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Maja
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2003-12-29, 19:23 h [ - Direct link - ] |
topic: Gute Nacht Deutschland
Board: Get a Life Zitat: Weils von den Medien propagiert wird? Zumindest werden bei Straßenumfragen im TV, die nie representativ sind, fein säuberlich die gezeigt, die unumwunden bekunden, auf das lästige Übel Kinder zum eigenen Wohlbefinden zu verzichten. Stimmungs- und Meinungsmache gegen Kinderlose; Paare wie Singles. Ein Volk von kurzsichtigen Egoisten? Zitat: Viele hätten gern und können nicht. Zitat: Die steigende Zahl der Scheidungen während der ersten fünf Ehejahre zeigt, dass Konfliktbewältigung offenbar immer unmöglicher wird. Verliebt sein ist toll. Der Himmel hängt voller Geigen. Alltagstaugliche Liebe - in guten und in schlechten Zeiten - scheint es nicht mehr zu geben. Ein Volk von kurzsichtigen Egoisten? Zitat: Der Prozess, bei dem Kinder entstehen, setzt leider keine Intelligenz und Weitsicht voraus. Die Zahl der extrem jungen, alleinerziehenden Mütter wächst. Manche bekommen Kinder, wie andere Tiere zu Weihnachten verschenken. Ohne Hirn und Verstand. Tampons sind kein Verhütungsmittel.... Zitat: Und am Besten noch mit Qualitätsgarantie. Unser bestehendes Rentensystem kann nur funktionieren, wenn zwei Voraussetzungen in Zukunft erfüllt sind: Ausreichend Nachwuchs, und ausreichend Arbeitsplätze für diesen Nachwuchs. Letzteres wird es wohl nie mehr geben. Zumindest die Arbeitsplätze für Geringqualifizierte werden hierzulande so gut wie ganz verschwinden. Das heißt, es wird immer eine mehr oder weniger große Differenz vorhanden sein. Rein rechnerrich kann sich das System 2 Mio. Arbeitslose 'leisten'. Es sieht aber derzeit stark danach aus, als hätte die Politik quer durch alle Parteien beim Thema Abbau der Arbeitslosigkeit auf breiter Front kapituliert. Warum sonst agieren sie gegen Arbeitslose, anstatt für Arbeitsplätze? Das soll kein Aufruf zum Verzicht auf Kinder sein. Wir brauchen die jungen Leute. Nicht nur für die Rente. Wer allerdings glaubt, unser heutiges Rentensystem würde je wieder so funktionieren, wie das früher mal war, der verschließt die Augen vor unabänderlichen Realitäten. Im Grunde tun sie (die Politik) das einzig Mögliche. Das Abwandern von Arbeitsplätzen ins billige Ausland kann niemand mehr aufhalten. Heute nicht, und in 20 Jahren nicht. Geschweige denn umkehren. Nicht in einer Welt, in der Preise so tief wie möglich sein müssen. Nicht in einer Welt, in der es auch nicht mehr hilft, höhere Preise zu zahlen. Weil ohnehin kaum noch etwas hier hergestellt wird. Also wird es immer weniger gut bezahlte Arbeitsplätze in der Industrie geben. Also dürfen Arbeitslose nicht so viel kosten. Also dürfen Arbeitslose es nicht mehr so "gut" haben, damit sie wenigistens die Jobs annehmen, die es noch gibt; für die man aber weniger Geld bekommt. Klingt hart, ist hart. Aber wie soll es anders gehen? Ich schließe mich da nicht aus. Auch mein Job ist alles andere als sicher. Wahrscheinlich wird langfristig der Diensleistungsektor die alte Rolle der Industrie übernehmen und das Gro der Geringqualifizierten beschäftigen. Hat nur einen Haken. Im Dienstleistungsbereich wird wesentlich weniger verdient, als früher in der Industrie. Die gleiche Anzahl Arbeitnehmer im Dienstleistungsbereich zahlt viel weniger in die Sozialversicherungen ein, als Beschäftigte in industrieller Produktion. Das rettet die Rentenkasse nicht. Selbst bei Vollbeschäftigung nicht. Auch 1,5 Mio. Arbeitslose werden noch zu viele sein. Es bleibt uns also nur, weg von der alten Rentenversicherung, hin zu einem neuen System. Ich persönlich favorisiere das Model einer Bürgerversicherung (weiterhin paritätisch finanziert) bei gleichzeitiger Mindestrente. Darüber hinaus muss sich jeder selbst versichern. Dadurch könnten die Beitragssätze stufenweise sinken und jeder hätte Raum für eine private Zusatzversicherung. Mit dem positiven Nebeneffekt, dass Arbeit in D günstiger wird. IMO auch der einzig gangbar Weg, wenn man eine Übergangszeit von min. einer Generation (25 Jahre) stetig sinkender Beitragssätze für die gRV zugrunde legt, bis es niemanden mehr gibt, der heute aus Altersgründen nicht mehr ausreichend privat vorsorgen kann, und von daher allein auf die staatliche Rente angewiesen ist. Keine Patentlösung, aber immerhin theoretisch machbar. Klar müssen wir uns dabei machen, dass wir die Vorzüge daraus nicht mehr werden genießen können. Aber geht es dabei um uns? Wer eine vollständige private Finanzierung der Rente für die bessere Idee hält, der möge mir sagen, was wir a) mit denen machen sollen, die heute schon in Rente sind oder morgen in Rente gehen. b) mit denen machen sollen, die jetzt z. B. 45+ sind und - auch wegen der hohe Belastung durch die gRV - keine ausreichenden Summen mehr ansparen können. IMO zwei Gründe, warum Riester- und Metall-Rente totale Flops sind; werden mussten. |
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Maja
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2003-12-27, 15:42 h [ - Direct link - ] |
topic: IDE Festplatten
Board: Amiga, AmigaOS 4 @ Thomas Ich stelle deine Aussagen nicht in Frage. Trotzdem habe ich zwei Fragen zum Thema. 1. Warum gibt es dann überhaupt die Option des vollständigen Formatierens? 2. Wie verhält es sich, wenn man die Blocks per Sector von 512 auf 1024 ändert? Ist das am Ende nur eine "Anweisung" an die HD-Logic und hat mit der Art der Formatierung nichts zu tun? Ich möchts halt nur ein wenig besser verstehen können. |
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Maja
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2003-12-24, 14:39 h [ - Direct link - ] |
topic: ebay: Hier gibts den Kracher!
