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amiga-news.de Forum > Get a Life > Fiese Tierquäler [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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11.03.2005, 10:12 Uhr

Otis
Posts: 1377
Nutzer
Moin moin,
Hund einer Spaziergängerin fand kleinen Nager im Käfig bei Minus 4 Grad:
Gut das es noch Tierfreunde gibt.

Den Artikel und Bilder findet Ihr bei >

http://www.nonstopnews.borgmeier-media.de/



11.03.05, 04:15 Uhr >>>>> News-Nr: 1945

Gruß Otis


[ Dieser Beitrag wurde von Otis am 11.03.2005 editiert. ]

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11.03.2005, 10:44 Uhr

aPEX
Posts: 4692
Nutzer
...sich darueber aufzuregen bringt kaum was. :(
solange die regierung ein tier als "nicht schuetzenswert"
ansieht...

was habe ich mich schon aufgeregt, sogar schon ne
schlaegerei angefangen weil so ein typ seinen hund
getreten hat, als ich was sagte wurde er frech und
naja, dann...

noch mehr zum aufregen findest du hier http://www.JLoDown.com,

bei den reichen vollidioten dieser welt...

--
cu, aPEX :bounce:

Bild: http://www.a1k.org/bilderlink/a1000_lorbeer.gif A1000 Phoenix Revival Project :commo: http://www.a1k.org



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11.03.2005, 16:46 Uhr

Lord_Helmchen
Posts: 532
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Irgendwie typisch für Deutschland, oder nicht?

Aber es werden ja auch junge Frauen in der U-Bahn am hellichten Tag überfallen und keine Sau hilft, außer einer Frau mit Gehbehinderung. Noch nicht mal die Polizei oder Krankenwagen wurde geholt.

Quelle: Spiegel Online gestern oder vorgestern...

Traurig, traurig... :(


Andere Frage: Ist es Menschenquälerei, wenn unser Kaninchen mein frisch gekauftes und 1 Tag altes Modemkabel durchknabbert, während ich auf der Bank war?

Grüße

Lord Helmchen

[ Dieser Beitrag wurde von Lord_Helmchen am 11.03.2005 editiert. ]

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11.03.2005, 17:49 Uhr

Otis
Posts: 1377
Nutzer
moin,

>Andere Frage: Ist es Menschenquälerei, wenn unser Kaninchen mein frisch gekauftes und 1 Tag altes Modemkabel durchknabbert, während ich auf der Bank war?

Nein, das hat es aus Sehnsucht nach Dir gemacht, Klares Zeichen von bleib bei mir, gib kein Geld aus. :lach: :lach: :lach:

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11.03.2005, 22:52 Uhr

Wolfman
Posts: 3669
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oder es will sagen "schaff Dir endlich DSL mit WLAN an" :lach:

--
Bild: http://home.arcor.de/the_wolf/Bilder/wolfman.jpg

rock down and roll when you're ready
I can't take that DJ thing


[ Dieser Beitrag wurde von Wolfman am 11.03.2005 editiert. ]

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12.03.2005, 09:01 Uhr

Lord_Helmchen
Posts: 532
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@Otis & Wolfman
Im ersten Fall hättet ihr recht, denn wir überlegen uns, ein zweites Kaninchen anzuschaffen. Schließlich sollte man diese Tiere nicht alleine halten. Sind halt auch nur Menschen... ;)

Gegen WLan mit DSL (oder nur DSL) hätte ich selber nichts einzuwenden, aber die Anschaffungskosten sind mir zur hoch, das würde sich nicht rentieren.

Grüße

Lord Helmchen

[ Dieser Beitrag wurde von Lord_Helmchen am 12.03.2005 editiert. ]

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12.03.2005, 14:11 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von aPEX:
...sich darueber aufzuregen bringt kaum was. :(
solange die regierung ein tier als "nicht schuetzenswert"
ansieht...


Du solltest dich besser informieren. Das Tierschutzgesetzt wurde hierzulande vor graumer Zeit geändert. Tiere gelten zwar weiterhin als persönliches Eigentum, jedoch nicht mehr als Sache. Erst seit dieser Änderung des Tierschutzgesetzes ist es Tierschutzvereinen möglich, Tiere aus schlechter Haltung über den Amtsweg (mit Hilfe von Veterinäram und/oder Polizei) zu entfernen. Das war vorher überhaupt nicht möglich, da jeder mit der Sache Tier tun und lassen konnte, was er wollte.


TierSchG § 1

Zweck dieses Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.


