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Archiv '--- Unbekannt ---'


27.Mär.2000
Andreas Kleinert per eMail


Tipp: akJFIF und FinalWriter
Andreas Kleinert schreibt: In den Tipps & Tricks der AmigaOS hat vor einiger Zeit wohl gestanden, akJFIF sei der einzige V43 Datatype, mit dem sich JPEGs in Finalwriter einladen liessen, oder etwas in der Art. Da gerade wieder einmal bei mir angefragt wurde (und ich nicht andauernd dieselbe Auskunft neu tippen möchte), warum das trotzdem nicht klappt - und in dem Tipp die Konfigurationshinweise fehlten - hier die Kurzfassung:
  1. Finalwriter von der WB starten
  2. auf die WB wechseln
  3. akJFIFPrefs starten
  4. in "General" den "Dithermode" auf "Floyd-Steinberg (V40)" stellen
  5. "Task-Save"-Button drücken
  6. aus der Task-Liste den Finalwriter-Prozess auswählen und "Use"-Button drücken

Die entsprechenden Einstellungen gelten dann dauerhaft, und zwar nur für den Finalwriter-Prozess. (ps)

[Meldung: 27. Mär. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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27.Mär.2000
Achim Schmidt per eMail


Linux Konzepte: Gerätemanagement unter Linux
Der freie Linuxinformationsservice linuxinfo.de hat ab sofort den dritten Teil der Linux Konzepte Reihe online. Dieser Teil befasst sich mit dem Gerätemanagement unter Linux. Der Text liegt wie gewohnt im Bereich Dokumentation / Konzepte bereit. (ps)

[Meldung: 27. Mär. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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27.Mär.2000
Plantamiga per eMail


Planetamiga Österreich bietet rundum erneuertes Online-Angebot
Seit heute bietet Planetamiga Österreich eine völlig neue überarbeitete Webseite und gleichzeitig den ersten Amiga Onlineshop mit Warenkorb-System, den es in Österreich gibt. Nachdem die vorherige Version der Internetseite von Planetamiga in die Tage gekommen war, hatte man sich entschlossen eine völlig neue Idee zu verwirklichen. In Design und Aufbau ist die Seite dezent gehalten, inhaltlich ist sie noch ausbaufähig.

Besonders interessant für österreichische Amiga-Anwender könnte der Planetamiga-Newsletter werden, der nicht nur aktuelle Informationen rund um den Amiga per e-Mail direkt an das private Postfach zustellt, sondern auch über aktuellste Sonderangebote informieren wird. Planetamiga plant auch ein werbefreies Webinterface für Homepagebetreiber, da dies aber noch nicht fertig ist, soll hierzu noch nichts näheres erklärt werden. (ps)

[Meldung: 27. Mär. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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27.Mär.2000
Achim Klopsch im ANF


Hardwaretreffen der Uservereinigung IMAGE
Am 1.April findet in Nürnberg in der Mannertstrasse 10 (Nebeneingang JVA) zwischen 09:00 und 24:00 h ein Hardwaretreffen statt. Wer kommen möchte, melde sich bitte bei Jörg Karisch (joerg.karisch@student.fh-nuernberg.de) oder Tel.: 0911-317459 an. Dort kann auch eine Wegbschreibung angefordert werden. Verlängerungsleitungen und Steckdosen nicht vergessen. (ps)

[Meldung: 27. Mär. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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27.Mär.2000
Bob Scharp per eMail


Amiga 2K Press Release
Am Samstag beginnt die große Amiga 2K Show in St. Louis. Unter http://www.amiga-stl.com/show.html finden Sie eine Aufstellung der einzelnen Events und Veranstaltungen der Show. Die komplette Pressemitteilung:

Return-Path:     bscharp@icon-stl.net
From:            Bob Scharp
Subject:         Amiga 2K Press Release - Events page now up on website


Amiga 2K
Press Release

April 25, 20000


The "Events and Schedule" page is now up. You can find out
all the exciting things planned for the Amiga 2K show in
St. Louis, MO. USA by visiting our web site at:

     http://www.amiga-stl.com/show.html

Then click on the link to the "Events" page.

Lots of classes and seminars are listed for Saturday April 1
and Sunday April 2. Plus other items of interest for
developers and exhibitors on listed for Friday March 31st.
More will be added soon.

