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amiga-news.de Forum > Andere Systeme > Defekte C: Partition ? [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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25.05.2007, 21:17 Uhr

Indy
Posts: 538
Nutzer
Hallo Forum!

Da ich mich punkto PC ja gerade erst am "Ausbilden" befinde... ;)
frage ich mit meinem brandaktuellen Problem mal hier an:

Beim Versuch, ein mit "DriveImage7" erstelltes diskimage (komplettes image von C: ) auf C: (FAT32) zurückzuschreiben, stellt sich ein Fehler auf C: heraus, welcher das Zurückschreiben eben verhindert.
Ein Versuch, C: neu zu formatieren (mittels "PartitionMagic") und es danach erneut zu probieren, schlägt leider fehl;
der Formatierungsvorgang bricht immer nach 53% ab bzw. bleibt stehen und nichts geht mehr weiter.

Das Betriebssystem ist WindowsXP SP2, das backup_diskimage liegt auf D: .
Sowohl C: als auch D: sind beide etwa 13 GB groß.
D: scheint zur Zeit unbeschadet zu sein, d.h. ich kann darauf zugreifen und die darauf befindlichen Daten (auch das C: Backup-image) einsehen.

Zur Zeit kann ich den Rechner (Acer TravelMate 2001 Laptop) nur von einer "MiniPE" Notstart-CD hochfahren, welche einige Rettungs-/Verwaltungstools (PartitionMagic, etc..) enthält.

Was könnte man noch versuchen, um C: erfolgreich zu formatieren (mit FAT32), ohne D: zu gefährden ?
--


Gruß, Indy

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25.05.2007, 21:35 Uhr

amigafreak1980
Posts: 512
Nutzer
Wie wäre es über Ms dos mit format c: ?

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25.05.2007, 22:29 Uhr

Andreas_B
Posts: 3121
Nutzer
@Indy:
>> stellt sich ein Fehler auf C: heraus

Im Image oder auf der (noch) existenten C-Partition? Wenn man ein Image zurückspielt, dann ist es eigentlich vollkommen egal, was da ist, denn das wird gnadenlos plattgebügelt. nicht, dass die Festplatte an sich einen Defekt hat?

>> Was könnte man noch versuchen, um C: erfolgreich zu
>> formatieren (mit FAT32)

Warum möchtest Du eigentlich freiwillig mit FAT32 formatieren und nimmst nicht gleich NTFS?

>> ohne D: zu gefährden ?

Vorher die D-Partition oder die darauf befindlichen Daten sichern. Dann bist Du schonmal auf der sicheren Seite :)

Ciao,
Andreas.

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26.05.2007, 05:27 Uhr

Indy
Posts: 538
Nutzer
@amigafreak1980:
Hmmm... MSDos und Format C: werd ich probieren.
Aber erst, wenn ich die heiklen Daten auf D: "evakuiert" habe.
Werde mir aus diesem konkreten Anlass nun doch endlich eine externe USB-Festplatte leisten (müssen).


@Andreas_B
Der "Fehler" liegt definitiv auf der physikalischen C:, da wie gesagt ein Formatierungsversuch nach 53% regelrecht stehenbleibt und danach nicht mehr weiter kann.

Was die Frage betrifft, ob FAT32 oder NTFS, so werde ich aus diversen Statements in einschlägigen Foren nicht so ganz schlau.
Da wird in Summe für und gegen beides diskutiert.
Oder bringt NTFS nun doch Geschwindigkeitsvorteile ?

Aber darüber kann ich mir später Gedanken machen.
Jetzt hoffe ich erstmal nur, daß die Festplatte keinen Schaden hat.
--


Gruß, Indy

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26.05.2007, 08:36 Uhr

Bogomil76
Posts: 2800
Nutzer
Hi,

lade Dir mal die http://www.ultimatebootcd.com/ herunter.
Dieses Iso brennen und dann davon booten.
Da sind beim Starten HD Tools drauf die die Festplatte überprüfen können. Einer defekten würde ich dann eh nicht mehr über den Weg trauen.

Und NTFS ist nicht schneller als FAT32 aber sicherer. Sowohl was die Sicherheitsfunktionen an sich angeht, als auch die MFT, da ist ein Systemabsturz nicht so gefährlich wie bei FAT32 wo schonmal Dateien abahnden kommen können.

mfg

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26.05.2007, 10:28 Uhr

Andreas_B
Posts: 3121
Nutzer
@Indy:
>> Da wird in Summe für und gegen beides diskutiert.

