten ging...

Vielleicht hat hier ja einer eine nicht-p5-Karte unter CGX laufen und könnte mal schauen, ob die Screens ziehbar sind, wenn der entsprechende Tooltype richtig gesetzt ist?!

Apropos Tooltype (da kann ich endlich mal wieder etwas mehr ontopic kommen ;) : Einer dieser Toolytpes, welche die Performance der GraKa beeinflussen, war der Refresh-Modus. Gemäß der FAQ auf der vgr.com-Seite sollte man das auf Simple-Refresh belassenm um mehr Geschwindigkeit rauszukitzeln.

http://web.archive.org/web/20030622210552/www.vgr.com/v3/v3faq.html

Ich empfehle generell das Stöbern dort bei vgr (via archive.org), weil da noch mehr interessante Informationen zu CGX stehen dürften ...

Gute Nacht ...
Neodym

P.S: Update: Habe eben was in der CGX v3-History (http://web.archive.org/web/20030622210715/www.vgr.com/v3/v3history.html) gefunden:

Bei den Cirrus-Logic-Drivers-Anmerkungen steht unter v2.7:

"- added support for boundary aligned video maps in DRAGGING=OFF mode
(e.g. required by Fusion). Requires at least cgxsystem.library 41.19"

und weiter unten bei v2.5 steht:

"- added os3 style doublebuffer support. Only works with dragging disabled (tooltype DRAGGING=NO),[...]"

Aus der ausdrücklichen Erwähnung, daß dieses oder jenes Feature nur funktioniert oder dafür speziell angepaßt wurde, wenn das Dragging disabled wurde, schließe ich, daß es auch enabled werden kann. =)

Vielleicht ist meine Erinnerung also doch nicht so schlecht und ScreenDragging geht doch auf mehr als den p5-Karten - die CirrusLogic-Chips sitzen immerhin bspw. auf den Picasso- und Spectrum-Karten... :rotate:
 
Neodym   User

2007-09-26, 16:05 h

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topic: cv64 3D Problemchen :)
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von MagicPocket:
Heißt das ich kann auf meine Graka ein MPEG Modul aufsteckund DVD's gucken?


Wie schon geschrieben, wird das vermutet und angeblich soll phase5 sogar damit experimentiert haben. Eine Bestätigung dafür kenne ich jedoch nicht, genausowenig wie Erfahrungsberichte von Bastlern. Aber ohne Treiber bringt Dir selbst eine 100%ige Hardware-Kompatibilität genau gar nix...

[ Dieser Beitrag wurde von Neodym am 26.09.2007 um 16:05 Uhr geändert. ]
 
Neodym   User

2007-09-26, 12:50 h

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topic: cv64 3D Problemchen :)
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Bluebird:
was mir aber sofort aufgefallen ist das die 3d wohl die einzige karte war bei der mit cgx screen drag wieder geht


Das geht nicht nur auf der CV3D. Das liegt an CGX, welches auf fast allen "alten" (Amiga-)Graphikkarten Screen-Dragging ermöglicht. Erst ab der CVPPC ging das nicht mehr, weil bestimmte Hardwarefunktionalitäten in den Graphikchips nicht mehr vorhanden sind. Und ein Workaround in Software wäre zu aufwendig geworden bzw. hätte unter mangelnder Rechenleistung der Amiga-Hardware gelitten.

Zitat:
Original von Bluebird:
! schon ne geile sache das mal in hohen aufloesungen ohne flimmern zu sehen , nur zieht es doch an der performence wenn man an die custom chips denkt die das nahezu immer und ueberall ohne murren mitgemacht haben :) .


Das Screen-Dragging war damals für mich eins der stärksten Argumente pro CGX und contra P96. (Ich weiß - sehr subjektiv ;)

Zitat:
Original von Bluebird:
negativ und da hab ich noch keine abhilfe ist das wenn man von screen zu screen wechselt (bei gleicher aufloesusng versteht sich , sonst muss sich ja auch der monitor noch anpassen ...) , dauert das viel laenger als bei p96 .
bei p96 ging das immer so dermassen fix solange alle screens ins gfx ram gepasst haben , und unter cgx dauert das gefuehllt eine ewigkeit !


