05.Jan.2004
Charlene/VHT (E-Mail)
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Antiviren-Programm: VirusExecutor V2.34 und PatchBrain V1.54
Jan Erik Olausen hat die Version 2.34 der Anti-Viren-Software
VirusExecutor veröffentlicht. Die Datei steht beim Virus Help Team
Denmark unter dem Titellink zum Download bereit.
Wenn Sie mit dem
Autor Kontakt
aufnehmen wollen, fügen Sie bitte in der Betreffzeile Ihrer E-Mail
unbedingt das Wort "Amiga" ein. E-Mails, die dieses Wort nicht enthalten,
werden automatisch gelöscht.
Das PatchBrain wurde außerdem in der Version 1.54 veröffentlicht. Aus
technischen Gründen muss das Update doppelt gestartet werden, damit
VE sich die Änderungen "merkt". Das Update ist auch über die
Live-Update-Funktion von VE möglich.
Informationen zu VirusExecutor v2.34
Short: VirusExecutor v2.34
Author: virusexecutor@c2i.net (Jan Erik Olausen)
Uploader: virusexecutor@c2i.net (Jan Erik Olausen)
Version: 2.34
Type: util/virus
Replaces: util/virus/VirusExecutor.lha
Requires: xvs.library (included), reqtools.library, xfdmaster.library,
xadmaster.library, 68020+
Features im Überblick
- Easy to use (hopefully) ;)
- Automatically analyzes an unknown bootblock. Detects 99% of any new
virus
- Bootblock database for recording of utilities boots, loaders etc
- Checks files inside archives (multiple)
- Checks memory every 3 seconds for viruses and patches
- 'File integrity' feature using MD5 128 bits security
- A huge patch brain with over 2.000 known patch entries
- Locale support
- SegTracker support
- disassembler.library support
- LiveUpdate of the most important files
Änderungen seit der letzten Version:
- You don't have to restart VE when changing screen/WB-mode (F5). Thanks to Frank Weber.
- Turning on the 'Fast file checking'-flag will now disable ALL
requsters even if a virus is detected (Logging will be turned on). Thanks to Frank Weber.
- If the file scan took over 9 hours the time output was wrong.
Thanks to Frank Weber.
- Some other minor bugs that I can't remember...
(nba)
[Meldung: 05. Jan. 2004, 20:04] [Kommentare: 7 - 07. Jan. 2004, 08:57]
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05.Jan.2004
Andreas Magerl (ANF)
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Onlinemagazin NoCover lädt zum Chat ein
Für die Freunde des Onlinemagazins "NoCover" haben wir einen IRC-Chat eingerichtet. In Deutschland und Österreich können Sie über folgende Server zu uns in den Chat kommen.
IRC-Chat über Server in Deutschland:
1. irc.rz.uni-karlsruhe.de
2. irc.belwue.de
3. irc.fu-berlin.de
4. irc.leo.org
5. irc.freenet.de
IRC-Chat über Server in Österreich:
linz.irc.at
Port: 6667
Channel: #nocover
Amiga-User können die üblichen IRC-Clients wie z. B. AmIRC verwenden.
Windows-Anwendern empfehlen wir das Programm mIRC.
Wer Hilfe benötigt, um in den Chat zu kommen, möge sich bitte an chathilfe@nc-mag.de per E-Mail wenden.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns im Chat mal besuchen und wünschen Ihnen dort viel Spaß beim Chatten.
Ihr
Wolf Zimmer und Cord Hagen (snx)
[Meldung: 05. Jan. 2004, 17:50] [Kommentare: 7 - 07. Jan. 2004, 12:46]
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05.Jan.2004
Cloanto (ANF)
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Amiga Forever RSS-Newsfeed von Cloanto
Cloanto, Entwickler der Amiga Forever 5 Emulator-Distribution, hat einen
öffentlich zugänglichen RSS-Newsfeed eingerichtet, mit dem Anwender und
Website-Betreuer automatisch die wichtigsten Themen zur Amiga-Emulation
einbinden können.
Dieser Dienst ist unter folgender URL erreichbar:
http://www.amigaforever.com/rss.xml
Das Script enthält bereits einige Hinweise auf die News, die ab diesem
Monat aufgenommen werden.
