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24.Jun.2016
Sven Scheele (ANF)


17. Amiga-Meeting Nord in Bad Bramstedt vom 28.-30. Oktober
Sven Scheele schreibt: Nach zähen Verhandlungen mit dem Hotel freuen wir uns, dass auch dieses Jahr wieder das Amiga-Meeting Nord in Bad Bramstedt stattfinden kann. Der Termin fällt auf dds letzte Oktober-Wochenende. Beginn ist am Fr. 28.10. ab 18.00 Uhr (Aufbau früher möglich), Ende am So. 30.10. gegen frühen Abend. Bedingt durch das Ende der Sommerzeit an dem Wochenende können sich die Teilnehmer auf eine zusätzliche Stunde freuen ;-) Das Anmeldeformular unter www.amigameeting.de wird demnächst verfügbar sein.

Auch dieses Jahr wird für das Meeting wieder der große Saal angemietet, so dass es Platz für ca. 50-60 Teilnehmer mit Rechner gibt. Ein Netzwerk mit Internetzugang über LAN und W-LAN wird zur Verfügung stehen, sowie ein FTP-Server für die "Datensammlung" der traditionellen Party-DVD (oder USB-Stick). Die Teilnehmer müssen wie gehabt Steckdosen und entsprechend lange Netzwerkkabel (möglichst 5-10m) mitbringen.

Wir gehen davon aus, dass auch der ein- oder andere bekannte Amiga-Händler vor Ort vertreten sein wird und es werden derzeit auch verschiedene Entwickler eingeladen, ihre aktuellen Projekte auf dem Meeting vorzustellen. Sobald konkrete Zusagen vorliegen, wird dies auf der Meeting Homepage oder in einer weiteren News-Meldung bekannt gegeben.

Das Hotel sah sich leider gezwungen, erneut eine Preiserhöhung vorzunehmen. Als Gründe wurden neben allgemein gestiegenen Kosten vor allem ein deutlicher Rückgang beim Verzehr der vom Hotel angebotenen Speisen und Getränke genannt. Auch dem Orga-Team ist aufgefallen, dass Getränke u. Snacks z.T. in großem Umfang von den Teilnehmern mitgebracht werden. Dies wird vom Hotel geduldet, jedoch sollte damit nicht übertrieben werden.

Auch die Nutzung des großen Saals, welcher erfreulicher Weise wieder für das Meeting zur Verfügung steht, verursacht Zusatzkosten. Hier wurden z.B. die Heizkosten genannt oder auch die Gebühren für Teppiche zur Schonung des Parkett-Fußbodens, welche extra fürs Meeting angemietet werden. Letztendlich sind die aktuellen Preise für die Meeting-Teilnahme im Vergleich zu den normalen Hotelpreisen nicht höher, wenn das reichhaltige Essen und das nun enthaltene Freigetränk zu jedem Abendessen sowie der Besuch des Meeting und die Nutzung von Strom, Internet und Saal mit eingerechnet wird.

Die Preise in diesem Jahr sind wie folgt (alle Preise ohne Gewähr. Es gelten die Preise im Anmeldeformular.):
  • 1 Übernachtung im Einzelzimmer, inkl. Frühstück und Abendessen (warm, inkl. 0,5l Getränk): 78,50 EUR
  • 2 Übernachtungen im Einzelzimmer, inkl. 2x Frühstück und 2x Abendessen (warm, inkl. 0,5l Getränk): 136,50 EUR
  • 1 Übernachtung im Doppelzimmer**, inkl. Frühstück und Abendessen (warm, inkl. 0,5l Getränk): 71,50 EUR pro Person
  • 2 Übernachtungen Doppelzimmer**, inkl. 2x Frühstück und 2x Abendessen (warm, inkl. 0,5l Getränk): 124,50 EUR pro Person
  • Tagesgäste die mit Hardware kommen (Anmeldung erforderlich): 8 Euro
  • Tagesgäste ohne Hardware haben freien Eintritt
** Bei der Buchung der Doppelzimmer gibt ab sofort eine Änderung: Es muss zwingend der 2. Teilnehmer im Formular genannt werden, welcher mit im DZ untergebracht werden soll. Weiterhin muss der Preis für das DZ komplett an das Hotel überwiesen werden, d.h. die Teilnehmer müssen die Kostenteilung untereinander regeln. Es soll damit vermieden werden, dass es zu Streitigkeiten bei der Zusammenstellung der Zimmerbelegung kommt. Hier hat es leider in der Vergangenheit immer mal wieder Probleme gegeben. (cg)

