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10.Mai.2001 |
Neue Aminet Uploads mit Schmankerl der Woche AMINET-Schmankerl der Woche: 'Musiker (306KB) readme' von Alexander Weber - II.Teil Autor: Alfred Sturm Nach einer längeren unfreiwilligen Pause (der Paderborner Server war mal wieder so down wie meine Laune) - will ich also heute, wie versprochen, in aller Kürze und Sachlichkeit Bericht erstatten: über den Fortgang dessen, was ich, ohne im geringsten zu übertreiben, meinen "Kreuzweg mit dem Musiker" nennen könnte... Wenn man sich, wie ich es tue, in puncto Musik als "gebildeten Laien" bezeichnet (so nennen sich bekanntlich alle Leute, die ja so gern als Profis durchgehen würden, aber ziemlichen Schiß davor haben, einmal von einem wirklichen Kenner der Materie als schlichte Dummbeutel entlarvt zu werden) - dann kann man mittelmäßige Musik einigermaßen sicher von guten Stücken unterscheiden, auch wenn diese von einem Compi erzeugt werden. - Jedenfalls - irgendwann im letzten Herbst gelang dem Musiker ohne Vorwarnung plötzlich ein Meisterwerk. Das Stück begann mit einer ganz in schwermütigem Moll gehaltenen Einleitung, deren 'sprechende' Melodie um Klassen besser war als alles, was Musiker bisher fertiggebracht hatte. Nach dem 1. Vortrag dieses Themas durch das NiceTune, unterfüttert vom sanft-singenden ChordMin (Moll-Akkorden in der Mittelstimme), setzte in atemberaubenden Synkopen die Bass-Drum ein - nichts war mehr zu spüren von dem langweiligen Gehämmer, das ich im ersten Teil karikiert habe; diese Bass-Linie paßte pixelgenau zu der melancholischen Stimmung der Grundmelodie! Nach einer Wiederholung des Anfangs, die sich allerdings ganz leicht von der ersten Phase unterschied - als 'wüßte' das Programm, daß man einen AMIGAner niemals langweilen darf! - folgte nach einem break ein zweiter Teil, gewissermaßen der Hauptfilm. Hier hatte Musiker die Moll-Melodie in strahlendes Dur gewendet - halt, nicht einfach gewendet, sondern eine 'familienähnliche' zweite Melodie geschaffen, der ersten eng verwandt, aber nicht mit ihr identisch, die blonde Schwester einer dunkelhaarigen Frau... Auch dabei hat das Programm untrüglichen 'Geschmack' bewiesen, indem es nämlich die Wiederholung des Dur-Themas ebenfalls leicht, aber spannungsvoll abwandelte, und zwar in der Melodieführung wie in der Bass-Linie, so daß jede Länge vermieden wurde. Damit verweigerte AMIGA/Musiker sich konsequent dem ADORNO'schen 1 Verdikt, wonach "... in der Nachfolge von Auschwitz... Musik in Dur, ihrer affirmativen Komplizität mit dem bestehenden Schlechten zufolge (...) uns (...) gebieterisch sich verbietet". (frei nach Moria Minimalia a.a.o. S.212ff.) Wieder einmal zeigte sich unser Computer auch philosophisch auf der Höhe der Zeit: weg von dem krampfigen Moralin der 68'er Generation (=miefiges Moll) - es lebe der Hedonismus der Spassgesellschaft (=geiles Dur). Nachdem das Piece sich so an seinem eigenen Wohlklang förmlich berauscht hatte, unterbrach es die gefühlige, aber in keinem Moment kitschige Stimmung genau auf dem Höhepunkt wieder mit einem break - und setzte dann einfach einen - leicht resigniert klingendenen - Schlußakkord in Moll ans Ende - ein 'open end' wie usus in der modernen erzählerischen Literatur. Gekonnt! Grandios!! Das war mehr als ein "Ohrwurm", wie ihn der Programmierer im Guide ankündigt, das war ein echtes kleines Kunstwerk, das hätte auch ein menschlicher Musiker nicht besser hinbekommen! An diesem besagten Abend hatte 'ich' bereits vier mittelmäßige Stücke mit dem Musiker komponiert, und so raffte ich nun meine ganze schöpferische Fantasie zusammen und gab dem Wunder-Piece den Namen: MODUL NR.5. Dem Proggy gelangen in der Folge noch weitere schöne Stücke, aber mit Nr. 5 war keines