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14.Mär.1999 Amiga.org |
ESCENA News Ursprünglich bestand das Design aus einem zentralen Kontrollerchip, der auf der einen Seite die Kontrolle über das Prozessor/Speichersystem übernahm und auf der anderen Seite ein direktes ZorroIII-Interface vorsah. Die Spezifikationen auf der Seite des Prozessor/Speichersystem haben sich nicht geändert. Auf der Interface-Seite dagegen wurde das ZorroIII-Interface nun gegen ein vollständiges Master/Slave(Target) PCI-Interface ersetzt. Die Funktion dieses Bausteins ist somit nun mit einer 'North Bridge' eines PC-Chipsatzes vergleichbar, natürlich angepaßt auf PowerPC/Amiga Verhältnisse. Das Zorro-Interface befindet sich nun in einem zusätzlichem Baustein, der PCI-Zorro-Bridge. Auch diese Interface ist voll Master/Slave-fä,hig. Da es sich bei PCI um ein Bussystem mit niedriger Latenz handelt, sind hier keine wesentliche Performance-Abstriche (gegenüber einem direkten ZorroIII-Interface) zu erwarten. Unterstützt wird dies durch den Einsatz chipinterner Puffer. Damit läßt sich die über den 32-bit, 33MHz PCI-Bus zu erwartende maximale Bandbreite aus dem Design mit etwa 96 MB/s abschätzen. Weitere Infos auf der Website von ESCENA. (ps) [Meldung: 14. Mär. 1999, 08:00] [Kommentare: 0] [Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version] | ||
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