If you're a Developer for Amiga software or hardware, you
should consider attending the Developer Conference being
held on Friday. Check out the page and click on the "DevCon"
button to get to the Developer Form.

If you are an Amiga user, and haven't decided to attend yet,
now's the time to do so. Check the classes and seminars. I
know you will find items that will interest you. Check the
list of exhibitors. More will be added Sunday too. There
are more exhibitors than last year. Lots of door prizes too!

See you at the show. The largest Amiga show in the Americas.

Regards,
Bob Scharp

-------------------------------------------------------------
Bob Scharp,
bscharp@icon-stl.net                   ____
Amigan-St. Louis           /\         |___|   || //
P.O. Box 672              //\\           ||   ||//
Bridgeton, MO 63044      //__\\          ||   | /
U.S.A.                  /_____ \        //    ||\\
                       //      \\      //     || \\
                      //        \\    //__    ||  \\
                     //          \\  |____|   ||   \\

WOW! Amiga 2K is going to be HUGE!  http://www.amiga-stl.com
---------------------------------------------------------------
(ps)

[Meldung: 27. Mär. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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27.Mär.2000
Cloanto per eMail


Amiga Forever News
Von Cloanto gibt es einige News zur Amiga Forever CD: Zunächst gibt es neue Dateien für die Amiga Forever 3.0 CD. Auf der Amiga Forever Homepage gibt es neue Links zu legalen Downloadseiten von klassischen Amigaspiele und Software.

Return-Path: info-reply@cloanto.com
From:        "Cloanto.com Information" info-reply@cloanto.com
Subject:     Amiga Forever News from Cloanto (Always Hot, Never Vaporware!)
Date:        Sun, 26 Mar 2000 11:35:29 +0200

HOT NEWS FROM THE AMIGA FOREVER TEAM

While some of the most enthusiastic (and lucky) emulation users are
reporting faster-than-060 Amiga speeds on their new GHz-class PCs,
Cloanto just made available a new set of Amiga Forever 3.0 files at
http://amigaforever.com/. The Amiga Forever home page also includes new
links to legal downloads of classic Amiga games and other software.

Amiga Forever Online Edition is now also available in a convenient
cross-platform ZIP archive. All Amiga ROM, Workbench and the preinstalled
System and Work configurations are ready to run on any platform for which
the UAE or Fellow Amiga emulators are available (e.g. Linux, Mac, DOS, etc.)
As our users already know, Amiga Forever includes a legal and official
license to all Amiga technology (patents, copyrights, trademarks, etc.)
which is implemented in the resulting emulation configuration.

Both the Windows and the cross-platform version of Amiga Forever were
brought up-to-date with the latest versions of the bundled third-party
software, and are now being released after extensive tests. The WinUAE
emulation software has also been updated. The Workbench now opens in an RTG
screen mode by default, resulting in a faster system. Also, Martin R.
Huttenloher, author of MagicWB, kindly allowed us to use his original color
scheme, so that the Amiga Forever Workbench environment, without further
changes or add-ons, can now properly display both NewIcons, GlowIcons and
MagicWB icons. This is something which not even "Amiga OS 3.5" can do!

The new Amiga Explorer 3.5 software, which can be used to connect an Amiga
to one or more Windows systems, is available alone for $19.95, or included
in either the Windows or the cross-platform version of Amiga Forever, which
cost $29.95. The Amiga Forever Plus Pack, which includes a collection of
additional ROM and Workbench files of historical interest, and an interview
(MP3 audio) with the late Jay Miner, "Father of the Amiga", is available at
the special promotional price of $9.95 with every order of Amiga Forever.


LINKS

Amiga Forever Home Page
http://cloanto.com/amiga/forever/

Amiga Explorer Home Page
http://cloanto.com/amiga/explorer/

Cloanto Logo Graphics
http://cloanto.com/profile/

Banners
http://cloanto.com/banners/

Cloanto Home Page
http://cloanto.com/

Email
info@cloanto.com
(ps)

[Meldung: 27. Mär. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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27.Mär.2000
Ralf Gruner per eMail


Neuer Tipp von Ralf Gruner - Diskettenbackup
Ralf Gruner hat uns eine ausführliche Anleitung und ein kleines Skript zum Erstellen von Diskettenbackups zugesandt:

Autor: Ralf Gruner
Datum: 27.03.2000

Um die sich im Laufe der Zeit angesammelten Originaldisketten zu archivieren, gibt es mehrere Methoden. Die klassische - Diskcopy ("... und verwahren Sie diese an einem sicheren Ort") - ist im Zeitalter der Gigabyte-Festplatten und CD-Brenner aber nicht mehr akzeptabel. Wer schon einmal eine Datei in einem Haufen von mehreren hundert Disketten finden wollte, wird mir da zustimmen.