Gleichzeitig möchten die Amiga-Enthusiasten bei Cloanto die Gelegenheit
nutzen und allen ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2004
wünschen. (nba)
[Meldung: 05. Jan. 2004, 01:20] [Kommentare: 7 - 07. Jan. 2004, 12:49]
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04.Jan.2004
Rudolph Riedel (ANF)
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DiskMaster 2.5.28 veröffentlicht
Der Dateimanager DiskMaster 2 von Rudolph Riedel liegt nun in der Version 2.5.28 vor. Auch der DiskMaster2.guide wurde überarbeitet.
Download: DiskMaster2_beta.zip (53 KB, mit SAS-C kompiliert), alternativ: DiskMaster2_beta_gcc.zip (58 KB, mit GCC kompiliert, setzt 68020+ voraus) (snx)
[Meldung: 04. Jan. 2004, 21:30] [Kommentare: 5 - 06. Jan. 2004, 18:47]
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04.Jan.2004
Christian Rosentreter (ANF)
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MakeCD: makecdromfs.module 45.11 erschienen
Das makecdromfs.module (47 KB) von MakeCD liegt nun in der Version 45.11 vor. Dateinamen-Erweiterungen werden jetzt beim Sortieren korrekt berücksichtigt. Auch behoben wurde, dass Joliet-Namen nicht immer die richtige Revisionsinformation zugewiesen bekamen. (snx)
[Meldung: 04. Jan. 2004, 15:21] [Kommentare: 43 - 08. Jan. 2004, 23:54]
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04.Jan.2004
JabberWocky (Website)
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Instant Messenger: JabberWocky V1.4 (final)
Tom Parker und Matthias Münch haben die finale Version 1.4 des Instant
Messengers 'JabberWocky' für das Classic AmigaOS veröffentlicht. Jabber
ist ein offenes XML-Protokoll für den direkten Austausch von Nachrichten.
Ein Verbindungsaufbau mit anderen Instant Messengern wie AIM, ICQ, MSN und
Yahoo ist über Gateways möglich.
Download: jabberwocky_aos_v1_4.lha
Änderungen seit der Version 1.3:
- Support for 8 bit Latin-1 characters.
- Fixed transparency of icons in roster window (thanks to Jeff Gilpin).
- Fixed long standing enforcer hit when removing contacts (also thanks
to Jeff Gilpin as a side effect of the transparency fix).
- Some support for displaying errors in the roster (but I haven't
actually had any errors that trigger it, so it either doesn't work, or I
haven't had any errors).
- Fixed enforcer hit on startup when autoconnect is on and there is no
account information (introduced in 1.3).
- Roster displays the event icon until all unread messages have been
read.
- Roster icons may be loaded from disk (thanks to Jeff Gilpin).
- Roster icon set by Martin 'Mason' Merz.
- Iconified icons by Jeff Gilpin.
- Fix for initial iconified icon (thanks to Jeff Gilpin).
