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amiga-news.de Forum > AROS und Amiga-Emulatoren > Änderung des Dateisystems [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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13.01.2005, 22:30 Uhr

Michael_Mann
Posts: 1012
Nutzer
Hi,

also ich benutze ja den winUAE sozusagen als win-(del)auflage. Jetzt gibt es aber ein klitzekleines Problemchen:
win beherrscht Dateinamen bis zu 255 Zeichen und Amigas FFS nur Dateinnamen bis 32 Zeichen. Wenn ich zwischen den beiden OS-Welten wandele dann stellt sich bei mir immer mehr und öfter das Problem das ich entweder für Amiga win-Dateinamen verkürzen oder auf der Amiga-Seite mit abgeschnittenen Datei-Namen leben muß (bzw. darf oder soll).
Also habe ich mir endlich mal vorgenommen Amiga ein moderneres Datei-System zu gönnen damit auch hier 255er Dateinamen korrekt verarbeitet werden können. :D

Auf der AmigaOS39-CD ist ja eines dabei (weiß aber aktuell nicht wie es heißt und müßte dann erstmal die CD wieder rauskramen weil einmal Amiga installiert dann hat man was fürs Leben). :( Daher so meine Fragen:
Taugt es was für meinen Zweck oder wäre ein anderes Datei-System aus dem Aminet besser?
Wie aktuell ist eigentlich das Datei-System auf der AmigaCD und welches Updates bzw. Patches gibt es noch dafür bzw. sind sinnvoll und erforderlich? Wie stabil sind diese anderen Datei-System eigentlich (FFS ist ja ziemlich stabil und das obwohl einiges an BUGs auch enthalten ist). Wie sieht es denn mit der Performance aus (UDMA-HDs 5+6 sind hier vorhanden)
Können ältere Programme (wie z.B. der PictureManager Pro 4SE) überhaupt mit den langen Dateinamen umgehen?
Wie stelle ich am besten eine Migration der Partitionen auf ein anderes Datei-System an? Zur Neuinstallation von Amiga oder das Neuanlegen von Datenbanken auf jungfräulichen Partitionen (die mit der hdf-Kennung halt) fehlt mir irgendwie die Lust. Wenn ich es aber noch richtig im Hinterkopf habe dann kann jede Partition ihr eigenes Datei-System haben und auch problemlos zwischen den unterschiedichen Datei-System hin und her kopiert und geschoben werden.
Wie kompatibel sind eigentlich die unterschiedlichen Dateisysteme mit winUAE oder gibt es hier das Problem erst garnicht?
Welches Tricks und Wundertüten gibt es denn eigentlich bei den neueren Datei-Systemen als FFS? Ändern sich z.B. die Laufwerksbezeichnungen die Amiga vergibt (HDx z.B.)?


Michael




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13.01.2005, 23:19 Uhr

Wolfman
Posts: 3669
Nutzer
Hi Michael,

ich habe seit 2000 auf meinem Amiga SFS (das afair auf der OS 3.9 CD drauf ist)benutzt und war damit hoch zufrieden. Unter UAE benutze ich für meine Systempartition ein hdf mit SFS und ansonsten Windows-Verzeichnisse.
Ich würde einfach ein hdf anlegen, UAE hochfahren, das hdf mit SFS einrichten und dann die Daten auf dieses kopieren.
Frag mich aber jetzt bloß nicht, ob und wie man da WinUAE-seitig was einstellen muss, das steht irgendwo im readme :)


--
Bild: http://home.arcor.de/the_wolf/Bilder/wolfman.jpg

rock down and roll when you're ready
I can't take that DJ thing

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14.01.2005, 00:22 Uhr

bubblebobble
Posts: 707
Nutzer
Ich kann nur SFS empfehlen. Das ist stabil, schnell und sicher,
hat glaube ich auch einen .recycled ordner wo die
letzten 30 gelöschten Dateien drin sind.
Fast alle Programme kommen mit längeren Dateinamen klar,
höchstens einige wirklich alte Programme nicht.
Wenn du aber WinUAE nutzt, dann wird wohl das einfachst sein,
einfach eine Schublade unter Windows als PArtition anzumelden,
dann brauchst überhaupt kein Amiga Dateisystem, weil es
ja über Windows läuft.

Konvertieren ist bei AmigaOS gottseidank ziemlich einfach:
Wenn du genug Speicherplatz hast, dann kopiere einfach
alle Dateien deiner Partition die du ändern willst in eine Backup Schublade auf eine andere Parition oder brenne eine CD.