Schau Dir mal die Tooltypes und ENV-Variablen bei CGX genauer an. Da gibt es viele Optionen, von denen einige einen signifikanten Einfluß auf die Geschwindigkeit hatten. Leider habe ich es nicht mehr auswendig im Kopf, welche da die kritischen waren - müßte im Netz aber bestimmt entsprechende Seiten geben, die Dir helfen, die optimale Einstellung zu finden. Ansonsten poste halt mal alles hier - da werden sich genug Leute finden, die gleich wissen, welche Einstellung ggf. suboptimal ist.

Achja - mit etwas Bastelwut kannst Du die CV3D auch hardwareseitig tunen. Siehe dazu Dave's overclocking site:
http://members.iinet.net.au/~davem2/overclock/cv3d.html

Gruß
Neodym

P.S.: Durch Zufall bin ich eben im Hardwarebuch darüber gestolpert, daß die für den PC-Markt produzierten MPEG-Module zum Virge-Chip 1:1 auch an die CV3D passen sollen (http://www.amiga-hardware.com/showhardware.cgi?HARDID=507). Hat da jemals einer den Versuch gewagt bzw. gibt es irgendwo Treiber dazu?

P.P.S.: Edith hat noch was gefunden: Ein Programm zum GUI-geführten Ändern/Einstellen der Toolytpes und Env-Variablen: http://home.versanet.de/~th-igracki/frames/progs/CGXPrefs.html

[ Dieser Beitrag wurde von Neodym am 26.09.2007 um 12:57 Uhr geändert. ]
 
Neodym   User

2007-09-16, 19:35 h

[ - Direct link - ]
topic: Externes Diskettenlaufwerk A3000
Board: Amiga, AmigaOS 4

*Glaskugel-polier-und-reinguck* Hmmm.... nein, wir werden doch fragen müssen. Also:

Gibt es an Deinem externen Laufwerk irgenwelche DIP- oder sonstige Schalter?

Geht es hier um ein externes 5,25"- oder ein 3,5"-Laufwerk?

Ist das externe Laufwerk DD oder HD?

Werden die interne Laufwerke bei Deinem A3000 als DF0: und DF1: angesprochen oder ist das zweite Laufwerk intern DF2?


"DF2:Unlesbar" ohne Diskette deutet auf ein Hardwareproblem hin. Ich habe da schwach was im Hinterkopf, daß das zweite interne Floppylaufwerk im 3k als DF2: eingebunden wird und daher evtl. mit dem externen Laufwerk kollidiert, wenn dieses auf DF2: eingestellt ist (bspw. per DIP-Switch o.ä.). Mangels lauffähigem 3k kann ich das aber derzeit nicht überprüfen...

Gruß
Neodym
 
Neodym   User

2007-09-16, 19:25 h

[ - Direct link - ]
topic: Gab es die Amiga-Maus auch an anderen Rechnern?
Board: Amiga, AmigaOS 4

Hallo zusammen,

ich schaue eben in der "Welt der Wunder"-Sendung am heutigen Sonntag (16.9.2007) den Beitrag über die Grenzen des menschlichen Organismus.

Gezeigt wurde u.a. ein Untersuchungsprogramm der U.S. Army über die Leistungsfähigkeit des menschlichen Körpers bei Schlafentzug. Ein Testaufbau war eine Art elektronischer Schießstand - und da lag auf dem Tisch eindeutig eine Zweitasten-Amigamaus aus der Zeit des A500/A1000 (die "kantige" Version, welche - für mich - so typisch ist für den Amiga).

