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13.Mär.2000
PC-Welt


PC-Welt: Verbrennungen am Joystick
«Ein Teil der Nintendo-64-Spielesammlung "Mario Party" kann unter Umständen zu Handverletzungen führen. Das hat die US-Zentrale des Spieleherstellers bestätigt. In den USA sollen jetzt alle Besitzer des Videospiels mit Schutzhandschuhen versorgt werden.

Nach Angaben der New Yorker Bundesanwaltschaft haben sich zahlreiche Eltern bei Nintendo in den USA über "Mario Party" beschwert. Angeblich haben sich deren Kinder beim Spielen Verletzungen an den Händen zugezogen. So berichteten die Eltern von Verbrennungen, Risswunden, Stichen, Schnitten und sogar Verätzungen.»

Nintendo hat sich jetzt bereit erklärt, jeden amerikanischen Mario-Party-Kunden mit vier fingerlosen, am Handballen gefütterten Handschuhen zu versorgen. Außer dieser Verpflichtung, die Nintendo bis zu 80 Millionen Dollar kosten kann, übernimmt der Konzern auch die Aufwendungen von 75.000 Dollar für die Untersuchung der Bundesanwaltschaft.

Eine Rücksprache unsererseits mit der Hotline unter 0130/5806 ergab, dass zumindest hier davon nichts bekannt sei und es bisher keinerlei Beschwerden in dieser Richtung gegeben habe. Möglicherweise also ein verfrühter Aprilscherz. (ps)

[Meldung: 13. Mär. 2000, 08:00] [Kommentare: 0]
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