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Archiv 'Verschiedenes'


13.Sep.2016
Philippe Lang (E-Mail)


Video: Lebenszeichen von den neuen Amiga-1200-Gehäusen
Vergangenes Jahr hat Philippe Lang mittels einer Kickstarter-Finanzierung die Voraussetzung für eine professionelle Produktion neuer Amiga-1200-Gehäuse geschaffen. Inzwischen werden die Gussformen gefertigt, wie ein Video unter dem Titellink dokumentiert. (snx)

[Meldung: 13. Sep. 2016, 18:09] [Kommentare: 8 - 16. Sep. 2016, 01:20]
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29.Aug.2016
MorphZone (Forum)


Video: Minimig von MorphOS aus gesteuert
Anders Granlund hat - wie vor bald drei Jahren in der MorphZone angekündigt - einen Minimig dergestalt mit seinem MorphOS-Rechner verbunden, dass er auf ersterem Amiga-Spiele starten kann, indem er sie von Ambient aus per Doppelklick startet. Die Eingaben per Tastatur, Maus und Controlpad werden ebenfalls an den Minimig weitergeleitet. (snx)

[Meldung: 29. Aug. 2016, 20:01] [Kommentare: 0]
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28.Aug.2016
Amiga.org (Webseite)


Podcast: The Retro Hour im Gespräch mit Gunnar von Boehn (Update)
Die aktuelle Ausgabe 34 des britischen Podcasts "The Retro Hour" enthält ab Minute 9 ein Gespräch mit Gunnar von Boehn zur zum Jahresende erwarteten Variante der Vampire-Turbokarte für den Amiga 1200 und weiteren Plänen sowie dem NatAmi-Projekt.

Update: (15:06, 28.08., snx)
Unser Redakteur Daniel Reimann hat das Interview mit dem Entwickler des FPGA-Prozessorkerns der Turbokarte zu einigen Stichpunkten zusammengefasst:
  • Von der Vampire-Turbokarte für den Amiga 600 seien mehrere hundert Stück verkauft worden
  • Diese sei mehr als einhundertmal so schnell
  • Von Boehn selber nutze die Vampire zusammen mit AmigaOS 3.1 und einigen Patches; mittels Shapeshifters lasse er Mac OS darauf laufen und könne so Warcraft und Might & Magic spielen sowie Videos wiedergeben
  • Die Version für den Amiga 1200 werde ähnlich ausfallen, habe aber mit 1 GB mehr Speicher
  • Zudem werde es von der Vampire 1200 eine Standalone-Variante geben, welche die wichtigsten Anschlüsse bieten (SD, Ethernet, IDE), aber keine älteren wie die Parallele Schnittstelle mehr aufweisen werde
  • Die erste Testversion solle nächsten Monat fertig werden
  • Wichtigster Vorteil der FPGA-Turbokarte sei, dass sie parallel zur Veröffentlichung weiterentwickelt wird und Treiber geschrieben werden können - was im Umkehrschluss jedoch auch bedeutet, dass manche Funktionen nicht von Anfang an zur Verfügung stünden (z.B. die Nutzung von SD-Karten)
  • Die Version für den Amiga 4000 brauche noch eine Weile, da wolle er nichts versprechen
  • Abschließend bat er die Moderatoren noch um die auf der Webseite von "The Retro Hour" zu findende Umfrage: Bisher würden durchschnittliche FPGAs für etwa 50 Euro verwendet. Es gebe jedoch die Möglichkeit, qualitativ bessere zu nehmen, die auch eine zwei- bis dreifache Leistungssteigerung ermöglichten, was das Projekt aber deutlich teurer machte
(snx)

[Meldung: 28. Aug. 2016, 07:19] [Kommentare: 9 - 05. Sep. 2016, 10:55]
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