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21.Apr.2000 Andreas Kleinert per eMail |
Computer Zeitung Ausgabe 16/2000 In der "Computer Zeitung" 16/2000 (Zeitschrift für Fach- und Führungskräfte der IT-branche) vom 20. April ist auf S. 45/46 ein Artikel von Marc A. Pletzer über den Richtungsstreit zwischen Betriebssystemen. In einem historischen Abriss tauchen auch der C128 und Atari auf, und unter anderem heißt es dort im Hinblick auf die C= Rechner: "Basierend auf diesen Erfahrungen entwickelten die Programmierer von Commodore das AmigaOS, ein wiederum Multitasking-fähiges Betriebssystem, mit grafischer Oberfläche. Lange vor Windows NT und OS/2 hatte dieses Betriebssystem eine interne 32-Bit-Struktur, da es für die 32-Bit-Chips von Motorola entwickelt worden ist.". Auch Apple wird hervorgehoben. Etwas weiter unten heißt es dann: "Doch den Massenmarkt mit den durchschnittlichen Ansprüchen an die Technologie hat Apple nie bedient. Microsoft dagegen sehr." In einem Extra-Kasten wird auf Linux eingegangen, das "glänzende Aussichten" habe: "vor allem im Multimediabereich werden Linux erstklassige Chancen prognostiziert". Es ist eigentlich eher ungewöhnlich, in solchen Publikationen Artikel zu finden, die sich positive zu alternativen Betriebssystemen äußern, dementsprechend wird der Amiga in solchen Übersichten auch meist ausgeklammert - mit zunehmender Akzeptanz von Linux und Bedeutung von Multimedia scheint sich das erstaunlicherweise zu ändern... (ps) [Meldung: 21. Apr. 2000, 08:00] [Kommentare: 0] [Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version] | ||
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