Die neuesten Kommentare

328002. Linux: Kernel 6.12.0 für AmigaOne X1000/X5000

Dafür kannst du dich bei Hyperion bedanken, man soll doch AOS4 benutzen.

328001. Weiterer Erfahrungsbericht zum A1222+

@24

Mir gefällt das https://www.8bits4ever.net/product-page/miss-1200-fpga-64mb dies kann problemlos in einen neuen oder gebrauchten Amiga 1200 Gehäuse einbauen, schade nur das 8bits4ever Miss 1200 keinen Floppy Laufwerk anschließen Lässt, das wäre ein no go für mich.

328000. Weiterer Erfahrungsbericht zum A1222+

@Sebastian Gmeiner:

> [...] ist schon bemerkenswert.

Nein, bemerkenswert ist eher, dass du "Neuauflagen" forderst und als Beispiele ausschließlich FPGA-Rechner in neuen Gehäusen aufzählst - nur um dann alle Amiga-"Neuauflagen" zu diskreditieren, da sie ja nur FPGA-Rechner in neuen Gehäusen sind.

Ich kann ein Mister oder Raspberry Pi mit einem Keyrah in ein A1200-Gehäuse einbauen - alles fabrikneu erhältlich. Wenn dir das nicht passt - wird es sicher nicht, ist ja weder bei Vollmond gefertigt noch hat es ein Instagramm-Modul - dann diskutier das bitte in einem Thread, wo es hingehört. Hier geht es um einen Erfahrunsgbericht zu OS4-Hardware.

327999. Machbarkeitsstudie: Bilddarstellung ohne Arbeitsspeicher

Ah man kann auch schön prüfen, dass es tatsächlich keine Schreibzugriffe auf RAM gibt.

Wenn man den eingebauten Aktivitätsmonitor in vAmigaWeb anklickt, dann sieht man, dass es keinerlei Schreib bzw. Lesezugriffe seitens der CPU gibt... Also genauso wie es im Artikel steht

"...wie man am Amiga ein Bild ohne Schreibzugriff auf den Arbeitsspeicher darstellen kann... "

noch nicht mal COPPER oder Blitter machen irgendetwas ... nur BitplaneDMA... kurios wie geht das ?

327998. Machbarkeitsstudie: Bilddarstellung ohne Arbeitsspeicher

Anleitung

1. download des Kickstart ROMS

https://github.com/nicodex/amiga-ocs-cpubltro/raw/v0.3.2/cpubltro-0fc.rom

2. vAmigaWeb Emulator starten

https://vamigaweb.github.io/

3. bei Kickstart - ROM auf den leeren ROM-Slot klicken und die obige Kickstart Datei auswählen

dann dreht sich der Amiga-Ball

327997. Weiterer Erfahrungsbericht zum A1222+

Das Unverständnis und Wehemenz mit der sich manche 'Protagonisten' gegen zauberhafte technisch neue Ersatzboards irgendwie mit Pfötchen plus Bellen wehren ist schon bemerkenswert.

Natürlich kann man eine nagelneue Erweiterung Typ Apollo XYZ in seine eigene Retrobox stecken und glücklich werden. Spätestens wenn das ursprüngliche Motherboard Amiga600/1200/2000 irgendwann kaputt ist kann man diese Turbokarte per Ebay weiterverkaufen.

Spoiler Alarm : Nach diesem Zeitpunkt besser Ereignis wird dann nach Motherboards gebetet oder Standalone gekauft... köstlich ist das.. Das V4 Ultimate Expansion Board mit V4 Standalone Giga wurde genau deswegen implementiert.

327996. Weiterer Erfahrungsbericht zum A1222+

@10 - Sebastian G.)
>> Eine Neuauflage = Spectrum Next Issue 2 realisiert und läuft
>> Eine Neuauflage = MEGA65 - C64/C65 realisiert und läuft
>> Eine Neuauflage = Spielekonsole Atari 7800 bestellbar
>> Eine Neuauflage = RM 800XL realisierbar - dauert

Alle die von dir aufgezählten Neuauflagen sind FPGA-Lösungen und die gibt es auch im Amiga-Segment schon zu genüge.

> Eine Amiga 1200/4000/6000 Neuauflage gibt es bis heute nicht.

Was hat das mit deinen Beispielen zu tun? Richtig; nichts.

327995. Weiterer Erfahrungsbericht zum A1222+

> Also willst du nur eine nette Verpackung um den FPGA herum.

Es gibt erstaunlich viele "Fanboys" die einen Amiga nur als Amiga anerkennen, wenn er in einem hässlichen Tastaturgehäuse steckt, das Wort Amiga drauf steht und ein Boing Ball auf das Gehäuse gemalt wurde.

Aber wehe das Genlog funktioniert nicht am HDMI Ausgang </sarakasmus>

327994. Weiterer Erfahrungsbericht zum A1222+

> Gäbe es FPGA-Alternativen für die Customchips, ...

Das wäre nur für Ersatzteile interessant, Jens Schönfeld hatte so was mal demonstriert aber sein Amiga Clone nutzt den Minimig aber nicht die selbst entworfenen ECS FPGAs.

Einige der existierenden FPGA Clones können sogar mehr als der originale A1200, sie haben mehr RAM, eine schnellere CPU, einige sogar RTG mit HDMI Anschlüssen.

Den alten A1200 nachzubauen ist ziemlich sinnlos, denn ohne Erweiterungen ist der schlechter als ein FPGA Clone.

Wenn es dir um das Gehäuse geht, da gibt es Nachbauten das Einzige das wirklich schwierig ist, ist eine originale Tastatur.

Und was Nachbauten angeht, Herr GMeiner ist sich da selbst nicht einig, da soll ein neuer Amiga in das Tastaturgehäuse eines A1200 passen aber die 9-Poligen Joystick anschlüsse die es beim A600GS als Option gibt, die sind verkehrt.

327993. Weiterer Erfahrungsbericht zum A1222+

Auch Commodore war stets bemüht, Kosten zu senken und hat Chips zusammengefasst.

Nichts anderes macht Minimig, AC68080 etc. Aus Kostengründen eben nicht als ASIC, sondern nur FPGA.

Unamiga 500 ist ein anderes Beispiel.

Mindestens Denise wurde als FGPA reintegriert: https://amiga-news.de/de/news/AN-2021-08-00046-DE.html

Alte Boards am Leben zu erhalten ist eine tolle Aufgabe. Aber das ist schon sehr puristisch. Selbst ein Reamiga 1200 wird von vielen abgelehnt.