Nun gibt es mehrere Methoden, den Disketteninhalt auf eine Festplatte zu bringen. Die älteste ist das Programm DMS, das sich aber für Datensicherungszwecke nicht empfiehlt, da die freie Version (1.11) fehlerhaft gelesene Blöcke nicht meldet oder noch einmal zu lesen versucht, sondern den Fehler einfach mit in das Archiv übernimmt.

Für Nicht-DOS-Disketten sollte man daher auf die für den Emulator UAE geschriebenen Programme zum Erzeugen von ADF-Dateien zurückgreifen, mit denen sich ein perfektes Abbild der Disketteninhalte erzeugen läßt.

Wenn man aber eine normale Amiga-OS-Diskette sichern will, ist es am praktischsten, die Dateien unkodiert speichern zu können. Für diesen Zweck hat die Workbench auch schon eine Methode eingebaut: Man öffnet das Fenster des Verzeichnisses, in das die Daten von der Diskette kopiert werden sollen und zieht das Diskettensymbol hinein. Die Workbench erzeugt dann ein neues Verzeichnis, das den Namen der Diskette bekommt und kopiert alle Dateien der Diskette hinein. Auf diese Weise läßt sich ein übersichtliches Diskettenarchiv aufbauen.

Für die Installationsdisketten der verschiedenen Programme wäre es jetzt praktisch, wenn man die Installation direkt aus diesem Archiv ausführen könnte, ohne die Daten erst wieder auf Diskette kopieren zu müssen. Leider ist das meistens nicht möglich, denn alle bisherigen Installerversionen verlangen auf jeden Fall den gerade angeforderten Datenträger in einem Laufwerk, wenn der Befehl "askdisk" benutzt wird. Manche Installationsskripte benutzen diesen Befehl aber nicht, und dann reicht ein Assign. Für beide Fälle helfen die Skripte im Archiv drawerskript.lha.

AssignDrawers erzeugt für alle Verzeichnisse, die es im aktuellen Verzeichnis findet, ein Assign mit dem Namen des Verzeichnisses, so dass ein geeignetes Installerskript die Daten direkt von dort nehmen kann. Und MakeDisks formatiert für jedes Verzeichnis, das es im aktuellen Verzeichnis findet, eine Diskette (und wiederholt das, falls die Diskette unbrauchbar war), und kopiert dann die Daten aus dem Verzeichnis auf diese Diskette. Die Diskette bekommt dabei natürlich jeweils den Namen des Verzeichnisses.

(Übrigens, wenn Sie es ausprobieren wollen und nicht wissen, wie man ein Skript abbricht: Drücken Sie Ctrl-D zum Anhalten des Skripts und Ctrl-C zum Unterbrechen des gerade ausgeführten Programms.)

Haftungsausschluss: Bitte lesen Sie unsere Legal Info (ps)

[Meldung: 27. Mär. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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27.Mär.2000
Dhomas Trenn per eMail


Pressemitteilung: Commander-ImageFX (einstellbare GUI)
Bei Commander von Dhomas Trenn handelt es sich um ein Programm, welches anderen Programmen eine konfigurierbare Benutzeroberfläche beschert. Aktuell hat Dhomas sein Programm für ImageFX angepasst:

From:          Amiga News: Press Announcements dhomas@youngmonkey.ca
Reply-To:      news@youngmonkey.ca
To:            Amiga News: Press Announcements
Date:          Sun, 26 Mar 2000 15:09:41 -0400
Organization:  young monkey studios
Subject:       Announce: Commander-ImageFX (Customizable GUI)

About Commander
---------------
One of the drawbacks of many programs is the lack of a customizable
user interface. Functions, such as ARexx scripting and plug-ins, often
have to be started via file requesters or multi-level menus. This
approach can slow down your workflow - and often hinder your creative
energy.

