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amiga-news.de Forum > Programmierung > Proggen auf Win [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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02.07.2011, 16:45 Uhr

Ralf27
Posts: 2779
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Ich programmiere auf dem Amiga mit MaxonBasic, was ja bei MSDOS mit QBasic recht ähnlich ist. Wie schaut es aber auf aktuelleren Systemen aus? QBasic wird wohl kaum noch mit aktuellen Systemen laufen. Wäre da eventuell VB für mich interesant?

Es geht um recht einfaches Programme um Parameter auszurechnen. Für ersteres würde sogar ganz einfache Konsolenbasierende GUI ausreichen.

Oder doch lieber denn komplizierteren Umweg über WinUAE? Bzw. müßte dort erst man nur die Umgebung erstellt werden.
Es geht mehr um eine kleine Programmsammlung (etliche Formeln) für die Firma, um mir dort die Arbeit zu erleichtern. Mit MBasic auf dem Amiga läuft es hier schon recht gut, aber nunja, in der Firma ist das nicht so gut.

So, ich hoffe die Anfrage ist nicht zu peinlich. I-) :D :lach: 8)
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02.07.2011, 20:03 Uhr

DrNOP
Posts: 4118
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Eventuell reicht dir VB. Eventuell auch VBA. Eventuell, wenn du immer wieder die gleichen Formeln auf unterschiedliche Parametersätze anwendest, reichen dir auch die Formeln, die du ganz ohne VB in Excel eintippen kannst. Dann haste nämlich gleich ein "GUI" dazu.

Ich würde erst mal schauen wie weit ich mit der dritten Möglichkeit komme. Und erst wenn das nicht mehr reicht Gedanken über was anderes machen.
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02.07.2011, 20:46 Uhr

Holger
Posts: 8116
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@Ralf27:
VB hat mit Basic nicht mehr viel zu tun. Sich da einzuarbeiten, bedeutet, sich auf einen ganz bestimmten Hersteller einzulassen. Da kann man genausogut jede andere Sprache evaluieren.

Wenn Du WinUAE als Option nennst, bedeutet das ja, dass die Installation zusätzlicher Software bei Dir auf Arbeit kein Problem darstellt.

Die Frage ist, was nutzt Dir später etwas.

Wirst Du VB-Kenntnisse beruflich anwenden können, oder die einer anderen Programmiersprache?

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03.07.2011, 00:35 Uhr

Murmel
Posts: 1459
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Hi.

Guckst Du hier

http://www.qb64.net/

Kannst auch Freebasic nehmen, das ist auch weitgehend QB kompatible

http://www.freebasic-portal.de/

Zum anderen ich weiss nicht warum die Frage nach Basic - Programmiersprachen Peinlich sein soll ?

Die sprachen kompilieren für Win, MacOS, Linux, ich denke das kann sich schon sehen lassen!


[ Dieser Beitrag wurde von Murmel am 03.07.2011 um 00:41 Uhr geändert. ]

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03.07.2011, 11:39 Uhr

analogkid
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Du könntest auch das originale QBasic nehmen, unter Dosbox.

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03.07.2011, 13:46 Uhr

Ralf27
Posts: 2779
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Danke für die Antworten. :)

Ich hab mir gestern mal FreeBasic angesehn und was soll ich tippen, ich war überrascht. Innerhalb einer halben Stunde lief schon ein einfaches Programm von mir, nach einer Stunde sogar mit Grafik!