Über die Aussage "ohne vernünftigen Grund" darf gestritten werden. IMHO gehört der da nicht hin. Der Grund dafür, dass er dort steht, ist im Bereich medizinische Forschung zu suchen.

Ich halte es aber für fraglich, ob im Falle dieses Hamsters tatsächlich Tierquälerei unterstellt werden muss. Das Temperaturmpfinden von Tieren ist ein anderes als das unsere. Wir neigen leider dazu, Tier zu vermenschlichen. Aus dem Bericht geht hervor, dass es dem Hamster offenbar trotz der niedirgen Temperatur recht gut ging. Der Käfig wahr wohl voll ausgerüstet. Das heißt es war Einstreu vorhanden, Futter und eine Rückzugsmöglichkeit (Häuschen). Im grunde also vergleichbare Voraussetzungen, die auch Hamster in freier Wildbahn vorfinden. Und (leider) gelten dies Käfige als artegerechte Haltung für Hamster.

Es ist nicht gutzuheißen, das Kleintiere mit dem Käfig einfach in den Müll zu werfen. Auf keinen Fall. Nur sollte man solche Fälle nicht aufbauschen, weil sie von den tatsächlichen Problemen ablenken. Es geschehen viel schlimmere Dinge mit Tieren. Darauf sollte man sich konzentrieren und sich dagegen engagieren. Im hiesigen Tierheim sitzt ein Labrador, dem man bei Ohren, den Schwanz und eine Pfote abgeschnitten hat, bei vollem Bewußtsein. Obendrein wies er bei der Einlieferung ein Reihe von Hämatomen, Knochenbrüchen und Brandwunden von Zigarettenglut auf. Ein Beispiel von vielen, wo Tiere das Ziel sinnloser Aggressionen und Gewalt sind. Der Grund, warum es immer noch zu soetwas kommt, ist in Folgendem zu suchen.


TierSchG § 2

Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat,
    1. muß das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen,
    2. darf die Möglichkeit des Tieres zu artgemäßer Bewegung nicht so einschränken, daß ihm Schmerzen oder vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden,
    3. muß über die für eine angemessene Ernährung, Pflege und verhaltensgerechte Unterbringung des Tieres erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen.

Zu 3. im Bezug zur Realität: Wer verlangt vom Kunden beim Kauf eines Haustieres den Nachweis über die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten zur Haltung? Für Händler gibt dort keine Verpflichtung. Tatsächlich gibt es keine Regelung darüber, welche Eigenschaften, Kenntnisse und Fähigkeiten jemande besitzen muss, der sich ein Haustier kauft.

Zu deinem Link und dem, was in China mit Pelztieren, Hunden und Katzen geschieht: Das ist in höchstem Maße verachtungswürdig, liegt aber in der in dem Bezug mangelhafen bis fehlenden Gesetzgebung in China und der Mentalität der Menschen dort begründet und wird wohl nur deshalb betrieben, weil sich mit Pelz, ob nun als Mantel, Jacke, Stiefel oder "modisches" Assesoir, leider immer noch und schon wieder sehr viel Geld verdienen lässt. Nicht nur durch den Verkauf in Deutschland.

Hier ist massive Aufklärung durch die Medien notwendig. Eigentlich müsste jeden Abend im TV zur Prime Time auf jedem Sender zur selben Zeit ein 15-minütiger Film laufen, der die unsäglichen Qualen dieser armen Kreaturen rückhaltlos dokumentiert. Da dies nicht geschieht, werden weiterhin Jacken mit Pelzbesatz gekauft. Ganz gleich, ob es sich dabei um Wolf, Hund oder Katze handelt und gaz gleich, woher der Pelz kommt und wie er "gewonnen" wurde. Wir können von hier aus nur wenig dagegen tun. Wir können nur versuchen, die Konsumenten von Pelzen zu sensibilisieren. Verbrauchschutzministerin Künast fordert seit geraumer Zeit ein Kennzeichnungspflicht für Pelze und Pelz-Assesoirs die Auskunft über Tierart und Herkunftsland geben. Dies stößt besonder bei der Pelzlobby auf regen Widerstand, was sicher niemanden verwundern wird. Traurig ist indes, dass die breite Masse der Verbraucher nicht lauthals nach einer solchen Kennzeichnungspflicht rufen.

Den Medien werfe ich hier massives Versagen vor. Doch leider ist auch die Öffentlichkeitsabeit in Sachen Tiertransporte und Geflügelhaltung mittlerweile wieder eingeschlafen. Wahrscheinlich, weil Beides auf Dauer nicht der Bringer für Einschaltquoten ist, sondern die Meisten Zuschauer erher zum abschalten bringt. "Was ich nicht sehe, das gibt es auch nicht".