ImageFX, for example, lacks a customizable (or updated) command
interface. When new modules/hooks scripts are added to the program
(home-made, pd, shareware, or commerical) you're required to select
those functions through a file requester or other means. This can slow
down the creative process. Commander is the solution to that problem.

Features
--------
- Can control any program that has an ARexx command set. A "GENERIC"
  demo is available to demonstrate Commander's capabilities regardless
  of what application you want to use it with. If you have an
  application that you would like to see Commander support for, please
  let us know.

- Commander is currently available for: ImageFX. See special features
  below.

- Extensive customization allows the user to design multiple
  interfaces for all kinds of different approaches to working.
  Just about everything is customizable, including: layout, fonts,
  gadgets, colors, images, etc.

- Openable on any public screen. Can be run multiple times on the same
  screen and/or on different screens, each with a different or same GUI.

- Can control more than one application from one GUI.

- GUIs are designed external to the main program. This minimizes memory
  requirements and increases the interface speed.

- Includes useful examples and tutorials to get you started. Example
  files can be modified to meet your needs, or new interfaces can be
  created.

ImageFX Features
----------------
- Works with any version of ImageFX under WB2.x or higher.

- Full control of ImageFX via it's ARexx command set. Now you can have
  immediate access to all those extra hooks and effects that aren't part
  of the standard ImageFX GUI.

- Commander can start automatically when ImageFX starts. Quitting
  Commander can also quit ImageFX.

- Can be run multiple times on different screens, for multiple
  simultaneous iterations of ImageFX.


What Will Commander Do?
-----------------------
Commander allows you to customize your own GUI for supported
applications, giving you the ability to directly access your favourite
ARexx commands, scripts, and plug-ins in a way that works best for you.

If you use a large screen (1280x1024) you may wish to have numerous
independently movable panels of grouped commands. If you use a smaller
display (640x400) you may prefer to have a page flipping type
interface. Or you may want to have multiple configurations for
different kinds of workflow. Commander can do it all.

What Won't Commander Do?
------------------------
Commander won't help you to be creative, but it will help your creative
flow by avoiding the hinderance of a cumbersome GUI.

Requirements
------------
- WB 2.x+
- Text editor
- A supported application (see above)


FOR MORE INFORMATION and to download a demo
-------------------------------------------
email: Commander@youngmonkey.ca
www: http://www.youngmonkey.ca/hands/files/Commander/
-----------------------------------------------------------

dhomas trenn

---------------------------------------------------------------
mailto:dhomas@youngmonkey.ca    -    http://www.youngmonkey.ca/
797 Mitchell Street, Fredericton, NB, E3B 3S8, Canada
Phone:  (506) 459-7088
-------------------------------------- young monkey studios ---
(ps)

[Meldung: 27. Mär. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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27.Mär.2000
Christoph Kimna per eMail


Prerelease vom FTP-Client ATC
Seit einigen Tagen ist ein neues Prerelease des genialen FTP-Clients AmiTradeCenter von Matthias Böcker erhältlich. Das Programm ist sehr leistungsfähig, arbeitet sehr stabil und hat umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten; selbst ein Tetris-Spiel zur Überbrückung der Downloadzeiten und eine grafische CPS-Darstellung(!) wurden eingebaut.
Download: ATC_1.1pre3.lha (ps)

[Meldung: 27. Mär. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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27.Mär.2000
Jens Schröder per eMail


Neuer Tipp von Jens Schröder: Miami und NGI
Die Konfig Datei TOnline-PPP.lha von Michael Schulz, um mit Miami in T-Online zu kommen, eignet sich wunderbar für den Provider NGI. NGI benutzt T-Online Leitungen und hat daher wohl die gleichen Einstellungen.