Board: Get a Life Na, hoffentlich kommts dann auch mit der Standzeit hin. Damit ein ordentlicher Abdruck 'zustande' kommt. -- __________________________________________________ Lebe den Tag! ICQ (Windows): 75661772 http://www.jacobs.privat.t-online.de/ (Letzte Änderung: 24.11.03) |
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Maja
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2003-12-23, 22:53 h [ - Direct link - ] |
topic: Gute Nacht Deutschland
Board: Get a Life Zitat: Da war ich wohl zu sehr aufs Computern versteift. Gut, bei Küchengeräten und WaMa schau ich natürlich zuerst auf den Energieverbrauch und vergleiche dann die Preise. Zitat: Ich hab ein 17" TFT. War zwar teurer, verbraucht aber weniger Strom. Der Scanner (Canon) wird extrem selten bentutz. Der Drucker ist ein Canon BJC 6000, wegen einzeln austauschbarer Tintentanks. Der ist mittlerweile schon über 5 Jahre alt. Bisher musste ich ein Mal den Color-Druckkopf wechseln (49 EUR). Ansonsten gibt es bei Tintenstrahlern kaum etwas sparsamers was die Verbrauchskosten betrifft (IMO). |
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Maja
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2003-12-23, 21:47 h [ - Direct link - ] |
topic: Gute Nacht Deutschland
Board: Get a Life Zitat: Womit du zumindest vom Prinzip her nicht Unrecht hast. Allerdings kann man da geteilter Meinung sein, denn Kommunismus und auch Sozialismus besteht - wenn der moderne Mensch ihn gestatet - nicht nur aus "Alles gehört Allen". Es erübrigt sich aber IMO jede Diskussion darüber. Denn, wie du selbst schon so richtig sagst, scheitert diese Idee an der Habgier der Gattung Mensch. Zitat: So sind wir Menschen. Die perfekte Welt kann es nur geben, wo es kein Geld mehr gibt und materieller Besitz jegliche Bedeutung verloren hat. Das setzt voraus, dass das Sein sich auf das absolut Notwendige konzentriert. Andernfalls kann sich keine Zufriedenheit einstellen, ohne die es keine Harmonie gibt; die Voraussetzung für Frieden. Ok, das ist nur eine Theorie; meine Theorie. Zitat: Ich wähle meist das mittlere Preissegment. Wobei ich eher Abstriche bei den technischen Merkmalen mache, die ich dann eben doch nicht unbedingt brauche. Hin und wieder erwische ich mich aber auch dabei, zu Billigangeboten zu greifen. Auch ich bin halt nur ein Mensch. |
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Maja
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2003-12-23, 20:43 h [ - Direct link - ] |
topic: Gezielt Aufrüsten?
Board: Andere Systeme Zitat: Da hast du schon ganz Recht mit. Bei manchen in den Foren kann man auch dran fühlen, dass die Probleme Hausgemacht sind. Normalerweie gebe ich soviel nicht darum. Ich hatte die Foren vorher schon gesehen, weil ich mich gern vor dem Kauf informiere. Leider war es dann so, dass all die dort beschriebenen Probleme auch hier eintraten. Nun kam bei mir die Frage auf, einfach nur Pech gehabt oder liegt das was anderes im Argen. Und wenn ein Händler, der mir ansonsten als sehr gutmütig bekannt ist, fast aus der Haut fährt, weil er in einer Lieferung aus 50 Boards zu über 60% Nieten hat, die ihm die Leute wieder auf die Theke schmeißen, dann sagt mir das doch schon eine ganze Menge. Verstehe mich nicht falsch. Ich will nichts partout schlecht reden, nur weil ich einem "Monatgsboard" aufgesessen bin. Es scheint aber tatsächlich so zu sein, dass da ganz schön in der Endkonrolle geschlabbert wurde. Ich würde ja noch nichts sagen, wenn ich bei eben diesem Händler dieses Jahr ein Einzelfall gewesen wäre. Es war aber nun mal tatsächlich so, dass in dieser Lieferung überwiegend solche Nieten waren. Ich kann hier nichts anderes machen als du; meine Erfahrungen schildern. Die waren nun mal so und nicht anders. Sag was du willst. Sowas darf nicht passieren. Auch nicht bei einem solchen Billigboard. Nicht so viele Fehlerhafte Boards in einer einzigen Lieferung. Zitat: Hatte da am Ende jemand bei Elitegroup die Boards für meinen Händler aus dem Schrottcontainer geholt? Die Wege des Herrn sind unergründlich. ;-) Einigen wir uns darauf, dass das hier einer dieser extremen Einzelfälle war, die über das Gesamte nur wenig aussagen? Fazit: Das Board scheint im Allgemeinen gut zu sein. Allerdings gibt es offenbar auch eine ganze Reihe Fehlerhafter Boards..., die manchmal recht konzentriert an einem Fleck auftauchten. [ Dieser Beitrag wurde von Maja am 23.12.2003 editiert. ] |
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Maja
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2003-12-23, 20:20 h [ - Direct link - ] |
topic: Gute Nacht Deutschland
Board: Get a Life @ Solar Wenn du darauf hinaus willst, dass es so ausschaut, als würde es quasi in allen Bereichen auf die Errichtung von (versteckten) Monopolen heraus laufen - man schau sich die steigende Zahl der Fusionen an, dann gebe ich dir Recht. Nur, ist das vom Prinzip her etwas anderes oder wirkt sich das auf die Produkte anderes aus, als Sozialismus oder Kommunismus im Sinne von Verstaatlichgung und Zentralierung von Abläufen und Betrieben? Fehlende Konkurrenz bleibt fehlende Konkurrenz. Allerdings kann man nicht behaupten, dass Konkurrenzlosigkeit unbedingt sinkende Preise verursacht. Da spielt das Verbraucherverhalten ein primäre Rolle. Was sich auch nicht unbedingt positiv auf die Qualität der Produkte auswirkt. Preise vergleichen ist gut. _Nur_ auf den Preis zu schauen, damit schadet der Verbraucher sich langfristig selbst. Im günstigsten Fall verkürzt sich nur die Lebensdauer der Produkte. Im ungünstigsten Fall erhöhen sich die Reklamationsfrequenzen. |
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Maja
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2003-12-23, 20:05 h [ - Direct link - ] |
topic: Gezielt Aufrüsten?
Board: Andere Systeme Zitat: Gute Erfahrungen habe ich gemacht mit: Die etwas älteren Boards: Asus A7V266-E (SocketA) QDI KuDoz 7A (SocketA) Neuere Boards: Asus A7V8X-X (SocketA) QDI KuDoz 7X/400A-6A (SocketA) Die oberen Beiden gibt es wohl nur noch gebraucht zu kaufen. Die unteren Beiden sind im Handel und liegen preislich um die 70 EUR. Wohlgemerkt. Ich sage _nicht_, dass es mit diesen Boards gar keine Probleme geben kann. Beim KuDoz 7X/400A-6A musste ich z. B. diverse BIOS-Einstellungen ändern, damit es die Seagate Bootplatte richtig erkennt und Windows booten konnte. Das A7V8X-X besteht wehement auf Marken-RAM. Vorallem, wenn man PC333 verwenden will (wobei dann auch nur Slot 1 und 2 belegt werden dürfen). PC400? Wird vom KT400 nicht wirklich untersützt; woraus VIA auch keinen Hehl macht. Das sind auch Probs; die aber lösbar sind. Dann war da noch etwas länger her ein PIII-Board und ein SlotA Board, die auch gut waren. Da kann ich mich aber an genaue Bezeichnung und Daten nicht mehr erinnern. Die habe ich schon verkauft und habe daher keine Unterlagen mehr dazu. |
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Maja
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2003-12-23, 19:42 h [ - Direct link - ] |
topic: Gezielt Aufrüsten?
