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Archiv 'Neues aus der Geschäftswelt'


05.Nov.2003
Richard Ames


Gesundheit: MouseBean Ergonomic Hand Rest
Eine unabhängige Untersuchung kam zu dem Ergebnis, dass bei drei von vier unter Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE) und Schmerzen in Händen und Handgelenken leidenden Benutzern von Computermäusen nach nur zweiwöchiger Benutzung des "MouseBean Ergonomic Hand Rest" eine Linderung der Symptome eintrat. Dieses ist eine wichtige Nachricht für die zunehmende Zahl der unter MSE leidenden Computer-Benutzer und für Unternehmen, die jährlich Millionen von Arbeitstagen verlieren, weil die Erkrankten nicht am Arbeitsplatz erscheinen, um sich von diesen arbeitsunfähig machenden Zuständen zu erholen.

Durchgeführt wurde die unabhängige Untersuchung von John Ridd, einem Ergonomieexperten mit Spezialisierung in Arbeitsplatzgestaltung und Muskel-Skelett-Erkrankungen. Das MouseBean Hand Rest wurde unter Bürobedingungen von einer gemischten Gruppe typischer Mausbenutzer mit selbstdiagnostizierten Hand-, Handgelenk- und Muskel-Skelett-Erkrankungen getestet. Nach einer nur zweiwöchigen Verwendung des MouseBean Hand Rest berichteten drei von vier Benutzern eine tatsächliche Linderung der MSE-Symptome. Am Ende der Testphase äußerten 85 % der Testpersonen, dass sie das MouseBean Hand Rest weiter verwenden würden, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten. John Ridd schließt daraus: "Aus der Untersuchung lässt sich schließen, dass viele der unter Hand- bzw. Handgelenkschmerzen leidenden Mausbenutzer mit dem MouseBean Hand Rest mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit innerhalb von zwei Wochen eine Linderung dieser Symptome erzielen können."

Das MouseBean Hand Rest unterscheidet sich stark von den üblichen Handgelenkauflagen - es stützt die Hand bequem mit zwei weichen Kissen und mit der gerundeten Basis können Sie mit entspanntem Arm und Schulter über das Mauspad gleiten. Die Kissen sorgen für einen Freiraum unter der Hand, hierdurch wird der Druck im Handgelenk verringert und der empfindliche Mittelhandnerv vor den Folgen einer schlechten Haltung der Hand schützt.

Zu den gegenwärtig auf dem Markt angebotenen gel-gefüllten Handgelenkauflagen äußert sich John Crocker, Hauptgeschäftsführer der MouseBean Limited: "Sie fühlen sich zwar weich an, aber einige gel-gefüllte Handgelenkauflagen schaden möglicherweise mehr als sie nützen! In Untersuchungen hat sich gezeigt, dass sie den Druck im Handgelenk möglicherweise sogar erhöhen und zu Nervenschäden führen! Unseres Wissens ist das MouseBean Hand Rest das erste Gerät seiner Art, an dem eine derart umfassende Untersuchung ausgeführt wurde und wir sind über die Ergebnisse dieser unabhängigen Untersuchung natürlich hoch erfreut. Von den unter MSE leidenden Mausbenutzern berichteten drei von vier eine Linderung ihrer Symptome, gleichzeitig lassen die uns vorliegenden anekdotischen Beweise den Schluss zu, dass dieses Gerät möglicherweise das Eintreten einiger Symptome verhindert, da uns keine Aussagen von Kunden über die Entwicklung neuer Hand- oder Handgelenkerkrankungen nach Anbringen des Geräts an ihrer Maus vorliegen. Darüber hinaus ist es für die meisten so komfortabel, dass sie ihre Maus nicht mehr ohne das Gerät benutzen wollen."

