17.Mai.2002
Golem - IT News
|
Golem: Counterstrike kommt nicht aus den Schlagzeilen
»Bundeskanzler verurteilt Nichtindizierung von Counterstrike
Zweites Vorgespräch zum Runden Tisch "Gewalt in den Medien"
Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte für den 16. Mai 2002 um 18.00 Uhr zu einem
weiteren vorbereitenden Gespräch für den Runden Tisch "Gewalt in den Medien" ins
Bundeskanzleramt eingeladen. Auf die Bildung dieses Runden Tisches hatten sich
der Bundeskanzler sowie die Intendanten der öffentlich-rechtlichen und der
privaten TV-Sender am 2. Mai verständigt.«
Kompletter Artikel siehe Titellink.
»Bundesministerin prüft erneut Indizierung von Counterstrike
Der umstrittene Ego-Shooter Counterstrike kommt nicht aus den Schlagzeilen und
dem Fadenkreuz der Politik. Zur Entscheidung der Bundesprüfstelle für
jugendgefährdende Schriften, das Computerspiel "Counter-Strike" in der
amerikanischen Version nicht zu indizieren, erklärte die Bundesministerin für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Christine Bergmann, dass man den Fall
nach Inkrafttreten des neuen Jugendschutzgesetzes nochmals aufgreifen werde.«
Kompletter Artikel siehe Titellink. (ps)
[Meldung: 17. Mai. 2002, 17:50] [Kommentare: 66 - 20. Mai. 2002, 00:09]
[Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version]
|