Board: Andere Systeme Zitat: Es "vergaß" die BIOS-Einstellungen regelmäßig nach Treiber- oder Softwareinstallation. Und, was viel schlimmer war, es wurden immer wieder Datenfehler auf der Platte produziert. Auch den Tipp, der 1. RAM-Sockel frei zu lassen (waren 2x PC266), hat nicht geholfen. Übrigens Markenspeicher. Ich kaufe bei Speicher keinen noName Krempel. Ich hatte das letzte aktuelle BIOS aufgespielt, ja sogar ein 3rd-Party-BIOS versucht, dass dieses Prob (lost CMOS) angeblich beheben sollte. Fehlanzeige. Siehe dort -> http://k7jo.covers.de/phpBB2/viewtopic.php?t=2155&highlight=cmos&sid=3de826257e415b5584a1e4eaa0bae13b [/quote] Zu Problemen allgemein: Manche sagen, dass das K7S5A (übrigens höchstwahrscheinlich das meistverkaufte Mainboard der letzten Jahre) eine relativ hohe Fertigungsstreuung habe, so dass ab und zu auch mal ein "Montagsboard" darunter sein soll (das man dann natürlich wieder zurückgeben kann). [/quote] In verschiedenen Foren konnte ich mich davon überzeugen, dass viele Andere dieses oder andere gravierende Probleme mit diesem Board haben. Einfach mal k7s5a in Google eintippen. Wenn in einer Fertigung derartige Schrott-Boards in den Handel geraten, wie das, was wir damals erwischt hatten, dann nenne ich das nicht "Fertigungsstreuung" - die gibt es in jeder Fertigung, sondern gravierende Mängel in der Qualitätskontrolle. Sowas darf nicht in den Handel gelangen. Schon gar nicht, wenn die Probleme schon länger bekannt sind. Und schon gar nicht in einem Umfang, dass es ganz Foren füllt. Dem Händler wurden diese Boards aus dem selben Grund häufiger zurück gebracht (das war im Sommer diesen Jahres). Eine ganze Liefercharge zum Großteil bestehend aus "Montagsboards"? Er hat es später aus seinem Sortiment heraus genommen. Zitat: Kluger Spruch. Diese Standardprozeduren (Treiber aktualisieren, BIOS aktualisieren, anderen Speicher testen, etc., pp.) mache ich bei Problemen immer als Erstes. Ich habe sogar ein anderes, stärkeres Netzteil ausprobiert. Fehlanzeige. Hat alles nicht geholfen. Es lief nicht. Weder mit aktuellen Treibern, noch mit aktuellem BIOS, noch mit anderem Speicher. OS? Mag ja sein, dass es bei dir und anderen super funktioniert. Hier hat es das nicht und das lag mit Sicherheit nicht an mir oder meinem Neffen. Jetzt hat er ein Asus A7V8X-X und Ruhe ist. |
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Maja
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2003-12-23, 18:36 h [ - Direct link - ] |
topic: Gute Nacht Deutschland
Board: Get a Life Zitat: Hm, das musst du mir erklären. In konkurrenzlosen, staatlich kontrollierten Betrieben wird grundsätzlich mit besserer Qualität prodzuiert, als in privaten Betrieben, die in harter Konkurrenz mit anderen Betrieben stehen, die das gleiche Produkt herstellen? Das wage ich zu bezweifeln. Wer ohne Konkurrenz ist, der muss nicht in Qualitätssicherung investieren. Zitat: Das ist längst nicht mehr die Regel. Wir haben einen DVD-Player für 111 Euro im Sommer gekauft. Lable "Red Star". Wer den Hergestellt hat? Keine Ahnung. Dahinter kann ein völlig unbekannter Newcommer oder auch eine bekannte Marke wie z. B. Siemens oder Panasonic stehen. Who knows. Tatsache ist. Das Gerät ist von einer top Qualität, spielt ohne Murren alles ab, was man ihm rein schiebt. Null Probleme mit dem Teil. Ich könnte noch andere Beispiele nennen. Es hält sich die Waage. Ärger gibt es mit billig und teuer gleichermaßen. Ist irgendwo auch gleichgültig. Weil das wenigste von dem, was es zu kaufen gibt, noch in Deutschland hergestellt wird, egal ob billig oder Teuer. Die meisten Elektrogeräte werden aus den immer gleichen Teilen von einigen wenigen Herstellern zusammen gesetzt. Ganz wurscht was da für ein Name drauf steht. Drin ist immer dasgleiche. Mit billig ist es heute wie früher mit teurer Markenware (auf der der Markenname auch drauf steht). Wenn man Glück hat, hat man ein gut funktionierende Gerät gekauft. Wenn man Pech hat, hat man eines der berühmten "Montags-Geräte" erwischt und nur Ärger damit. Dafür gibt es dann heute wie früher Garantie und Gewährleistung. Billig ist nicht mehr zwangsläufig gleichbedeutend mit "billigem Plunder". Herstellungsverfahren und Qualitätskontrolle funktionieren heute im Billiglohnausland genauso gut wie "Made in Germany". |
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Maja
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2003-12-23, 18:13 h [ - Direct link - ] |
topic: Gute Nacht Deutschland
Board: Get a Life Zitat: Falsch. Es kommt darauf an, was die Arbeitgeber aus den Maßnahmen machen, die Arbeit günstiger werden lassen; das, was sie lautstark forden, um "Arbeitsplätze erhalten und schaffen zu können". Wir machen die Maßnahmen. Wir werden sehen was daraus wird. Völlig egal ist gar nichts. |
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Maja
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2003-12-23, 02:51 h [ - Direct link - ] |
topic: Gezielt Aufrüsten?