Anschließend wurde auch kurz die Oberfläche dieses Schießstand-Programms gezeigt. Das Programm lief im Fullscreen ohne direkte Hinweise auf das dahinterliegende OS. Das Bild flimmerte auf einem Videomonitor mit offensichtlich relativ geringer Auflösung und niedriger Bildwiederholfrequenz. Deutet also alles auf einen Amiga hin - falls die Maus bzw. das Mausgehäuse nicht auch an anderen Rechnern im Einsatz war.

Bevor jetzt einer vermutet, daß Amigas auch heute noch bei der U.S. Army zum Einsatz kommen: Die Maus sah nigelnagelneu aus (nicht vergilbt oder abgegriffen oder so) und später wurden auch noch Notebooks gezeigt, die von Größe und Aussehen vermutlich so vom Anfang der 90er Jahre stammen könnten. Gut möglich also, daß in der Sendung eine sehr alte Doku der Armee verwendet wurde...

Vielleicht hat auch einer Kontakte zu RTL2 und könnte das überprüfen?!

Gruß
Neodym
 
Neodym   User

2007-09-13, 17:29 h

[ - Direct link - ]
topic: Inhalt einer A500 - HDD (Festplatte) mittels WB 1.3 sichern - wie?!
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Ikarus-280-03-Worshiper:
Wird eigentlich die "Commodore - FastFileSystem" - Alternative "PFS (Professional File System) immer noch weiter entwickelt und falls ja, wo kann ich "PFS" downloaden?


Wie schon gesagt, ist PFS kommerziell und daher nicht kostenlos runterladbar. Es gibt aber zu PFS eine kostenlose Alternative namens "Smart File System" (SFS) - entsprechende Links findest Du bei Amiga-News (kürzlich kam eine Meldung bzgl. einer neuen Version). Die wird auch definitiv weiterentwickelt (von Jörg Strohmayer IIRC) - bei PFS weiß ich nicht, ob es da noch Support gibt. Funktional sind sich beide recht ähnlich und haben einen vergleichbaren Ansatz.

Ich war mit SFS immer sehr zufrieden und kann es wärmstens empfehlen. Als Ersatz für das FFS sowieso. Aus Geschwindigkeits- wie auch aus Sicherheitsgründen. Der einzige vermeintliche Vorteil von FFS - die Möglichkeit, eine beschädigte (invalidierte) Datenstruktur zumindest teilweise aus redundanten Daten zu rekonstruieren - ist nicht wirklich eine, da diese Versuche häufiger fehlschlugen als sie von Erfolg gekrönt waren.

Invalidierte Platten sind unter SFS (im Gegensatz zu FFS) ohnehin extrem selten - und ein Backup sollte man von Zeit zu Zeit ohnehin machen, unabhängig vom verwendeten Filesystem.

Gruß
Neodym
 
Neodym   User

2007-09-13, 16:59 h

[ - Direct link - ]
topic: Fabrikneuer A4000T von Softhut USA
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von lynx_hitmen:
@Motorolajunky:
Genial!Auf dem Typenschild steht ja "Amiga Technologies GMBH" und Made in USA.


Ja - Amiga war eine zeitlang mal eine Unternehmung mit Sitz in Deutschland. Daher der Firmenzusatz "GmbH" =) "Made in USA", weil das Herkunftsland angegeben werden muß - und der 4kt wurde eben drüben gebaut.

Zitat:
Original von lynx_hitmen:
Ist das ein Gerät für Deutschland??


Möglich, aber nicht wahrscheinlich. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Softhut irgendwo ein Kontingent deutscher A4kt auf Lager liegen hat. Aus dem Namen ist das nicht direkt abzuleiten. Ansonsten dürfte man keinen 08/15-PC eines Herstellers mit Sitz in Taiwan hier in Deutschland betreiben können... ;)

Zitat:
Original von lynx_hitmen:
Einfach Stromstecker rein und fertig?


Kommt aufs Netzteil an. Bei 'nem Apple kann man das in den allermeisten Fällen wohl so machen, weil die Netzteile beide Spannungsnormen (110V und 240V) beherrschen - aber bei einem Amiga-Tower aus 1995 würde ich das vorher sehr genau anhand des Typschildes prüfen :-) Zur Not gibt es ja entsprechende Spannungswandler (mit etwas Leistungsreserve liegen die bei ca. 80-100 Euro IIRC).