zu vergleichen. Sooft ich es auch hörte, immer war ich aufs neue fasziniert von der klassischen Schönheit seiner Melodik und der raffinierten Schlichtheit seiner Faktur. EINSTEIN 2 hätte wohl dazu gesagt: eben hat der Musiker bewiesen, daß es einen Gott gibt; ICH 3 hätte wohl hinzugefügt: dieser muß chemisch aus Siliziumverbindungen zusammengesetzt sein. - So, das war bis hierher die Story in Dur. Jetzt wird's Moll. Eines Nachts, nach einem Absturz, an dem PPT hauptursächlich beteiligt war (ich vermute, daß PPT, früher einmal euphemistisch als "Absturz-König" bezeichnet, unter den Festplatten schlimmer gehaust hat als MKS unter dem Viehzeug...) sah ich mich plötzlich mit einem Requester konfrontiert, des Inhalts, sie, Intuition, könne ja nun überhaupt nicht nachvollziehen, wie ich, User Alf, mich erdreisten könne, den Schrotthaufen, der an jener Stelle vor sich hingammele, wo vordem möglicherweise einmal die DH1: sich befunden habe, in der startup-sequence weiterhin frech als DH1: zu bezeichnen. NDOS!!! Auf der DH1: befand sich das Verzeichnis mit den Musiker-Modulen. Und es gab kein Backup. Es ereignet sich manchmal echte Tragik in der World of Amiga. Ich konnte jedenfalls mit den üblichen Tools alle möglichen Daten retten, aber das Musik-Directory war verschwunden - einfach weg. Der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen; schließlich hatte mich der 'Wise Man' 4 ja oft genug in Allerhöchstem Auftrag gewarnt: "Jesus not only saves - he frequently makes backups!" Es folgte eine Zeit, über die ich lieber den Mantel des Schweigens decken würde - aber die AMIGA-Community hat natürlich ein Recht auf Enthüllung auch der schrecklichsten Sachverhalte; an solche ist sie ja mittlerweile gewöhnt. Ich machte mir allerschwerste Selbstvorwürfe, wetteiferte mit dem Meerschwein in neurotischer Symptomatik, titulierte mich einen 'fahrlässigen Kunst-Killer', dachte zwanghaft an die übereifrige Putzfrau, die dafür, daß sie den fettigen Stuhl ihres Brötchengebers J. BEUYS einmal gründlich mit Sakrotan abgeschrubbt und einige vergammelte Blutwürstchen weggeschmissen hatte, zu zwölfeinhalb Millionen Schadensersatz verurteilt wurde - und war unfähig, irgendetwas anderes zu Papier zu bringen, als überlegungen zu meiner fixen Idee: wie kriege ich die erste authentische Kunstschöpfung meines AMIGAs, Modul Nr.5, wieder zurück? Da sprang mich dann sofort die - an sich triviale - Tatsache an: nur solange es mich gibt, existiert auch dieses Musikstück noch - in meinem Kopf!. Und - kann man sowas denn kategorisch ausschließen - vielleicht entwickelt die HiTech in den nächsten Jahren und Jahrzehnten ein Gerät (ich nannte es in meinem Wahn den 'Brain-Ripper') - mit dem man aus dem Gehirn selektiv dort befindliche Erinnerunsspuren digitalisieren kann - ähnlich dem Video-Digitizer, und so aufgebaut wie das 'Orgasmotron', welches vor ein paar Monaten durch die News gegeistert ist: Bügel über den Kopf, Anschlußbuchse in die serielle Schnittstelle gestöpselt, intensiv an Modul Nr.5 gedacht - und nach wenigen Sekunden beginnt die Festplatte zu rattern... Jetzt hieß es also: gesund bleiben! Damit ich diesen Brain-Ripper noch erlebe, damit Modul Nr.5 nicht ein zweitesmal stirbt! Es wurden dem Meerschwein die Salatblätter aus den Klauen gewunden, dieses erhielt stattdessen die Curry-Pommes rot/weiß zum Fraß. Raus mit den Licher-Kästen, wie gesund und vitaminreich sind doch Kartottensaft und Guave-Nektar! Rindswurst zermanscht das Hirn, Soja dagegen stärkt das Erinnerungsvermögen, damit auch jeder Ton von Modul Nr5 noch in meinem Gedächtnis vorhanden ist, wenn einst das Orgasmotron - pardon, der Brain-Ripper - seine Arbeit aufnimmt!! Und täglich müssen alle erreichbaren Technik-Zeitschriften studiert werden: hat irgendwo einer einen Brain-Ripper patentieren lassen? Vielleicht unter anderem Namen? Ogottogott - hoffentlich nicht in Indonesien oder Malaysia! Wer weiß, was man mir im Land der Killer-Viren und der AbuSayaf tatsächlich auf den Kopf setzt!! Das meinte ich mit dem kryptischen Satz: Musiker hat mein Leben völlig verändert. Ich bin schmal geworden, sehr schmal, das Meerschwein quillt förmlich aus dem Fell - das macht der Salat rsp. die Curry-Pommes rot/weiß; in meinem Hause stapeln sich vom Boden bis zur Decke tausende von Technik-Magazinen; allüberall liegen Soja-Keime, Karotten-Strünke und leere Vitamin-Pillen-Fläschchen herum; mein Psychiater hat gerade den Kaufvertrag für das achte Chalet auf Gomera unterschrieben. Aber das wunderbare Modul Nr.5 ist immer noch dahin... Es ist schon ein eigenartiges Gefühl, "vor Unerbittlichem zu stehen"[R. BINDING, Gründer der Binding-Brauerei, beim Genuß des ersten von ihm gebrauten Bieres]. Von einer offiziell unheilbaren Krankheit kann man durch ein Wunder genesen, eine weggelaufene Frau läßt sich vielleicht durch Geschenke wieder einfangen (ein T-Shirt mit einem BOING-Ball vorne drauf kann's da voll bringen!) - aber dieses supercoole Musiker-Modul, in das ich mich vor seinem Hinscheiden regelrecht verguckt ('verguckt'? - besser: 'verhört' - naja, klingt auch seltsam) hatte, und das mir jetzt in der Erinnerung immer strahlend-schöner vorkommt, ist durch keine Macht im Universum wieder zurückzubgewinnen. Grausam!! Oder - gibt es vielleicht doch einen Weg hinab in jene unterweltliche Sphären, wo in endlosen Reihen die gigantischen Datenmüllhaufen all der Festplatten lagern, die von PPT ins NDOS gekippt wurden? Bei dem großen R. STEINER 5 kann man schließlich nachlesen, daß alle Entitäten, die in die Welt kommen sollen, erst eine Zeitlang als Geistseele im Äther herumlungern, in einer kosmischen Warteschleife sozusagen. Wenn das so ist (mir kommt es in meiner Erinnerung jedenfalls vor, als hätte ich seinerzeit ziemlich lange gelungert, ehe ich mich zum Dasein entschloß - nämlich ungefähr vom Jahr der Bergpredigt Jesu bis in die Zeit der Updates von Bill McEwen) - ist es dann so undenkbar, daß eine Wesenheit, die einmal existiert hat, auch nach ihrem Ableben wieder in diese kosmische Wartehalle zurückkehrt - für eine neue Chance (oder ein neues Verhängnis...) der Wiedergeburt? Für diese Rebirthing-Philosophie müßten je schließlich gerade die AMIGAner offene Ohren haben - wenn das "they never come back" nämlich zuträfe, könnten sie allesamt ihre scheintote Hard- und Software einpacken und angeln gehen. Nein, ich klammere mich an diese letzte Hoffnung: so wie die "Idee" des AMIGA bekanntlich ewig währt (also der AMIGA 'irgendwo dort draußen' für alle Zukunft wiedergeburtsträchtig herumexistiert, egal was für einen Mist seine Sachwalter hier am Boden auch immer anrichten) - genau so muß es auch Modul Nr.5 als Geist-Wesen noch irgendwo dort draußen, in einer außerirdischen Sphäre, geben. UND VON DA HOLEN WIR ES WIEDER REIN!! Aber wie denn bloß? Na, mit eben dem Superproggy, dem es ursprïnglich seine jämmerlich kurze Existenz verdankt hat! Deshalb also jetzt mein eindringlicher Mai-Aufruf an alle Amiga-User: !!MUSIKER INSTALLIEREN - MODULE PRODUZIEREN!! Wenn man von ca. 10.000 aktiven AMIGAnern ausgeht (soviele m u ß es doch noch geben, wegen der projektierten Verkaufszahlen von OS4.0!) - dann können die ja ihre Jobs eigentlich auf halbtags reduzieren: wozu braucht man auch soviel Knete, wenn man nur vor dem Compi hockt? 