Wer sich informieren will, das da in China passiert:
Auf http://www.tierschutz.com gibt es einen ausführlichen, gut recherchierten Bericht drüber, inklusive Videomaterial (nichts für schwache Nerven).

Allerdings: Hunde- und Katzenhaare werden in China auch zur Fütterung für Jacken, Stiefel und Handschuhen verarbeitet. Daher würde wohl nur eine umfassende Kennzeichnungspflicht wirksam sein, die Auskunft über alle Bestandteile eines Kleidungsstücks gibt, bezüglich Art und Herkunft der verwendeten Materialien.

Zur Tötung von Tieren in Deutschland:

TierSchG § 4

(1) Ein Wirbeltier darf nur unter Betäubung oder sonst, soweit nach den gegebenen Umständen zumutbar, nur unter Vermeidung von Schmerzen getötet werden. Ist die Tötung eines Wirbeltieres ohne Betäubung im Rahmen weidgerechter Ausübung der Jagd oder auf Grund anderer Rechtsvorschriften zulässig oder erfolgt sie im Rahmen zulässiger Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen, so darf die Tötung nur vorgenommen werden, wenn hierbei nicht mehr als unvermeidbare Schmerzen entstehen. Ein Wirbeltier töten darf nur, wer die dazu notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten hat.

(1a) Personen, die berufs- oder gewerbsmäßig regelmäßig Wirbeltiere betäuben oder töten, haben gegenüber der zuständigen Behörde einen Sachkundenachweis zu erbringen. Wird im Rahmen einer Tätigkeit nach Satz 1 Geflügel in Anwesenheit einer Aufsichtsperson betäubt oder getötet, so hat außer der Person, die die Tiere betäubt oder tötet, auch die Aufsichtsperson den Sachkundenachweis zu erbringen. Werden im Rahmen einer Tätigkeit nach Satz 1 Fische in Anwesenheit einer Aufsichtsperson betäubt oder getötet, so genügt es, wenn diese den Sachkundenachweis erbringt.


Das ist ein Auszug aus dem Paragraphen. Pelztiere werden hierzulande vor dem Häuten durch die Einwirkung von Gas getötet. Bzw. muss man hoffen, dass jedes Tier vor dem Häuten durch das Gas wirklich tot ist und nicht nur betäubt wurde. Denn für Tiere gibt es keinen Totenschein, also muss auch niemand vorher den Gehirntod feststellen.

Überprüfungen ergeben regelmäßig, dass die Haltung von Pelztieren hierzulande immer noch nicht den geltenden Vorschriften entspricht. Darum vertreten einige Politiker die Ansicht, die Haltung hier ganz zu verbieten. Für die Tiere würde sich dadurch nichts andern. Dann werden sie halt woanders gequält, solange sich Pelz so gut verkaufen lässt. Die Ursachen sind die Eitelkeit der Menschen und der daraus resultierende Milliardenmarkt für die Pelzindustrie.

Das Töten von Tieren allein zur Pelzgewinnung lehne ich persönlich kategorisch ab. Egal wie dabei vorgegangen wird. Wir leben in einer Zeit, in der niemand mehr Kleidung aus natürlichen Pelzen tragen muss. Dies dient nur noch der Befriedigung von Eitelkeiten und als Statussymbol.

Doch leider ist es derzeit so, dass die Pelzindustrie sich im Aufwind befindet und wieder zweistellige Wachstumsraten verzeichnen kann. Zwar ist Wirtschaftswachstum wünschenswert, doch an dieser Stelle kann ich da gerne drauf verzichten.

Doch solange wir uns über schächtende Muslime oder ausgesetzte Hamster aufregen, es uns aber relativ egal ist, wie die Rinder, Schweine, Hähne und Puten gehalten und getötet werden, die wir so täglich konsumieren, wird sich an der Einstellung der breiten Masse zum Mitgeschöpf Tier nichts ändern.

PS: Bevor die unvermeindlichen Fragen kommen. Ja, wir essen Fleisch. An ein, höchstens zwei Tagen in der Woche, und wir achten sehr genau darauf, woher das Fleisch kommt. Geflügel und Geflügelprodukte sind im allgemeinen tabu. Wenn Eier gebraucht werden, dann nur aus Bodenhaltung (direkt vom Bauern). Bei Geflügel weisen Aufzucht und Haltung auch in Deutschland in den Großbetrieben immer noch flächendeckend gravierende Mängel auf. Für die Zucht nicht "brauchbare" Küken werden in Massen sich selbst überlassen und sterben einen qualvollen Tod im Müll. Puten werden derart überzüchtet, dass deren Brustfleisch (wertvollster Teil der Tiere) derart schwer wird, dass die Tiere sich nicht mehr auf den Beinen halten können und mit der Brust über den verschmutzten Boden rutschen, was zu schmerzhaften Hautabschürfungen und Entzündungen führt. Ein Pute ist in den Augen eines Geflügelfarmbetreibers nur Brustfleisch und sonst gar nichts. Die Keulen sind wegen der extrem vielen kleinen Knochen darin keine lukrative Ware.