Board: Andere Systeme Man sollte der Fairness halber vielleicht noch das clear CMOS Problem des K7S5A erwähnen. Auch habe ich am eigenen Leib erfahren müssen, dass es Probleme macht, wenn ein IDE ZIP-Laufwerk angeschlossen ist. Mit SDRAM ist es ebenfalls pingelich. Man solle Markenspeicher verwenden (kein no-Name, kein 3rd) und nicht an den Timings schrauben. Und weiter noch sollte die CPU nicht zu fett aus fallen. Ich wills nicht schlecht reden. Nur, so Top wie hier erwähnt ist es auch nicht. Ich habe bessere Boards für wenig mehr Geld (66 und 69 EUR) gesehen. Zumindest hab ich noch mit keinem anderen Board (bisher 6 insgesamt) soviel Ärger gehabt. |
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Maja
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2003-12-22, 23:43 h [ - Direct link - ] |
topic: Gute Nacht Deutschland
Board: Get a Life Zitat: Mathematik? Angenommener Stundensatz: 20 Euro Die Arbeitswoche hat 5 Tage, MO bis FR. Wir gehen aus von: 35 Std./Woche: 1 Tag = 7Std. x 20 EUR = 140 EUR/Tag Der Stundensatz ist rein fiktiv gewählt. 1.) Wir verringern die Arbeitszeit ohne Lohnausgleich um z. B. 5 Stunden pro Woche bzw. eine Stunde pro Tag: 30 Std./Woche: 1 Tag = 6 Std. x 20 Euro = 120 EUR/Tag Was fällt uns auf? Wir verdienen 20 Euro pro Tag weniger. Das nennt man Kaufkraftverlust. Die Kosten je Arbeitsstunde bleiben für den Arbeitgeber jedoch gleich. Unter Umständen steigen die sogar leicht an (Produktivitätsverlust). Zu dem wird weniger Leistung erbracht. Was darauf hindeutet, dass es keine Umsatzsteigerungen geben wird bzw. keine beabsichtigt sind. Kein Arbeitgeber wird da Neue einstellen. Wenn unser Arbeitgeber sowas vorschlagen würde, ich wüßte sofort was uns die Stunde geschlagen hat. 2.) Wir verlängern die Arbeitszeit ohne Lohnausgleich: 40 Std./Woche: 1 Tag = 8 Std. x = 17,50 Euro = 140 Euro/Tag Was fällt uns jetzt auf? Wir verdienen keinen Euro weniger pro Tag als in der 35 Std-Woche (kein Kaufkraftverlust), leisten aber 1 Stunde pro Tag mehr. Der Stundestatz verringert sich um 12,5 %. Hinzu kommt ein Mehr an Leistung in der zusätzlichen Stunde pro Tag (wird mit rund 70% vom rechnerischen Maximalwert je Stunde angesetzt), was die Sache für den Arbeitgeber zusätzlich günstiger macht (mehr Leistung fürs gleiche Geld). Dazu noch mal Sozialbeiträge und Sonderzahlungen auf die höhere Stundenzahl herunterrechnen. Was fällt uns noch auf? Ohne Lohnausgleich kann gänzlich verschiedene Auswirkungen haben, je nach Maßnahme. Auf Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Klar bleibt unbenommen was der Arbeitgeber daraus macht. Will er tatsächlich Arbeitsplätze in D sichern, dann senkt er die Produktpreise entsprechend, und versucht so, neue Märkte zu erreichen und den Absatz zu steigern, um so Gewinne zu erhöhen bzw. aus den roten Zahlen heraus zu kommen. Will er sich die Taschen füllen, bleiben die Preise wie sie sind und er nimmt den Effekt der Mehreinnahmen mit, bis die Firma pleite ist und setzt sich nach Brasilien ab. Will er verlagern, steckt er die Mehreinnahmen in die Errichtung von Standorten im Ausland. Wie er es auch macht. Theortisch bleibt die Möglichkeit, über niedrigere Preise die Abzahlzahlen zu erhöhen und den Umsatz zu steigern. Was eine Chance ist. Wenn auch nur theoretisch. Dann könntest du dir vielleicht noch einen Fernseher kaufen und dein Nachbar würde trotzdem wieder Arbeit finden. Das ist keine Bewertung der einen oder anderen Methode. Das sind Theorien. Nicht mehr, nicht weniger. Eine Garantie gibt es bei keiner der beiden Methoden. Es kommt immer darauf an, was der Arbeitgeber aus der Situation macht. Meine Erfahrung sagt mir aber, dass Arbeitszeitverkürzungen ohne Lohnausgleich nur dort gewählt werden, wo entweder die Absatzlage so verfahren ist, dass auch Preissenkungen keine Besserung versprechen, oder aber die Pläne für (weitere) Verlagerungen schon festgenagelt sind und relativ kurz bevor stehen (1 bis 3 Jahre). Wohl gemerkt. Gegen die z. B. 35 Cent Stundenlohn in Indien, können wir hier nicht "anstinken". Da hat mein Vater 1951 hier auf dem Bau schon mehr verdient (92 Pf/Std.)..... Ein Hinweis noch in eigener Sache. Wir haben keinen einzigen Endkunden mehr in einem Hochlohnland. Die sind mittlerweile alle nach Osteuropa, Portugal, Asien und Südamerika abgewandert. Der Letzte hat seine restliche Produktion in Deutschland vergangene Woche nach Tscheschien geschafft. Ein Teil unserer Produktion wird seit 25 Jahren in den nahen Niederlanden gefertigt. Seit 6 Jahren haben wir einen dritten Standort in Indien. Derzeit laufen verstärkt Aktionen, die bisher in den Niederlanden gefertigten Produkte teilweise auch in Indien zu produzieren; als Vorprodukte, die in den NL fertiggestellt werden. Ein anderer Teil kommt im Januar zurück zu uns. Was da zurück kommt, könnte ohne größere Probleme auch in Indien hergestellt werden. Aber offenbar fehlen dafür dort noch die Ressourcen. Noch! Unser einziger Vorteil am Standort in Deutschland ist, dass wir hier auch komplizierte Produktgruppen herstellen, die mit dem Personal und den Maschinen in Indien noch nicht in ausreichender Menge und - noch wichtiger - Qualität zu fertigen sind. Unsere Produktpalette hier umfasst über 5000 unterschiedliche Artikel. Das kann in Indien noch nicht gleistet werden. Ich sage sehr bewusst immer wieder "noch". Oder um es deutlicher zu machen. "Noch" brauchen sie uns hier. Unsere Erfahrung, unser Know How. Trotzalledem können wir nicht umhin, billiger zu werden. Andernfalls ist der Ofen aus. Denn die relativ hohen Produktionskosten in D können nicht über die Preise an unsere Kunden in den Billiglohnländern weiter gegeben werden. Auch die Mischkalkulation mit NL und Indien können das mittlerweile nicht mehr auffangen. Es muss billig, billiger, am Billigsten sein..... Geiz ist eben geil. |
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Maja
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2003-12-22, 21:48 h [ - Direct link - ] |
topic: Gute Nacht Deutschland