Also heute wird doch wohl keiner mehr ernsthaft auf die Idee kommen PRO FAT32 zu argumentieren?

>> Oder bringt NTFS nun doch Geschwindigkeitsvorteile ?

Kommt drauf an, im "normalen Betrieb" dürftest Du eigentlich keinen Unterschied feststellen. Defragmentierung beispielsweise ist mit NTFS drastisch schneller. FAT32 jedenfalls ist auch nicht schneller als NTFS.

Es gibt in meinen Augen eigentlich nur ein Argument für FAT32. Wenn man unterschiedliche Betriebssysteme hat, die alle auf eine Partition zugreifen können/sollen und von denen einige nichts mit NTFS anfangen können.

Falls letzteres für einen nicht zutrifft, dann gibt es keinen Grund, überhaupt darüber nachzudenken, noch FAT32 zu nutzen.

>> Werde mir aus diesem konkreten Anlass nun doch endlich
>> eine externe USB-Festplatte leisten (müssen).

Das wirst Du ganz sicher nicht bereuen. Ist ein wunderbares Sicherungsmedium. Vielleicht hast Du ja auch noch eine Festplatte bei Dir rumliegen, dann benötigst Du lediglich noch das Gehäuse und das gibts inkl. Versand für 15 Euro bei ebay,...

Naja, da ich Dir ansonsten bei Deinem Problem nicht helfen kann :( , werde ich mich hier mal ausklinken.

Ciao,
Andreas.

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26.05.2007, 18:09 Uhr

MaikG
Posts: 5172
Nutzer
>Der "Fehler" liegt definitiv auf der physikalischen C:, da wie gesagt ein Formatierungsversuch nach 53% regelrecht stehenbleibt und danach nicht mehr weiter kann.


Das kannst du wohl erst sagen nachdem du diese Platte an einem
nicht PC(z.B. Amiga) angeschlossen hast und dort Formatierst.
Zwischen der Hardware Festplatte und Windows liegt noch einiges.
Am Amiga kannst du übriegens direkt FAT32 Formatieren.
Festplatten der größe sondern defekte selbsttätig aus, auf
Statusanzeigen sind bei Windows nie Linear.

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26.05.2007, 18:11 Uhr

Bogomil76
Posts: 2800
Nutzer
Zitat:
Original von MaikG:

Das kannst du wohl erst sagen nachdem du diese Platte an einem
nicht PC(z.B. Amiga) angeschlossen hast und dort Formatierst.
Zwischen der Hardware Festplatte und Windows liegt noch einiges.
Am Amiga kannst du übriegens direkt FAT32 Formatieren.
Festplatten der größe sondern defekte selbsttätig aus, auf
Statusanzeigen sind bei Windows nie Linear.


Jetzt mach ich einen auf Maja ;)

Das war mal wieder Bullshit...

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26.05.2007, 23:20 Uhr

Indy
Posts: 538
Nutzer
@Bogomil76:
Ok, UBCD habe ich mir besorgt, auf CD gebrannt (mit MakeCD) und läuft. Sieht interessant aus. Werde es ausprobieren, Danke.

@Andreas_B
Da ich das Backup_image von C: unter FAT32 erstellt habe, nutzt mir eine Neuformatierung der C: Partition mit NTFS ja nichts, da ja beim Zurückspielen des image auf die C: wieder exakt die selben Zustände/Umgebungsbedingungen hergestellt werden, wie zum Zeitpunkt der Erstellung des image (also wieder mit FAT32), oder habe ich das falsch vertanden ?

Ich möchte aber gerne auf das image zurückgreifen können und damit das System wieder in einem Rutsch auf die Beine stellen.

Zuerst mit NTFS neu formatieren um dann erst wieder wirklich ALLES!! von Anfang an neu zu installieren ist den Aufwand hier aber eigentlich nicht wert.

Danke erstmal für Eure Tips...
--


Gruß, Indy

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27.05.2007, 02:04 Uhr

Michael_Mann
Posts: 1012
Nutzer
Hmm,

ist D in NTFS formatiert worden? Wenn ja kann es mit DriveImage üble Probleme geben weil von NTFS-Partitionen nicht zurückgespielt werden kann. Dasgeht nur korrelt wenn das Image auf einem Backup-Medium abgespeichert ist (CD/DVD) oder die Sicherungspartition als FAT32 formatiert war bevor das Image erzeugt worden war.
Spüielst Du eigentlich mit den DI-Notfall-Disketten das Image zurück?