Gruß
Neodym
 
Neodym   User

2007-09-13, 16:50 h

[ - Direct link - ]
topic: Fabrikneuer A4000T von Softhut USA
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Cego:
Mal ne Frage, gibts eigentlich in den USA die Rechtsform GmbH?


Nicht wirklich. Die würden schon gar nicht verstehen, was eine "Gesellschaft mit beschränkter Haftung" überhaupt dem Namen nach bedeutet ;) Näherungsweise gibt's da wohl sowas wie die Gesellschaftsform "Limited" (Ltd.), aber direkt vergleichbar ist das m.W. nicht (i.d.R. höhere Anforderungen an die GmbH).

Zitat:
Original von Cego:
Achja und was hat es damit zu tun dass da jetzt GmbH steht und deswegen für den deutschen Markt gebaut sein soll?
Weiterhin ist es ein NTSC Modell womit dies ganz sicher ausgeschlossen werden kann.


Gibt es diese harte Unterscheidung in NTSC- und PAL-Gerät bei den letzten Amigas überhaupt noch? Ich meine schwach was im Hinterkopf zu haben, daß der Chipsatz gegen Ende beides beherrschte und die Videonorm softwaremäßig umgeschaltet werden konnte.

Gruß
Neodym
 
Neodym   User

2007-08-23, 14:36 h

[ - Direct link - ]
topic: par schnittprogramm
Board: Amiga, AmigaOS 4

Was verstehst Du unter "mit dps par (pal) zu gebrauchen"? Hat dps par ein proprietäres Format, welches die von Dir gesuchte Software verarbeiten können soll oder soll die Schnittsoftware gar auf dem Amiga laufen? Letzteres dürfte schwierig sein, da die Schnittsoftware auf dem Amiga meistens noch an die Herstellerhardware gebunden ist. Und Premiere (Du meinst vermutlich das Schnittprogramm) als Referenz schließt jegliche Amiga-Konkurrenz aus - da liegt einfach zu viel Zeit dazwischen.

Falls es auch was von anderen Plattformen sein darf, könntest Du Dir Final Cut mal näher anschauen. Ich weiß aber gerade nicht, welche Videoformate das alles verarbeitet...

Gruß
Neodym
 
Neodym   User

2007-08-23, 14:30 h

[ - Direct link - ]
topic: Welche lha Version?
Board: Amiga, AmigaOS 4

Nimm LZX! Version 1.21r ist als Freeware im Aminet erhätlich, der Public-Key ebenfalls. Läßt sich mit der lha.run (v1.38 von LHA) aus dem Aminet entpacken (falls Dein lha einen Schlag hat - ansonsten geht natürlich auch das) und anschließend für fast alle wichtigen Archivformate am Amiga nutzen. Gehört zudem zu den schnellsten Packern auf dem Amiga bei sehr kleinen Archivgrößen.

Wobei der von Dir oben gepostete Aufruf

lha x ram:term: work:tools/

so nicht funktionieren kann, weil Du kein Archiv angegeben hast (das hätte "lha x ram:term.lha work:tools/" heißen müssen). Aber das ist sicherlich ein Tipfehler gewesen, sonst hättest Du es auf dem 4000er nicht entpacken können... :)

Gruß
Neodym
 
Neodym   User

2007-08-16, 16:33 h

[ - Direct link - ]
topic: Welche Turbokarte is das bitte ?
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Holger:
Zitat:
Original von Neodym:
Ich meine auch mal irgendwo gelesen zu haben, daß bestimmte Funktionen sogar langsamer laufen, wenn sie statt auf der CPU auf dem '881 ausgeführt werden.

Kann man so nicht sagen, da beide völlig unterschiedliche Funktionen ausführen.

