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09.Jun.2005 |
Alan Redhouse (Eyetech) nimmt zu Lieferengpässen Stellung In einem Beitrag auf amigaworld.net nimmt Alan Redhouse von Eyetech Stellung zu den derzeitigen Lieferschwierigkeiten beim MicroA1: Aus Kostengründen beziehe man die in den AmigaOne-Rechnern verbauten Prozessoren direkt von IBM - leider habe sich die Verfügbarkeit der entsprechenden Chips stark verschlechtert, zumindest zu den ursprünglich mit IBM vereinbarten Preisen. Die Prozessoren bei anderen Distributoren einzukaufen, wäre teurer und würde sich auf den Verkaufspreis der Boards entsprechend negativ auswirken. Die nächste Lieferung MicroA1-Rechner sei jedoch bereits bestellt und größtenteils bezahlt. Die Motherboards würden in Produktion gehen, sobald die benötigten Prozessoren zur Verfügung stehen. (cg) [Meldung: 09. Jun. 2005, 17:15] [Kommentare: 261 - 15. Jun. 2005, 11:32] [Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version] | ||
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