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Archiv 'Neues aus der Geschäftswelt'


14.Nov.2002
Chris Hodges (E-Mail)


Offensive Elbox driver and consequences for Poseidon
Chris Hodges writes:

Dear Poseidon Users,

in the last few days, there were rumours posted to ann.lu, claiming that the usb.device, that is provided by Elbox Computer Inc. for the Spider USB PCI card would contain malicious code. This code was posted disassembled on various websites. This source code, if assemblied into an executable, would indeed have the ability to kill the RDB (if it was found in block 0). Code destroying data on purpose like this is illegal in most countries (including Germany) and moreover, is one of the ethically worst things I've ever seen.

As the source of this security warning was an anonymous poster and therefore was not reliable, I wanted to check for myself. So I loaded the usb.device (some friendly Mediator user sent me, as Elbox never offered me a SpiderCD to check the contents of the CD), let it decrypt itself and just searched for the 'RDSK' string in the driver (as seen on the disassembled source code on the websites). No disassembly was used. The string was found. I could therefore verify that the offensive code is at least in version 1.2 of the device, I had here to test (there is absolutely NO reason why 'RDSK' would appear in an usb hardware device driver).

I gave Elbox the chance to clear things up in public by posting an apology and removing the code. They didn't. Instead, they said that all my "doubts" would be answered in the press statement released yesterday and ignored the consequences that I already had proposed to them.

Well, my "doubts", which actually are facts, that I could see with my own eyes, remain. Any Mediator user can check this by using a memory monitor and searching for the usb.device in memory (after loading up Poseidon) and see, if there's the 'RDSK' ID string within the next 10000 bytes.

As a consequence, I have to warn Mediator users that their machine is in danger, when running the usb.device. In the non-memory protected Amiga environment it might get damaged at any time and then cause the routine that kills the RDB to become active. The next update of Poseidon will refuse to load up the usb.device, if it detects malicious code. This is to protect yourself from damage and myself from being held liable for any loss of data or damage done.

Moreover, I hereby withdraw the permission to include Poseidon in ELBOX's software distributions, until they
  1. admit, that the code was in their driver,
  2. admit, that they have constantly lied to the users,
  3. have placed a public apology for the first time in their life,
  4. and have removed any malicious code.
I don't want Poseidon to be included with third party software, that's highly illegal and whose originators don't deserve any trust.

I do understand that people try to protect their work from being hacked. I do this too, but not by risking the data of legal users and I cannot tolerate this offensive behaviour any longer (I admit, I'm again rather upset and therefore this statement is not as objective as it could have been).

The Spider users out there are adviced to confront Elbox with the demands mentioned above, so to allow Poseidon again accept the usb.device driver.

I hope that you believe the facts and my worries and understand the steps taken. (ps)

[Meldung: 14. Nov. 2002, 17:45] [Kommentare: 85 - 17. Nov. 2002, 17:35]
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14.Nov.2002
Mirko Naumann (E-Mail)


Elbox weist die Vorwürfe über das usb.device zurück
In dem nachfolgenden Statement nimmt Elbox zu verschiedenen Gerüchten, die im Web kursieren, Stellung. Das englischsprachige Statement (Titellink) wurde von Mirko Naumann ins Deutsche übersetzt.

Elbox weist die Vorwürfe über das usb.device zurück

Seit vielen Jahren hat unsere Firma Anstrengungen unternommen, die Anwender unserer Hardware mit der bestmöglichen Softwareunterstützung glücklich zu machen. Diese Unterstützung ist die im Amiga-Markt am weitesten kontinuierlich fortgesetzte überhaupt.

Einigen Personen/Firmen gefällt diese Situation überhaupt nicht, da sie mit Elbox konkurrieren möchten. Sie wissen, dass sie das nicht können, denn sie haben weder das Wissen, noch die Angestellten oder den Entschluss, eine weitere Unterstützung ihrer Produkte fortzuführen. Jedoch erhalten wir weiterhin Hinweise aus verschiedenen Quellen über Versuche, unsere Treiber zu disassemblieren und auseinander zu nehmen, um die Ergebnisse unserer Bemühungen und Arbeit zu stehlen.