Ich hab mir heute(!) im Büro mal FreeBasic mit IDE installiert (ja, das geht hier im Büro, kleine Firma) und das ganze mal ausprobiert.
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03.07.2011, 17:15 Uhr

Ralf27
Posts: 2779
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Hab heute zwei nützliche Programme in FreeBasic programmiert und bin begeistert. Es geht! :)

Jetzt müßte das FreeBasic nur noch auf dem Amiga laufen. :lach: :shock2: :D
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03.07.2011, 17:35 Uhr

Ralf27
Posts: 2779
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@Holger:

Beruflich wohl kaum. Ich will die kleinen Programme intern für mich entwickeln, quasi als keine Helferlein. Mein Chef will unbedingt Programme kaufen, egal wie teuer und ich war mit ihm schon auf diversen Messen um zu zeigen das es zwar einiges zu überteuerten Preisen gibt aber nicht das was wir brauchen.
Wenn ich bedenke was er bezahlen wollte und was ich innerhalb weniger Stunden hier als kleine Helferlein programmiert habe...


Achja, was ich da auf den Messen gesehn habe ist eh der Hammer. Da find ich es schon sehr erstaunlich das ein Softwarehersteller so ehrlich war und auf dem Produkt geschrieben hat das es nicht ganz ausgereift(rudimentär) ist und dafür einen guten vierstelligen Betrag will. Die Softwarevorraussetzungen ist da auch immer wieder der Hammer. Die neuen Programme verlangen da einige(!) GB Arbeitsspeicher und ein Hammerrechner für etwas ... nunja, mir hat es die Sprache verschlagen!
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03.07.2011, 18:26 Uhr

Murmel
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Zitat:
Original von Ralf27:
Hab heute zwei nützliche Programme in FreeBasic programmiert und bin begeistert. Es geht! :)

Jetzt müßte das FreeBasic nur noch auf dem Amiga laufen. :lach: :shock2: :D


Schön das es Dir gefällt, aber für uns Amiganer wäre es besser Du würdest Dir mal Hollywood anguckn ;)

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03.07.2011, 20:22 Uhr

DrNOP
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Hollywood ist aber alles andere als free.
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03.07.2011, 21:41 Uhr

Murmel
Posts: 1459
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Zitat:
Original von DrNOP:
Hollywood ist aber alles andere als free.
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Das stimmt, aber da der Ersteller was für Amiga übrig hat sollten die paar Mücken doch nicht stören ;) Es gibt auch hier eine Windows IDE, und der Befehlssyntax ist zwar nicht QB kompatibel, aber auch nicht so unähnlich so da man es nicht anpassen kann.


[ Dieser Beitrag wurde von Murmel am 03.07.2011 um 21:41 Uhr geändert. ]

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05.07.2011, 18:58 Uhr

Ralf27
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Ich hab schon was für den Amiga übrig, aber vielmehr hatte ich eine Programmiersprache gesucht die der mir bekannten möglichst ähnlich ist. :)

Vielleicht portiert ja mal jemand FreeBasic für den Amiga, ist ja offen. Aber vermutlich wird das nie passieren. Achja, ich kann das übrigens auch nicht. Dann könnte man ja auch einfach ein paar FreeBasic-Programme übersetzen (ja, schon klar, so einfach ist das nun auch wieder nicht...)
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[ Dieser Beitrag wurde von Ralf27 am 05.07.2011 um 18:58 Uhr geändert. ]

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05.07.2011, 19:17 Uhr

Ralf27
Posts: 2779
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Ich hab hier mal Spaßhalber eine Knoppix Live-CD eingelegt und wollte FreeBasic mal unter Linux testen. (KDE 3.0.3, also etwas älter). Bin ein Linux-Greenhorn, hab es leider nicht zum starten bekommen. Kommt immer, "Kann Programm nicht finden", obwohl ich das Archiv runtergeladen und entpackt habe. Es liegt quasi in einem Verzeichniss, läuft aber nicht. Muß ich das ganze erste irgendwie unter Linux freigeben? Mich würde es einfach mal interesieren wie das ganze unter Linux aussehn würde...
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05.07.2011, 19:28 Uhr

Thore
Posts: 2266
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Hast du eine tar-gzip Datei? Diese musst du erst entpacken
z.B. so:
tar xfvz FreeBASIC-v0.18.3b-linux.tar.gz

möglicherweise musst du es dann noch installieren.
cd FreeBASIC
./install.sh -i

Achte auf Groß- und Kleinschreibung. Meine Beschreibung ist einfach mal ins Blaue da wir leider nur wenig Infos von Dir haben.