Okay - ich will versuchen, es präziser auszudrücken: Ob man die FPU-Algorithmen auf der CPU emuliert oder CPU-eigene Routinen nutzt, ist für die Geschwindigkeit, mit der das Ergebnis schließlich erreicht wird, in dem Zusammenhang irrelevant. Es ging nur darum, daß die Verwendung eines '881 bestimmte Abläufe verlangsamen könnte, wenn die Software bei Vorhandensein eines '881 versucht, diesen zu nutzen und das dann langsamer vonstatten geht (aus welchen Gründen auch immer), als wenn man keine FPU im System hätte.

Gruß
Neodym

P.S.: Da dieses Problem beim '882 nicht bekannt ist, könnte man diesen natürlich problemlos (auch beim 68020) einsetzen und das (mögliche) Problem wäre keins mehr. Daß die Geschwindigkeitsteigerung einer FPU in einem 020/030-System nur bei sehr wenigen Programmen spürbar wird und der effektive Nutzen deshalb von jedem selbst beurteilt werden muß, haben wir hier ja neulich schon ausgiebig diskutiert :)
 
Neodym   User

2007-08-16, 10:33 h

[ - Direct link - ]
topic: Welche Turbokarte is das bitte ?
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von fazonga:
und ne 68881 wär auch nich verkehrt.


Mmmh - wozu? Der 68881 ist deutlich langsamer als der '882 und selbst der bringt nur in wenigen Fällen überhaupt was. Ich meine auch mal irgendwo gelesen zu haben, daß bestimmte Funktionen sogar langsamer laufen, wenn sie statt auf der CPU auf dem '881 ausgeführt werden. Gilt vielleicht nur für einen 68030, könnte aber auch an einer nicht für den '881 optimierten Implementierung der Gleitkomma-Librarys auf dem Amiga liegen...

Gruß
Neodym
 
Neodym   User

2007-08-15, 10:00 h

[ - Direct link - ]
topic: Hat eigentlich Village Tronic auch andere Zusatzmodule Entwickelt?
Board: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von xXSoul-Reaver-2006Xx:
Mal ne andere frage, Produziert Village Tronic überhaupt noch für Amiga Classic Hardware?


Selbst wenn VillageTronic (VT) das wollte und auch die nötigen Unterlagen noch vorhanden wären, hätten sie ein Problem, weil einer der maßgeblichen Entwickler (Klaus Burkert) der Amiga-Produkte von VT vor einiger Zeit (viel zu früh) verstorben ist. Er hatte die Amiga-Kenntnisse und technische Brillanz - ihn zu ersetzen, dürfte sehr schwierig sein.

Mal ganz davon abgesehen, daß die hohen Summen, die für eine Neuentwicklung einer komplexen Amiga-Only-Hardware wie einer (hypothetischen) Picasso V anfielen, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht wieder eingespielt werden könnten.

Das Beste, was noch möglich erscheint, ist die Adaption einer Standardgraphikkarte aus dem PC-Lager. Dafür müssen "nur" die Treiber geschrieben werden (was mangels brauchbarer Dokumentation oftmals schwierig genug ist).
Michael Böhmer (e3b) ist schon seit Längerem an der DaVinci dran, die sowas in der Richtung in Verbindung mit einer Weiterentwicklung des Prometheus-Busboards versucht (AFAIK). Michael ist ein sehr begabter Entwickler - daß er das noch nicht fertig hat, zeigt, daß das Ganze nicht gerade trivial ist... (okay, Zeitprobleme spielen da auch eine Rolle. Aber Vollzeitentwicklung für den Amiga bringt einem heutzutage halt nicht mehr genug Geld, um den Lebensunterhalt zu bestreiten).

Gruß
Neodym

Nachtrag: Gibt da ein interessantes Interview von AmigaGadget mit Klaus Burkert zur PIV und ihren Modulen sowie möglichen Weiterentwicklungen:

http://www.amigagadget.de/40/f.int.klausburkert.html

[ Dieser Beitrag wurde von Neodym am 15.08.2007 um 10:04 Uhr geändert. ]
 
 
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