In den letzten Tagen kursieren in der Amiga-Gemeinde Gerüchte über unser neuestes Produkt, die Spider USB 2.0 Karte. Um dies richtig zu stellen, sehen wir uns gezwungen, Ihnen in einer offiziellen Erklärung zu antworten.

Gerücht: Der Versuch, eine andere PCI USB-Karte als der Spider USB 2.0 mit dem usb.device zu verwenden, soll den Ridgid Disk Block der Festplatte zerstören.

Antwort: Das ist nicht wahr.
Sollte jemand versuchen, das Elbox usb.device mit irgendeiner anderen PCI USB-Karte als der Spider USB 2.0 (für die der Treiber gedacht ist) zu verwenden, so wird dies nur dazu führen, dass der Treiber nicht mit dieser Karte zusammen arbeitet und ein Fehlermeldungs-Fenster auf dem Bildschirm erscheint: "Keine Spider USB 2.0 Karte gefunden".


Gerücht: Wer ein Mediator besitzt, kann den Treiber so modifizieren, dass er auch die PCI USB-Karten anderer Hersteller unterstützt.

Antwort: Nein.
Das Elbox usb.device ist Software, die durch internationales Kopierschutzrecht geschützt wird. Nur die Besitzer der Spider-Karte haben die Lizenz, diesen Treiber (welcher nur zusammen mit der Karte ausgeliefert wird) einzusetzen. Der einzig legale Weg, das usb.device zu erwerben, ist eine originale Spider-Packung zu kaufen. Diese Software wird stets für eine bestimmte Person und auch nur für diese lizenziert. Die Lizenz für die Benutzung des Treibers gibt nicht das Recht, den Programmcode (welcher Eigentum von Elbox ist) zu verändern.


Gerücht: Das usb.device enthält einige Routinen, die den Ridgid Disk Block einer Festplatte beschädigen können, wenn ein anderes Programm versehentlich den Treiber Code beschädigt.

Antwort: Nein.
Elbox legt großen Wert darauf, seine Treiber gegen fehlerhaftes Verhalten im Falle versehentlicher Beschädigung des Programmcodes durch äußere Ereignisse, zu schützen. Um dies zu sichern, werden Elbox Treiber verschlüsselt. Werden sie gestartet, entschlüsseln sie sich selbst und überprüfen dabei ihre internen Checksummen, um ein Maximum an sicherer Funktion zu garantieren. Dies ist der beste Weg, ein Programm davor zu schützen, für den Fall, dass aus irgendeinem Grund der Programmcode beschädigt wurde, während es von einem Speichermedium gelesen wurde.

Offensichtlich schützen aber selbst solche Sicherheitsmaßnahmen nicht vor Hackerangriffen gegen ein Programm, welches den Programmcode so verändert, dass sich Teile davon anders verhalten, als ursprünglich vorgesehen. Keine Software für Amigas, einschließlich dem Betriebssystem, kann hundertprozentig gegen solche Hackerangriffe geschützt werden.


Wir hoffen, dass das, was wir Ihnen hier bekannt gegeben haben, Ihre Zweifel zerstreuen lässt. Wie immer stehen wir garantiert vollständig zu unserer Software und unsere registrierten Anwender brauchen sich keinerlei Sorgen zu machen. Wir entwickeln und vertreiben Software, welche stets zuverlässig, leistungsstark und innovativ ist.

Mariusz Wloczysiak Presssprecher, Elbox Computer
(ps)

[Meldung: 14. Nov. 2002, 12:30] [Kommentare: 9 - 14. Nov. 2002, 19:18]
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12.Nov.2002
AmiSpaTra


Australien: Synapse Computer schließt - Viele Sonderangebote
Der australische Händler Synapse Computer schließt nach 10 Jahren zum 30.11.2002 das Geschäft und hat daher eine Liste mit noch vorhandener Amiga Software erstellt, die viele Artikel enthält, die zu Sonderpreisen abgegeben werden. (ps)

[Meldung: 12. Nov. 2002, 19:53] [Kommentare: 17 - 13. Nov. 2002, 17:15]
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12.Nov.2002
HCS Lange (E-Mail)


HCS Lange-Auktion bei EBAY
Werner Lange schreibt:
Nach über 10 Jahren wurde das Ladengeschäft im August 2001 geschlossen. Service (Reparaturen und Ersatzteile) wird seitdem weiterhin angeboten.