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05.07.2011, 19:41 Uhr

Ralf27
Posts: 2779
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Das Archiv ist berreits entpackt. Aber, ich kann die Programme nicht starten. Bzw. noch nicht mal die Install-Skripte.
Hab mir Spaßhalber mal so ein dev-packet geladen, aber zum installieren verlang er nach einem Passwort. Soviel ich weis sollte es doch root sein, geht aber auch nicht.
Wie bekomme ich denn FreeBasic testweise unter Linux zum laufen?
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05.07.2011, 19:46 Uhr

Thore
Posts: 2266
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Sei root in einer shell, tippe dazu ein:
su

Er verlangt womöglich dann nach einem Passwort. Beim Eintippen siehst du nichts, also einfach blind tippen.

installiere dann nochmal FreeBASIC.

Du kannst die Tabulator-Taste verwenden zum satz-Vervollständigen dann vertippst dich nicht mehr.

Gibst Du die Dateinamen auch richtig ein? Was sagt
ls -l

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05.07.2011, 19:51 Uhr

Ralf27
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ich kann mich als root nicht eintragen. da steht dann, das ich mich nicht anmelden kann. Genauer:

su: Authentication failure
Sorry.

Also mit root als passwort. Geht nicht. Wie schon getippt, ist eine Knoppix Live-CD.
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05.07.2011, 19:58 Uhr

Ralf27
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Unglaublich, ich konnte es *endlich* installieren, bzw. konnte denn Install-Skript starten... nur, ich kann es leider als noch nicht starten. Ist wirklich nicht einfach.

Achja, das mit dem Passwort ist wirklich ärgerlich.
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05.07.2011, 20:00 Uhr

Thore
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Im Menu Knoppix gibts eine Root-Shell. Damit mal versuchen.
Alternativ "sudo <Befehl>" verwenden um Befehle als root auszuführen

Das Passwort ist damit nicht mehr nötig.


[ Dieser Beitrag wurde von Thore am 05.07.2011 um 20:01 Uhr geändert. ]

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05.07.2011, 20:04 Uhr

Ralf27
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Das Install-Skript läuft ja ab und da steht auch das es installiert worden ist... aber ich kann denn Compiler nicht starten weil Knoppix meint beim Anklicken des Compilers das er nicht zu finden wäre, obwohl das Programm offensichtlich vorhanden ist. Nunja, Linux ist wirklich was besonders I-)
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05.07.2011, 20:10 Uhr

Ralf27
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So, langsam komme ich weiter. Jetzt dürte mir klar sein das ich nicht weiterkomme. Wenn ich das richtig verstehe benötigt das Programm noch weitere Dateien. Genauer: GLIBC_2.3 und GLIBC_2.7 und zwar in /lib/libc.so.6. Kann das sein?
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05.07.2011, 20:16 Uhr

Ralf27
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Achja, ich hatte die "FreeBASIC 0.22.0 für Linux - Standalone-Version".
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05.07.2011, 20:54 Uhr

Holger
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@Ralf27:
Versuch doch mal, das Programm in der Shell aufzurufen. Es ist i.A. hilfreich, wenn man die Fehlermeldungen sieht, die ein Programm ausgibt. Darauf, dass diese Meldungen auch angezeigt werden, wenn Du vom Desktop, bzw. irgendeiner Art Programmmanager das Programm startest, würde ich mich nicht verlassen.

Wenn da nichts sinnvolles steht, hilft es mitunter, statt programm einfach mal strace programm einzugeben. Das ist das Äquivalent zu SnoopDos. Sei aber darauf gefasst, dass es seeehr ausführlich werden kann.