- Deutsch Translation by Matthias Muench
- Nederlands Translation by Djordje Slocuk (s.slocuk1@chello.nl)
- Polski Translation by Kamil Niescioruk
(kniescio@biotop.umcs.lublin.pl) and Mariusz Danilewicz (mandi@interia.pl)
- Portuguese translation by Raul Silva (luarsilva@mail.telepac.pt)
- Srpski Translation by Djordje Slocuk (s.slocuk1@chello.nl)
- Spanish Translation by Roger Barranco (cebollino@lycos.es)
- Online help activated (thanks to Jeff Gilpin)
- Only one subscription request per user will be displayed at any one
time (thanks to Jeff Gilpin)
(nba)
[Meldung: 04. Jan. 2004, 14:27] [Kommentare: 19 - 05. Jan. 2004, 23:29]
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04.Jan.2004
ANF
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Amiga ExoticA: Webseite aktualisiert
Die ExoticA-Webseite hat ein Update erfahren. Beispielsweise wurden der Games Gallery 30 weitere Scans hinzugefügt - unter anderem der Spiele Defenders Of The Earth, Die Hard 2, Double Dragon II und III sowie Duck Tales. Sämtliche Neuerungen finden Sie unter dem Titellink. (snx)
[Meldung: 04. Jan. 2004, 10:35] [Kommentare: 0]
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03.Jan.2004
AmigaWorld.net (Webseite)
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OS4: Screenshots einer Portierung des Spiels "Wolfenstein 3D"
Steven Fuller hat auf AmigaWorld.net Screenshots des Spiels "Wolfenstein 3D"
auf AmigaOS 4.0 veröffentlicht:
Bild 1, Bild 2, Bild 3
Steven Fuller ist Entwickler des Teams, welches Gorky 17 auf Linux und AmigaOS4 portiert. (snx)
[Meldung: 03. Jan. 2004, 18:23] [Kommentare: 172 - 07. Jan. 2004, 13:19]
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03.Jan.2004
MorphZone (Forum)
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MorphOS: Grafische Benutzerschnittstelle für MLDonkey erhältlich
Attention Software hat eine grafische Benutzerschnittstelle für das P2P-Filesharing-Programm MLDonkey (amiga-news.de berichtete) erstellt und als Alpha-Version (12 KB) zum Download bereitgestellt. (snx)
[Meldung: 03. Jan. 2004, 18:12] [Kommentare: 24 - 05. Jan. 2004, 15:20]
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03.Jan.2004
Philippe Bourdin (ANF)
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Details zum OS4-SDK der Developer-Pre-Release-CD
Auf AmigaWorld.net hat Hans-Jörg Frieden weitere Details zum AmigaOS4-SDK bekannt gegeben, welches auf der Developer-Pre-Release-CD enthalten sein wird:
-
GCC 2.95.3 und GCC 3.4 wurden OS4-nativ portiert (und ebenso als Cross-Compiler für Linux/x86, Linux/PPC, Windows/Cygwin, Darwin/PPC, AmigaOS 3.x/m68k). Auch wird das SDK gdb enthalten, den GNU-Debugger.
-
Als Beitrag von Frank Wille werde auch vbcc erhältlich sein - ob auch als direkter Bestandteil des SDK, wusste Hans-Jörg Frieden noch nicht. Auf jeden Fall aber werde man es herunterladen können.
-
Das SDK enthalte zudem eine Anzahl weiterer Utilities - unter anderem "fdtrans", welches die bisherigen SFD-Dateien in XML-Dateien umwandle.
-
XML-Dateien werden vom Programm "idltool" verwendet, welches diese neuen XML-Dateien in verschiedene Ausgabe-Dateien umwandelt (so wie bisher fd2pragma oder SFD). idltool wird hauptsächlich benutzt, um alle benötigten Include-Dateien für die neuen OS4-Libraries zu erzeugen, kann aber auch einen Skelett-Quellcode für eine Library erstellen, so dass der Programmierer nur noch eine XML-Datei schreiben und diese in Quellcode umwandeln sowie dann die Funktionen hinzufügen braucht. Damit sollte es einfacher sein, Libraries für OS4 zu erstellen.
(snx)
[Meldung: 03. Jan. 2004, 17:44] [Kommentare: 37 - 05. Jan. 2004, 20:36]
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03.Jan.2004
DENIC (Website)
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DENIC: Zehn Jahre Domainverwaltung als Erfolgsgeschichte
Von 1.000 auf sieben Millionen in zehn Jahren: das ist die Kennzahl für
die Leistung der DENIC auf dem Gebiet der Domains. Am 1. Januar 1994
startete die DENIC in institutionalisierter Form als Drittmittelprojekt an
der Universität Karlsruhe. Damit begann eine Erfolgsgeschichte, die nicht
nur dadurch dokumentiert wird, dass die Top Level Domain .de die
zweitgrößte der Welt nach .com ist.
Auch auf technischem Gebiet hat die DENIC in den vergangenen zehn Jahren
einiges auf die Beine gestellt. Der Ausbau der Infrastruktur wurde
intensiv vorangetrieben, so dass inzwischen für die meisten DENIC-Dienste
redundante Hardware bereitsteht. Seit Dezember 2003 werden auch alle elf
Nameserver für die .de-Zone von der DENIC selbst betrieben.