Michael


[ Dieser Beitrag wurde von Michael_Mann am 27.05.2007 um 02:04 Uhr geändert. ]

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27.05.2007, 02:25 Uhr

Indy
Posts: 538
Nutzer
@Michael_Mann:
Nein, C: als auch D: sind beide FAT32.
Ich starte den Rechner beim Wiederherstellen mit der PQRE-CD (PowerQuest Recovery Environment) von DriveImage7.
--


Gruß, Indy

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27.05.2007, 03:26 Uhr

Indy
Posts: 538
Nutzer
so...Daten auf externe USB-Platte gesichert, von den, dem Laptop beiliegenden System- und Rescue-CDs alles nochmal neu installieren lassen (auf C:), und anschließend mein altes DriveImage_backup der C: Partition wieder auf C: überspielt.

Unmittelbar nach Beendigung des image-Überspielvorganges kam allerdings folgende Meldung:

Fehler E926001D: Redundante Kopien der FAT stimmen nicht mit der aktiven FAT überein.

Muss ich mir jetzt Sorgen machen ?

An sich scheint nun alles wieder normal wie früher zum Zeitpunkt der Erstellung des images.
Der Rechner fährt ordentlich hoch und man kann wieder ganz normal damit arbeiten.
--


Gruß, Indy

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27.05.2007, 09:12 Uhr

Bogomil76
Posts: 2800
Nutzer
Zitat:
Original von Indy:

@Andreas_B
Da ich das Backup_image von C: unter FAT32 erstellt habe, nutzt mir eine Neuformatierung der C: Partition mit NTFS ja nichts, da ja beim Zurückspielen des image auf die C: wieder exakt die selben Zustände/Umgebungsbedingungen hergestellt werden, wie zum Zeitpunkt der Erstellung des image (also wieder mit FAT32), oder habe ich das falsch vertanden ?


Das ist so korrekt.

Aber den Erzählungen nach hat die Hardware def. einen defekt.
Botte schnellstens von der CD, nimm F2, dann einmal nach rechts drücken mit den Cursor Tasten, und dann F1, geht auch anders des Namens bei Fremdplatten. Advanced Test...

mfg

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27.05.2007, 09:59 Uhr

Indy
Posts: 538
Nutzer
@Bogomil76:
Mit welcher CD booten (die PQRE-CD DriveImage7-Notstart) ?

Also mit welcher Software auch immer (z.B. PartitionMagic) ich versuche, die besagte C: mal neuzuformatieren - es gelingt nie, die Formatierung bis zum Ende durchzuführen, denn dann stoppt der Vorgang und die Platte macht sich ständig wiederholende klackende Geräusche - ungut, ungut...

Interessant ist jedoch, daß ich das System (bzw. die C:) wieder auf die Beine bringe, wenn ich bei absolut NULL beginne und die im Lieferumfang des Laptops befindlichen System- bzw. Recovery-CDs alles von Grund auf neuinstallieren lasse.
Ein gleich danach durchgeführter Scan der HD zeigt allerdings auch bereits dann schon rund 300 Defekte.
--


Gruß, Indy

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27.05.2007, 10:21 Uhr

MaikG
Posts: 5172
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>Jetzt mach ich einen auf Maja ;)

>Das war mal wieder Bullshit...


Ich nehme an du wirfst wieder mal irgendsowas in den Raum ohne
überhaupt eine Begründung dafür zu haben?

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27.05.2007, 17:49 Uhr

Bogomil76
Posts: 2800
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Zitat:
Original von Indy:
@Bogomil76:
Mit welcher CD booten (die PQRE-CD DriveImage7-Notstart) ?

Also mit welcher Software auch immer (z.B. PartitionMagic) ich versuche, die besagte C: mal neuzuformatieren - es gelingt nie, die Formatierung bis zum Ende durchzuführen, denn dann stoppt der Vorgang und die Platte macht sich ständig wiederholende klackende Geräusche - ungut, ungut...

Interessant ist jedoch, daß ich das System (bzw. die C:) wieder auf die Beine bringe, wenn ich bei absolut NULL beginne und die im Lieferumfang des Laptops befindlichen System- bzw. Recovery-CDs alles von Grund auf neuinstallieren lasse.
Ein gleich danach durchgeführter Scan der HD zeigt allerdings auch bereits dann schon rund 300 Defekte.