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05.07.2011, 21:00 Uhr

Ralf27
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Danke für denn Tipp, ich wurde eben fast erschlagen. :)
Also, es fehlen wirklich diese beiden Dateien wie ich sie oben schon erwähnt habe. Ich dachte wirklich diese Version von FreeBasic wäre komplett Standalone...
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05.07.2011, 21:13 Uhr

Ralf27
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Kann es sein das sowas wie eine Installation bei Benutzung einer LiveCD nicht funktioniert? Ich brauch ja die beiden Dateien im LIB-Verzeichniss. Bin etwas ratlos...
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05.07.2011, 21:38 Uhr

Thore
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Ach so ich dachte Du startest es bereits von Shell :)
Schau mal hier: http://www.freebasic-portal.de/tutorials/linux-freebasic-ide-installieren-36.html
Kannst dich mal durchklicken

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06.07.2011, 12:21 Uhr

Holger
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Zitat:
Original von Ralf27:
Ich brauch ja die beiden Dateien im LIB-Verzeichniss.

Sie müssen auch da sein.

Vielleicht sind sie nur zu alt.

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03.10.2011, 21:49 Uhr

Ralf27
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Hab bis jetzt ein paar kleine Programme mit FreeBasic unter Windows geschrieben und ich muß tippen... es gefällt mir.
Hab heute ein kleines Programm (etwas über tausend Programmzeilen) von MaxonBasic nach Freebasic übersetzt und es läuft, was will man mehr. :)

Aber so Sachen wie GUI oder gar OpenGL wäre für mich noch interesant, aber gerade bei der GUI-Story wird mir schlecht. Hab mich etwas in der WinAPI umgesehn und benutze da "schon" zwei sehr einfache Sachen, aber eine ganze GUI... wenn möglich portierbar und wenn es geht *einfach*, ihr kennt mich ja... :) was würdet ihr denn Empfehlen? Bzw. vielleicht portiere ich ja wieder die Sachen teilweise wieder zum Amiga zurück... :-D
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04.10.2011, 12:51 Uhr

Thore
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Für die GUI, da musst Du einiges an Vorarbeit leisten.
Für eine Kompatibilität auf beiden Betriebssystemen muss entweder das GUI System auf beiden vorhanden sein, oder dein Programm benutzt eine gleiche API, die ein natives drunterliegendes GUI verwendet.
Solch eine API (in diesem Fall Abstraktionsschicht) zu bauen ist komplex, Du musst dich in beiden GUI Systemen (also Win und Amiga) gut auskennen, und kannst dann auch nur die Schnittmenge an Features verwenden. Dann hat jedes System praktisch eine eigene Lib oder Includes die verwendet wird, und das Hauptprogramm ist dann auf beiden gleich. Hört sich erst einfach an, aber du musst ja auch auf Events reagieren (Button gedrückt, Fenster vergrößert, etc pp.)

Bei gleicher API wie z.B. beim OpenGL ist das wesentlich einfacher. Man braucht nur die Header und falls nötig die Link Libs für seine Programmierumgebung. Dann kann man das praktisch 1:1 auf den beiden Systemen portieren.

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05.10.2011, 20:35 Uhr

stefanl
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Für Windows, Linux und OSX gäbe es als Basic Dialekt noch Real Basic. Damit kann man grafische Anwendungen mit dem nativen Interface erstellen. Es kostet aber.

Alternativ gibt es Objekt Pascal welches der Basic Syntax doch recht ähnlich ist. Den Compiler Free Pascal gibt es für so ziemlich alle Plattformen(Linux, Win, Mac,AROS,OS4,MorphOS,..). Dazu gibt es noch eine RAD IDE(Lazarus) für Linux,Win und Mac welche einen Wrapper für die GUI APIs bietet. Ein Port für AROS ist in Arbeit.

http://www.realsoftware.com/realstudio/
http://www.lazarus.freepascal.org/

Die beiden Varianten sollten zumindest auf aktuellen Plattformen eine bessere Lösung darstellen als das bisher Vorgeschlagene.

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