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Archiv 'Publikationen'


23.Jan.2002
amiga-topcool.de / Daniel Orth (ANF)


amiga-topcool: Interview mit Hans Jörg Frieden
Bei amiga-topcool gibt es ein aktuelles Interview mit Hans Jörg Frieden von Hyperion. Thema: AmigaOS 4. Frieden antwortet auf die Fragen: Wie kam Hyperion auf diese Idee? Was kann es besser als MorphOS? Was ist neu seit OS 3.9? Auf welcher Hardware wird das neue OS laufen? (ps)

[Meldung: 23. Jan. 2002, 21:13] [Kommentare: 48 - 30. Jan. 2002, 01:40]
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22.Jan.2002
AMIGAplus - Jens Henschel (Board-Administrator) (ANF)


AMIGAplus-Forum neu eingerichtet
Das AMIGAplus Forum wurde heute einem Update unterzogen. Wir haben auf das neue Ikonboard 3.01 aufgerüstet. Dies bringt eine neue Adresse und einige, oft geforderte, Änderungen mit sich:
  • User müssen sich nicht mehr registrieren
  • User können Umfragen starten
  • Übersichtlichere Forengestaltung
  • Benutzer können eigene Bilder als Avatar angeben
  • Viele weitere Verbesserungen
Viel Spaß mit dem neuen Forum wünscht Jens [bruZard] Henschel und das AMIGAplus Team. (ps)

[Meldung: 22. Jan. 2002, 20:06] [Kommentare: 3 - 23. Jan. 2002, 14:58]
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22.Jan.2002
AMIGAplus


AMIGAplus News: Ausgabe 01/2002 und weitere News
Ausgabe AMIGAplus 01/2002 enthält folgende Artikel:
  • Space-Opera im Amiga-Hangar: Conflict: Freespace
  • Neue Amiga-Heimat im Test: Amiga Forever 5
  • Report vor Ort: AMIGAplus bei DCE Computer
  • PCI total im Test: G-REX 1200 PCI-Bundle
  • Wissensworkshops für Macher: HTTP und MorphOS
  • Tastaturadapter im Test: Lyra vs. MMKeyboard
  • Spielespaß zum Kugeln: PuzzleBOBS
  • Kostenlos: Kleinanzeigen
  • Scenish: An der Wurzel digitaler Infektionen
  • u.v.m.


Die Redaktion des Printmagazins AMIGAplus ist unter einer neuen Rufnummer zu erreichen. Details zu Redaktion und Verlag entnehmen Sie bitte der Seite Kontakt.

Desweiteren wurden die Bereiche Artikel-Index und Kleinanzeigen (Shopper) aktualisiert, die Sie über den Titellink erreichen können.
(ps)

[Meldung: 22. Jan. 2002, 17:30] [Kommentare: 24 - 24. Jan. 2002, 16:55]
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22.Jan.2002
Guido Mersmann (ANF)


Stellungnahme von Guido Mersmann zum AMIGAplus-Artikel "Tastaturadapter im Test"
Guido Mersmann schreibt:
AMIGAplus: Tastaturadapter im Test: Lyra vs. MMKeyboard

In der Ausgabe 01/2002 der AMIGAplus ist ein Vergleichstest zwischen den Tastaturadaptern Lyra und MMKeyboard abgedruckt. Leider haben die Redakteure weder die Informationen im Begleitbrief, noch die Dokumentation meines Produkts (MMKeyboard) oder mich als Autor zu Rate gezogen. Daher möchte ich hier dazu Stellung nehmen.

  1. Man gewinnt beim Lesen des Artikels den Eindruck, sowohl Lyra als auch MMKeyboard seien kommerzielle Produkte. Das ist falsch. Lyra ist kommerziell, MMKeyboard jedoch kostenlos über das Aminet (hard/hack/mmkeyboard.lha) als Giftware zu beziehen. Die Hardware kann mittels Bauanleitung für wenig Geld selbst erstellt werden. Ich biete lediglich zum Selbstkostenpreis eine fertige Hardware an, die ich aus Kostengründen für PS/2-Tastaturen und PS/2-Rechneranschlüsse ausgelegt habe. Da jeder Adapter Handarbeit ist, wären Sonderwünsche für mich als Privatmann nicht tragbar.

  2. Es wird behauptet, MMKeyboard sei nur an A4000-Modellen funktionstüchtig. Das ist falsch! Die von mir gelieferte Version ist zwar aus besagten Gründen nur mit PS/2-Anschlüssen ausgestattet, bietet aber die Möglichkeit, mittels sogenanntem PS/2 -> DIN Adapter, den es im PC-Fachhandel zu kaufen gibt, auch DIN-Tastaturen zu benutzen. Ebenso ist es möglich, MMKeyboard mit einem solchen Adapter an A2000, A3000 und A4000T Systemen zu betreiben. Selbst in A1200 Systemen lässt sich die MMKeyboard-Lösung integrieren, was aber bastlerisches Geschick erfordert.

