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05.Jan.2001 Fun Time World |
Frankfurter Rundschau: tmx verschenkt Software und verdient trotzdem Die Frankfurter Rundschau hat einen interessanten Artikel über die Entstehung der Firma tmx veröffentlicht. Amiga spielte dabei eine nicht unwesentliche Rolle: «Ralf Hoffmann kam zum Programmieren wie die Jungfrau zum Kinde. Es war 1988, als ein Freund den 19-Jährigen fragte, ob er nicht für Commodore ein Englischprogramm entwickeln wolle. Das Image des Amiga sollte vom Spiel- zum Schulcomputer verändert werden. Hoffmanns Qualifikation? Eine "computerlose Jugend", wie er stöhnt, ein Vater, der Computer für "Teufelszeug" hielt - und ein Jahr an einer amerikanischen Privatschule. Hoffmann, von 1990 an Jurastudent in New York, profitierte kaum von der 100.000-Stück-Auflage: Commodore und Vertriebspartner Markt & Technik zogen das Projekt an sich. Hoffmann fing neu an, gründete mit seiner Freundin Tina Svojanovsky und seinem Physik studierenden Bruder Holger das Projekt "Teach me amiga!", kurz tma. Das Programm, im Hause Hoffmann von Programmcode über Verpackungsdesign bis zur Anzeigengestaltung betreut, wurde Software des Jahres 1994.» Lesen Sie den vollständigen Artikel unter dem Titellink. (ps) [Meldung: 05. Jan. 2001, 06:45] [Kommentare: 0] [Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version] | ||
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