[ Dieser Beitrag wurde von Maja am 12.03.2005 editiert. ]

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12.03.2005, 14:22 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von Lord_Helmchen:
Andere Frage: Ist es Menschenquälerei, wenn unser Kaninchen mein frisch gekauftes und 1 Tag altes Modemkabel durchknabbert, während ich auf der Bank war?


Nein, das ist die Folge mangelnder Sorfalt und mangelnder Kenntnis dieser Tierart. Nagetiere, zu denen auch Kaninchen zählen, nagen alles an, was greifbar ist, um ihre ständig nachwachsenden Nagezähne abzuwetzen. Darum sollte man Nagetiere niemals dort frei laufen lassen, wo Kabel herumliegen. Zumindest aber sollte man die Tiere, wenn man es dann doch meint tun zu müssen, nie ohne Aufsicht lassen.

:P

PS: Das Tier muss etwas zum benagen haben. Forzugsweise nicht das Mobiliar und auch keine Kabel, sondern z. B. frische Äste (auf diverse Giftigkeiten achten) oder eben dafür gedachtes "Nagerzubehör" aus dem Fachhandel. Ach ja. Ein Salzstein muss auch sein (Fachhandel oder entsprechende Abteilung im Supermarkt).

Gib dem Tier keinen Kohl zu fressen!

PS: Sei froh, dass es nur das Modemkabel war. Sonst hättest du jetzt gegrilltes Kaninchen....


[ Dieser Beitrag wurde von Maja am 12.03.2005 editiert. ]

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12.03.2005, 15:25 Uhr

CarstenS
Posts: 5566
Nutzer
@Maja:
> Gib dem Tier keinen Kohl zu fressen!

Höchstens umgekehrt. ;)

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12.03.2005, 17:14 Uhr

Lord_Helmchen
Posts: 532
Nutzer
Original von Maja:
Zitat:
Nein, das ist die Folge mangelnder Sorfalt und mangelnder Kenntnis dieser Tierart. Nagetiere, zu denen auch Kaninchen zählen, nagen alles an, was greifbar ist, um ihre ständig nachwachsenden Nagezähne abzuwetzen. Darum sollte man Nagetiere niemals dort frei laufen lassen, wo Kabel herumliegen. Zumindest aber sollte man die Tiere, wenn man es dann doch meint tun zu müssen, nie ohne Aufsicht lassen.


Der Witz ist ja der, dass er keine Kabel anknabbert, wenn wir dabei sind und aufpassen! Es ist also schon gut erzogen und deswegen darf es ja in Wohnung herumhoppeln.

Zitat:
PS: Das Tier muss etwas zum benagen haben. Forzugsweise nicht das Mobiliar und auch keine Kabel, sondern z. B. frische Äste (auf diverse Giftigkeiten achten) oder eben dafür gedachtes "Nagerzubehör" aus dem Fachhandel. Ach ja. Ein Salzstein muss auch sein (Fachhandel oder entsprechende Abteilung im Supermarkt).

Dafür ist auch gesorgt, nur Äste wollte es keine haben, warum auch immer. Wir konnten es darauf nicht konditionieren


Zitat:
PS: Sei froh, dass es nur das Modemkabel war. Sonst hättest du jetzt gegrilltes Kaninchen....

Och, es gibt kein Kabel, dass es noch nicht angeknabbert hätte...
Nur über die Amigakabel wache ich mit Adleraugen, denn die ist mir heilig. I-)




[ Dieser Beitrag wurde von Lord_Helmchen am 12.03.2005 editiert. ]

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12.03.2005, 21:17 Uhr

fisch08
Posts: 692
Nutzer
Zitat:
Original von aPEX:
...sich darueber aufzuregen bringt kaum was. :(
solange die regierung ein tier als "nicht schuetzenswert"
ansieht...


Ich würde mir einfach mal als Mann Gedanken darüber machen, dass das Tier es vor dem "Vater" ins Grundgesetz geschafft hat.