  3. Der Artikel lässt den Leser im Glauben, MMKeyboard benötige einen Treiber, um zu funktionieren. Das ist falsch! Sowohl die bei mir zu erstehende Version, als auch die im Eigenbau konstruierte Version ist voll Plug&Play-fähig. Nach dem Anschluss verhält sich die Tastatur exakt wie eine Amiga-Tastatur. Da der Aufdruck der Tasten von denen einer Amigatastatur abweicht, ist, wie im Artikel richtig beschrieben, eine Keymap nötig, um dies auszugleichen. Da hierzulande sowieso eine Keymap verwendet wird, ist das kein Nachteil, zumal man so auch ausländische Tastaturen verwenden kann.

    Alleine durch das Anschließen von MMKeyboard an ein bestehendes System wird die komplette Tastatur, inklusive Resethandler, und einigen vordefinierten Tasten (ScreenFlip, Druck) aktiviert. Der Treiber dient lediglich dazu, die Sondertasten (Play, Pause, Standby, Sleep, www, ...) einzubinden, die sich mittlerweile auf vielen Tastaturen befinden. Außerdem werden die Passwortoption und andere Funktionen, die bei Lyra nicht vorhanden sind, mit dem Commodity eingebunden.

  4. Die Einstellungen der Oberfläche werden als kompliziert dargestellt. Das kommt daher, dass vor einem Gadget nur begrenzt Platz herrscht. Hätten die Redakteure mittels der Hilfe-Taste die Anleitung hervorgezaubert, wären sie auf eine ausführliche Erklärung jedes einzelnen Gadgets gestoßen. Ebenso wären alle obigen "Ungereimtheiten" geklärt worden. In der zweisprachigen Anleitung finden sich neben Bildern, Schaltplänen und Dokumentationen auch ein großer FAQ-Teil, der alleine schon alle angeblichen Schwächen von MMKeyboard ausgeräumt hätte. Außerdem bin ich immer gerne bereit, per E-Mail Fragen zu beantworten.
Ich persönlich empfinde Lyra nicht als Konkurrenz, da ich mit meinem Produkt kein Geld verdiene. Die Kosten für meinen Adapter (25 Euro) setzen sich aus Bauteilkosten, Porto, Verpackung und der inverstierten Arbeitszeit (=Freizeit) zusammen. Lyra kommt aus dem professionellen Lager und ist gewinnorientiert, während mein Projekt lediglich aus eigenen Bedürfnissen entstand, und durch die Wünsche von vielen Nutzern zu dem geworden ist, was es heute ist.

Zu guter Letzt möchte ich noch ein Wort an die Leute richten, die den Artikel und diese Stellungnahme gelesen haben. Ich empfehle jedem, der nicht in der Lage ist, einen Adapter zu bauen, sich frei zwischen den beiden System zu entscheiden. Wer die Multimedia-Tasten, einen Resethandler, ein Hardwarepasswort oder den Rechner per Tastatur ein- und ausschalten will, dem bleibt nichts anderes übrig als MMKeyboard zu benutzen. Das ist jetzt kein Eigenlob, sondern die Tatsache, dass es meines Wissens derzeit keine andere Amiga-Hardware gibt, die diese Zusatzfunktionen auch nur ansatzweise bietet. A1200 Besitzern ohne technische Kenntnisse oder Möglichkeiten empfehle ich Lyra, was ich auch bisher immer getan habe. Persönlich hatte ich noch keinen Kontakt zur Lyra-Hardware, höre aber von interessierten Amiganutzern nur Gutes über dessen Funktion und Qualität.

Guido Mersmann
Autor von:
AView, AFind, BoulderDaesh, GuideCheck, GuideFormat, Execute64, SiedlerBoot, R(equest), DVBControl, MCControl, Simplecat, AvailCPU, VBRControl, TrackDisplayClock, SnoopRouter, MMKeyboard... (ps)

[Meldung: 22. Jan. 2002, 15:50] [Kommentare: 35 - 25. Jan. 2002, 22:05]
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21.Jan.2002
Golem: IT-News


Golem: Gericht spricht Strato-Kunden Schadensersatz zu
»Hosting-Vertrag dem Mietrecht gleichzusetzen
Das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg hat mit Urteil vom 11.01.02 einem Kunden des zum Berliner Teles-Konzern gehörenden Hosters Strato zumindest teilweise Schadensersatz zugesprochen. Dieser hatte, nachdem Stratos Technologiepartner kpnQwest den Onlineshop auf Grund hoher Serverlast vom Netz nahm, auf Schadensersatz geklagt.«
Kompletter Artikel siehe Titellink. (ps)

[Meldung: 21. Jan. 2002, 17:20] [Kommentare: 2 - 21. Jan. 2002, 19:12]
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21.Jan.2002
Heise [Newsticker]


Heise: Bewährungsstrafe für verteiltes Rechnen
Wie am 29.12.2001 berichtet, stand der amerikanische System-Administrator David McOwen vor Gericht, weil er 1998 an der Universität Georgia auf mehreren Uni-Rechnern die freie Rechenleistung distributed.net zur Verfügung gestellt hatte. Die Universität verlangte ca. 415.000 US-Dollar Schadenersatz für die genutzte Datentransfer- und Rechenleistung.

