16.Apr.2003
STERN (Website)
|
STERN: Vorsicht, Chef liest mit!
In dem STERN-Artikel, den Sie unter dem Titellink finden, beschäftigt sich
der Autor Olaf Ballnus mit der Frage, ob und wann Arbeitnehmer überwacht
werden. Dem Artikel angeschlossen ist außerdem eine Umfrage, die sich mit
dieser Frage beschäftigt.
(ps)
[Meldung: 16. Apr. 2003, 13:48] [Kommentare: 16 - 18. Apr. 2003, 15:06]
[Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version]
|
16.Apr.2003
|
Aminet Uploads 16.04.2003
Hier die neuesten Uploads seit unserer letzten Meldung:
cddbfreedb.lha comm/tcp 6K+Cddb.library dropin replacement using fr
ABML03-0502.lha dev/basic 52K+ABlitzML archiv only in german
lucyplayDevBas.lha dev/basic 82K+Using LucyPlay library from HBasic
amigazette_12.lha docs/mags 1.2M+AMIGAzette 12th issue (04.07.2002) (ital
EvenMore.lha text/show 670K+V0.61: Proportional font textviewer
AmberRAM.lha util/sys 58K+Replacement RAM disk
(ps)
[Meldung: 16. Apr. 2003, 11:36] [Kommentare: 8 - 17. Apr. 2003, 11:23]
[Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version]
|
16.Apr.2003
Patric Klöter (ANF)
|
Petro Tyschtschenko feiert seinen 60. Geburtstag!
Patric Klöter schreibt:
Heute feiert unser guter Freund Petro Tyschtschenko seinen 60. Geburtstag.
Dazu möchte ich ihm im Namen aller Amiga-Fans herzlichst gratulieren und
wünsche ihm für die Zukunft alles Gute, vor allem aber Gesundheit.
Dass er auch nach seiner Zeit mit AMIGA, Inc. eng mit dem Amiga verbunden
ist, merkt man an seinem Erscheinen bei den verschiedensten Amiga-Usertreffen.
Amiga war und ist sein Leben, wer hätte schon nach der ESCOM-Pleite 1996
ohne Gehalt zu beziehen unermüdlich weiter gearbeitet und solange gesucht,
bis "der Computer, der nicht sterben wird!", der Amiga, schließlich eine
neue Mutterfirma (1997 durch Gateway, Inc., damals noch Gateway 2000, Inc.)
fand. Nur jemand, der mit sehr viel Leidenschaft bei der Sache ist, und an
deren Erfolg glaubt schafft so etwas.
Petro Tyschtschenko hat in fast 20 Jahren Commodore/Amiga Geschichte zwei
Konkurse (Commodore und ESCOM) und vier Amiga-Firmen, Commodore-Amiga, Inc.
(1984-1994), AMIGA Technologies GmbH (1995-1996), AMIGA International, Inc.
(1997-2001) und AMIGA, Inc. (seit 1997 bzw. nach Aufkauf durch AMINO, Inc.
seit 2000), erlebt.
Unterstützung erfuhr er dabei in schweren Zeiten durch seine Familie, die
während seiner Amiga-Rettungsaktionen hin und wieder etwas hinten anstehen
musste.
Ich denke, wir können Petro dankbar sein für das, was er in den letzten
Jahren für uns und den Amiga getan hat. Ohne ihn wäre das AmigaOS sicher
bei der Version 3.1 stehen geblieben.
Danke Petro!
Auch vom Team von amiga-news.de Herzlichen Glückwunsch zum 60sten
Geburtstag! Wer noch mehr über Petros Wirken rund um den Amiga lesen
möchte, kann sich im Folgenden unsere Zusammenfassung seiner bisherigen Amiga-Tätigkeit zu Gemüte führen.
Petro Tyschtschenko
Ein Mann, der aus der Geschichte der Computer-Plattform Amiga nicht wegzudenken ist. Im Oktober 1982 begann er für die Commodore Büromaschinen GmbH zu arbeiten. Finanzprobleme des Entwicklerteams rund um Jay Miner (Hi-Toro) brachte Commodore 1984 zum Amiga, wie die Jungfrau zum Kind. Als 1985 der erste Amiga aus der Taufe gehoben wurde, war Petro Tyschtschenko dabei. Wahrscheinlich ahnte er damals noch nicht, wie sehr dieses Ereignis Jahre später seinen weiteren Lebensweg prägen sollte.