Die DENIC erfüllt die wichtige Aufgabe der Domainverwaltung für .de ohne
Gewinnerzielungsabsicht zum Nutzen und Wohle der gesamten deutschen
Internet Community, neutral und unabhängig, fachkundig und
verantwortungsbewusst, diskriminierungsfrei und in Übereinstimmung mit den
international anerkannten Standards für den Betrieb einer
Domain-Registrierungsstelle. Durch ihre fachliche Kompetenz hat sie sich
in den vergangenen Jahren in Deutschland, aber auch international, großes
Vertrauen und Wertschätzung erworben.
Die Geschichte der DENIC hat ihren Ausgangspunkt nicht an ihrem jetzigen
Sitz in der hessischen Bankenmetropole Frankfurt, sondern in Dortmund. Und
er liegt auch schon länger zurück als zehn Jahre. Im November 1986 wurden
bereits die Voraussetzungen geschaffen, später einmal .de-Domains nutzen
zu können. Denn damals wurde .de zum ersten Mal in die Rootserver des
Internets eingetragen. 1991 startete dann die Informatikrechner-
Betriebsgruppe (IRB) der Universität Dortmund einen ersten Nameserver-
Dienst für die damals noch nicht so zahlreiche deutsche Internet
Community. Im internationalen Sprachgebrauch bezeichnet man solche
Dienstleister als Network Information Center, abgekürzt NIC: Der Name
DENIC war geboren. Denn man hatte sich international verständigt, für
länderbezogene Top Level Domains die zweibuchstabigen Abkürzungen der
ISO-Liste 3166-1 zu verwenden. Für Deutschland lautet sie DE.
Die Verwaltung der Domains erfolgte in der ersten Zeit sozusagen auf
Zuruf. Die Bezeichnungen und die dazugehörenden Rechneradressen wurden in
einer Liste eingetragen, die zunehmend länger wurde. Recht bald zeigte
sich, dass dieses auf Freiwilligenbasis beruhende System auf eine breitere
und ausbaufähigere Grundlage gestellt werden musste. Im August 1993
konstituierte sich daher auf Initiative der damaligen drei deutschen
Internet Service Provider der "Interessenverbund Deutsches Network
Information Center (IV-DENIC)", der den Betrieb des Nameserver-Dienstes
bundesweit ausschrieb. Die Universität Karlsruhe setzte sich mit ihrem
Angebot durch und übernahm ab Januar 1994 zunächst für drei Jahre die
Verwaltung und Registrierung der .de-Domains. Damit war aus dem
freiwilligen Service DENIC die Institution DENIC geworden. Seit Anfang an
mit dabei war Sabine Dolderer, die noch heute als Vorstandmitglied der
DENIC die Geschicke der Domainverwaltung in Deutschland lenkt. Die
Domainzahl lag zu Beginn der Karlsruher Zeit bei ungefähr 1.000. Bis Mitte
1996 erhöhte sie sich auf 20.000. Auch die Anzahl der Provider und der
Internetnutzer stieg ständig. Wieder war es an der Zeit für eine Änderung
der Strukturen.
Im Dezember 1996 beschloss daher eine Versammlung des IV-DENIC, dem
inzwischen 36 deutsche Internet Service Provider angehörten, zusammen mit
einem weiteren interessierten Unternehmen die Gründung einer
Genossenschaft zur Verwaltung der deutschen Domains und der Bereitstellung
der dazu notwendigen Infrastruktur. Dies war die Geburtsstunde der DENIC
eG. Die DENIC-Geschäftsstelle wurde im Juli 1997 in Frankfurt
eingerichtet, der technische Betrieb verblieb zunächst in Karlsruhe. Seit
Januar 1999 sind alle Aktivitäten in der Mainmetropole konzentriert.
Den rasanten Aufschwung des Internets zu einem Massenmedium dokumentiert
nicht nur die Zahl der registrierten Domains, sondern auch die Anzahl der
DENIC-Mitarbeiter. Waren es zu Beginn in Karlsruhe nur zwei Angestellte,
so kümmern sich derzeit 76 Beschäftigte um die sieben Millionen Domains
und stellen sicher, dass die Domain-Datenbank, die Nameserver für die
.de-Zone sowie die anderen DENIC-Dienste rund um die Uhr betriebsbereit
sind.