Dann ändere das Dateisystem mit HD-Toolbox und formatiere die
Platte (das geht auch wenn du von der Platte gebootet hast).
Dann kopierst du alles zurück. Alles sollte nun laufen wie bisher.

Das musst du natürlich nur machen, wenn es eine "echte" Parition
ist, und keine Schublade unter Windows/WinUAE. Dort legst du einfach
diese Schublade an, z.B. C:ProgrammeWinUAEUAE_HD und gibtst
die in den WinUAE Prefs als Laufwerk an. Dann bootest du wie gehabt
und kopiert unter WinUAE alle Dateien von der HArdfile in das Windowsverzeichniss was als Parition angemeldet ist. Dannach kannst
du die HArdfile deaktivieren und von dem Win Verzeichniss booten.
Das hat den Vorteil, dass du die Dateien auch unter Windows managen
kannst (z.B. Defrag oder Dateiexplorer). ANchteil ist, dass nicht
alle Flags unterstützt werden und die PErformance schlechter ist.


--
Thilo Köhler, Author von:
HD-Rec, Samplemanager, ArTKanoid, Monkeyscript, Toadies, AsteroidsTR, TuiTED, PosTED, UDM, TKPlayer, TKUnpacker
Homepage: http://www.hd-rec.de



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15.01.2005, 00:19 Uhr

Michael_Mann
Posts: 1012
Nutzer
Hi,

danke für die Hinweise... :rotate: :rotate:

Die Migration hat geklappt, Amiga kann zumindest mal die Dateien lesen. Allerdings befindet sich das SFS erst im BB2 und nicht auf der CD, seltsamerweise. ?(
War aber eine üble Geschichte: Die HowTos stimmen nicht mehr so ganz für die aktuellste UAE-Version. Und die Toolbox ist ein eigenes Kapitel für sich. Nach diversem Tüfteln habe ich es dann so gemacht:

Mein Amiga besteht aus HDFs als Festplattenersatz (ist imho immer noch die einfachste und sicherste Möglichkeit) und greift fast nur lesend auf Dateien der winseite zu (z.B. Bild-Archivierung).
Dann habe ich leere hdfs jeweils in der Größe der bestehenden erzeugt und dabei diese 3 Werte nullen lassen damit die Toolbox dann auch diese hdfs erkennt (ich habe insgesamt vier "Festplatten", also 2x4 hdfs zuletzt).
Dann habe ich Amiga aufgerufen und das jeweils nur mit der OS-Partition und der jeweilgen FFS-Partition zusammen mit dem leeren Gegenstück.
Nach einem Klick aufs passende UAE-Device in der HDToolBox wurden die leeren hdfs erst installiert und danach mit dem SFS versehen. Dabei war streng darauf zu achten das man den vorgeschlagenen Devicenamen von den Zahlen her fortschreibt (also UDH1,2..., die 0 blieb für die Workbench reserviert) und als Devicenamen auch nicht den "symbolischen" Namen der bestehenden Festplatte wählt (also z.B. Daten, Arbeit, Reserve usw) den die Workbench anzeigt.
Danach wurde normal auf der Workbench im Internationalen Modus ohne Verzeichnis-Cache formatiert und die vorhandenen Daten der FFS-Seite auf die SFS-Partition überspielt.
Zuletzt dann kam die Workbench dran (nur IDEFix 97 verlangte allerdings später nach einer Neuregistrierung, warum auch immer). Hier wurde dann diese sfs-Partition auch als bootfähig eingerichtet.
Danach wurden die alten FFS-hdfs aus UAE ausggeklinkt und SFS-hdfs in der richtigen Reihenfolge neu sortiert. Ein Abspeichern in UAE später und ein weiterer Neustart folgten.
Ergebnis der Mühen: Man merkt bereits einen richtigen Performance-Schub des SFS. Auch scheinen Dateien besser die vorhandene Kapazität nutzen zu können. Dateinamen dürfen jetzt bis zu 100 (?) Zeichen lang sein und das sollte hier auch dicke reichen.