;) Ich meinte natürlich die UBCD, hatte ja nur die bisher erwähnt...
Ja, also wie gesagt, die Platte ist defekt. Ich würde ihr nicht mehr trauen, egal ob die formatiert wird oder defekte Sektoren ausgeblendet werden. Manchmal ist das leider einfach so.

Ist das eine IBM Platte?

Ja, das mit den Original CDs kann sein, weil die evtl. andere Sektoren anspricht. Je nachdem wie voll die werden würde nach einer Zeit wird das da auch auftreten... Die machen ja z.B. auch nur Schnellformatierungen usw.

mfg

[ Dieser Beitrag wurde von Bogomil76 am 27.05.2007 um 17:50 Uhr geändert. ]

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27.05.2007, 17:55 Uhr

Bogomil76
Posts: 2800
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Zitat:
Original von MaikG:
>Jetzt mach ich einen auf Maja ;)

>Das war mal wieder Bullshit...

Ich nehme an du wirfst wieder mal irgendsowas in den Raum ohne
überhaupt eine Begründung dafür zu haben?


Ach, ICH muss jetzt Begründungen für etwas haben?
Du hast doch auch einfach nur irgendwas in den Raum geworfen. Erzählst von unterschiedlichen Formatierungen usw. Erklärst es aber auch nicht tiefergehend.

"Zwischen der Hardware Festplatte und Windows liegt noch einiges."
Was ist denn das fürn Satz? Der ergibt KEINEN Sinn! Was soll ich darauf antworten? Also: Bullshit! Oder meinste dazwischen liegt noch 42?

"Festplatten der größe sondern defekte selbsttätig aus, auf
Statusanzeigen sind bei Windows nie Linear."
Genauso hier: 1.: Festplatten sortieren zwar "defekte" Sektoren von alleine aus, nur ist der Puffer dafür eh schon übergelaufen soll man weiterhin darauf vertrauen?
2.: Welche Statusanzeige meinst Du? Und wieso ist die nicht linear. Und sollte es sogar die Anzeige sein, die ich vermute die Du meinst, dann ist sie aber so was von linear.

Wie auch immer, Deine Aussagen kann man nicht verstehen, ergo sind sie Bullshit, also begründe Du mir doch erstmal was ich hätte begründen müssen. Da ich aus Erfahrung weiss, daß Du eh nur Deine Meinung vertrittst gebe ich mir gar nicht erst die Mühe. RTFM!

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27.05.2007, 18:00 Uhr

Indy
Posts: 538
Nutzer
@Bogomil76

Ist das eine IBM Platte ?

Nein, ist eine Seagate (knapp 30 GB).
--


Gruß, Indy

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27.05.2007, 18:18 Uhr

MaikG
Posts: 5172
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>Ach, ICH muss jetzt Begründungen für etwas haben?

Ja, dein "Bullshit" trägt kein bisschen zum Thema bei, deswegen
frage ich was das für eine bewandniss haben soll.

>Du hast doch auch einfach nur irgendwas in den Raum geworfen.
>Erzählst von unterschiedlichen Formatierungen usw. Erklärst es aber
>auch nicht tiefergehend.

Unterschiedliche Formatierungen?
Ich sagte man kann einen HD-Defekt bestätigen indem man die HD
an einem Amiga anschliesst. Weil man somit sämtliche komponeten
vom PC als Fehlerursache ausschliesst. Erst kürzlich wurden mir
mehrmals schwerwiegene Datenträgerprobleme gemeldet, weder Scandisk
noch NDD meldeten nach einen Intensiv-Scan ein Problem - die
HD ist auch 100% okay.


>"Zwischen der Hardware Festplatte und Windows liegt noch einiges."
>Was ist denn das fürn Satz? Der ergibt KEINEN Sinn! Was soll ich
>darauf antworten? Also: Bullshit! Oder meinste dazwischen liegt noch
>42?

Achso "Bullshit" heisst also in meine Sprache übersetzt "sorry ich
verstehe nicht was du damit meinst erkläre es mir bitte".
Bullshit klingt für mich normalerweise wie eine unfreundliche beschimpfung.

Der satz bedeutet das da auch noch das BIOS ist, die Windows HD-Treiber -
welche ihrerseits andere Komponenten benutzen und dann das entsprechende Tool
das ebend abbricht wird auch noch edliches an Bibliotheken benutzen.
Eine ganze menge Spielraum für die Fehlerursache.



>Genauso hier: 1.: Festplatten sortieren zwar "defekte" Sektoren von alleine aus, nur ist der Puffer dafür eh schon übergelaufen soll man weiterhin darauf vertrauen?