Board: Get a Life Zu den Brötchenpreisen: Ein normales Weizenbrötchen kostet hier 25 Cent (bei einem der günstigen Bäcker, andere sind teurer). Will man ein Roggenbrötchen oder was mit Körnern, wirds teurer. Ab 45 Cent und aufwärts. Hier, das ist der Regierungsbezirk Köln, Kreis Aachen. Zu DrNOP und seiner Frage: Dafür hole ich jetzt etwas weiter aus. Ich beziehe mich dabei auf die Metall- und Elektroindustrie Nordrheinwestfalen, weil ich mich dort am Besten auskenne. Von 1991 bis 1995 wurde die Arbeitszeit stufenweise von 40 Std./Woche auf 35 Std./Woche bei vollem Lohnausgleich reduziert. Der Grundgedanke dabei war, das Weniger an vorhandener Arbeit durch kürzere Arbeitszeiten auf mehr Arbeitnehmer zu verteilen. Diese Rechnung - so zeigt die Erfahrung, ging nicht auf. Trotz der um fünf Stunden kürzeren Wochenarbeitszeit schrumpften die Personalzahlen in den Betrieben stetig; und tun es noch. Was ist passiert? Bei der Rechnung weniger Arbeitszeit = mehr Arbeitsplätze wurden, so denke ich, mehrere Faktoren nicht bedacht. 1.) Eine Verkürzung der Wochenarbeitszeit um fünf Stunden bei vollem Lohnausgleich verteuert jede Arbeitsstunde zunächst um 12,5 Prozent. Rechnet man Sozialabgaben und Jahresonderzahlungen von 40 auf 35 Wochenstunden herunter, und zählt man die Lohn- und Gehaltserhöhungen der letzten Jahre hinzu, kommt man auf ca. 23 Prozent zum jetzigen Zeitpunkt. Und das, obwohl die Entgelterhöhungen seit langem nicht mehr rosig sind. Für die Arbeitgeber sind das Kostensteigerungen, die fällig werden, ohne dass sie den Personalbestand aufstocken. Ohne, dass sich die Produktivität zum Positiven hin verändern würde. Im Gegenteil. Es fällt von 5 Stunden pro Woche weniger Produktion an, und das zu höheren Kosten. Nun kann sich jeder selbst fragen, wer er als Arbeitgeber davon halten würde und, ob er in einer solchen Situation zusätzliches Personal einstellen würde. Wodurch die Kosten weiter steigen. Kosten, die einem niemand über Preiserhöhungen bezahlen würde. 2.) Eine Zeit lang hat das mit der 35 Std./Woche ja noch einigermaßen funktioniert. Solange nämlich, bis es in anderen Ländern (Tscheschien, Slovakei, Portugal, Indien, China, u.a.) Produktionstätten gab, in denen vergleichbare Qualität wie in Deutschland produziert werden kann, bei Löhnen die nicht mal ein Zentel dessen ausmachen, was wir hier für vergleichbare Tätigkeiten verdienen. Es ist übrigens bei Weitem nicht so, dass diese Standorte auschließlich von deutschen Unternehmern aufgebaut wurden. Unterschätzt die Osteuropäer und Asiaten nicht. Die können das genau so gut wie wir. Die können vor allem sehr gut hinschauen und zuhören. Viel "Pionierarbeit" haben auch amerikanische, englische und britische Konzerne geleistet. 3.) Die, im internationalen Vergleich, wirklich gut verdienenden Arbeitnehmer in den Hochlohnländern, sind nicht mehr und immer weniger bereit, für Spitzenqualität auch Spitzenpreise zu bezahlen. 4.) Die Märkte in den Hochlohnländern sind in fast allen Bereichen gesättigt, in manchen schon überstättigt. Durch steigende Produktqualität verlängern sich die Wiederbeschaffungszeiträume. Neue Märkte und die nötigen Abstatzsteigerungen (weil die Preise nicht steigen können), sind nur noch in Osteuropa und Asien zu finden. Und nun die Theorie: Wir können hier niemals mit den Löhnen und Gehältern in den Billiglohnländern konkurrieren. Dem stehen die hohen Lebenshaltungskoten in unserem Land entgegen. Eine Angleichung der Lebenshaltung und Standards in der Arbeitswelt in den Billiglohländer an unsere Verhältnisse, wird viele Jahrzehnte in Anspruch nehmen, sofern das jemals eintreten wird. Eine Verbesserung der Arbeitsplatzsituation in Deutschland wird sich nur einstellen können, wenn die Kosten je Arbeitsstunde sinken. Löhne- und Gehälter kürzen, würde die Kaufkraft schwächen und die vorhandenen Probleme nur verschärfen. Die einzige Möglichkeit, die Arbeitsstunde günstiger zu machen ist, die Wochenarbeitszeit zu verlängern. Auch das wird auf Dauer kein Patentrezept sein. Ich sehe zumindest die Zahl der geringerqualifizierten Arbeitsplätze in Deutschland im Laufe der Jahre weiter sinken. Längere Wochenarbeitszeiten können diesen Effekt höchsten verlangsamen. Eines ist für mich klar. Die Arbeitszeit bei vollem Lohnausgleich zu verkürzen, bringt keinen positiven Effekt am Arbeitsmarkt. Eher im Gegenteil, wie die Erfahrung zeigt. Arbeistzeiten ohne Lohnausgleich zu verkürzen, bedeutet Kaufkraftverlust und somit Umsatzeinbußen bei den Unternehmen. Arbeitszeiten verlängern bei gleichem Entgelt macht Arbeit günstiger. Ist keine Ideallösung. Kann aber helfen, Zeit zu gewinnen, bis die Strukturen sich zum Besseren hin geändert haben (hoffentlich; irgendwann). |
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Maja
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2003-12-22, 12:04 h [ - Direct link - ] |
topic: Gute Nacht Deutschland
Board: Get a Life Zitat: Ausführliche Theorie dazu folgt heute Abend. Ich muss jetzt zur letzen 7-Stunden-Schicht. Wahrscheinlich die letzte dieser Art meines Arbeitslebens. |
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2003-12-22, 11:27 h [ - Direct link - ] |
topic: Gute Nacht Deutschland
Board: Get a Life Zitat: So ganz nebenbei ist der Euro derzeit so stabil, dass es der extrem exportlastigen deutschen Wirtschaft schadet. Die Währung, auf der alle Exportgeschäfte weltweit basieren, ist der US-Dollar. Und da sind uns auf der Kostenseite osteuropäische und asiatische Länder um Längen voraus. Zum Beispiel der Yen hat dem Euro gegenüber einen Preisvorteil von weit über 20%. Das heißt, japanische Firmen haben allein über den Wechselkursunterschied des Yen zum Euro gegenüber dem USD einen enormen Preisvorteil auf den globalen Märkten. Da liegt ein Stück weit der Hund begraben, wenn es um Outsourcing geht. Betriebe, die ihre Produkte überwiegend exportieren, können diese zu den Preisen, die sich aus den hiesigen Produktionskosten und der Währungssituation des Euro ergeben, einfach nicht mehr absetzen. Preiserhöhungen sind nicht mehr drin. Auch "Made in Germany" ist längst kein Gütesiegel mehr, das einen höheren Preis rechtfertigt. Die Qualität ausländischer Produktionen hat gleichgezogen. Was die reinen Produktionskosten in Deutschland betrifft, so ist es bereits schwierig, Produkte auch nur in Deutschland mit Gewinn zu verkaufen. Ich sage nur "geiz ist geil"..... Frage dich mal, wie diese ständigen Teifstpreise entstehen. In dem man Arbeitsplätze in Deutschland erhält? Würdest du für ein Radio 50 Euro mehr bezahlen, weil es in Deutschland hergestellt wurde, ansonsten aber keinen Deut besser ist, als ein vergleichbares Produkt aus Osteuropa oder Asien? Fazit: Verlagern, um mit günstigeren Preisen Märkte zu behalten (auch in Deutschland, wo geiz geil ist), vielleicht sogar dazu gewinnen zu können. Einige wenige Großkonzerne mal ausgenommen, geht es in den aller meisten Betrieben nicht mehr um die reine Profitgier, sondern ums Überleben. Das hat auch nichts mit Geldmangel im Betrieb zu tun. Ein Betrieb, in dem keine Geld