[Meldung: 24. Jun. 2016, 22:39] [Kommentare: 19 - 11. Okt. 2016, 11:02]
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21.Jun.2016



Hardware-Hack: Amiga-Maus mit Mikroschaltern
Commodore-Mäuse - speziell die bekannteste, "eckige" Variante - haben bereits einige Jahre und einige tausend Schaltvorgänge auf dem Buckel. Oft reagieren die Mausknöpfe gar nicht mehr - aber selbst wenn sie noch nicht komplett ausgefallen sind, benötigen Mausklicks zunehmend mehr Krafteinsatz oder werden zum reinen Glücksspiel. Amiga-User 'Redskull' hat sein Maus deswegen auf moderne Mikroschalter umgerüstet und den Umbau in einer Schritt für Schritt-Anleitung dokumentiert:



Die beiden rot markierten Schrauben entfernen, die Maus umdrehen und die obere Gehäusehälfte an der Kabelseite leicht anheben. Sie kann jetzt nach hinten abgezogen werden. Vorsicht: am hinteren Ende der oberen Gehäusehäfte befinden sich zwei Clips, die leicht abbrechen.



Zwei weitere Schrauben müssen gelöst werden, um die Platine von der unteren Gehäusehälfte zu lösen. Um sich die weiteren Arbeiten zu erleichtern kann man jetzt noch Mauskabel und Platine trennen: Das Massekabel ist angelötet (s. großer roter Kreis nächstes Bild), ist dieses entfernt kann der achtpolige Stecker einfach abgezogen werden.



Jetzt werden der oder die alten Schalter abgelötet. Die folgenden Bilder dokumentieren den Tausch des linken Schalters, der Prozess ist für beide Schalter natürlich identisch.



Die passenden Mikroschalter. Die Metallhebel werden nicht benötigt.



Falls nötig die überflüssigen Metallhebel entfernen, in dem das Ende mit einer spitzen Flachzange etwas zusammengedrückt wird.



Den Fuß, der am weitesten vom Schaltkontakt entfernt ist, mit einem Nagelknipser oder einem Seitenschneider abzwicken.



So sieht der zum Einbau vorbereitete Schalter aus.



Jetzt müssen zwei neue Löcher mit einem Durchmesser von 0,7 bis 1,0 Millimeter gebohrt werden. Bei den hier verwendeten Schaltern sollte das weiter innen liegende Loch in einer Linie mit den beiden existierenden Öffnungen liegen, das andere Loch ist im Vergleich zu seinen Nachbarn etwas zum Rand der Platine hin versetzt. Die genauen Positionen hängen natürlich vom jeweils verwendeten Schaltertyp ab.

An den beiden rot markierten Stellen muss die Leiterbahn mit einem scharfen Messer o.ä. unterbrochen werden um den Bereich um das innere Loch herum von seiner Umgebung elektrisch zu isolieren.

Direkt um die Löcher herum muss etwas von der Isolierschicht abgekratzt werden.



So sehen die beiden neuen Löcher von oben aus.



Der neue Mikroschalter wird in die neuen Löcher wie im Bild eingesetzt.



Der Schalter sollte eben auf der Platine aufsitzen, dann kann er eingelötet werden. Mit einem Tropfen Lötzinn muss eine Lötbrücke vom "inneren" Fuß des neuen Schalters zu einer naheliegenden Leiterbahn hergestellt werden (s. rotes Oval).