Die DENIC steht in ständigem Kontakt mit anderen nationalen und
internationalen Einrichtungen, Organisationen und Verbänden, die sich mit
dem Internet auseinandersetzen und pflegt den Dialog mit allen Vertretern
der Internet Community. Ein juristischer Beirat, dem Vertreter von
Wirtschaftsverbänden, Wissenschaftler, Anwälte und - als Beobachter -
Mitarbeiter des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit sowie des
Bundesministeriums der Justiz angehören, berät die Entscheidungsgremien
der DENIC in Fragen der Registrierungspolitik.
Die Geschichte der Domainverwaltung in Deutschland und damit die
Geschichte der DENIC ist eine Erfolgsgeschichte. Innerhalb nur weniger
Jahre wurden sieben Millionen Domains registriert und eine stabil und
sicher funktionierende Infrastruktur aufgebaut. In enger Kooperation mit
ihren Mitglieder wird die DENIC auch zukünftig daran arbeiten, ihrer
Verpflichtung gegenüber der deutschen Internet Community gerecht zu werden. (nba)
[Meldung: 03. Jan. 2004, 16:23] [Kommentare: 0]
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03.Jan.2004
Andreas Kleinert (E-Mail)
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Grafik: SView5 v1.40 erschienen
Der Grafikanzeiger und -konverter SView5 ist in der Version 1.40
erschienen und kann in der Demoversion von der Website des Entwicklers
Andreas R. Kleinert unter dem Titellink heruntergeladen werden. Das
Paket enthält die acht Distributionsarchive und das Plug-in für ImageFX.
(Neue) Features im Überblick:
- SView5: the powerful main program that allows to access all options
and settings, allows to load, save, process and convert images - not only
via the GUI but also using ARexx and so on. Includes a RTG-compliant
screen-grabber!
- BatchProcess: Batch conversion tool, for applying upto 4 image
processing operaters to a number of graphics by
wildcards and save them in a different file format, e.g.
load a bunch of JPEGs, then resize, dither and save them
as PNG files.
- SVProPics: Ulrich Falke's "SVProPics" batch-processing
ARexx script now is part of the SView5 archive
- PNG-Box5: dedicated tools for creation of graphics for JPEG-Box5
- JPEG-Box5: WWW usage (HTML pages) with progressive/interlacing
and transparency support
- WinSlide: for viewing images in a window on public screens,
using as few memory as possible - smooth scrolling
inclusive! Supports 8 through 24 bit displays.
- ScrollSlide: like WinSlide but using its own screen,
for best colors even on 8 bit displays
- CyberSlide: like viewing images from SView5 using a CyberGfx
SV5Driver with 16/24 bit capability, but implemented as
small standalone program
- SuperSlide: like CyberSlide but for AGA screens and screen modes,
additionally dithering is done when necessary
- SVPrefs: for changing settings of SView5-Library modules easily.
- also: JPEG2000 support, lots of new SVOperators, bugfixes, ...
(nba)
[Meldung: 03. Jan. 2004, 14:01] [Kommentare: 1 - 03. Jan. 2004, 16:22]
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03.Jan.2004
Dennis Lohr (ANF)
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Musik: Neuer Track auf der Psyria-Homepage
Neues Jahr, neue Chancen, neues Glück: Nach diesem Vorsatz versucht
Psyria, sich dieses Jahr seinen Weg an die Spitze zu bahnen. Um damit auch
Erfolg zu haben, gab es anlässlich des dritten Geburtstages der
Internetpräsenz Psyrias ein neues Design der Homepage. Und damit nicht
genug: Für die Fans gibt es auch dieses Jahr gleich wieder etwas auf die
Ohren: "Until Dawn", ein Chill-Out-Track für gediegene Stunden, steht
ab sofort und exklusiv im Downloadbereich bereit.
An dieser Stelle wünscht Psyria all seinen Fans sowie allen
Amiga-Usern einen guten Start in das neue Jahr! (nba)
[Meldung: 03. Jan. 2004, 00:03] [Kommentare: 13 - 06. Jan. 2004, 21:24]
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