Michael

p.s.: Jetzt hätte ich noch eine abschließende Frage.
Eine der hdfs hat 750 MByte Größe. Auf dieser sind die Alben-Dateien für das Bildarchvierungs-Programm untergebracht. Bei mittlerweile gut 37tausend Bildern braucht man diese Kapazität bei weiter steigender Bilderflut auch schon.
Als ich dieses Riesen-hdf anlegte dauerte es nicht nur eine halbe Ewigkeit sondern danach mußte auch der PC kalt neu gestartet werden weil der Bildaufbau nur noch elendig langsam kam und auch beim Herunterfahren win eine ganze Weile heftig auf der Festplatte herumrödelte. Ich vermute daher das UAE die hdfs in einem Stück anlegt und bei mehr dann win den Speicher swapt bzw. über die swap-Datei weiteren bereitstellt. Daher möchte ich, wenn die Kapazität des 750er hdfs erschöpft ist, eigentlich kein größeres hdf erzeugen sondern ein weiteres und das dann unter Amiga zu einem Laufwerk mit identischem symbolischen Namen mergen.
Nur wie stelle ich das an damit die Bildarchivierung auch tatsächlich die verschiedenen hdfs als eine gemeinsame Festplatte sieht und diese auch als solche behandelt? Leider kann man mit der PMPro4SE-Version nicht über mehrere Laufwerke für den Archivierungs-Ordner gehen.
Reicht hier ein popeliger assign-Befehl aus oder sollte es mehr mit der Path-Anweisung sein? Die DEFER-Option oder sonstige Spielereien beider Befehle halte ich hier für überflüssig.


[ Dieser Beitrag wurde von Michael_Mann am 15.01.2005 editiert. ]

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05.02.2005, 05:28 Uhr

L-ED
Posts: 391
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Ja, bei letzterem währe dann meine Frage mit wie viel Speicher Dein x86er System Bestückt und mit welchem Windows?

Ganz klar kann man schon mal sagen, das für solche Aktionen 256MB selbst schon noch unter Win98 (leider) zu wenig und von XP wollen mal gleich gar nicht Reden!

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05.02.2005, 08:40 Uhr

Michael_Mann
Posts: 1012
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Hi L-ED,

ich habe die winxp home Edition (sp2) und 512 MByte RAM. Allerdings überlege ich mir ob nicht ein weiteres Aufstocken über 512 MByte angezeigt ist.


Michael


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05.02.2005, 09:02 Uhr

thomas
Posts: 7718
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Also ich habe letztens aus Spaß mal ein 6GB HDF auf einem Netzlaufwerk angelegt und das hat keine zwei Sekunden gedauert. Auch das 2GB-HDF, das ich benutze, um für ein älteres Spiel die 4GB-Grenze zu überlisten, ist immer blitzartig da und wieder weg (FAT32).

Ich frage mich allerdings, warum du dich mit den HDFs herumquälst. Es gibt nur sehr wenige Situationen, wo man die hohe Kompatiblilität eines HDF benötigt. Für die Bootpartition ist das ok, aber für alle anderen Zwecke sind Verzeichnisse wesentlich flexibler. Gerade wo du von Massen von Bildern sprichst, die würde ich immer in Windows-Verzeichnissen speichern (würde ich nicht nur, sondern mach ich auch), genauso wie Downloads, Uploads (selbstgeschriebene Programme etc.), Spiele und was man sich noch so vorstellen kann. Das hat nicht nur den Vorteil, daß die Festplattenkapazität unbegrenzt ist, sondern du kannst auch direkt von Windows aus auf die Dateien zugreifen.

Ich benutze in meiner normalen Konfiguration genau ein HDF (100MB) und das eigentlich ausschließlich, um MakeCD zu registrieren. Ich kann mir keinen anderen Grund vorstellen, ein HDF zu benutzen. Doch, für GeekGadgets braucht man auch ein HDF, weil das Softlinks benutzt. Habe ich aber schnell wieder rausgeschmissen. Und der IBrowse-Cache ist auch auf dem HDF.

Gruß Thomas

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05.02.2005, 09:09 Uhr

thomas
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Ich habe gerade mal auf meinem anderen PC (WinXP SP2, 512 MB, NTFS) ein 8GB HDF angelegt. Das war sofort da, ohne irgendeine Wartezeit.

Gruß Thomas

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05.02.2005, 09:10 Uhr

Michael_Mann
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Hi Thomas,

das hdf für die Bild-Archiv-Partition brauche ich weil ansonsten das Archivierungs-Programm regelmäßig mit Schreib-Lesefehlern abschmiert.
Bei hdfs bis ca 350 MByte geht es ja auch völlig problemlos und die reichen auch dicke aus (bis eben diese Bild-Archive). Dann kann man auch mal was verstecken in den hdfs... :D
Und ein Netzlaufwerke habe ich nicht, ich bin nur ein einfacher Einzelplatz-Heimanwender... :(


Michael

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05.02.2005, 09:15 Uhr

Michael_Mann
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Hi Thomas,

ich nochmal. Habe es eben mal ausprobiert. 8 GByte HDF unter der neuesten UAE-Version und unter NTFS. Ging - in Null-Komma-Nix.
Die hdfs die ich ansonsten anlege sind auf einer FAT32-Partition von knappen 5 GByte (brutto).
Macht UAE hier etwa Kummer?


