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amiga-news.de Forum > AROS und Amiga-Emulatoren > Amithlon HD unter Linux mounten | [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ] |
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20.05.2002, 17:55 Uhr christopher Posts: 10 Nutzer |
Hi gibts ne möglichkeit unter linux meine amithlon festplatte einözubinden? linux ist auf /dev/hda und amitloh auf /dev/hdb habs schon mit "mount -t affs /dev/hdb /amiga versucht aber da kommt folgender fehler: mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der ?Superblock? von /dev/hdb ist beschädigt oder es sind zu viele Dateisysteme gemountet mfg christopher [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
20.05.2002, 19:15 Uhr thomas Posts: 7719 Nutzer |
Vermutlich hast du AFFS Support nicht im Kernel. Dafür mußt du deinen eigenen Kernel kompilieren. Gruß Thomas -- Email: thomas-rapp@web.de Home: home.t-online.de/home/thomas-rapp/ [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
20.05.2002, 20:29 Uhr Kronos Posts: 1168 Nutzer |
AFFS-Support im Kernel alleine wird dir nicht viel nutzen da der nur mit Wechselmedien,oder mit FFS-Partitionen die direkt über den MBR laufen funktioniert. Be Amithlon dagegen wird eine MBR-Partition als virtuelle Festplatte eingebunden, und dann mittels RDB weiter in einzelne Sub-Partitionen unterteilt. MfG Kronos -- Only the good die young all the evil seem to live forever [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
20.05.2002, 21:47 Uhr kadi Posts: 1528 Nutzer |
> Be Amithlon dagegen wird eine MBR-Partition als virtuelle > Festplatte eingebunden, und dann mittels RDB weiter in > einzelne Sub-Partitionen unterteilt. Das ist methode 1, die man verwenden kann um dem Amithlon eine Festplatte zu verpassen von der er booten kann. Da diese Methode ein Emuhack ist, kann sicher Linux nicht auf solche Teile zugreifen. Mehtode 2 ist es eine ganz normale Amigaplatte, die man zum Beispiel aus einem echten Amiga ausgebaut hat, in den PC zu hängen. Amithlon kann davon auch booten. Kann Linux mit AFFS Dateisystem auf Amigaplatte zugreifen? Kein Plan. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
20.05.2002, 22:16 Uhr nipponcruiser Posts: 13 Nutzer |
@christopher >/dev/hdb< steht eigentlich für die komplette 2.IDE-Platte. Wenn Du eine Partition mounten willst, musst Du die Partitions- nummer angeben, z.Bsp. >/dev/hdb1< für die 1. Partition. Die Partitionen werden fortlaufend durchnummeriert. Voraussetzung ist natürlich wie schon genannt, dass AFFS-Support in den Kernel einkompiliert ist oder als Modul zur Verfügung steht. MfG nipponcruiser [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
21.05.2002, 18:22 Uhr Holger Posts: 8116 Nutzer |
Zitat:Es gibt RDB-Support unter Linux. Ich weiss aber nicht, ob der standardmaessig einkompiliert ist oder nicht. Wenn man aber sowieso dabei ist, den Kernel wg. AFFS neu zu kompilieren, kann man sich ja mal nach einer entsprechenden Kerneloption umschauen. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
26.05.2002, 07:51 Uhr christopher Posts: 10 Nutzer |
hi, >Vermutlich hast du AFFS Support nicht im Kernel. Dafür mußt du >deinen eigenen Kernel kompilieren habe den standart suse 7.3 2.4.10 kernel, aber wenn ich ein dateisystem angebe das es nicht gibt oder das nicht im kernel ist so gibt er mir eine andere meldung als bei AFFS, daher denk ich mal es ist drinnen. >Mehtode 2 ist es eine ganz normale Amigaplatte, die man zum >Beispiel aus einem echten Amiga ausgebaut hat, in den PC zu hängen. >Amithlon kann davon auch booten. jo so habe ich es gemacht... >Wenn Du eine Partition mounten willst, musst Du die Partitions- >nummer angeben, z.Bsp. >/dev/hdb1< für die 1. Partition. ja habe ich auch schon mit hdb1 usw versucht nur wird mir unter fdisk auch keine partition auf hdb angezeigt, also kein hdb1. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
26.05.2002, 10:06 Uhr thomas Posts: 7719 Nutzer |
Was ist mit dem RDB ? Vielleicht muß man RDB-Support auch erst einkompilieren ? Gruß Thomas -- Email: thomas-rapp@web.de Home: home.t-online.de/home/thomas-rapp/ [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
26.05.2002, 10:55 Uhr Kronos Posts: 1168 Nutzer |
Zitat: AFAIK gibt es keinen RDB-Support im Linux-Kernel, man müsste die Partitionen als über eine Mountlist einbinden. Mein ZIP konnte ich damals auch nur mounten wenn ich es als "Diskette" (also ohne RDB) formatiert habe. MfG Kronos -- Only the good die young all the evil seem to live forever [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
26.05.2002, 16:44 Uhr thomas Posts: 7719 Nutzer |
Zitat: Und wovon bootet das Linux dann unter Linux APUS bzw. 68K ? Gruß Thomas -- Email: thomas-rapp@web.de Home: home.t-online.de/home/thomas-rapp/ [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
26.05.2002, 18:24 Uhr Kronos Posts: 1168 Nutzer |
Zitat: Also Linux-68k ist jetzt nicht so mein Ding, und das einzige Mal wo ich da ein bischen mit herumgespielt habe, musste man mit so einer Art "loadlin" vom Amiga-OS aus starten. Selbst wenn das mittlerweise direkt geht passiert das in etwa so: Das Kick-ROM ordnet alle Bootfähigen Partitionen und a) bootet die mit der höchsten Priorität b) die die der User im Early-Startup-Menu ausgewählt hat. Dazu wird der Bootblock von der Partition ausgelesen (unabhängug vom verwendeten Filesystem) und gestartet. Bei AOS: Startup-Sequence wird ausgeführt. Bei Linux: Ext2-Filesystem wird aktiviert und der Kernel geladen. Der Kernel kommt also erst ins Spiel wenn der RDB schon längst ausgedient hat. MfG Kronos -- Only the good die young all the evil seem to live forever [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
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