Der Schaltkontakt des neuen Mikroschalters liegt etwa 3mm höher als der des ursprünglichen Schalters. Der Kunststoffstiel unterhalb des Mausknopfs muss deshalb entsprechend gekürzt werden. Es sollte gerade so viel Material abgetragen werden, dass man die Maus zuschrauben kann ohne dass der Mikroschalter auslöst. Es empfiehlt sich deshalb in kleinen Schritten vorzugehen und immer wieder zu testen, so minimiert man das Risiko die Maus zu ruinieren. (cg)

[Meldung: 21. Jun. 2016, 17:48] [Kommentare: 15 - 24. Jun. 2016, 17:47]
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20.Jun.2016
amigafuture.de (Webseite)


Amiga Future: Vorschau auf Ausgabe 121, Ausgabe 98 online lesbar
Die Ausgabe 98 (September/Oktober 2012) des Printmagazins Amiga Future ist ausverkauft, die deutschen und englischen Editionen sind deswegen ab sofort auf der Webseite des Magazins lesbar.

Von der kommenden Ausgabe 121 (Juli/August 2016) wurden heute Vorschau und Leseproben veröffentlicht. Zu den Themen gehören ein Interview mit Matthias 'Mazze' Rustler sowie Testberichte vom USB-Adapter Rys MKII und Sqrxz 4. (cg)

[Meldung: 20. Jun. 2016, 21:10] [Kommentare: 10 - 27. Jun. 2016, 15:21]
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20.Jun.2016



Diagnose-Werkzeug: DiagROM 0.6
DiagROM ist eine Diagnose-Software, die vom Anwender in ein EPROM gebrannt werden soll und dann die regulären Kickstart-ROMs in einem Amiga ersetzt. Die Software benötigt keinerlei Timer, IRQs o.ä., sollte also auch auf nur noch teilweise funktionierenden Rechnern in der Lage sein diverse Hardware-Tests durchzuführen und Hardware-Probleme zu lokalisieren. Zur Ausgabe von Informationen oder Menüs nutzt DiagROM den seriellen Port.

DiagROM steht derzeit als kostenloser Download zur Verfügung, später sollen auch fertig programmierte ROMs angeboten werden. Die Veröffentlichung des Quellcodes ist ebenfalls geplant. (cg)

[Meldung: 20. Jun. 2016, 20:57] [Kommentare: 2 - 21. Jun. 2016, 11:08]
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20.Jun.2016
Martin Merz (ANF)


Piktogramme: AISS 4.21
Martin Merz stellt ein Update seines "Amiga Image Storage System" (AISS), eines Systems zur Verwaltung von Toolbar-Grafiken unter AmigaOS und alternativen Systemen, zur Verfügung.

AISS 4.21 umfasst mehr als 8.700 Grafiken in der Piktogrammgestaltung von AmigaOS 4. Aus Kompatibilitätsgründen sind auch alle Bilder und Animationen der Vorgängerversionen enthalten. (snx)

[Meldung: 20. Jun. 2016, 06:05] [Kommentare: 6 - 22. Jun. 2016, 15:24]
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20.Jun.2016
Spidi (ANF)


Retro 7-bit: Sum-Firmware-Update
Beim Sum von Retro 7-bit handelt es sich um eine Familie von USB-Adaptern zum Anschluss von Tastaturen an diverse Amiga-Modelle einschließlich des CDTV (amiga-news.de berichtete). Aufgrund des integrierten USB-Stacks können handelsübliche USB-Tastaturen ohne Installation zusätzlicher Treibersoftware verwendet werden.

Das nun veröffentlichte Firmware-Update bietet neben Fehlerbereinigungen und nicht näher erläuterteten kleineren Verbesserungen die Neuerung, dass der LED-Zustand der CapsLock-, NumLock- und ScrollLock-Tasten gespeichert wird.

Download: Sum_20160619.7z (27 KB) (snx)

[Meldung: 20. Jun. 2016, 06:04] [Kommentare: 1 - 20. Jun. 2016, 10:21]
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