Michael

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05.02.2005, 09:20 Uhr

thomas
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Eigentlich nicht. Wie gesagt, 2GB HDF auf 20GB FAT32-Partition geht auch blitzartig.

Aber du hast noch nicht geantwortet, warum du überhaupt HDFs benutzt. Das würde mich interessieren, denn es macht in meinen Augen keinen Sinn (Begründung siehe oben).

Gruß Thomas

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05.02.2005, 09:30 Uhr

Michael_Mann
Posts: 1012
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Hi,

also ich habe für die Workbench ein hdf. Auch habe ich später für alle anderen ein hdf genommen weil es in der Vergangenheit immer wieder mal unregelmäßig und aus heiterem Himmel Probleme mit Schreib- bzw. Lesezugriffen bei den unterschiedlichen UAE-Versionen gab. Die Probleme fielen flach mit der Einrichtung von hdfs. Ich meine als das manche Programme sehr auf die Datei-Flags angewiesen sind und die können unter win nur etwas umständlich nachgebildet werden.
Aber eventuell haben sich die Verhältnisse ja jetzt auch gebessert?

Als ich unter FAT32 ein hdf von 500 MBytes eingerichtet hatte mußte anschließend win von einem Image zurückgespielt werden. Grund: Die system.ini konnte beim win-start nicht mehr gefunden werden. Auch hier zog sich die hdf-Erzeugung massiv in die Länge.

Also gibt es in Zukunft 3 Lösungen:
1. Entweder ich verzichte auf hdfs oder
2. ich erzeuge hdfs auf einer ntfs-Partition und verschiebe das dann auf die FAT32-Partition oder
3. ich verschiebe UAE komplett auf eine ntfs-Partition.


Michael

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05.02.2005, 11:26 Uhr

CarstenS
Posts: 5566
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@Michael_Mann:
> 3. ich verschiebe UAE komplett auf eine ntfs-Partition.

Wieso hattest du es bislang überhaupt auf einer FAT-Partition? Um (schreibend) von anderen Betriebssystemen aus darauf zugreifen zu können?

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05.02.2005, 11:35 Uhr

Michael_Mann
Posts: 1012
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Hi Carsten,

das hatte sich von Alters her so ergeben das WinUAE komplett auf einer Fat32-Partition liegt. UAE selbst ist in c -> programme installiet, der rest (einschließlich der hdfs) auf e: (gleichje Festplatte). Beide sind in FAT32 eingerichtet.
Die Festplatte stammt noch von dem PC auf dem win98 drauf war. Ich hätte nichtmal ntfs wenn es nicht für größere video.avis erforderlich wäre.


Michael


[ Dieser Beitrag wurde von Michael_Mann am 05.02.2005 editiert. ]

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05.02.2005, 11:45 Uhr

CarstenS
Posts: 5566
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@Michael_Mann:
> das hatte sich von Alters her so ergeben das WinUAE komplett auf
> einer Fat32-Partition liegt. UAE selbst ist in c -> programme
> installiet, der rest (einschließlich der hdfs) auf e: (gleichje
> Festplatte). Beide sind in FAT32 eingerichtet.

Na zumindest die Windows-Systempartition sollte auf jeden Fall NTFS-formatiert sein - das ist einfach sicherer. Wenn du es dir zutraust, kannst du sie ohne Datenverlust nach NTFS konvertieren (ich habe noch nichts Schlechtes über diese Prozedur gehört, aber man kann nie wissen...), ansonsten solltest du das bei Gelegenheit, z.B. wenn du dir eine größere Festplatte anschaffst, ändern.

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06.02.2005, 15:45 Uhr

L-ED
Posts: 391
Nutzer
Also das Umwandeln von FAT zu NTFS ist ganz Unproblematisch möglich. Gut hab nu keine Ahnung was passieren Täte wenn zwischen drin ne Stromschwankung? Aber von der Sache dauert das Wandeln (je nach dem) nicht all zu lange und ein gewisses Restrisiko ist immer!

Um die Platte in NTFS zu Wandeln, unter Start auf Ausführen gehen und: convert c: /fs:ntfs getippelt.


[ Dieser Beitrag wurde von L-ED am 06.02.2005 editiert. ]

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