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15.Jul.2000
Heise [Newsticker]


Heise: Gegendarstellung zu "c't wehrt 'Lizenzerpressung' ab"
Zu der am 7. Juli veröffentlichten Meldung von heise online beansprucht der Rechtsanwalt Günter Freiherr von Gravenreuth eine Gegendarstellung, in der er sich darauf bezieht, dass Heise in diesem Artikel folgende Behauptung veröffentlicht:

"In vergleichbaren Fällen war es von Gravenreuth bereits gelungen, von anderen Verlagen hohe Lizenzgebühren zu kassieren, ..."

In der Gegendarstellung konstatiert von Gravenreuth, dass diese Behauptung unrichtig sei, richtig sei, dass er im Zusammenhang mit der Marke "Explorer" persönlich keinerlei Lizenzzahlungen erhalten habe.

Heise dazu:
«Die Verpflichtung zur Veröffentlichung einer Gegendarstellung besteht ohne Rücksicht auf deren Wahrheitsgehalt. Die Redaktion verbindet mit dem Begriff "kassieren" keine Behauptung bezüglich des Verbleibs der Zahlungen, zumal Kassierer vereinnahmte Beträge meistens nicht selbst behalten.»

Ich kann Heise nur zustimmen, denn natürlich hat Freiherr von Gravenreuth nicht die Lizenzenzahlungen persönlich vereinnahmt, sondern seine Art "Kasse zu machen" besteht aus netten kleinen Kostennoten an die Lizenzgeber, die er vertritt und die "Lizenzverletzer", die er abmahnt und/oder verklagt.

Interessant sind die verschiedenen Forumbeiträge bei Heise.
(ps)

[Meldung: 15. Jul. 2000, 00:00] [Kommentare: 0]
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