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Für m68k?

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Wo kann man die finden? Sind diesmal die diffs dabei? Ohne die hast Du Probleme...

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Ich kann wirklich keinen genauen Termin nennen :-(

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Es fehlen offenbar die Funktionen, die seit OS3.5 hinzugekommen sind.

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Ui, wieder soviel runterladen und entpacken. Dauerte beim letzten Mal schon ewig (vor allem das Entpacken).

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könntest Du in der Datei "devkits:devkits.config" die Zeilen mit den Compile/Link-Kommandos in der gleichen Art ändern (d.h. gcc -> g++).

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ich habe sogar die geschweiften Klammern gefunden

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Ich habe mir das NDK für 3.9 gesaugt, habe vcc installiert und dort das INit-Script angepasst

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ich primär mein Win32/Linux/MacOS X Projekt "Timemill" portieren möchte

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Jetzt habe ich eine komplette GCC und VBCC Umgebung aber ich kann mit ihr nichts anfangen weil es an Dokus und Tutorials fehlt

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Compiler hast Du, jetzt brauchst Du noch vier Dinge:
1. grundlegene Einführung in C/C++ und Compiler
2. grundlegene Einführung in AmigaOS
3. grundlegene Einführung in neue Amiga-Techniken
4. ein Projekt

Vermeide "Tutorials" am Anfang, die werden zu oft von Hobby-Programmierern mit unzureichenden Kenntnissen auf zweifelhaftem didaktischen Niveau geschrieben.

Punkt 1 hängt davon ab, ob Du klassisches C oder C++ vorziehst. So oder so gibt es zu diesem Thema viele Bücher, die Du garantiert auch in der Stadbücherei findest: "Programmieren in C" von Brian W. Kernighan, Dennis M. Ritchie, "Objektorientiertes Programmieren in C++" von Nicolai Josuttis oder "Die C++-Programmiersprache" von Bjarne Stroustrup. Ich würde nicht im Netz nach Literatur suchen. Nimm einen Klassiker in gedruckter Form. Nach dem Lesen eines dieser Bände kannst Du schon systemunabhängige C-Programme schreiben.

Punkt 2 erfordert einen ebay-Besuch: Du brauchst die RKRM-Bände (Amiga ROM Kernel Reference Manuals). Nicht alle aber zumindest Intuition Reference Manual und Libraries. Wenn dort kein gedruckter Band aufzutreiben ist, kaufst Du die letzte Developer-CD für ~25 EUR und druckst die Bände selber aus. Dafür ist sehr viel Papier erforderlich Druck bei der Gelegenheit auch gleich die Umstiegs-Hinweise für OS4 und MorphOS, wenn Du eines dieser Systeme verwendest. Nach dem ausschnittweisen Lesen der RKRM kannst Du schon Amiga-spezifische Programme schreiben.

Punkt 3 trägt der Tatsache Rechnung, dass die für OS2.04 geschriebenen RKRM nicht mehr ganz aktuell sind. Benutzeroberfläche: Heute verwendet man bekanntlich überwiegend MUI usw. Besorge Dir das MUI-Developer-Archiv und schau Dir die Beispiele an. Jetzt bist Du soweit, Programme mit komplexen Oberflächen zu schreiben. Die anderen Dinge, die sich seit OS2.04 geändert haben (z.B. Sound), kannst Du erst einmal ignorieren.

Punkt 4: Für die nächste Zeit braucht Du dann noch ein Projekt, das Dich motiviert. Nach Jahren von BASIC wird Dein erstes C-Programm garantiert sehr komisch aussehen. Ich spreche aus Erfahrung, mein erste C-Programm hat PEEK() #definiert Du solltest deshalb von Anfang an viel in fremde Amiga-C-Programme schauen. Ein gutes erstes Projekt wäre der Versuch, irgendein vorhandenes Programm zu verstehen und zu verbessern.

Wie lange dauert das alles? Wenn Du viel Erfahrung in der vor-C-Zeit gemacht hast, bist Du in einem Monat bei Punkt 4. Aber bis Dir das alles flüssig von der Hand geht, dauert es schon mal ein Jahr oder länger.

code:

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# makefile for GNU make (automatically generated by makemake)
# NOTE: indent with TAB in GNU makefiles!

# paths are relative to the project directory (current directory during make)

EXE    = bin/gcc-classic-stable/unbenannt
OBJDIR = o/gcc-classic-stable/

# target 'all' (default target)

all : $(EXE)

$(OBJDIR)main.o : main.c
	g++ $(shell gccprefs) -c -o $(OBJDIR)main.o main.c

OBJS = $(OBJDIR)main.o

$(EXE) : $(OBJS)
	g++ $(OBJS) $(shell gccprefs) -o $(EXE)

# target 'strip'

strip:
	strip --remove-section=.comment $(EXE)

# target 'clean'

clean:
	-delete $(EXE)
	-delete $(OBJDIR)*.o

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Demnächst usr:local/m68k-amigos/lib.