Das Verfahren endete für David McOwen nun in einem Angebot des Staates Georgia, gegen eine Geldstrafe von 2100 US-Dollar und die Leistung von 80 Stunden gemeinnütziger Arbeit die weitere Strafverfolgung für mindestens ein Jahr auf Bewährung auszusetzen. Außerdem wird er nicht als vorbestraft gelten.
Heise-Artikel siehe Titellink. (ps)

[Meldung: 21. Jan. 2002, 14:58] [Kommentare: 1 - 22. Jan. 2002, 01:14]
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21.Jan.2002
Funkschau


Funkschau: Kritik an erhöhter SMS Gebühr (Update)
»Verbraucherschützer und Politiker befürchten, dass die auf 0,19 Euro erhöhte SMS-Gebühr von T-Mobile vor allem jugendliche Verbraucher in die Schuldenfalle treibt.«
Kompletter Artikel siehe Titellink.

Weitere Meldungen zum Thema:
Netzzeitung: Künast will höhere SMS-Preise verhindern
PC-Welt: Kritik an SMS-Preiserhöhung
ZDNet: Kritik an höheren T-Mobile-Gebühren für SMS

Nachtrag:
Heise: SMS bei T-Mobile auch künftig ab 0,08 Euro
Die Proteste zeigen Wirkung. "Wie Telekom-Sprecher Stephan Broszio gegenüber heise online bestätigte, sollen Neukunden ab dem 1. Februar entscheiden können, ob sie einen Vertrag zu den alten oder neuen Konditionen abschließen wollen."
Kompletter Artikel siehe Link.

Weitere Meldung zur Kehrtwende:
onlinekosten.de: Telekom will mit Pauschaltarifen Kritik an SMS-Gebühren abwehren
teltarif.de: Telekom lenkt ein: Keine Preiserhöhung für SMS
(ps)

[Meldung: 21. Jan. 2002, 13:43] [Kommentare: 0]
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21.Jan.2002
Heise [Newsticker]


Heise: Kim Schmitz soll an Deutschland ausgeliefert werden (Update II)
Kim Schmitz kehrt voraussichtlich morgen vormittag nach Deutschland zurück, nachdem er in Thailand verhaftet wurde. Ihm wird vorgeworfen, Insidergeschäfte mit Letsbuyit-Aktien gemacht zu haben.
Heise-Artikel siehe Titellink.

Weitere Meldung zum Thema:
PC-Magazin: Kim Schmitz in Haft
Onlinekosten.de: Ex-Hacker Kimble macht sich mit Gründung des Kimpire lächerlich (Update)
Stern: Kimble wird noch diese Woche ausgeliefert
Spiegel: "Kimble" wird abgeschoben

Nachtrag 22.01.2002:
Heute wurde Kim Schmitz von Thailand nach Deutschland ausgeliefert und ist am Münchner Flughafen verhaftet worden. Laut des leitenden Oberstaatsanwaltes Manfred Wick ist Schmitz in die Justizvollzugsanstalt Stadelheim gebracht worden.
Auf seiner Webseite kimble.org hat Kim Schmitz inzwischen einen Online-Shop mit T-Shirts und Kaffeebechern eingerichtet.

Nachtrag 24.01.2001:
Stern: Kimble: Der Schweiger in U-Haft
(ps)

[Meldung: 21. Jan. 2002, 13:37] [Kommentare: 6 - 22. Jan. 2002, 22:29]
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21.Jan.2002
BusinessWeek


BusinessWeek: Apple Special
Bei BusinessWeek gibt es heute ein Apple-Schwerpunkt mit dem Titel "The Future of Apple". In dem Artikel werden auf einer Unterseite zum Beispiel verschiedene Punkte zum Thema GUI und einfacherer Computer anschaulich aufgeführt.

»Instead of starting out with hardware and software as the first design step, I said what we are going to need if we want to reach millions of people is to start with the question of what do people do with a computer, and how do they do it. What is the interface like? And then design the hardware and software to support that. This is why the Macintosh was unlike any commercial product that came before it. (Jef Raskin)« (ps)

[Meldung: 21. Jan. 2002, 12:53] [Kommentare: 3 - 23. Jan. 2002, 11:19]
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