mehr vorhanden ist, ist ein Fall für den Insolvenzverwalter. Für Verlagerungen braucht man Geld, viel Geld für die dafür notwendigen Investitionen. Wozu auch die Kosten für die genannten Aufhebungsverträge zählen. In vielen Fällen ist es so, dass Betriebsteile verlagert werden, um über eine Mischkalkulation zumindest einen Teil der Arbeitsplätze in Deutschland halten zu können. Gänzlich ohne Verlagerung wäre der gesamte Betrieb dem Untergang geweiht. Ich beobachte, Konzerne, deren Mutter im Ausland sitzt, gehen sehr viel rigososer mit dem Thema um, als solche, die ihren Sitz in Deutschland haben. Diese haben wenig Skrupel komplette Standorte in Deutschland zu schließen und diesem Land ganz den Rücken zu kehren. So grausam das ist. Betriebswirtschaftlich ist das nachvollziehbar. Ohne Sitz in D kann ihnen die wirtschaftliche Situation dieses Landes schnurz sein. Sie entledigen sich einfach der im globalen Vergleich zu hohen Kosten durch Löhne, Gehälter, Steuern, Abgaben, Wechselkurse. Zitat: Nicht böse sein. Aber wenn du bei einem Bäcker kaufst, der, anstatt korrekt umzurechnen nur das Währungssymbol in der Auszeichnung ausgetausch hat, dann hat das nichts mit dem Euro zu tun. Dann ist das schlichtweg Wucher und Betrug. Selbst schuld wer da kauft. 0,50 DM = 0,26 EUR. Selbst bei Einrechnen diverser Kostensteigerungen der letzten 24 Monate (Energie, Löhne), kommt kein Bäcker bei ordentlicher Kalkulation heute auf 50 Cent für ein normales Brötchen. Wer so auszeichnet, darf sich ja gern dumm und dämlich verdienen, aber nicht an mir. Der Fehler wird immer wieder gemacht. Die Wucherpreise einiger Anbieter wird in direktem Zusammenhang mit der Währungsumstellung gebracht. Zitat: GG Art. 14 Abs. 2: Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen. Nun sag mir aber mal, wer diese Allgemeinheit ist. Je nach Blickwinkel fällt hier die Antwort gänzlich unterschiedlich aus. Diese Aussage im GG kommt mehr einer Willenserklärung gleich als einem Gesetzt. Zitat: Wie war das noch gleich? Subventionen abbauen? Solche Finanzspritzen sind als einmalige Hilfsaktion ja noch vertretbar. In einem Land, in dem Arbeitsplätze auf Dauer nur noch über solche Aktionen erhalten werden können, muss sich grundsätzlich etwas ändern. Denn eine Volkswirtschaft muss sich langfristig selbst tragen, ohne Dazutun des Staates über aktive Finanzierung. Alles andere wäre eine glatte Umkehrung der normalen Verhältnisse: Die Volkswirtschaft finanziert den Staat, nicht umgekehrt. Damit das wieder so wird, werden derzeit die Reformen auf den Weg gebracht. Damit das wieder so wird, können wir nicht mehr so weiter machen wie bisher. Das ist nicht einfach. Doch besser, wir finden uns damit ab und versuchen das Beste draus zu machen. Denn, machen wir so weiter wie bisher, wir es uns über kurz oder lang richtig schlecht gehen. Und komm mir bitte nicht wieder mit dem Spruch, Schröder muss nicht sparen. Das sind die typischen Aussagen von Leuten, die sich mit der Materie nicht tiefer auseinander setzen. Es geht nicht um Schröder, es geht nicht um "die Politiker". Es geht um unser Land. Ich denke an die Montagsdemos in der DDR. Ich denke an "wir sind das Volk". Wir sind der Staat. Jegliches Fingerzeigen auf jene, die vermeindlich nicht von den Reformen negativ betroffen sind, hilft uns nicht weiter. Und nebenbei bemerkt. Die Reformpakete wirken sich nicht nur negativ aus. Wer genau hinschaut und aufmerksam vergleicht, wird feststellen, dass sich negative und positive Auswirkungen im Großen und Ganzen die Waage halten. Natürlich kann man hingehen, und für jede Gruppe, negativ wie positiv, absolute extremfälle herauspicken. Solche Extreme gibt es immer. Das sind Einzelfälle, die über das Ganze nur wenig bis gar nichts aussagen. Zitat: Siehe oben. In manchen Fällen ist es wirklich nur Gier. In manchen Fällen stehen Aktienkurse im Mittelpunkt der Planungen. In vielen Fällen haben die Betriebe schlichtweg keine andere Wahl. Wie bei uns zum Beispiel. Ohne unser Tochterwerk in Indien, würde es die Produktion am Standort hier schon lange nicht mehr geben: Mischkalkulation. Auch, wenn du das wahrscheinlich nicht wahr haben willst. Eine Tatsache, die ich dir mit Zahlen belegen könnte. Diese Zahlen darf ich dir aber leider nicht nennen. Ein Betrieb geht ohne Gewinn auf Dauer den Bach runter. Auch eine schwarze Null hilft da nicht weiter. Es müssen Gewinne erwirtschaftet werden. So viel wie irgend möglich. Geld für notwendige Investitionen; Wartung von betrieblichen Einrichtungen, Entwicklung und Anschaffung von betrieblichen Einrichtungen, Produktentwicklung, Werbung, Teilnahmen an Messen, etc.. Und last but not least, Dividenen z. B. für Aktionäre bei AGs. Es ist leider so. Die Märkte geben die hierzlande entstehenden Kosten nicht mehr her. Darum werden wir ab 2004 wieder 40 Stunden die Woche arbeiten müssen, um Kosten einzusparen. Daran kann auch die deutsche Politik nichts ändern. Daran könnte höchstens eine Weltregierung etwas ändern. Aber die gibt es nicht. Gott sei Dank? |
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Maja
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2003-12-21, 16:26 h [ - Direct link - ] |
topic: Gute Nacht Deutschland
Board: Get a Life Zitat: Wenn ein Arbeitgeber seinen Betrieb in D herunterreduziert und Stück für Stück ins Ausland verlagert, um Lohnkosten zu sparen, was bitte soll der Staat dagegen tun? Eine Arbeitspaltzabgabe? Das würde nur die MTUs treffen, die nicht verlagern können. Die würden dann ihrerseits über Leistungsverdichtung Arbeitsplätze abbauen. Ebenso schwachsinnig wie eine Ausbildungsplatzabgabe. Sowas tifft immer die Falschen. Man kann den Arbeitsmarkt nicht lokal über Abgaben steuern. Einfuhstopp für ausländische Produkte? Wir sind hier nicht in China. Und ich möchte dich sehen, wenn du in Zukunft für alles im Laden im Schnitt min. 20 % mehr bezahlen musst.... Die einzige Waffe gegen Arbeitsplatzabbau durch Outsourcing sind soziale Mindeststandards, vergleichbare Arbeits- und Umweltschutzgesetze und gerechte Entlohnung in den heutigen Billiglohnländern. Bis wir da angekommen sind...., das werden _wir_ nicht erleben. Die anstehende EU-Osterweiterung ist einer der Schritte hin auf dieses Ziel. Zitat: Das tut er nicht. Der Staat tut derzeit genau das Richtige. Er schließt die Türen zum sozialverträglichen Vorruhestand ab 55 Jahre plus 4 Monate. Und wer regt sich am Meisten darüber auf? Meiner Erfahrung nach eben diese älteren Arbeitnehmer, die jetzt doch bis min 63 (Altersteilzeit) werden arbeiten müssen. Denk da mal drüber nach. Einfach so entlassen werden kann ein langjähriger älterer Mitarbeiter (53+) in Betrieben, die dem Kündigungsschutzgestezt unterliegen, nicht. Hinzu kommen diverse tarifliche und betriebliche Regelungen, die das zusätzlich verhindern. Dort geht das nur über einen Aufhebungsvertrag, was der Firma meist teuer kommt. Entlassen wird dort immer noch. Dann eben die Jüngeren. Der Staat ist nicht privater Arbeitgeber. Der Staat kann und darf auf unternehmerische Entscheidungen dieser Art keinen weiterführenden Einfluss nehmen. Das hier ist weder Sozialismus noch Kommunismus. |
