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06.Aug.2005 |
Retro-Computing: Aus CAPS wird SPS Das CAPS-Team ("Classic Amiga Preservation Society"), das sich die Archivierung alter, kopiergeschützter Spiele inklusive des Kopierschutzes auf die Fahnen geschrieben hat, fungiert fortan unter der Bezeichnung "Software Preservation Society" (SPS). Dieser Namenswechsel ist die Folge einer Ausweitung der Aktivitäten auf andere Computer-Plattformen. In den letzten Monaten hatte man Technologien entwickelt, um praktisch jedes kopiergeschützte Diskettenformat archivieren zu können. Aufgrund der im Vergleich zum Amiga bei allen anderen Systemen weniger flexiblen Laufwerkssteuerung ist man nach einer Überarbeitung der internen Analyse- und Konvertierungsprogramme in der Lage, auf einen Schlag mehr oder weniger alle bekannten Diskettenformate zu archivieren. Man will sich zunächst auf die Archivierung anderer 3,5-Zoll-Formate (MS-DOS, Atari ST) konzentrieren, aber auch 5,25- oder gar 3-Zoll-Systeme werden in Kürze unterstützt. Das Hauptaugenmerk liegt zunächst auf der Archivierung, dennoch sollen wie beim Amiga bald auch Emulations-Bibliotheken verfügbar sein, die die Nutzung von SPS-Diskimages mit gängigen Emulatoren ermöglichen. (cg) [Meldung: 06. Aug. 2005, 17:23] [Kommentare: 0] [Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version] | ||
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