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29.Mär.2014
eXec.pl (ANF)


Interview mit Grzegorz Kraszewski (polnisch)
Für das Amiga-Portal eXec.pl hat Szymon Żyła ein Interview mit Grzegorz 'Krashan' Kraszewski über seine sechsjährige Arbeit an DigiBooster 3 geführt, dessen über einige hundert Dateien verteilte 60.000 Zeilen Quellkode komplett neu in C geschrieben wurden, nachdem der Vorgänger in Assembler verfasst war.

Das Interview liegt unter dem Titellink ausschließlich auf polnisch vor (Google-Übersetzungen ins Englische und Deutsche). (snx)

[Meldung: 29. Mär. 2014, 19:06] [Kommentare: 4 - 31. Mär. 2014, 20:15]
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29.Mär.2014
Andreas Kleinert (E-Mail)


SView5: Quellkode steht zum Verkauf
Wie Andreas Kleinert mitteilt, steht sein Programm SView5 zum Verkauf, da es ihm selbst an Zeit zur Weiterentwicklung mangelt. Bei SView5 handelt es sich um ein Bildbearbeitungsprogramm, das speziell für die automatisierte Bearbeitung bzw. Konvertierung großer Bildmengen gedacht ist.

SView5 - früher SuperView - entstand 1993 auf dem Amiga und wurde nach dem letzten Update 2008 für Windows (.NET) und Linux weiterentwickelt. Da der Autor selbst unter Windows nur eine Handvoll vergleichbarer Anwendungen sieht, sollten Kaufangebote die umfangreichen Mannjahre widerspiegeln, die in die Entwicklung und Entwanzung geflossen sind.

Der Amiga-Quellkode ist in C verfasst, die .NET-Fassung in C++. Die neueren, plattformunabhängigen C++-Klassen sollten es relativ einfach ermöglichen, eine aktualisierte sview5.library für AmigaOS, AmigaOS 4 und MorphOS zu erstellen oder Rückportierungen für das alte SView5 vorzunehmen. Auch könnten sie für gänzlich andere Projekte Verwendung finden.

Nachfolgend dokumentieren wir den englischen Originalwortlaut des Verkaufsangebots:

"SView5 (once SuperView, then SViewII and up) has been around in the Amiga scene from 1993 on - with a migration to .NET and Linux being main focus from 2008 on. The Amiga version did not see any updates lately, i.e. the past 4-5 years.

Development actually did not pay off anymore starting from ca. 2004 on, for various reasons. However, even as a hobby I really do not have sufficient time anymore - being father of two little daughters hardly leaves any room for it for the next several years.

On the other hand, SView5 still may have some relatively unique features in that combination. Under Windows I'd say there's only a handful comparable tools in that area - but then a again many commercial offerings and all-in-all everything is either free or expected to be free.

After all, I'm considering to sell the source code to an interested party in order to see it further developed. However it won't be handed over for a nominal fee and also not for a student budget. Price would have to be subject to negotiations and perhaps required some commercial considerations to pay off for the buyer.

So I would be glad if any interested party would contact me on the matter. Any offer should somehow value the amount of man-years which went into its development and debugging.

Regarding the actual subject:
  • There's the last AmigaOS / MorphOS source code:
    • SView5 as a tool (C source)
    • SView5-Library with many sub-libraries (modules, C source) being used as a shared library
  • The most recent branch consisting of:
    • SView5 as a tool (C++ source for .NET)
    • SView5 toolkit consisting of platform-independent C++ classes which are structured similar to the previous C modules (also regarding the API) but have to be statically linked (some external code is used as DLL) - it works well under .NET but is completely endian-neutral and should also work on any Linux
It should be fairly easy on that basis to create a next-gen SView5-Library for AOS3/AOS4/MOS which internally builds up on the new C++ classes (but with externally compatible API) *or* backport the new classes' core to the old code scheme *or* use it for something entirely different.

Regarding kind of crowd-funding (bounty) and an OSS release I'd generally be open, but it would mean a few conditions to be discussed first. It might be more feasible to start with something more closed.