1994 ging Commodore in Konkurs. Aus dem Logistikmanager Tyschtschenko wurde ein Liquidator, der um die Welt reiste, um Filialen zu schließen. Aber er suchte auch nach Investoren für das, woran er glaubte, und fand am Ende ESCOM. Das Unternehmen ESCOM kaufte 1995 die Rechte am Amiga und gründete ein Tochterunternehmen, AMIGA Technologies, dessen Geschäftsführer Petro Tyschtschenko hieß. Doch 1996 musste auch ESCOM Insolvenz anmelden und drohte, Amiga Technologies - obwohl wirtschaftlich eigentlich gesund - mit in den Abgrund zu ziehen. Wieder setzte er all seine Kraft für den Erhalt des Amiga ein; wieder begann die Suche nach Investoren.
1997 gab es erneut einen neuen Rechteinhaber für Amiga, Gateway 2000. Aus AMIGA Technologies wurde AMIGA International, Inc., mit Petro Tyschtschenko als Geschäftsführer. Der Zahn der Zeit nagte mittlerweile merklich am AmigaOS und dessen Hardware, denn während zwei Insolvenzen und Vekäufen stand die Entwicklung faktisch still; noch stiller, als zu Commodores Zeiten, die 1993 letzte Neuigkeiten präsentiert hatten. "Man muss schon verrückt sein, um das mitzumachen", sagte Tyschtschenko in einem Interview mit dem Magazin brand eins im Jahre 1999.
Petro Tyschtschenko setzte alle Hebel in Bewegung, eine Weiterentwicklung des OS zu erreichen. 1999 wurden seine Bemühungen von Erfolg gekrönt: AmigaOS erschien in der Version 3.5, Entwicklung und Vertrieb, Haage & Partner. Etwa im gleichen Zeitraum kam es zu der Diskussion, wohin der Amiga sich in Zukunft orientieren sollte, denn Prozessoren der 68k-Reihe von Motorola - für die das OS urspünglich erschaffen wurde - wurden nicht mehr weiterentwickelt bzw. hergestellt. In der Amiga-Community war das Gros der Anwender pro PowerPC. Schließlich lag dieser Weg auch nahe. Es gab seit 1998 Erweiterungskarten mit PowerPC-CPUs für diverse Amiga-Modelle. Auch hier setzte sich Petro Tyschtschenko für eine Umsetzung und Weiterentwicklung des AmigaOS auf PowerPC-Prozessoren ein.
In der Zwischenzeit kam Jim Collas mit seiner(?) Vision vom allseits mit Amiga-Techologie vernetzten Haus. Eine Revolution wurde ausgerufen, Application Appliances, MCC... Dann ging Collas wieder oder wurde gegangen. Was damals wirklich geschah, kam nie ans Tageslicht. Sein Nachfolger Thomas Schmidt war mehr ein Finanzmensch. Die Revolution wurde leiser und leiser und verstummte irgendwann...
2001 übernahm das Unternehmen AMINO Development, Inc. die Amiga-Rechte. Im April desselben Jahres verließ Petro Tyschtschenko AMIGA Inc., nachdem er gut 16 Jahre fast mehr für den Amiga da war, als für seine eigene Familie. Die Amiga-User, seine früheren Kunden, zählen vielfach heute zu seinen Freunden.
Petro Tyschtschenko feiert am 16.04.2003 seinen 60.ten Geburtstag.
Update: (17.04.2015)
Aufgrund der Abschaltung des Glossars die Inhalte zu Petro Tyschtschenko in diesen Artikel verschoben. (ps)
[Meldung: 16. Apr. 2003, 10:25] [Kommentare: 54 - 21. Apr. 2003, 13:00]
[Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version]
|
15.Apr.2003
SPIEGEL (ANF)
|
SPIEGEL: HP und Dell wollen offenbar Handys verkaufen
»Hewlett-Packard und Dell wollen anscheinend ins Mobilfunkgeschäft
einsteigen. Einem Magazinbericht zufolge planen die beiden größten
PC-Hersteller der Welt, Handys mit Microsofts Betriebssystem
Windows zu vertreiben.«
Kompletter Artikel siehe Titellink. (ps)
[Meldung: 15. Apr. 2003, 21:22] [Kommentare: 20 - 17. Apr. 2003, 10:10]
[Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version]
|
15.Apr.2003
David "Daff" Brunet
|
Magazine: Obligement 38 is now out
Issue 38 of the French Amiga magazine Obligement is now available. You can read in
this issue latests Amiga news, a report of the Equinoxe Party, reviews of
Crossfire 2 and Amiga Arena Games Edition 2002, interviews with Jérome
Senay (coder of Word Me Up) and Stefan Burstroem (author of IBrowse), an
article about installation of LinuxPPC on Pegasos, and lots of others
interesting articles. Download it at the address:
http://obligement.free.fr.
