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03.Jul.2003 Martin Heine (ANF) |
Genesi: Erläuterung zur G4-Karten-Problematik Laut einer Stellungnahme der Geschäftsführung von Genesi auf MorphOS-News.de besteht das Hardware-Problem, infolgedessen weniger G4-Karten für den Pegasos I produziert und bloß zusammen mit passenden Boards ("matched set") angeboten werden sollen, in der vollständigen Nutzbarkeit der Altivec-Funktionalität des G4: mit einigen Boards arbeite sie einwandfrei, mit anderen aber nicht restlos befriedigend. Jedenfalls nicht so tadellos, dass man sie verkaufen könnte. Des Weiteren seien an der OS-Portierungsfront auf den Pegasos nun auch QNX und Pascal dazugestoßen, wobei Letzteres noch populär in Osteuropa sei und Ersteres die Nr.1 unter den Embedded-System-Betriebssystemen. Zudem möchte man über MicroWarehouse oder andere Anbieter Linux-Rechner mit G3 zum Preis von 499 Euro verkaufen (ohne Monitor, aber mit einem PPC-Linux sowie MorphOS beiliegend). Auf der Fertigungsstraße bei DCE könne man bis zu 25.000 Einheiten pro Monat produzieren. Der Preis könnte bei entsprechenden Stückzahlen noch fallen; selbiges im Falle, dass IBM es für eine strategisch gute Idee hielte, Genesi etwas zu helfen, also vermutlich im CPU-Preis entgegenzukommen. Liefern könne man ab Oktober diesen Jahres. Man kann als Pegasos-I-Besitzer nach wie vor auf eine G4-Karte zum Preis von 200 Euro upgraden, man muss eben bloß sein Mainboard einsenden, nicht nur die Prozessorkarte. (ps) [Meldung: 03. Jul. 2003, 12:11] [Kommentare: 111 - 07. Jul. 2003, 18:24] [Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version] | ||
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