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Archiv 'Neue Hard- und Softwareprodukte'


17.Mär.2003
Neodym (ANF)


heise: Bluetooth am RS232-Port nachrüsten
Angeblich soll es ohne Software oder Treiber möglich sein, ein Bluetooth-Modul am RS232-Port nachzurüsten, welches den aktuellen Bluetooth 1.1-Spezifikationen entspricht. Könnte vielleicht für alte A500 / A1000 Amigas interessant sein, die mangels verfügbaren Ethernet-Lösungen (für den A500 was zu finden, ist praktisch unmöglich) nicht so ohne Weiteres in ein LAN eingebunden werden können.

Für Bastler und Nostalgiker wäre es sicherlich interessant, mit dem 1000er via DSL zu surfen bzw. zu chatten oder einen 500er als Mail-Terminal zu nutzen. Und da auch immer mehr Bluetooth-Accesspoints verfügbar werden...

Bluetooth steht für die Technologie der drahtlosen Übermittlung von Sprache und Daten. (ps)

[Meldung: 17. Mär. 2003, 22:58] [Kommentare: 17 - 18. Mär. 2003, 17:08]
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17.Mär.2003
heise Newsticker (ANF)


heise: Intels Centrino-Konzept unter der Lupe
"Da muss Intels Marketing-Abteilung Purzelbäume schlagen - der Kunde ist verunsichert, auch wenn die Testberichte zeigen, dass der 1,6-GHz-Pentium M flotter als ein Mobile Pentium 4 mit 2,4 GHz loslegt."

Vergleich mit PowerPC erlaubt? (ps)

[Meldung: 17. Mär. 2003, 16:44] [Kommentare: 16 - 18. Mär. 2003, 12:25]
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17.Mär.2003
Faces of Mars (ANF)


Zwei neue Digital Albums: Galizien und Lissabon
Nach technischen Problemen über das Wochenende ist die Faces of Mars-Website wieder voll funktionsfähig. Ab sofort gibt es zwei neue Produkte: Photo-CDs über Lissabon und Galizien.

Neben vielen Photos enthalten die CDs auch das Digital Postcard System, mit welchem man Motive einfach über das Internet verschicken kann. Preis: 4 Euro pro CD. (nba)

[Meldung: 17. Mär. 2003, 16:41] [Kommentare: 6 - 19. Mär. 2003, 07:31]
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16.Mär.2003
Amig@lien (ANF)


MultiPlayer Pack 05 für Descent: Freespace erschienen
Heute ist das MultiPlayer Pack 05 mit 5 Multiplayermissionen für das Spiel Descent: Freespace erschienen. (ps)

[Meldung: 16. Mär. 2003, 20:53] [Kommentare: 0]
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16.Mär.2003
Oliver 'Bladerunner' Hummel (ANF)


Programierer für Projekt 'Fli4l am Amiga' gesucht
Oliver 'Bladerunner' Hummel schreibt:
Vielleicht kennt der ein oder andere das Software-Router-Paket fli4l (siehe Titellink). Mit dieser Software und einem 486er ist es möglich, einen recht komfortablen Hardware-Router auf Linux-Basis zu erstellen. Das Ganze funktioniert recht gut, auch die Zusammenarbeit mit dem Amiga klappt ganz hervorragend. Einziger Wermutstropfen bisher: Um die benötigte Bootdiskette zu erstellen, brauchte es bisher immer noch einen Windows/Linux PC.

Nun habe ich mir die DOS-Batch-Datei mal näher angeschaut und festgestellt, dass lediglich zwei kleine Programme benötigt werden, die es bisher noch nicht am Amiga gibt. Das eine ist mkfli4l, ein Programm, das die Config-Dateien von fli4l überprüft und die Dateistruktur für das beötigte Tar-File generiert, und eben Syslinux, ein Bootloader, der unter anderem von DOS aus benutzt werden kann und eben einen Bootblock auf eine Diskette schreibt.

Das Programm mkfli4l war nicht sonderlich kompliziert, jedenfalls habe ich es nach langem Ausprobieren geschafft, das Programm zu portieren (tatsächlich war es ein simpler Recompile mit gcc). Das Skript habe ich auch schon angepasst, sodass es jetzt bereits theoretisch in der Lage ist, eine Bootdiskette zu erstellen. Praktisch fehlt aber das Programm Syslinux!

Daher nun meine Frage: Ist es überhaupt möglich, dieses Programm am Amiga zu nutzen (vorher müsste man natürlich noch ein MS-DOS-kompatibles Filesystem am Amiga installieren) und wenn ja, findet sich jemand, der es portiert? Besonders umfangreich scheint das Ganze nicht zu sein, es müsste halt bloß jemand machen ;-) Zu finden ist Syslinux übrigens hier: http://syslinux.zytor.com/.

Falls jemand Lust bekommen hat, möge er sich bitte via E-Mail bei mir melden. (ps)

[Meldung: 16. Mär. 2003, 12:11] [Kommentare: 20 - 18. Mär. 2003, 14:10]
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13.Mär.2003
Carsten Siegner (ANF)


Kompasshardware für Amiga (Prinzipschaltung)
Carsten Siegner hat eine Prinzipschaltung für einen Kompass aufgebaut. Diese Schaltung ist außerordendlich empfindlich und kann jetzt bereits den Nordpol des Erdmagnetfelds detektieren.

Zum Einsatz kommt hierbei ein sehr empfindlicher KMZ-51 Magnetfeldsensor. Dieser besitzt eine Epfindlichkeit von - 0.2 kA/m bis + 0.2kA/m. In dem Chip sind magnetorezessive Widerstände in Form einer Wheatstone-Brücke aufgebaut. Die Empfindlichkeit (unkompensiert), relativ zur Messungebung, beträgt (16mV/V) / (kA/m).

Achtung: Der Sensor ist in ein SMD-Gehäuse untergebracht und kann daher nur sehr schwer gelötet werden. Der Sensor kann die elektrischen Felder vom Computer aufnehmen. Daher muss man diese kompensieren. Man darf den Sensor mit keinen magnetischen Feldern größer als 1 kA/m ablenken, da sonst die Wheatsone-Brücke den Ausgangswert ständig beibehält. Damit das nicht passiert, müsste man dann die chipinternen Resetspulen benutzen. Der Chip ZN424 ist leider nur noch sehr schwer aufzutreiben. Leider ist er bisher der einzigste Operationsverstärker, der die äußerst geringen Spannungsdifferenzen bei der Erdfelddetektion verstärken kann. Siegner hat zwar auch schon andere OP's getestet, aber keiner kam an diese Verstärkung vom ZN424 heran.

Die Software ist leider im Gegensatz zur Hardware nicht ganz so einfach zu programmieren. Der Messwert schwankt ständig je nach ablenkenden Magnetfeldern von TV oder Computer. Daher kann man nicht ganz eindeutig das Erdmagnetfeld erkennen. Doch wenn man nun diese Schaltung langsam dreht, dann erkennt man, dass der Messwert immer weiter fällt, je weiter sich der Sensor aus der Nord-Südrichtung dreht. Da nun der Sensor polarisiert ist, das heißt, man kann zwischen Norden und Süden eines Magnetfeldes unterscheiden, kann man am Messwert die Ausrichtung des Erdmagnetfeldes erkennen. Nur das Ganze herauszurechnen, wird ganz schön schwierig. Jeder metallische Gegenstand würde bei der Einstellung der Messwerte stören. (nba)

[Meldung: 13. Mär. 2003, 23:43] [Kommentare: 12 - 14. Mär. 2003, 18:07]
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