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01.Jul.2020 |
Firmengeschichte: Commodores Verstrickung in einen Finanzskandal 1965 Dass Jack Tramiels Firma Commodore in den sechziger Jahren finanzielle Schwierigkeiten hatte und nur durch die finanzielle Unterstützung von Irving Gould über die Runden kam, ist den meisten Fans der Marke bekannt. Auch dass besagte Schwierigkeiten mit einem Finanzskandal zusammenhingen, haben viele schon mal gehört. Weitere Details sind aber im Netz oder der einschlägigen Literatur kaum zu finden. Der Amerikaner "Zube" hat die ebenfalls sehr knapp ausgefallene Zusammenfassung dieser Geschichte in Brian Bagnalls erster Firmenbiographie von Commodore zum Anlass genommen, selbst ein wenig zum Thema zu recherchieren. Dabei lag ihm für kurze Zeit der 3000 Seiten starke Abschlussbericht der Untersuchungskommision vor, die den Zusammenbruch des kanadischen Geldinstituts Atlantic Acceptance Corporation untersucht hatte - jener Finanzierungsgesellschaft, die Mitte der sechziger Jahre große Anteile der damals ebenfalls in Kanada beheimateten "Commodore Business Machines" hielt. In dem bereits 2007 veröffentlichten Text zeichnet der Autor - der ausdrücklich darauf hinweist, dass er die Dokumente nicht lange genug hatte um sie komplett durcharbeiten zu können und außerdem nicht vom Fach sei - ein Recht düsteres Bild von allen Beteiligten, einschließlich Jack Tramiel und Irving Gould: u.a. ist die Rede von Falschaussagen, gefälschten Dokumenten und persönlicher Bereicherung auf Kosten Dritter. (cg) [Meldung: 01. Jul. 2020, 23:54] [Kommentare: 6 - 04. Jul. 2020, 19:04] [Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version] | ||
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