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vc hello.c -o hello

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dann bekomme ich jedesmal einen Guru (8100005)

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Tut mir leid, keine Ahnung. Sollte ich den haben?

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code:

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installer

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Kann mir vielleicht irgendwer mal erklären, welche Dateien ich wohin kopieren muß und was ich in die user-startup schreiben muß, damit der GCC korrekt funktioniert ???

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Es gibt mittlerweile zahlreiche fertige gcc-Installationen, wieso nimmst Du nicht eine davon?! Die Installation läuft dann auf anklicken hinaus und die Sache ist in ein paar Minuten erledigt. Manuelle Installation muss man sich schon lange nicht mehr antun. Sehr umfangreich ist zum Beispiel das Compiler-Paket für GoldED, das zahlreiche freie Amiga-Compiler enthält und natürlich auch mit jedem anderen Editor benutzt werden kann:

- gcc 2.95.3 für OS3
- gcc 3.3 für OS3
- gcc 3.4.2 für OS4
- gcc 2.95.3 für MorphOS
- gcc 2.95.4 für MorphOS
- vbcc für OS3/OS4/MorphOS/PowerUP/WarpOS
- OS3 NDK
- OS4 SDK
- MorphOS SDK
- PowerUP SDK
- WarpOS SDK

Das alles wird automatisch installiert, die SDKs werden mit den Compilern in einem Verzeichnisbaum (devkits:) integriert, inlines werden erzeugt usw. Download:

C/C++-Paket 4.3
http://www.dietmar-eilert.net/golded/files.htm (C/C++-Paket 4.3)

Voraussetzungen: DSL für den Download (ist etwas grösser , ca. 400 MB Festplattenplatz für Maximalinstallation, schneller Rechner mit viel Speicher für Spass mit gcc (A1/Pegasos/UAE/060). Da das Paket einige Komponenten für GoldED installieren will - Syntax-Hihglighting usw. - muss zumindest eine GoldED-Demo installiert sein; die gibt es auf der gleichen Seite. Die Compiler-Installation ist davon aber völlig unabhängig.

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Ich weiß allerdings nicht, ob GMX uns da nen Strich durch die Rechnung macht, was die maximale Mailgröße betrifft.

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Ist der eigentlich 68K hosted?

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Letzte Möglichkeit wäre, das Ganze durch den StormC4-GCC zu schicken, aber das ist viel Aufwand, da man erstmal das makefile auseinanderpflücken müßte, um zu schauen

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Welches der beiden ist besser? StormC 4 oder GoldED Studio AIX: C/C++ IDE?

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Es muss ein Editor-Programm ähnlich GoldED gewesen sein.

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Original von Robin:
Zumindest habe ich es versucht ... mit usefd2pragma habe
ich soviele Varianten ausprobiert wie moeglich. Es kamen
aber irgendwie immer nur eine Zusammenstellung der Header
dabei raus ...

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Mit fd2pragma erhalte ich folgendes (egal welche nr)

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Du mußt alle #?.c files, die in die lib gehören compilieren.

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Ich habe mit dem Programmierer von AmiChees geschrieben und da die

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Hoffentlich hast Du ihm gegenüber von AmiChess gesprochen, er könnte sich sonst beleidigt fühlen, Deine Variante ist doch lautlich verdammt nahe an AmiKäse

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Nur warum sollte ich das auf einem echten Amiga mit seinen lausigen Entwicklungsumgebungen tun?

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Alle Stellen in einem Programm herauszufinden, in dem solche Sachen gemacht werden, ist quasi unmöglich

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Und zum Entwickeln von neuer Software lädt es (zumindest mich) nicht ein, so gut ist das API auch nicht.

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Ich kenne die wxWindows-API nicht, habe aber gehört dass sie recht gut sein soll (angelehnt an MFC aber besser strukturiert). Was das Portieren betrifft: es gibt auch eine Version, die das komplette GUI-Toolkit implementiert und nicht auf dem Gast-OS aufsetzt: wxUniversal. Diese Version dürfe etwas einfacher zu portieren sein. Den Reiz von wxWindows sehe ich nicht darin, Linux/Mac/Windows-Programme zum PC zu bingen sondern Amiga-Programme zu diesen Plattformen. Hier entwickeln, auch dort ausführen und zur Abwechslung mal Geld verdienen

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Original von Amaris:
Ich überlege gerade ob ich mir vielleicht einfach mal die "Amiga Developer CD" bestellen sollte. Da ist "StormC" drauf, was sich dann hoffentlich installieren lassen sollte.

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Allerdings habe ich nur eine 120 MB Festplatte in meinem A1200. Davon sind noch etwa 70 MB frei. Reicht das für diese Developer-CD ?

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Und eben dieser Lebensdauervorteil wird von anderen Quellen bestritten (im Gegenteil

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