Anmerkung von Carsten Schröder vom 27.03.2000:
Das mag zwar richtig sein, dennoch sollte man bei einem Providerwechsel immer MiamiInit zur Konfigurierung verwenden. Nur dann bekommt man mit höchster Wahrscheinlichkeit die optimalen Einstellungen. Ich habe nämlich schon des öfteren Leserbriefe von Anwendern erhalten, die nach Jens' Methode vorgegangen sind, dann aber mit Problemen zu kämpfen hatten, weil die Einstellungen doch nicht hundertprozentig identisch waren. Also: Grundsätzlich MiamiInt verwenden (sofern man Miami benutzt). (ps)

[Meldung: 27. Mär. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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27.Mär.2000
Andreas Magerl per eMail


APC&TCP hat eine neue URL
APC&TCP hat ab sofort eine neue URL: http://www.apc-tcp.de und Andreas Magerl eine neue eMail-Adresse: Andreas@apc-tcp.de, Andreas ist ab sofort wieder wie gewohnt erreichbar.

Bitte korrigieren Sie Ihre Bookmarks, Linkseiten und Mailinglisten. Clubmitglieder, die beim APC&TCP eine Homepage haben, sollten darauf achten, dass sich auch ihre URL geändert hat:
http://www.apc-tcp.de/members/xyz (ps)

[Meldung: 27. Mär. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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27.Mär.2000
AmigaGlobe


A.G.N.U.S
Bei A.G.N.U.S handelt es sich um ein neues Linkverzeichnis "Amiga Emulation Directory", welches das Thema Emulation abdecken soll. Lesen Sie dort auch das Interview mit Dominic Schmidt and Torsten Giebl, den Autoren des Fellowprojekts. (ps)

[Meldung: 27. Mär. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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27.Mär.2000
Torsten Dudai


Neue Karikatur: Der große Zauberer




Besuchen Sie bei der Gelegenheit auch mal die Homepage unseres Karikaturisten Torsten Dudai. Die Seite hat Torsten gerade neu gestaltet und komplett überarbeitet. Lesen Sie z.B., wie die Karikaturen entstehen. (ps)

[Meldung: 27. Mär. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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26.Mär.2000
Robert Konrad im ANF


Indiana Jones 4 Teil 2
Robert Konrad, PR-Manager von "Indy Project" schreibt:
Wie Ihr auf http://indyproject.de (Titellink) sehen könnt, wird es eine Amiga Version von Indy Project geben. Ich werde mich darum kümmern. Vielleicht werde ich dafür noch ein paar mehr Leute brauchen, vielleicht bin ich dann aber schon gut genug, es alleine zu erledigen. Es wird nämlich noch einige Zeit dauern, bis sich das Spiel der Fertigstellung nähert und es Sinn macht, mit der Portierung zu beginnen. Größere Probleme erwarte ich bei der Portierung nicht, aber es wird keine Disketten Version mehr geben :-(

Falls hier noch ein paar Turrican Fans sind, sollten die doch mal bei turrican.emucamp.com vorbeischauen. (ps)

[Meldung: 26. Mär. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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26.Mär.2000
Matthias Henze im ANF


Informationen zur stormamiga.lib und den HSMathLibs
Unter dem Titellink finden Sie aktuelle Informationen zum Stand der Entwicklungen und zur Zukunft der stormamiga.lib und den HSMathLibs. (ps)

[Meldung: 26. Mär. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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25.Mär.2000
Håkan Parting im ANF


Neue Online-Registrierung, Neue Homepage und neue Version AmiCompSys 1.32
Auf Håkan Partings Website gibt es jede Menge Neuigkeiten. Durch eine Kooperation mit ShareIt bietet er jetzt Online-Registrierung über SSL für AmiCompSys an. Akzeptiert werden Kreditkarten wie MasterCard, Visa, Diners und American Express. Schecks und überweisungen auf konventionellem Wege werden aber auch weiterhin akzeptiert.

Die neue Website http://www.parting.nu/ ist auch das Zuhause für seine anderen Programme VersionWB, AMarquee und GlossTask.

Heute ist die neue Version 1.32 von AmiCompSys erschienen. (ps)

[Meldung: 25. Mär. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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25.Mär.2000
Gerrit Timmermann per eMail


T-DSL mit Amiga
Gerrit Timmermann schreibt:
Vor einiger Zeit fragte ich hier an, ob es mit dem Amiga möglich sei, T-DSL zu nutzen. Seit einer Woche ist es nun möglich, Holger Kruse hat sein PPPoE.device in MiamiDX angepasst an TDSL. Lesen Sie hier den ausführlichen Hilfstext:

Autor: Gerrit Timmermann
Datum: 25.03.2000

Dieser Text ist nur in deutsch verfasst, da es T-DSL nur in Deutschland gibt. T-DSL ist die Antwort der Telekom auf die ADSL-Technik. Internetprovider ist bisher nur T-Online.