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Maja
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2003-12-21, 16:05 h [ - Direct link - ] |
topic: Gute Nacht Deutschland
Board: Get a Life Zitat: Das ist Neid, auch wenn du es nicht wahr haben willst. Mehrverdiener/Vielverdiener zahlen bereits mehr Steuern, haben das immer getan. Der zu zahlende Steuersatz steigt mit dem Einkommen _und_ mit steigendem Einkommen ist jedes einzelne Steuerprozent mehr wert. Zitat: Suventionen abschaffen! Aber nicht bei mir! Sorry, aber ich sehe da keinen großen Unterschied zur z. B. Steinkohlesubvention. Mit all diesen Zulagen versuchte der "Staat" lange zeit erfolglos Arbeitsplätze zu schaffen bzw. zu sichern. Die Einkommensteuer sollte gesenkt werden. Dafür waren wir alle. Wer nun glaubt, dass ein Staat seine Einnahmen senken und dabei weiterhin alle Zulagen und Subventionen in vollem Umfang zahlen kann, der hat was nicht verstanden oder verschließt seine Augen vor der Realität. Ja, es ist real eine Umverteilung. Mehr ist aber auch nicht drin. Zitat: Gemeinde, Kommune, _nicht_ der "Staat". Zitat: 10 Euro pro Quartal, die bei Fachärzten nicht anfallen, wenn man sich zuvor beim Hausartzt eine Überweisung geholt hat. Für gut halte ich diese Regelung nicht, weil sie ohne Effekt bleiben wird. Am Hungertuch wird deswegen aber niemand nagen müssen. Auch die Ärzte nicht. Zitat: Vergleiche mal mit anderen Ländern. Schau dir an, was wir hier für selbstverständlich halten, wovon anderswo nur geträumt werden kann. Entscheide dann selbst für dich, was ich mit zu verwöhnt sein meinte. Hinweis: Ich meine nicht Dinge wie Handy, Geschirrspüler oder Computer. Ich meine ausschließlich die staatliche Ebene. Kosten-/Leistungsverhältnis. Wenn sich dein Blinddarm entzündet, musst du dir dann Sorgen um deine persönliche finanzielle Situation machen? Nein. Und das soll und wird auch so bleiben. Selbstverständlich ist das auf dieser Welt aber noch lange nicht. Was nicht gut war und jetzt (vielleicht) aufhört sind u.a. Ärztetourismus (ich such solange nach einem Artz, bis mir einer sagt das ich krank bin) und die Kassenfinanzierte Medikation von Bagatellerkrankungen. Niemand, auch die Gruppe der arbeitsscheuen Dauerarbeitslosen muss sich mit echten Existensängsten für das Alter herumschlagen. Die Sozialhilfe fängt sie auf. Auf sehr niedrigem Niveau zwar, aber verhungern und erfrieren muss hier niemand. Auch das ist vom Prinzip her gut. Nur darf es nicht sein, dass sich einige in diesem sozialen Netz ausruhen und es sich mit Schwarzarbeit und anderen illegalen Aktivitäten gut gehen lassen. Auch auf deine Kosten! ----------------------------------------- ----------------------------------------- Lerstellenmangel: Das Ausbildungsjahr beginnt Anfang September. Immer noch gibt es viele offen Lehrstellen, die nicht besetzt werden konnten. Dem gegenüber stehen Jungendliche, die noch keine Ausbildungsplatz gefunden haben. Mal ab von denen, die völlig unterqualifiziert sind. Ich finde, wenn jemand keinen Platz in seinem "Traumberuf" gefunden hat, würde es sie oder ihn nicht umbringen, etwas anderes zu lernen, anstatt in irgendwelchen Kursen und weiterführenden Schulen steuerfinanzierte Warteschleifen zu drehen. Auch ein Ortswechsel ist in meinen Augen für eine Lehrstelle keine unverschämte Forderung. Die Kids sind heute keine 13/14 mehr, wenn sie anfangen (sollen) zu arbeiten. Denkbar wäre auch, für eine Zeit lang einen minderqualifizierten Job anzunehmen, bis ein Ausbildungsplatz gefunden ist. Viele haben das früher so gemacht. Heute scheint das zu viel verlangt. [ Dieser Beitrag wurde von Maja am 21.12.2003 editiert. ] |
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Maja
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2003-12-21, 14:02 h [ - Direct link - ] |
topic: Frage zu freenet
Board: Get a Life So dann. Hat alles prima geklappt. Die Zugangsdaten für freenetDSL power kamen binnen einer Woche per Post. Zuverlässig und schnell scheint der Zugang auch zu sein. Mal sehen. Vielleicht werde ich wechseln. |
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Maja
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2003-12-21, 13:59 h [ - Direct link - ] |
topic: Gute Nacht Deutschland
Board: Get a Life Zitat: Weil die hier zugrunde liegende Rechtslage sich am 27.11.2003 geändert hat. Es wird ab 01.01.2004 nicht mehr möglich sein, ältere Arbeitnehmer einnigermaßen sozial verträglich in Vorrruhestand zu "schicken". Das wurde gemacht um zu verhindern, dass das Rentenalter nur auf dem Papier steigt. Das wird leider nicht verhindern, dass ältere Arbeitnehmer arbeitslos werden. Aber das hat nichts mit "dem Staat" zu tun. Zitat: Weil Arbeitgeber hierzulande dem Jugendwahn verfallen sind. Weil sie glauben, ältere Arbeitnehmer seien nicht mehr leistungsfähig genug, würden eine ruhige Kugel schieben. Weil jüngere über betriebliche und tarifliche Regelungen meist günstiger für den Arbeitgeber sind. Weil jung sein mit Dynamik gleichgesetzt wird. Weil Arbeitgeber generell Personal abbauen, Betriebe mittelfristig kaputt schrumpfen und Standorte ins billige Ausland verlagern wollen. Das nennt sich Profitmaximierung. Das lieg am "Staat"? Nein! Das liegt an den Möglichkeiten der globalisierten, komplett vernetzten Geschäftswelt unserer Zeit. Zitat: Auch das geht hier am Thema vorbei, weil es absolut nichts mit "dem Staat" zu tun hat, _und_ bei weitem kein Problem ist, dass sich nur auf Deutschland beschränkt. Outsourcing ist in allen Hochlohnländern bei den Arbeitgebern sehr beliebt. Schau mal über den Tellerrand. Deutschland ist keine Insel. [ Dieser Beitrag wurde von Maja am 21.12.2003 editiert. ] |
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Maja
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2003-12-21, 01:31 h [ - Direct link - ] |
topic: Gute Nacht Deutschland