Korrekt, man sollte die Festplatte daraufhin entsorgen.
Problem an der Sache ist er weiss das doch noch gar nicht, am Amiga
kann er die Grown-defekt List sowie den Status auslesen. Oder er besorgt
sich das entsprechende Tool für Dos welches es auf den Herstellerseiten gibt.


>2.: Welche Statusanzeige meinst Du? Und wieso ist die nicht linear. Und sollte es sogar die Anzeige sein, die ich vermute die Du meinst, dann ist sie aber so was von linear.

Allgemein, ich meine damit das Windows oder Win-Progs oft nicht zur
hälfte fertig sind wenn da 50% steht.

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27.05.2007, 18:58 Uhr

Bogomil76
Posts: 2800
Nutzer
Zitat:
Original von MaikG:

1. Ja, dein "Bullshit" trägt kein bisschen zum Thema bei, deswegen
frage ich was das für eine bewandniss haben soll.

2. Unterschiedliche Formatierungen?
Ich sagte man kann einen HD-Defekt bestätigen indem man die HD
an einem Amiga anschliesst. Weil man somit sämtliche komponeten
vom PC als Fehlerursache ausschliesst. Erst kürzlich wurden mir
mehrmals schwerwiegene Datenträgerprobleme gemeldet, weder Scandisk
noch NDD meldeten nach einen Intensiv-Scan ein Problem - die
HD ist auch 100% okay.

3. Achso "Bullshit" heisst also in meine Sprache übersetzt "sorry ich
verstehe nicht was du damit meinst erkläre es mir bitte".
Bullshit klingt für mich normalerweise wie eine unfreundliche beschimpfung.

4. Der satz bedeutet das da auch noch das BIOS ist, die Windows HD-Treiber -
welche ihrerseits andere Komponenten benutzen und dann das entsprechende Tool
das ebend abbricht wird auch noch edliches an Bibliotheken benutzen.
Eine ganze menge Spielraum für die Fehlerursache.

5. Korrekt, man sollte die Festplatte daraufhin entsorgen.
Problem an der Sache ist er weiss das doch noch gar nicht, am Amiga
kann er die Grown-defekt List sowie den Status auslesen. Oder er besorgt
sich das entsprechende Tool für Dos welches es auf den Herstellerseiten gibt.

6. Allgemein, ich meine damit das Windows oder Win-Progs oft nicht zur
hälfte fertig sind wenn da 50% steht.


1. Ja, Deine Aussage hat ja auch nix dazu beigetragen, da man sie nämlich nicht versteht. was mich zu 3. führt. Etwas, was man nicht versteht ist nunmal eben Bullshit, eine Beleidigung wäre, wenn ich sagen würde Du Idiot, was ich aber nicht tue.

2. Also Scandisk und NDD (falls Du Norton Disc Doktor meinst) als Referenz zu bennenen ist nur halbseriös. ICH habe Tools der Hersteller verlinkt und empfohlen. Man kann damit, sehr eindeutig den Fehler ausschließen.

4. Ach und der Amiga benutzt das alles nicht? Der macht das intuitiv?

5. Ja und dann? Weiss er, was er sowieso schon weiss?

6. Ja wie jetzt, jetzt doch verallgemeinert? Oder ein bestimmtes Programm? Also beim Formatieren ist das in JEDEM Programm linear.

mfg

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27.05.2007, 19:06 Uhr

Indy
Posts: 538
Nutzer
He Leute... Bitte! ...
Das ist MEIN! thread.. :rolleyes:

Bin Euch zwar für jeden Hinweis dankbar aber andererseits wirds bei solcher Keile für den unbedarften Leser etwas "unübersichtlich" (Stichwort "Wer-hat-denn-da-nun-wirklich-Recht")... ;)
Soll ja schließlich nicht wieder in eines dieser abgefahrenen Scharmützel ausarten, von denen wir ohnedies mehr als genug erleben durften, oder ?!

Ich habe mir gedacht, ich lasse bei der Neueinteilung der Partitionen im Paragon Hard Disk Manager einfach mal jenen suspekten Bereich frei/ungenutzt (ist ca. knappe 2 GB groß), sodaß die C: kurz davor endet und die D: kurz nach diesem defekten Bereich.
Kann das klappen oder handelt man sich mit so einer Konfiguration neue Probleme ein ?
--


Gruß, Indy

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27.05.2007, 19:21 Uhr

ylf
Posts: 4112
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@Indy:
Ja, das sollte klappen.

bye, ylf

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27.05.2007, 19:23 Uhr

Andreas_B
Posts: 3121
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@Indy:
>> Kann das klappen oder handelt man sich mit so
>> einer Konfiguration neue Probleme ein ?