Die unabhängige Untersuchung zeigt, dass das MouseBean Hand Rest eine der einfachsten und wirksamsten ergonomischen Hilfen für Mausbenutzer ist; es verwandelt eine normale Maus in eine ergonomische Maus. Das MouseBean Hand Rest wird in zahlreichen attraktiven Farben angeboten und lässt sich mit der einfachen Einsteckvorrichtung an den meisten normalen Mäusen anbringen. Es ist außerdem in kundenspezifischer Ausführung mit Logo oder in Unternehmensfarben lieferbar.

Das MouseBean Hand Rest kann in verschiedenen Farbkombinationen unter dem Titellink zum Preis von 6.99 GBP (britische Pfund) bestellt werden. (nba)

[Meldung: 05. Nov. 2003, 23:41] [Kommentare: 13 - 07. Nov. 2003, 17:50]
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05.Nov.2003
ANN


Articia S: Genesi und Hyperion äußern sich detaillierter zum angeblichen "Bug"
Im Rahmen einer Diskussion im Thread "Pegasos Italia" auf ANN haben Raquel Velasco und Bill Buck von Genesi sowie Ben Hermans von Hyperion erstmals detailliertere Angaben zum angeblichen Bug in der Articia-S-Northbridge gemacht.

Genesi veröffentlichte dabei im Verlauf der genannten Diskussion ein Versuchsprotokoll, mit dem ein jeder die angebliche Problematik selber nachvollziehen könne:

"Das folgende Problem besteht mit den gegenwärtigen Articia-S-Versionen:

Das CPU-Interface ist nicht in der Lage, alle nötigen Transaktionen von PCI zum Speicher der CPU sichtbar zu machen. Dies führt zu verpassten (fehlenden) "Snoop-Responses" von der CPU im Falle einer modifizierten Cache-Line. Daraus können fehlerhafte Daten resultieren.

Das Problem kann verifiziert werden, indem man das System einer großen DMA-Last unterwirft:

1) Legen Sie eine Linux-Partition mit dem ReiserFS unter Nutzung des IDE-Kanals an
2) Legen Sie eine Linux-Partition mit dem ReiserFS unter Nutzung eines Firewire-Laufwerks an
3) Legen Sie irgendeine Linux-Partition an (jedes Gerät ist möglich)
4) Aktivieren Sie DMA für IDE, indem Sie 'hdparm' nutzen
5) Kopieren Sie einige Daten von ~1-2 GB unter Verwendung von 1) und 2)
6) Melden Sie 1) und 2) ab (unmount)
7) Starten Sie 'reiserfsck' unter Verwendung eines endlosen Shell-Skripts für 1) und 2)
8) Starten Sie einen FTP-Transfer einer riesigen Datei (größer als der Speicher+Swap) unter Nutzung von 3) und lassen Sie die Checksumme für diese Datei durch ein endloses Shell-Skript berechnen

Vergewissern Sie sich, dass der L2-Cache des Prozessors während Ihres Tests aktiviert ist. Betrachten Sie die Ergebnisse.

Benötigte Materialien:
1 - "Red Hat"-Linux-Distribution 7.x
2 - IDE-Festplatten
1 - PCI-Firewire-Karte
1 - 1394-Firewire-Festplatte

Anmerkungen:
Zeile 1) - Ein IDE-Laufwerk für das Betriebssystem
Zeile 2) - Benötigt eine PCI-Firewire-Karte, 1394-Firewire-Karte und Software-Treiber für selbiges
Zeile 3) - Konfigurieren Sie die Partition auf einem zusätzlichen IDE-Laufwerk

Erfordert mindestens zwei Wochen Vollzeit-Beschäftigung (möglicherweise drei Wochen) für jemanden mit fortgeschrittener Linux-Konfiguration und Test-Erfahrung."

Hyperions Stellungnahme dazu lautet wie folgt:

"Dieses 'so genannte' Problem ist das unmittelbare Ergebnis der Fähigkeit des Articia S, Speicherzugriffe des Prozessors und des PCI-Busses zu handhaben.

Dieses Verhalten reduziert die Latenz, ist aber in der Wintel-Welt unbekannt, weshalb die Linux-Treiber dafür keine Sorge tragen.

