04.Jan.2025
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Lesestoff: Buffed beleuchtet Rollenspiel-Klassiker Amberstar und Ambermoon
Das Onlinemagazin Buffed widmet sich in einem ausführlichen Artikel den beiden legendären Rollenspielen Amberstar und Ambermoon, die auf dem Amiga Kultstatus erlangt haben. Ursprünglich als Trilogie geplant, gilt die Reihe als unvollendet. Der Beitrag beleuchtet die Entstehungsgeschichte dieser Rollenspiele von Thalion Software und ihren Einfluss auf das Genre - für Retro-Fans und RPG-Liebhaber ein spannender Einblick in die Welt dieser zeitlosen Klassiker. (nba)
[Meldung: 04. Jan. 2025, 14:08] [Kommentare: 0]
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04.Jan.2025
Cameron Armstrong
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Chat-Software: AmigaGPT 2.2.0 mit ApolloOS-Support
Cameron Armstrong hat mit AmigaGPT ein Chatprogramm geschrieben, das auf ChatGPT basiert. Die Software unterstützt die neuesten OpenAI-Modelle einschließlich der o1-Familie und ist ab AmigaOS 3.1 (einschließlich 4.1) sowie auf MorphOS lauffähig. Sourcecodes des Tools sind separat herunterladbar.
In der neuen Version wird nun auch ApolloOS (amiga-news.de berichtete) unterstützt. Außerdem wurden folgende Änderungen und Bugfixes vorgenommen:
- Die Bildvorschau funktioniert jetzt in MorphOS und in MUI 3 (AmigaGPT hat jetzt MCC_Guigfx als Voraussetzung)
- Austausch der Chat-Ausgabeabschnitte von der Klasse MCC_TextEditor zu MCC_NFloattext für eine verbesserte Speichernutzung und Kompatibilität mit ApolloOS
- Verbesserte Kodierung zu und von UTF-8 mit verbessertes Zeichenremapping (AmigaGPT nutzt jetzt codesets.library als Voraussetzung)
- Behebung des Absturzes, wenn der erste von OpenAI empfangene Datenblock kleiner als der HTTP-Header ist
- Behebung des Absturzes, wenn OpenAI eine leere Inhaltszeichenfolge sendet
Download: AmigaGPT.lha (2,1 MB) (nba)
[Meldung: 04. Jan. 2025, 13:54] [Kommentare: 0]
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03.Jan.2025
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Video-Tutorial: AMOS-Programm zum Extrahieren von Hex-Farbcodes
In einem weiteren Video seiner Tutorialreihe über AMOS Pro erläutert Retro- und Amigafan 'Yawning Angel' sein selbstgeschriebenes Programm zum Extrahieren der hexadezimalen Farbwerte von Bobs in .abk-Dateien und von hexadezimalen Farbcodes aus .iff-Dateien. Der Quellcode des Programms ist kostenlos auf seiner Webseite erhältlich. (dr)
[Meldung: 03. Jan. 2025, 21:22] [Kommentare: 0]
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03.Jan.2025
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Vortrag: Petro Tyschtschenko über Aufstieg und Fall von Commodore
Auf der "futuRETRO" am 27. Juli an der Technischen Hochschule in Augsburg, referierte Petro Tyschteschenko über "Commodore und Amiga - Aufstieg und Fall eines Computerpioniers". Die einstündige Präsentation ist zwischenzeitlich auch bei Youtube verfügbar. (cg)
[Meldung: 03. Jan. 2025, 19:35] [Kommentare: 0]
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03.Jan.2025
Thomas Wenzel (ANF)
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Bugfix für den MHI-Treiber für den MAS-Player
Thomas Wenzel schreibt: "Im MHI-Treiber für den MAS-Player gab es einen Bug, der dafür gesorgt hat, dass sich beim Start einige der RS232-Handshake-Leitungen verstellen. Dies ist nun behoben: Der Treiber lässt die serielle Schnittstelle jetzt komplett in Ruhe.
Aufgefallen ist der Fehler, weil es ein Projekt gibt, das eine der RS232-Leitungen benutzt, um einen HDMI Switch anzusteuern. Beim Start des Treibers wurde der Schaltzustand dann leider immer überschrieben.