Board: Get a Life Zitat: Wohl mehr wegen Leuten wie dir. Opportunisten, Egoisten, Rosinenpicker. Zitat: Deine Perspektive? Die, dass alles Scheiße ist? Und das, ohne dass du annähernd durchblickst? Arbeitslosigkeit abbauen? Gut! Wie? Ach so, Kinder haben bestrafen! Und erklär mir mal, was du genau mit dem Begriff Querfinanzierung beim Thema Rente meinst? Scheint, als hättest du da wieder ein hübsches Wort aufgeschnappt. Zitat: Diese deine Wortwahl und Einstellung ist in höchstem Maße als asozial zu bezeichnen. Du warst selbst mal so ein "Balg"..... Zitat: Wohl zu lange Urlaub in China gemacht? Fass dir an den Kopf. Aber verbrenne dir dabei nicht die Finger. Zitat: Defacto wird die Zahl der Erwerbstätigen stetig sinken. Renten werden nur noch ausschließlich privat finanziert möglich sein. Such dir schon mal eine gute Versicherungsgesellschaft aus. Du Durchblicker. Und mach die Schlagbäume hoch! Wir werden jede Menge Gastarbeiter brauchen! |
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Maja
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2003-12-21, 01:18 h [ - Direct link - ] |
topic: Gute Nacht Deutschland
Board: Get a Life Zitat: War das jemals anders? Mit einem Unterschied. Dieses Mal sinkt die Einkommensteuer. Zitat: Durch die Bank wird um rund 3% gesenkt. 3% von 100.000 Euro sind nun mal mehr als 3% von 30.000 Euro. Wo ist da die Sauerei. GG, Gleichbehandlungsgrundsatz. Vielverdiener haben i.d.R. keine festen Arbeitszeiten, keine geregelten Wochenenden. Auch ne "Sauerrei". Ich? Bin kein Vielverdiener. Das Einzige, was daran wirklich fatal ist, ist, dass die beiden großen Krichen durch die Reform Milliraden an Einnahmen verlieren werden. Das wird in dem Bereich Arbeitsplätze kosten. Zitat: Erzähl mal? Anhebung der Takaksteuer? Aufhören mit dem Rauchen oder Tabak im Ausland kaufen. Zitat: Es ist offenbar noch nicht oft genug gesagt worden. Dass es uns so viele Jahre so gut ging, ist der Grund dafür, dass es uns jetzt "schlechter" gehen wird. Schlecht wird es und dabei immer noch nicht gehen. Wir sind viel zu verwöhnt. |
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Maja
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2003-12-20, 12:11 h [ - Direct link - ] |
topic: Gute Nacht Deutschland
Board: Get a Life Zitat: Brauchst dich nicht rechtfertigen. Schließlich verdienst du, als 'Gegenleistung' für deine Unkündbarkeit, wesentlich weniger als du in der freien Wirtschaft mit einer gleichgelagerten Tätigkeit verdienen könntest. Hinzu kommen die besch******n Arbeitsbedingungen und ständige aufs Neue Leistungsverdichtungen und Kürzungen der Bezüge. Es gibt wahrlich schönere Jobs. Du bist nicht zu beneiden. Zitat: Das ist sachlich ja auch nicht unbedingt so falsch. Man muss es euch aber nicht ungedingt so deutlich sagen. Nur ist es im Falles des Sozialamtes aber auch nicht so, dass die 'Kundschaft' dort auch zwangsläufig Arbeitslos ist. Zu deinen 'Kunden' zählen sicher auch nicht wenige Geringverdienende, die - zu Recht! - Leistungen beantragen. [ Dieser Beitrag wurde von Maja am 20.12.2003 editiert. ] |
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Maja
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2003-12-19, 23:03 h [ - Direct link - ] |
topic: Gute Nacht Deutschland
Board: Get a Life Zitat: Nein. Thorty hat Arbeit (obwohl er vor nicht allzu langer Zeit behauptete, kurz vor der Arbeitslosigkeit zu stehen), eine Wohung und ein Auto, und meint mal wieder, dass es ihm schlecht ergeht. Ich schätze mal, er regt sich (wieder) über die Kürzung der Pendlerpauschale auf; die längst nicht so krass ausfällt, wie ein mal geplant war: http://www.steuerzahler.de/uploads/Pressestatements/Berechnung_30Cent.pdf Er vergisst dabei aber scheinbar, dass er im gleichen Zeitraum weniger Einkommensteuer wird zahlen müssen: http://www.steuerzahler.de/uploads/Pressestatements/Ergebnis_15-12-2003.pdf Tja, wenn er nun langzeitarbeitslos wäre (12 Mon. +), dann hätte er in der Tat einen Grund zu jammern. Denn dann wirds richtig krass. Aber das ist er nicht. Die Angst davor treibt ihn offenbar um. Wie so gut wie jeden von uns. Nur, dass er damit nicht umgehen kann. Cest la vie. |
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Maja
User
2003-12-19, 20:45 h [ - Direct link - ] |
topic: Gute Nacht Deutschland
Board: Get a Life Och nö, Thorty. Nicht schon wieder die Leier. Du trötest schon wieder los, ohne so richtig zu wissen, was denn nun wirklich im Einzelnen Sache ist. Das ist ganz klar an deinen plakativen Stammstischparolen zu sehen. Unterste Schublade. Lass gut sein. Eines ist mittlerweile bekannt. Mit dir über Politik zu diskutieren ist Zweitverschendung. |
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Maja
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2003-12-18, 23:09 h [ - Direct link - ] |
topic: Urteil! Nicht alle sind Gleich! Richter Urteilt .
Board: Get a Life Sind das fett Gedruckte nun Ängste oder Wunschdenken? |
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Maja
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2003-12-18, 22:57 h [ - Direct link - ] |
topic: MS=Mörder?
Board: Get a Life Zitat: Du bist nur zu faul, korrekt zu quoten. |
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Maja
User
2003-12-17, 22:37 h [ - Direct link - ] |
topic: MS=Mörder?
Board: Get a Life @ Guzi Du quotest einen kompletten Beitrag und kommentierst den mit "eigentlich nicht....". Und worauf bezieht sich nun dein Kommentar? Ich ahne es zwar schon, aber Quoten solltest du trotzdem noch mal üben. |
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Maja
User
2003-12-17, 19:42 h [ - Direct link - ] |
topic: MS=Mörder?
Board: Get a Life Zitat: Korrekt. Und weiter. Was kann MS dafür, wenn die NASA PP für Schadensberichte verwendet? Wofür es nun wirklich nicht gedacht ist. Ein Bericht ist etwas völlig anderes als eine Präsentation. Das ist wohl eher die NASA gänzlich übers Zeil hinaus geschossen. Warum nicht gleich die Daten in einer Image-Map 'verstecken' und ein Suchspiel für die Techniker daraus machen? Das Topic ist IMO völlig neben den Schuhen. -- __________________________________________________ Lebe den Tag! ICQ (Windows): 75661772 http://www.jacobs.privat.t-online.de/ (Letzte Änderung: 24.11.03) |
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Maja
User
2003-12-16, 23:25 h [ - Direct link - ] |
topic: OutlookExpress will mich ärgern...
Board: Andere Systeme Zitat: Ein Wunder? Zufall? Alzheimer? Aber, dass du dich geehrt fühlst.... Wer bin ich denn? Ein ganz kleines Licht. |
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