(ps)
[Meldung: 15. Apr. 2003, 12:05] [Kommentare: 4 - 15. Apr. 2003, 18:48]
[Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version]
|
15.Apr.2003
Otto Dette (E-Mail)
|
SPIEGEL: Bye, bye, Privatkopie
»Die vom Bundestag beschlossene Novelle des Urheberrechts ist
auf ein äußerst geteiltes Echo gestoßen. Während die Phonoverbände
zugleich jubeln und meckern, protestieren weite Teile der IT-Szene.
So richtig glücklich scheint nur Brigitte Zypries.«
Lesen Sie dem kompletten SPIEGEL-Artikel unter dem Titellink. (ps)
[Meldung: 15. Apr. 2003, 12:05] [Kommentare: 40 - 18. Apr. 2003, 19:48]
[Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version]
|
15.Apr.2003
Scott Pistorino (ANF)
|
AmigaSource finally reaches the 1400+ link mark
Hello everyone!
Due to my job I had been unable to update
AmigaSource.com daily, weekly
or even monthly. But now it looks like things are starting to slow
down and I can get back to at least weekly updates.
Drop in, look around and enjoy!
Thanks and help spread the word!
Scott Pistorino
(ps)
[Meldung: 15. Apr. 2003, 11:57] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version]
|
15.Apr.2003
Eule (aus dem heise Newsticker) (ANF)
|
Neues Sicherheits-Konzept bei OpenBSD
OpenBSD ist eines der UN!XE welches auch für den Amiga 68k portiert wurde.
Im Gegensatz zu NetBSD oder LINUX wird bei OpenBSD ganz besonders auf
Sicherheit für Server-Einsätze geachtet. So gibt es praktisch nur eine
Distribution, bei der die Einführung neuer Treiber, Services oder
Performance eher im Hintergrund steht. Dafür haben Sicherheitskonzepte
den absoluten Vorrang. Die Default-Einstellung von OpenBSD gilt als sehr
sicher. Im Gegensatz zu anderen Systemen ist ihnen nur einmal eine
Sicherheitslücke in der Defaulteinstellung der Distribution durchgerutscht.
Dieses Betriebssystem wird jetzt mit einer zusätzlichen Sicherheit gegen
Buffer Overflows ausgestattet. Durch einen Buffer Overflow ist ein
Eindringling bei Diensten, die die Eingabedaten nicht genügend
prüfen, in der Lage, Daten auf den Stack zu schreiben.
Bei der Rückehr aus einer Unterroutine wird der Stack-Inhalt als
Rücksprungadresse interpretiert. Dadurch kann es einem Angreifer
möglich sein, einen Code seiner Wahl auf einem System auszuführen.
Eine Änderung im C-Compiler von OpenBSD sorgt dafür, dass der Stack-Inhalt
vor der Rückkehr aus dem Unterprogramm geprüft wird. Bei einigen Architekturen
wird auch schon die MMU benutzt, um den Datenbereich des Stacks zusätzlich
zu kontrollieren. Dadurch werden Sicherheitslücken durch fehlerhaft
programmierte Dienste von Drittlieferanten (z. B. SAMBA) vermieden.
Bekommen kann man OpenBSD per FTP,
wobei ich bisher nur die Vorgänger Version für den Amiga gefunden habe.
cu (AC-)Eule
Lesen Sie auch den heise-Artikel unter dem Titellink.
(ps)
[Meldung: 15. Apr. 2003, 11:54] [Kommentare: 8 - 16. Apr. 2003, 03:49]
[Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version]
|
15.Apr.2003
Advogato (ANF)
|
Internet: World of Ends - What the Internet Is and...
In dem englischsprachigen Artikel
"World of Ends"
mit dem Untertitel "What the Internet Is and How to
Stop Mistaking It for Something Else" beschreiben
Doc Searls und David Weinberger einige grundlegende
Eigenschaften des Internets, und wie man das Internet
sowohl falsch als auch richtig nutzen kann.
- The Internet isn't complicated
- The Internet isn't a thing. It's an agreement.
- The Internet is stupid.
- Adding value to the Internet lowers its value.
- All the Internet's value grows on its edges.
- Money moves to the suburbs.
- The end of the world? Nah, the world of ends.
- The Internet's three virtues:
a. No one owns it
b. Everyone can use it
c. Anyone can improve it
- If the Internet is so simple, why have so many been so boneheaded
about it?
- Some mistakes we can stop making already
(ps)
[Meldung: 15. Apr. 2003, 11:39] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version]
|
14.Apr.2003
heise Newsticker
|
heise: Altes Zeug zum Vierten: Von der PDP-11/73 und anderen Schätzchen
Für die Retro-Fans unter uns dürfte die unter dem Titellink
erwähnte Veranstaltung interessant sein. Zum vierten Mal öffnet
das Vintage Computer Festival Europe (VCFE)
vom 3. bis zum 4. Mai 2003 in München seine Tore. Der
diesjährige Schwerpunkt: "Homecomputer professionell".