5 Stunden Nachtschlaf reichen dann völlig hin, die Hausarbeit erledigt Partner/Partnerin; rechnen wir nochmal 1 Std. Rüstzeit am Tag ab (Waschen, Rasieren [nur männl. User!!]), dann bleiben 12 Stunden für die Musiker-sessions übrig. Bei 0.3sec je Kompositionsvorgang und 59.7sec fürs Reinhören sind das 1 Minute für 1 Modul, macht am Tag 720 Module pro User, macht insgesamt 7.200.000 Module/Tag in der Republik (neue Bundesländer inbegriffen) - das sind im Jahr ca. 2.3 Milliarden Module, wenn man den Sonntag, kurze Urlaube (Ostsee!) und einen nicht zu hohen Krankenstand einräumt. Da müßte es doch mit Bill G. zugehen, wenn mein Modul, Modul Nr.5, da nicht irgendwann mal wieder mit dabei wäre!!! Aber halt - wie erkennt denn nun derjenige, dem es sich wieder aus dem Äther heraus materialisiert, das gesuchte Piece? Nun, nichts leichter als das; ich beschreibe jetzt ganz genau, wie das Stück geht: Dam-dam-damdam--dajamm-dadammdamm--dadam-dam-dam-da-dam-dajammdam-damdajamdam- dam-da-dam-dajamdam-dadam-dadam-dadamdajamdam... so fängt es an; dann kommt der Dur-Teil: Dam-damdajam-dam-damdajam--dajammdajam-dam-jamdadamm--dadamdajam-da-damdajamm- dajammdamdam--dadamjamjam... ...und so weiter, immer in diesem Stil. Man hört das sofort, wenn man's hört! Echt. Der melancholisch-resignierte Schlußakkord geht dann so: dammmmmmmmm... Also auf, ihr User, an die Arbeit! Ich rechne jedenfalls fest damit, innerhalb der nächsten...sagen wir...10-20 Jahre Modul Nr.5 endlich wieder auf meiner Festplatte zu haben; viel länger reicht ja wohl meine durchschnittliche Lebenserwartung nicht hin. Und wahrscheinlich auch nicht die vom Motherboard in meinem 3000er. Wenn ich Modul Nr.5 wiederhabe, gibt's auch wieder Schmankerl! FAZIT: wer auf ein ruhiges, beschauliches Leben im Kreise seiner Liebsten (AMIGA, Meerschwein, Psychiater) erpicht ist, der sollte von dämonischen Proggys wie dem Musiker besser die Finger lassen. Es sei denn, er macht sich nichts aus Musik. ---------- Anmerkungen:
HIER NUN DIE NEUEN AMINET-UPLOADS: epic4.lha comm/irc 750K+EPIC4 IRC Client, v1.0.1 smok3tag.lha comm/mail 7K+Taglines 4 yam ( quotes ) YAMGenesis.lha comm/mail 20K+Start & stop Genesis from YAM2. V1.03 u2s.lha comm/maxs 10K+Upload 2 SysOp only type door. cim_v3.lha comm/misc 1.1M+CIM - Caller Id Manager V3 R41 & HTML-Ma Sashi89.lha comm/misc 57K+Link software between TI calculator and newscoasterkey.lha comm/news 0K+Keyfile for NewsCoaster versions 1.35 an AKTaskiSMS.lha comm/tcp 20K+V1.8, YAM2-like Toolbars for TaskiSMS 2. AmiDiction.lha comm/tcp 25K+Online Dictionary AmTerm_GR.lha comm/tcp 13K+Greek locale for AmTerm BabelDoc.lha comm/tcp 33K+Translate docs or strings from one langu mks-ghoulsng.lha demo/intro 59K+Ghouls n Ghost Cracktro from MakSoft MWI-Excess07.lha demo/mag 2.9M+EXCESS #07 - demoscene propaganda by Mad ace_final_r2.lha dev/basic 2.3M+ACE BASIC compiler distribution plus sou FPSPSnoop.lha dev/debug 7K+Trace unimplemented 68040 or 68060 instr MuGuardianAngl.lha dev/debug 294K+MungWall superset, detect accesses to no lucyplay_E.lha dev/e 2K+Modules for lucyplay.library AmigaSDL.lha dev/misc 1.2M+Version 1.2.0 of Amiga SDL audio/video l AmigaSDLsrc.lha dev/misc 284K+Sources of SDL 1.2.0 (Amiga porting) BadReaction.lha dev/src 49K+ReAction Problems under Hisoft C/C++ LowDiskSpace.lha disk/moni 18K+Small commodity to watch for low disk sp HTTPResume_Pol.lha docs/help 10K+Polish Locale for HTTPResume1.9 IBrowse2.2PL.lha docs/help 14K+Polish Locale for IBrowse2.2 v.1.3 Aakt0501GFX.lha docs/mags 493K+AMIGA aktuell - German infotainment maga Aakt0501GUIDE.lha docs/mags 94K+AMIGA aktuell - German infotainment maga Aakt0501HTML.lha docs/mags 258K+AMIGA aktuell - German infotainment maga AArenaIntervie.lha docs/misc 14K+German Interview about Schlachtfeld2 MuManual.lha docs/misc 788K+Tutorial, examples, includes, (auto)docs ChaosHeavy.lha game/2play 16M+World's Best Magic Game! 1-8 players! 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