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08.Jan.2004 Ulrich Panzer (E-Mail) |
T.o.T.: Amiga Version 0.51 R1 Eine neue Version von Tales of Tamar ist heuer erschienen. Seit dem letzten Update hat sich mal wieder einiges getan: Neue Features:
Weitere Informationen: Anmeldescreen überarbeitet: Die Anmeldung bei Tales of Tamar hat so einigen Spielern, die nicht wissen was ein POP3 oder SMTP-Server ist, Kopfzerbrechen bereitet. Aus diesem Grunde haben wir den Anmeldescreen noch einmal verbessert. Unter anderem befindet sich der Spieler dort nun in einer Eingabeschleife, mit der er POP und SMTP mehrmals im Nachhinein austesten bzw. edieren kann. Bei fehlgeschlagener Initialisierung werden die Anmeldedaten nicht mehr gelöscht. Der Vorgang dürfte nun allgemein vereinfacht worden sein. Neue Herbstgrafiken: Tales of Tamar ist nun auf der Karte noch schöner. Neben dem Sommer- und dem Wintermodus für die Karte gibt es jetzt auch noch Grafiken für den Herbst. Sämtliche Laubwälder Tamars leuchten im dritten Quartal des Jahres nun rot, braun oder gold. Ein wahrlich prachtvoller Anblick. Zudem sind die Meeresfelder nun noch schöner. Anhand der Wasserfarbe kann man gut Entfernung vom Land und die Tiefe erkennen. Bewirtschaftung: Mit der neuen Version muss nun jeder Spieler Sorge tragen für die Bewirtschaftung der Felder im Reich. Felder können auf vier Arten bewirtschaftet werden: Urbarmachung zur Ernte, Fischfang, Abbau von Holz, Abbau von Steinen. Dem Spieler stehen eine gewisse Anzahl von Arbeitern zur Verfügung, die er in jedes Feld einsetzen kann und mit denen er die Ausbeute aus jedem Feld erhöhen kann. Sehr wichtig ist hierbei die Urbarmachung der Felder zur Ernte, denn diese Werte begrenzen die maximale Ausbeute der Ernte. Aus allen urbar gemachten Feldern wird ein maximaler Erntewert berechnet, der letztlich bei der Ernte auch nicht überschritten werden kann. Für große Spieler ist dieser Aufwand zu viel. Aus diesem Grunde können diese das Häkchen 'Automatik' anklicken, wodurch die Anzahl der Arbeiter auf alle Felder und alle Bereiche gleich aufgeteilt werden. Somit ist der Aufwand bei diesen Reichen nicht gegeben. Allerdings ist dann auch der maximale Erntewert nicht so hoch, als wenn man die Urbarmachung von Hand mittels Arbeiter durchführt. Des Weitern stehen dem Spieler ab jetzt zwei Einnahmequellen für Verpflegung zur Verfügung. Zum einen natürlich weiterhin die Ernte, die wie bisher abgerechnet wird. Zum anderen nun der Fischfang. Auf jedem Wasserfeld, das dem Spieler selber gehört, kann man Fischer (Arbeiter) zuweisen und somit ab der nächsten Runde die Ausbeute an Fischen konsumieren. Die Ausbeute an Fischen wird in Maß Korn umgerechnet und im Kornlager addiert. Der große Unterschied ist, dass der Fischfang das ganze Jahr über für Verpflegung sorgt. Man ist also ein Stück weit unabhängiger. Zum Fischfang: Mit dieser Version stehen dem Spieler zwei Einnahmequellen für Verpflegung zur Verfügung. Zum einen natürlich die Ernte, die wie bisher abgerechnet wird. Zum anderen nun der Fischfang. Auf jedem Feld, das dem Spieler selber gehört, kann man Fischer (Arbeiter) zuweisen und somit ab der nächsten Runde die Ausbeute an Fischen konsumieren. Die Ausbeute an Fischen wird in Maß Korn umgerechnet und im Kornlager addiert. Der große Unterschied ist, dass der Fischfang das ganze Jahr über für Verpflegung sorgt. Man ist also ein Stück weit unabhängiger. Aber Obacht! Die Felder für Fischfang werden in Zukunft aber nicht mehr zur Ernte herangezogen. Bei Spielern ohne Automatik werden also nur noch Landfelder zur Ernte herangezogen. Spieler mit Automatik bekommen keinen Fischfang. Bei ihnen wird der Fisch dann quasi weiterhin über die Ernte abgerechnet. Ebenfalls auf der Karte müssen nun Holz und Steine abgebaut werden, die in Zukunft für den Bau von Gebäuden nötig sind. Holz und Stein sind zwei weitere Waren (Nun insgesamt knapp 100!), die auf dem Marktplatz erworben und natürlich auch gehandelt werden können. Große Gebäude wie Burgen, Schlösser, Kirchen und ähnliches benötigen sehr viel Holz und Steine. Städte plündern: Für die Piraten bei Tales of Tamar gibt es eine neue Einnahmequelle. Mit Armeen beladene Schiffe können mit ihnen nun Städte plündern und dem Opfer somit wertvolle Goldreserven klauen. Bei fetten Händlern ist dies eine absolut vorzügliche Einnahmequelle :) Spielstart: Beim Spielstart erhält der Spieler nun etwas Holz, Stein, ein paar Waffen und leichte Rüstungen, um sich besser gegen Eindringlinge zu wehren und die ersten Häuser bauen zu können. Computerrassen nehmen Rücksicht auf kleine Lords: Wie die Vergangenheit gezeigt hat, ist es ein Problem, wenn kleine Lords direkt in den ersten Runden angegriffen werden und man weder Marktplatz noch Übungsplatz besitzt. Die Computerrassen auf Tamar nehmen darauf in Zukunft Rücksicht und greifen kleine Lords (<7 Morgen Land) nicht mehr an. Neue Input-Routinen: Die erste Optimierung der Input-Routinen ermöglicht es den Spielern nun Texte nachträglich zu edieren. Siedler und Kundschafter: Siedler und Kundschafter kosten nun ebenfalls Gold. Es könnte also in Zukunft recht teuer werden, unendlich viele Siedler auszuheben und stehen zu lassen. "Tales of Tamar" ist ein plattformunabhängiges, rundenbasiertes Massiv-Multiplayer-Online-Strategie- und Rollenspiel, ähnlich Kaiser oder Civilization und spielt in einer Fantasywelt, welche unserem Mittelalter ähnelt. Der Spieler kann hier mit tausenden von anderen realen Mitspielern auf einer Welt im Internet zusammen spielen. "Tales of Tamar" wurde von der Fa. Eternity entwickelt. (nba) [Meldung: 08. Jan. 2004, 16:54] [Kommentare: 9 - 10. Jan. 2004, 18:16] [Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version] | ||
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