(ps)
[Meldung: 14. Apr. 2003, 20:55] [Kommentare: 16 - 17. Okt. 2003, 10:40]
[Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version]
|
14.Apr.2003
|
Abmahnwahn(sinn) II
Wie bereits im August 2001 berichtet,
sind einige Abmahnungen für Otto-Normal-Leser schwer nachvollziehbar.
So beispielsweise die Abmahung des Bauriesen Philipp Holzmann, der den
Existensgründer Gerhard Holzmann wegen der Nutzung von holzmann-bauberatung.de
abmahnte. Im Moment befindet sich dieser Fall im Berufungsverfahren
(Hauptsacheverfahren) am Hanseatischen Oberlandesgericht
(hier finden Sie weitere Einzelheiten
zu diesem Fall).
Dennoch gibt es am Rande dieser Angelegenheit Positives zu berichten.
Die Rechtsanwaltskanzlei Nägelein hatte die Holzmann-Bauberatung aus Welden
zusätzlich wegen angeblicher Rechtsberatung auf
www.gerhard-holzmann.de
bzgl. dem Bereich "Mietrecht" abgemahnt. Mehr hierzu finden Sie auf
selbiger Seite unten hinter dem Link
Trittbrettfahrende Abmahner.
Die negative Feststellungsklage von Gerhard Holzmann am LG Düsseldorf
gegen die Rechtsanwaltskanzlei Nägelein und Kollegen war erfolgreich!
(ps)
[Meldung: 14. Apr. 2003, 20:43] [Kommentare: 5 - 24. Apr. 2003, 22:55]
[Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version]
|
14.Apr.2003
Cloanto (ANF)
|
Amiga Forever and MaxUAE on Mac OS X
New step-by-step configuration instructions for using Amiga Forever (CD-ROM and cross-platform Online Edition) with MaxUAE on Mac OS X have been posted in the FAQ section at amigaforever.com. (ps)
[Meldung: 14. Apr. 2003, 20:14] [Kommentare: 7 - 16. Apr. 2003, 00:07]
[Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version]
|
14.Apr.2003
Ingo Schmitz (ANF)
|
Musik: AtariXL Tunes-Player SAPphire 0.9
Unter dem Titellink ist am 10.4.03 SAPphire 0.9 erschienen, eine GUI für
SAP, einem Player für AtariXL Tunes (vergleichbar den C64 SID-Tunes).
Der eigentliche Player SAP liegt sowohl für 68k als auch für PPC
(WOS/PUP) vor. (ps)
[Meldung: 14. Apr. 2003, 16:27] [Kommentare: 1 - 10. Feb. 2006, 16:31]
[Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version]
|
14.Apr.2003
Steffen Nitz (ANF)
|
Spiel: 'Die Kleine Gilde' V0.1 ist heute erschienen
Steffen Nitz schreibt:
Heute habe ich die erste Version meines aktuellen Projektes
"Die Kleine Gilde" auf meine Hompage hochgeladen. Das zukünftige
Spielprinzip:
Es soll eine rundenbasierende Wirtschaftssimulation für den Zeitraum
des Mittelalters von 1400 bis 1600 werden, aber auch ein
Echtzeit-Strategiespiel mit Rollenspiel-Elementen und einer
Lebenssimulation. Das Faszinierendste an 'Die Kleine Gilde' ist,
dass Sie eine ganze Familiendynastie gründen können und müssen,
wenn Sie nach dem Tod Ihres Charakters nicht schon aufhören,
sondern mit einem Ihrer Kinder weiterspielen wollen.
Sie sind ein Handelsmann, der am Anfang in einen der Startberufe wie Schmied,
Tischler, Steinmetz, Alchimist, Parfürmierer, Wirt, Dieb, oder Prediger
schlüpft. Wenn Sie ein wenig Geld zusammengerafft haben, können Sie auch
den Beruf wechseln, um z. B. Geldleiher oder einen anderen der Startberufe
wählen. Zusätzlich können Sie sich um Ämter in der Landesebene Stadtrat,
kirchliche Ebene, Stadtdiener, Stadtschergen und Informaten bewerben.
Anmerkung: In der aktuellen Version ist es lediglich möglich als Wirt
und Geldleiher zu arbeiten.
Ich suche für das Projekt noch einen Grafiker, der die vorhandenen
Grafiken ersetzen/verbessern kann. Mehr Informationen erhalten Sie
auf meiner Homepage.
(ps)
[Meldung: 14. Apr. 2003, 16:25] [Kommentare: 23 - 16. Apr. 2003, 14:54]
[Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version]
|
| |
Aktuelle Diskussionen |
 |
|
 |
Letzte Top-News |
 |
|
 |
amiga-news.de |
 |
|
|
|
|
|