Kommt darauf an. Ich würde "Russisches Roulette mit Daten spielen" durchaus als problematisch betrachten ;)
Also wenn die Platte "einen weg" hat, dann kannst Du sie mit solcherlei Tricks vielleicht noch ein wenig nutzen, aber bringst Deine Daten in Gefahr.

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27.05.2007, 19:25 Uhr

Andreas_B
Posts: 3121
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@ylf:
>> Ja, das sollte klappen.

Wie jetzt, ich es wurde bereits herausgefunden, dass die Platte nicht mehr so richtig in Ordnung ist? Falls ich mich da jetzt vertan habe in dem "Gewirr", dann will ich nichts gesagt haben,... :glow:

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27.05.2007, 19:54 Uhr

Indy
Posts: 538
Nutzer
Also definitiv stellt sich heraus, daß gegen Ende der C: ein Defekt vorliegt (Platte macht sich periodisch wiederholende Klackgeräusche), der ein Fertigformatieren oder Oberflächenscan nicht zu läßt.

Es handelt sich dabei um ca. die letzten 5% (ca. 1 GB), um welche ich die C: nun verkleinere.

Den Beginn der D: lasse ich einfach unverändert, sodaß zwischen Ende von C: und Beginn von D: eben ein kleiner unbenutzter Raum von eben ca. 1GB entsteht.
Mal sehen... bis jetzt siehts gut aus.
Die dermaßen verkleinerte C: kann ich nun korrekt formatieren und auch oberflächenscannen, etc....

Das Ganze ist ohnehin mehr provisorisch, bis die Besitzerin des Laptops über das Ganze in Kenntnis gesetzt ist und entscheiden kann, was sie weiter unternehmen (lassen) möchte.

Die sensiblen Daten sind ohnedies bereits auf DVD und externer USB-HD gesichert, ich kann mich also "frei" umherbewegen, quasi mit doppeltem Netz.
--


Gruß, Indy

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27.05.2007, 20:20 Uhr

Bogomil76
Posts: 2800
Nutzer
Ja, ich gebe ja schon Ruhe ;) Is nur bei mir und MaikG öfter so, keine Bange...

http://www.break.com/index/how-a-computer-hard-drive-works.html
Schau mal hier, und entscheide wie es weitergehen wird mit der Platte ;) Also, diese Klackergeräusche führen über schnell oder lang dazu daß sie bald nicht mehr läuft. Und ich denke das wird relativ schnell gehen. Somit ist die ganze Zeit die Du jetzt investierst fürn "Arsch". Wenn Du Spaß am Experimentieren hast, tue Deinen Gefühlen keinen Zwang, aber es ist für die Katz...

mfg

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27.05.2007, 20:40 Uhr

ylf
Posts: 4112
Nutzer
Und bei einem Laptop sind Platten naturgemäß durch die Erschütterungen beim Transport einem höheren Ausfallrisiko ausgesetzt. Insofern erscheint mir ein tatsächlicher Plattendefekt wahrscheinlicher.

Hättest ja gleich sagen können, daß es ein Laptop ist, oder habe ich das überlesen? ?(

Aber eine Platte kostet nicht die Welt und ist mit etwas handwerklichen Geschick auch beim Laptop/Notebook selbst zu bewältigen, wenn die Platte nicht sogar in einem Einschubrahmen steckt.

bye, ylf

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27.05.2007, 21:16 Uhr

Indy
Posts: 538
Nutzer
@Bogomil76:
Magst schon recht haben..., aber das Problem war anfangs (für mich) noch nicht in diesem Ausmaß erkennbar (das besagte Klicken ist ganz leise und tritt nur dan auf, wenn der Plattenzugriff an einer bestimmten Stelle erfolgt).
Und ja, es war für mich auch ein Experiment (nachdem die wichtigen Daten gesichert waren; vorher war's einfach nur Stress und Angst ;)

@ylf
Daß es ein Laptop ist, steht doch gleich zu Beginn des threads... ;) ...halb so wild.
Ob neue Platte oder nicht entscheide hierbei nicht mehr ich.
Ich gebe dem Rechner sozusagen nur zwei Krücken mit auf den Weg, damit er's noch ein kleines Weilchen so schafft...

Danke für Eure Unterstützung...
--


Gruß, Indy

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