Frohes neues Jahr! :)" (cg)
[Meldung: 03. Jan. 2025, 19:31] [Kommentare: 0]
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03.Jan.2025
Dante Mende (discord)
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Action-Adventure: CD32-Update von Castlevania AGA
Dante Mende hat ein weiteres Update seiner Umsetzung von Konamis NES-Action-Adventure "Castlevania" veröffentlicht und stellt nun auch eine CD32-Version mit Musik und einigen Optimierungen zur Verfügung. (dr)
[Meldung: 03. Jan. 2025, 14:56] [Kommentare: 0]
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02.Jan.2025
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Emulierter Amiga: Amigakit kündigt A1200NG an, Aktionspreis für Vorbestellungen
In einer Pressemitteilung (PDF) kündigt Amigakit den "A1200NG" an, der offenbar wie der seit August erhältliche A600GS auf einem ARM-basierten Orange Pi-Motherboard basiert, auf dem ein Linux-basierte Amiga-Emulator läuft - Hardware-Leistung und Software-Setup entsprechen deswegen auch exakt dem kleinen Bruder. Der Clou beim A1200NG: Das "Breakout Board", auf das der Orange Pi aufgesteckt wird und das diesen um diverse Anschlüsse erweitert, hat exakt die Abmessungen einer Amiga 1200-Platine und wird deshalb in ein originales oder nachproduziertes A1200-Tastaturgehäuse eingebaut.
Statt eines PCMCIA-Slots verfügt der A1200NG über einen CompactFlash-Steckplatz, der Anschluss für ein externes Diskettenlaufwerk wird durch zwei USB-Ports ersetzt, Ein Composite-Anschluss gibt es noch, allerdings gebe es dafür derzeit "keine Treiber-Unterstützung". Von Haus aus liefert der A1200NG ein HDMI-Signal, welches am Erweiterungs-Slot unterhalb des A1200-Diskettenlaufwerks herausgeführt wird - ein entsprechendes Slotblech gehört zum Lieferumfang.
Einen Amiga-kompatiblen Joystick-Anschluss bringt der A1200NG von Haus aus mit, der daneben liegende Maus-/Jostickport befindet sich aber auf einer Extra-Platine, die zusätzlich erworben werden muss. Parallelport und TV-Modulator sind weggefallen.
Auf der A1200NG-Platine finden sich neben Bluetooth und WLAN auch Anschlüsse für eine Original-A1200-Tastatur und ein echtes Amiga-Diskettenlaufwerk, aber auch der Einsatz von USB-Tastaturen und Diskettenlaufwerken (inklusive Greaseweazle) ist möglich.
Die Auslieferung sei für das erste Quartal 2025 geplant, Vorbestellungen werden aber bereits jetzt angenommen. Bis zum 20. Januar ist das Motherboard für einen Aktionspreis von rund 163 Euro erhältlich, danach werden 192 Euro fällig. Eine Plastikfolie zur Isolierung gegen ein eventuelles Abschirmblech (4,60 Euro), ein LED-Adapter (10,70 Euro), der zweite Joystick-Anschluss (8,05 Euro) und eine größere Micro-SD-Karte (128 statt 64 GB, 8,30 Euro) sind gegen Aufpreis erhältlich. Passende A1200-Gehäuse oder Tastaturen hat Amigakit derzeit nicht im Angebot. (cg)
[Meldung: 02. Jan. 2025, 20:00] [Kommentare: 37 - 07. Jan. 2025, 20:18]
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02.Jan.2025
Marcin Spoczynski (E-Mail)
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Internetradio: TuneFinderMUI 0.4
TuneFinderMUI sucht Internetradiostationen und bietet dabei diverse Filtermöglichkeiten. Einzelne Sender können in eine Datei exportiert oder direkt mit AmigaAMP abgespielt werden, auch ganze Senderlisten lassen sich als Playlist im PLS-Format abspeichern - das ebenfalls von AmigaAMP unterstützt wird.
Die neu hinzugekommene MUI-basierte Version soll das im November veröffentlichte Programm mit einer moderneren Benutzeroberfläche ausstatten. In Version 0.4 wurde das Layout der Benutzerschnittstelle nochmal überarbeitet. Tunefinder ist in C geschrieben, die Quelltexte sind bei Github verfügbar.