In der Wintel-Welt ist es entweder der CPU oder dem PCI-Busmaster erlaubt, in den Speicher zu schreiben, aber nicht beiden zur selben Zeit.

MAI hat die Linux-Treiber überarbeitet, damit zurechtzukommen, und Hyperion ist sich dieses Features bereits seit einiger Zeit bewusst und hat es beim Schreiben der DMA-fähigen Treiber für die AmigaOne-Hardware berücksichtigt. [...]" (snx)

[Meldung: 05. Nov. 2003, 10:53] [Kommentare: 243 - 10. Nov. 2003, 16:36]
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05.Nov.2003



Novell will SuSE kaufen / IBM möchte in Novell investieren
Wie CNN Money meldet, beabsichtigt Novell, für 210 Millionen Dollar die deutsche SuSE Linux GmbH zu übernehmen. Zugleich will IBM für 50 Millionen Dollar Novell-Aktien erwerben. (snx)

[Meldung: 05. Nov. 2003, 10:37] [Kommentare: 3 - 06. Nov. 2003, 22:48]
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04.Nov.2003
RELEC Software & Hardware (ANF)


Informationen zu Pegasos II in der Schweiz
Um allen potentiellen Schweizer Pegasos-II-Kunden eine Anlaufstelle im Internet zu geben, wurde heute die Website http://www.pegasos-suisse.com aktualisiert.

Die Seite enthält alle wichtigen Informationen und Spezifizierungen, was die neuen Konfigurationen betrifft, sowie die neuen Preise des kommenden PowerPC-Systems. Man sollte hervorheben, dass ab jetzt eine neue vollständige Rechner-Konfiguration mit PowerPC G4 1GHz weniger kostet als die alte Rechner-Konfiguration mit PowerPC G3 600MHz. (nba)

[Meldung: 04. Nov. 2003, 23:50] [Kommentare: 27 - 11. Nov. 2003, 18:39]
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04.Nov.2003
Amiga.org


IBM erhält Zuschlag für den Prozessor der X-Box 2 von Microsoft
Wie Microsoft und IBM am 3. November bekannt gegeben haben, wird die nächste Generation von Microsofts Spielkonsole "X-Box" einen noch zu nennenden IBM-Prozessor nutzen. Der IBM-Chip wird den gegenwärtig für die X-Box genutzten Pentium III von Intel ersetzen. IBM produziert bereits den Prozessor für Nintendos Gamecube und entwickelt mit Sony die CPU für die Playstation 3.

Weitere Informationen finden Sie bei EE Times und Heise. (snx)

[Meldung: 04. Nov. 2003, 12:40] [Kommentare: 33 - 06. Nov. 2003, 09:27]
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03.Nov.2003
Chris Hodges (Website)


Poseidon: Unbekannter verbreitete Crack-Instruktionen
Wie der Autor von Poseidon, Chris Hodges, auf seiner Webseite mitteilt, wurden am 2. November über drei öffentliche Mailinglisten Instruktionen zum Cracken seines USB-Stacks verbreitet.

Laut Chris Hodges geschah dies unter dem Tarnnamen "Dan Gaines" und, zur Verwischung der Spuren, über einen Freemailer in London sowie einen anonymen Proxy. Die hohe Anzahl an Grammatikfehlern lasse es jedoch wenig wahrscheinlich erscheinen, dass der Versender der E-Mail tatsächlich englischer Muttersprachler sei. Da der Nutzer "Dan Gaines" erst vor einer Woche angemeldet worden sei, vermutet der Autor einen geplanten Angriff gegen ihn.

Die Auswirkungen dieser Tat auf die weitere Entwicklung Poseidons seien noch abzuwägen - die Auswirkung auf seine Motivation aber bereits verheerend.

Die weiteren Mutmaßungen Chris Hodges' finden sich auf dessen Webseite in der Mitteilung vom 3. November. (snx)

[Meldung: 03. Nov. 2003, 19:24] [Kommentare: 70 - 06. Nov. 2003, 16:29]
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