Es werden benötigt:
- Ethernetkarte (z.B. AriadneII, X-Surf...)
- Miami-Deluxe
- T-DSL-Modem (der deutschen Telekom, inkl. T-Online-Vertrag)
- Amiga :-)

TDSL-Modems haben eine Ethernet-Schnittstelle und werden mit einem Twisted-Pair Kabel an die Ethernet-Karte im Amiga angeschlossen.

Als TCP-Stack kommt bisher einzig und allein MiamiDeluxe in Frage. Miami reicht nicht aus, es muß MiamiDX sein. Das liegt daran, dass 2 Interfaces eingerichtet werden müssen, Miami jedoch nur ein Interface verwalten kann.

Die Verbindung zu T-Online wird mit einer PPP-Verbindung über Ethernet herge- stellt. MiamiDX bietet dafür ein sog. PPPoE.device. Da der T-DSL-Server der Telekom nicht ganz standard-konform arbeitet und bisher 4 schwere Fehler gefunden wurden, hat Holger Kruse in MiamiDX sein PPPoE.device speziell an die Telekom angepaßt. Wichtig: es funktioniert erst ab PPPoE.device 1.7. Download des Device: miamipppoe17.lha. Getestet habe ich mit MiamiDX 0.9m.

MiamiDX enthält einen pppoe.txt, den man nun einfach nur befolgen muss. Alle Einstellungen dort, treffen für T-DSL zu. Nur der Loginname macht eine Ausnahme.

T-Online hat einen außerordentlich seltsamen Login-Namen. Dieser besteht aus den diversen T-Online-Kennungen:

Anschlusskennung+Anschlussnummer+#1@t-online.de
^12stellig       ^12stellig       ^Mitbenutzernummer


Die Anschlusskennung fängt mit 3 Nullen an; die Anschlussnummer entspricht heut- zutage in den ersten 12 Stellen der T-Online-Nummer. Früher entsprach sie angeblich der eigenen Telefonnummer inkl. Vorwahl. Falls also ein bereits länger bestehender T-Online-Anschluss auf T-DSL aufgerüstet wird, kann es sein, dass dort die Vorwahl+eigene_Rufnummer angegeben werden muss.

Die Mitbenutzernummer ist beim Hauptbenutzer immer 1.

Beispiel:
000654987321456789123951#1@t-online.de

Dieses Wirrwarr muss im T-DSL-Interface bei den PPP-Einstellungen als Loginname angegeben werden. Das "@t-online.de" muss zwingend mit angegeben werden, sonst verweigert T-Online den Dienst. Als Passwort wird das T-Online-Passwort eingegeben.

Alle übrigen Einstellungen müssen so getroffen werden, wie im pppoe.txt von MiamiDX erwähnt.

Die Domain ist: btx.dtag.de
DNS-Server: 194.25.2.129

Beispiel-Konfig für die Ethernetkarte, falls bisher keine verwendet wurde:
  • Wichtig: Hardware-Adresse bei Hardware bei SANA-II/MNI-Parameter mit QUERY modifizieren
  • Interface-Einstellungen:
    IP-Typ : static 192.168.0.1
    Netmask type: static 255.255.255.0
    Gateway type: Pri 0
    Multicasts : disabled

Gerrit Timmermann

Bei Fragen, meine E-Mail-Adresse: ebl@stardate.westfalen.de
Oder einfach die Mailinglisten bei www.nordicglobal.com konsultieren.

Haftungsausschluss: Bitte lesen Sie unsere Legal Info (ps)

[Meldung: 25. Mär. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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25.Mär.2000



Amiga News nun auch noch in Türkisch :-)
Das Team des Online-Magazins AmigArt wird ab sofort unsere News ins Türkische übersetzen. Das ist ein großer Tag für uns; amiga-news.de an einem Tag gleich in zwei neuen Sprachen! Wir sind stolz darauf, nun schon in sechs Landessprachen vertreten zu sein und möchten bei dieser Gelegenheit einen lieben Gruß an alle Übersetzer senden :-). (ps)

[Meldung: 25. Mär. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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25.Mär.2000
Christoph Dietz per eMail


T-Online nun auch ohne Adress-Umschreibung
Bisher gab es für T-Onliner keine Chance, Mails direkt über den T-Online-Mailserver abzuschicken, ohne dass Fremd-Adressen, z.B. die GMX-Adresse, von T-Online wieder durch die T-Online-Adresse ersetzt wurden.