(cg)
[Meldung: 02. Jan. 2025, 14:49] [Kommentare: 0]
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02.Jan.2025
Indie Retro News
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Vorschau-Video: Danmaku #8 (Bullet-Hell-Shooter)
"Danmaku" ist die japanische Bezeichnung des Spielegenres "Bullet Hell", der Begriff wird auch als Arbeitstitel für den ursprünglich als "Hyperborea fungierenden Shooter verwendet, der von Daniel 'Daytona675x' Müßener (Code), Holger Crome (Grafik) und Roland 'Triace' Voss (Musik) entwickelt wird.
Das achte Vorschau-Video soll den aktuellen Stand illustrieren, folgende Neuerungen haben sich laut Müßener seit der letzten Version ergeben:
- muzzle flash is now integrated into the player ships, so no hard gaps here anymore. Made it procedurally during loading so that the respective assets can still be easily edited.
- blinking hitbox on player ships (maybe I'll put that a few pixels down)
- new pseudo-ground enemy mode. The spiders at the beginning of the test-level use that mode. Physically such enemies are drawn on playfield 2 (so they can have their own palette without touching PF1), but they don't cast a shadow and the player-sprites appear on top of them, even though stuff on PF2 has the highest priority. Useful for hords of small ground enemies like tanks or so.
- blockable enemy lasers. Those are big growing laser-streaks which can be blocked by using the fat laser weapon mode. Similarities to Dodonpachi Resurrection are purely coincidential ;)
- player-shots vs enemies collision system now supports some flags to adjust the vulnerability to the player's weapons. So e.g. an enemy can be made very vulnerable to the spread-shot and less vulnerable to the fat laser.
- flicker shadows (stable shadows still available in the video options). For two reasons: 1. it gives the gfx artist more freedom regarding the ground palettes because unavoidable brightness "errors" become less noticable. 2. Performance, of course. Most of the time stable shadows aren't a problem, but sometimes they may be. And in such cases I prefer flicker-shadows like in Dodonpachi over cutting down the action.
- The test-boss has 30 colors now, not just 15.
- volumes for all types of sounds adjustable (before it was just the bonus sound volume)
- prepared for 2-channel music by only using channels 2/3 for sfx (unless music is disabled, then all 4 channels are used for sfx). Concrete sfx channel and priority also depend on whether 2 players are active.
- lots of fixes :-)
(cg)
[Meldung: 02. Jan. 2025, 00:02] [Kommentare: 0]
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02.Jan.2025
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Universelles PCI-Treibersystem: OpenPCI 12.7 (Update)
Thomas 'Thor' Richters universelles PCI-Treibersystem "OpenPCI" unterstützt ohne Rückgriff auf die Software des jeweiligen Herstellers alle bekannten PCI-Lösungen für den Amiga. Die aktuelle Version beinhaltet folgende Änderungen:
- 12.7: The ReserveMemSpace function in PCI-Configuration could
hang forever if a bridge does not support access to the
low memory PCI area and reservation failed.
- 12.7: In case address space allocation for a BAR fails, the
corresponding device is disabled, excluded from further
reservations and removed from the listed device list now.
- 12.7: Translation between 68K addresses and PCI addresses is now
aware of the memory region reserved by ReserveMemSpace
and maps addresses below the reservation limit through,
regardless whether any BAR actually uses the region.
- 12.3: lspci sources included the wrong header,
is BSD-only, should be which is POSIX.
- 12.3: Fixed a defect in the mediator emulation setup.
- 12.2: The "lspci" program accepts now an additional argument,
namely "NUMERIC". If set, then it does not attempt to
resolve the PCI vendor and device ID to human-readable
numbers but rather prints their hex values.
- 12.2: Dynamic PCI initialization through external segments
was augmented. Init functions receive now one additional
argument in a1, and may return a (non-NULL) pointer.
Initially, Init functions are called with this argument
set to NULL, and receive in register a0 a pointer to a
RDArgs structure for command line parsing. If they return
a non-NULL pointer and not a small number as error code,
they are called *once again* the PCI environment is
completely setup. They then receive NULL as RDArgs in a0,
but its own (previous) return code in a1 to complete
a potential initialization of a device.
Update: (02.01.2025, 21:00, cg)
Inzwischen steht bereits Version 12.7 zur Verfügung. (cg)
[Meldung: 02. Jan. 2025, 00:02] [Kommentare: 0]
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