Da die AMIGA- und COMMODORE-Gemeinde jedoch kleiner geworden ist, habe ich mich beruflich anderweitig orientiert. Aus diesem Grund wird auch der Service-Bereich spätestens im Februar/März 2003 eingestellt. Alle Kunden und Händlerkollegen haben die Möglichkeit, bei EBAY.DE Ersatzteile, Zubehör, Einzelstücke, Raritäten und div. Sammlerstücke zu ersteigern. Weitere Einzelheiten finden Sie hier. (ps)

[Meldung: 12. Nov. 2002, 01:58] [Kommentare: 23 - 13. Nov. 2002, 11:04]
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10.Nov.2002
Andreas Magerl (ANF)


Audio: APC&TCP hat die Rechte an DigiBooster Professional erworben
APC&TCP hat vor kurzen mit den Programmierern von DigiBoosterPro einen Vertrag abgeschlossen und damit alle Rechte an dem Programm, Source und den Namen DigiBoosterPro erworben.

DigiBooster Professional ist ein Musik-Tracker Programm, welches auf Samplebasis arbeitet. Mit
  • über 60 Befehlen
  • einer Auswahl von 128 Spuren
  • 255 verfügbaren Sampleplätzen
  • DSP-Echo
  • und vielem mehr
sind der Inspiration keine Grenzen gesetzt. Wer also schon mit Programmen wie z.B. dem Protracker gearbeitet hat, wird sich auch in Kürze mit dem DBPro zurecht finden.

Da DBPro komplett über AHI läuft, wird somit auch jede Soundkarte, deren Treiber auf AHI aufbaut, unterstützt. Auch bekannte Moduleformate kommen nicht zu kurz. So ist der DBPro zum jetzigen Zeitpunkt auch in der Lage
  • MOD (Protracker/Noisetracker)
  • DIGI (Digibooster 1.x)
  • XM (FastTracker)
  • S3M (ScreamTracker)
  • MED (Octamed & OctamedSoundStudio)
zu lesen und zu verarbeiten.

Sobald ein fähiger Programmierer gefunden ist, ist geplant die Weiterentwicklung des Programmes in großen Schritten voranzutreiben.

Des Weiteren ist für zukünftige Versionen geplant, das Programm anstatt auf Disketten auf CDs zu veröffentlichen.

Ausführliche Informationen zu dem Programm finden Sie auf der APC&TCP Homepage, die diese Woche umfangreich aktualisiert wurde.

In Zukunft wird APC&TCP auch sehr eng mit der DigiBoosterPro-Community zusammenarbeiten.

So Übernimmt zum Beispiel Dennis Lohr (Psyria) den Support für dieses umfangreiche Programm.

Damit der Support für das Programm möglichst unkompliziert abläuft, wurde auch extra ein Forum eingerichtet, das von der Community, APC&TCP sowie der Amiga Future Homepage erreichbar ist.

Wir würden uns freuen, wenn Sie in das Support-Forum Ihre Vorschläge für Verbesserungen und neue Features für DigiBoosterPro schreiben würden.

So erreichen Sie uns:

Vertrieb: http://www.apc-tcp.de/
Community: http://www.digiboosterpro.de/
Support-Forum APC&TCP: http://www.amigafuture.de/forum/index.php?c=3
Support-Forum DigiBoosterPro: http://www.amigafuture.de/forum/index.php?c=4
Vertrieb (E-Mail): info@apc-tcp.de
Support (E-Mail): Psyria@apc-tcp.de (sd)

[Meldung: 10. Nov. 2002, 16:04] [Kommentare: 13 - 10. Nov. 2002, 20:58]
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