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29.Jul.2000 Detlef Zirpel per eMail |
Heise: PowerPC in rekonfigurierbarer Hardware «Xilinx, der Marktführer bei rekonfigurierbaren ICs, erhält durch eine Kooperation mit IBM[1] Zugang zu deren PowerPC-Prozessor-Design. Die PowerPC-Prozessor-Cores sollen mit rekonfigurierbaren FPGA-Schaltkreisen verbunden werden. Dadurch können kundenspezifische Schaltkreise direkt auf dem Prozessor-Chip integriert werden - ohne die Entwicklung anwendungsspezifischer ICs. Generell ermöglicht FPGA kürzere Entwicklungszeiten und -kosten als herkömmlich gefertigte Chips. Zusätzlich sind auf FPGA basierende Produkte flexibler, da die eigentliche Schaltung des ICs leicht getauscht werden kann. Xilinx[2] plant bereits eine in die Bausteine eingebaute Update-Möglichkeit über das Internet. Neben dem Prozessor-Core und dem damit verbundenen CoreConnect-Bus erhält Xilinx Zugang zu den aktuellen Kupferfertigungprozessen und erhofft sich dadurch eine Leistungssteigerung seiner Chips. IBM zielt durch die Kooperation auf eine weitere Verbreitung seines PowerPC-Prozessors.» Ganzer Artikel siehe Titellink. (ps) [Meldung: 29. Jul. 2000, 00:00] [Kommentare: 0] [Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version] | ||
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