Best Regards,
Andreas Kleinert"
(snx)

[Meldung: 29. Mär. 2014, 11:53] [Kommentare: 34 - 05. Apr. 2014, 12:12]
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27.Mär.2014



Amiga Future: Ausgabe 89 (deutsch/englisch) online
Nachdem die Ausgabe 89 des Printmagazins Amiga Future ausverkauft ist, stehen die Artikel der deutschen und englischen Version des Heftes nun online zur Verfügung. (cg)

[Meldung: 27. Mär. 2014, 22:41] [Kommentare: 8 - 30. Mär. 2014, 13:21]
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27.Mär.2014
amigaworld.net (Webseite)


Digitaler Joystick: Amigakits "Arcade Evolution" jetzt auch in einer USB-Version
Der im Dezember von Amigakit vorgestellte Joystick Arcade Evolution ist jetzt auch in einer USB-Version erhältlich. (cg)

[Meldung: 27. Mär. 2014, 00:17] [Kommentare: 27 - 31. Mär. 2014, 00:46]
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27.Mär.2014
Murakami (ANF)


Printmagazin: aMiGa=PoWeR 53 (französisch)
Das französische Printmagazin aMiGa=PoWer wird seit 1998 von der Association Française du Libre Essai (AFLE) herausgegeben und weltweit vertrieben. Die komplett farbige 53. Ausgabe beinhaltet unter anderem Reviews zu DigiBooster 3, E-UAE JIT, Huenison und Strix Memoria. Außerdem gibt es Tutorials zur Qt-Programmierung, HTML und Multiboot-Setups von OS4-Rechnern. (cg)

[Meldung: 27. Mär. 2014, 00:14] [Kommentare: 0]
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25.Mär.2014
Amiga Future (Webseite)


Bootdisk-Creator: Amiga911 Maker 1.59
Mit dem Amiga911 Maker lassen sich unter AmigaOS 3.0/3.1 maßgeschneiderte Bootdisketten erstellen, die aufgrund der Verwendung von LZX oder XPK eine ganze Reihe von Tools auf einer normalen AmigaDOS-Diskette unterbringen. Der zu bootende Amiga muss dafür mit mindestens 1 MB Speicher ausgerüstet sein, empfohlen sind 2 MB.

Neben der Aktualisierung des Programms wurden auch neue Bootdisks und Extras-Packs bereitgestellt. Neu in der Version 1.59 ist unter anderem das Erzeugen einer AmigaOS-3.9-Notfalldiskette, welche die Installation von einem USB-Stick, einer CF-Karte oder einem ISO-Abbild aus erlaubt. Die lange Liste der weiteren Neuerungen finden Sie unter dem Titellink. (snx)

[Meldung: 25. Mär. 2014, 18:34] [Kommentare: 0]
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25.Mär.2014
Gyorgy Dragon (ANF)


Crowdfunding: "Armiga" emuliert A500 und liest Amiga-Disketten
Auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo wird ein Projekt beworben, bei dem ein Raspberry Pi in einem selbst entwickelten Gehäuse mit klassischen Amiga-Design einen Amiga emuliert. Die Besonderheit des "Armiga": Eine kleine Zusatzplatine steuert das ebenfalls enthaltene Diskettenlaufwerk an und sorgt für Kompatibilität mit Amiga-Disketten. Das fertige Produkt soll eine lizenzierte Kopie von Kickstart 1.3 enthalten.

Abgesehen von besagter Zusatzplatine und dem Gehäuse setzt der Armiga auf bereits existierende Hard- und Software: Ein Einplatinen-Rechner mit Dualcore-ARM-CPU (im Prototypen wird das Raspberry Pi verwendet), Android und eine nicht näher bezeichnete UAE-Variante. Die Zusatzplatine erlaubt das Lesen kompletter Disketten - diese werden beim ersten Einlegen in ein ADF-Image konvertiert und auf der ebenfalls enthaltenen SD-Karte gespeichert. Ein direkter Zugriff vom emulierten Amiga auf die eingelegte Diskette ist nicht möglich, außerdem funktioniert dieser Ansatz nicht bei kopiergeschützten Disketten.

Die Crowdfunding-Kampagne läuft vom 21. März bis zum 20. Mai. Sollten in diesem Zeitraum nicht mindestens 140.000 US-Dollar zusammenkommen, erhalten die Spender ihr Geld zurück. Wenn deutlich mehr Geld investiert wird, gibt es eine ganze Reihe weiterer Eigenschaften, die die Entwickler je nach Spendensumme implementieren wollen. Neben der Emulation diverser anderer Computer-Plattformen zählen dazu auch HDF-Unterstützung, die Möglichkeit ADF-Images wieder auf Diskette zu schreiben sowie die Emulation eines AGA-Amigas. (cg)

[Meldung: 25. Mär. 2014, 16:09] [Kommentare: 42 - 31. Mär. 2014, 15:04]
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