Nun besteht die Möglichkeit, dies durch einen neuen SMTP-Server, den man einzustellen hat, zu umgehen. Allerdings muss man sich zuvor dafür freischalten lassen. Dazu muss man über T-Online online sein. Alles Nötige erfährt man unter dem Titellink. (ps)

[Meldung: 25. Mär. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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25.Mär.2000
Bernward Hofmann per eMail


Disketten-Icons mit "Beschriftung"
Bernward Hofmann hat uns einen neuen Beitrag für unsere Tipps und Tricksseite geschickt. Wenn Sie mehrere Disketten-Laufwerke angeschlossen haben, ist der Tipp für Sie goldrichtig, denn Bernward erklärt ausführlich, was Sie anstellen müssen, um auf Anhieb am Icon zu erkennen, in welches Ihrer vielen Diskettenlaufwerke Sie eine Diskette geschoben haben.

Herzlichen Dank für diesen Tipp. Wer weitere Tipps für diese Seite hat, kann sie gerne an ps@amiga-news.de senden.

Diskettensymbole mit "Beschriftung"

Problem: Ich möchte, dass bei mehreren Diskettenlaufwerken schon am Diskettensymbol erkennbar ist, welches Laufwerk verwendet wird. D.h. lege ich in eines der vier Laufwerke eine leere Diskette ein, dann erscheint auf der Workbench ein Diskettensymbol, mit jeweils der Beschriftung, in welchem LW es liegt. Außerdem soll das Diskettensymbol ein bisschen besser (Glow-Icon) aussehen.

Beispiel:
Schiebe ich eine Diskette in DF2:, dann soll ein Diskettensymbol mit einer 2 auf der Workbench erscheinen.

Die Diskettensymbole habe ich im Stil der Glow-Icons gehalten und gleichzeit farbig noch leicht unterschieden. (Das noch enthaltene alte Diskettensymbol hat römische Ziffern!)

Lösung:
Man sucht in envarc:sys die Datei "def_df0.info", kopiert sie der Anzahl der LW entsprechend und nennt die neuen Dateien in "def_df1", "def_df2" und "def_df3" um. Dann bearbeitet man die vier Bilder dementsprechend. D.h. man versieht "def_df0" mit der Nummer 0, "def_df1" mit 1 etc. Natürlich kann man auch entsprechend schönere Diskettensymbole wählen u.v.m.

Wer keine vier Diskettenlaufwerke im Amiga hat, braucht natürlich entsprechend weniger Symbole. Es schadet aber nichts, alle zu kopieren, wenn man ein zusätzliches Laufwerk anschließt, dann funktioniert es gleich richtig und die Dateien sind wirklich nicht sehr groß.

Wem die Malerei zu aufwendig ist, der kann die vier Diskettensymbole im Archiv def_DFX.lha verwenden. Einfach auspacken und zum Anschauen nach "RAM:env/sys" kopieren. Soll die Sache festgemacht werden, müssen die Dateien nur noch nach "envarc:sys" (="sys:prefs/env-Archive/sys") kopiert werden. Rebooten und Ausprobieren. (ps)

[Meldung: 25. Mär. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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25.Mär.2000
Rainer Benda


Computer Reseller News 12/00
Das Magazin "Computer Reseller" berichtet in ihrer Ausgabe 12/00 über das Amiga Comeback. Lesen Sie den kompletten Artikel unter dem Titellink. (ps)

[Meldung: 25. Mär. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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25.Mär.2000



Amiga News nun auch in Polnisch :-)
Ab sofort wird Piotr Pawlowski amiga-news.de unterstützen, indem er unsere News zwei- bis dreimal pro Woche ins Polnische übersetzen und auf seiner Website zur Verfügung stellt. Somit sind wir nun schon in fünf Sprachen vertreten. Piotr kommt aus Kielce und studiert Ökonomie, Finanz- und Bankwesen an der SGH (Warsaw School of Economics) in Warschau. (ps)

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