Also ich halte Tierschutz für eine Zeitverschwendung, solange in diesem Lande Menschen um ihre Grundrechte streiten müssen. Und da Deutschland gerichtlich häufiger vorm Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verknackt wird, wundert mich gar nichts mehr.

Gruß


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13.03.2005, 18:14 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@ fisch08

Das Eine hat mit dem Anderen rein gar nichts zu tun. Was können die Tiere dafür, dass dir das geltende Scheidungsrecht nicht gefällt? Ganz schön selbstgerecht, deine Argumentation. *kopfschüttel*

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14.03.2005, 14:37 Uhr

Amiga4ever
Posts: 537
Nutzer
Zitat:
Original von Lord_Helmchen:

Och, es gibt kein Kabel, dass es noch nicht angeknabbert hätte...
Nur über die Amigakabel wache ich mit Adleraugen, denn die ist mir heilig. I-)


Hm, da schein ich mit meinem Kleinen ganz schönes Glück zu haben, der geht da nirgends dran. D.h. vor ein paar Tagen mußte ich schnell ne A500-OVP vor ihm in Sicherheit bringen. Aber normalerweise ist er ganz brav ;)

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03.04.2005, 21:42 Uhr

Begeisterter_Amiga_User
Posts: 665
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Zitat:
Original von Lord_Helmchen:
Andere Frage: Ist es Menschenquälerei, wenn unser Kaninchen mein frisch gekauftes und 1 Tag altes Modemkabel durchknabbert, während ich auf der Bank war?



karnikel gehören inne panne mit butter und nen paar ausgewählten gewürzen nich inne wohnung :D
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Egal wie erfüllt Ihr Leben ist, es ist immer noch Platz für
ein Bier.

Bild: http://www.moebel-schreff.de/cplog1.jpg

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06.04.2005, 18:54 Uhr

Holger
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Zitat:
Original von Begeisterter_Amiga_User:
karnikel gehören inne panne mit butter und nen paar ausgewählten gewürzen nich inne wohnung :D

Bild: http://www.fullofjokes.com/images/cansign2.jpg

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06.04.2005, 20:14 Uhr

Maja
Posts: 15429
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Nichts gegen lecker essen. Doch wie sollten die Braten, Schnitzel und Kottelets eurer Meinung nach bis zu ihrem vorzeitigen Tod behandelt werden?

Extreme Massentierhaltung nach rein ökonomischen Geischtspunkten, bei der die Bedürfnisse der Tiere in keiner Weise berücksichtig werden und anschließend, nach einer Odysse quer durch die Republik oder gar noch weiter, voll automatisierte Massenschlachtung, damit wir täglich möglichst billiges Fleisch auf dem Teller haben können?

Oder doch lieber weitesgehend artgerechte Haltung, sprich ausreichend Platz und Bewegungsfreiheit für jedes Tier, natürlicher Untergrund, Freilauf, Schlachtung in kleien Betrieben, alles - Haltung und Schlachtung - ortsnah, dafür dann zwar teureres Fleisch nicht jeden Tag aber noch mit Geschmack und saftig statt wässrig ohne Hormonbelastung und weniger Antibiotika?

[ Dieser Beitrag wurde von Maja am 06.04.2005 editiert. ]

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06.04.2005, 20:25 Uhr

Jinx
Posts: 2077
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Ich plädiere dafür, Fleisch auf Bäumen wachsen zu lassen ;)
--
eMail: TheJinx@web.de
Homepage: http://www.TheJinx.de
Tales of Tamar-Seite: http://www.eonwes-halle.de

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06.04.2005, 21:01 Uhr

Maja
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Interessant dass es nicht möglich zu sein scheint, über das Thema Tierschutz mit etwas mehr Ernsthaftigkeit zu diskutieren. Woran liegt das?

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07.04.2005, 21:46 Uhr

Holger
Posts: 8116
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Zitat:
Original von Maja:
Interessant dass es nicht möglich zu sein scheint, über das Thema Tierschutz mit etwas mehr Ernsthaftigkeit zu diskutieren. Woran liegt das?

Wahrscheinlich die unterbewußte Abwehrhaltung, die verhindern soll, daß einem das Essen nicht mehr schmeckt, wenn man zuviel darüber nachdenkt.
Es ist aber auch wirklich schwer, bei sehr deutlichen Preisunterschieden das teurere Produkt zu nehmen, nur damit das (zu diesem Zeitpunkt schon tote) Tier glücklicher ist. Bzw. laut Aussage des Herstellers glücklich gewesen sein soll...
Vielleich wäre ja in nicht allzuferner Zukunft das künstliche Züchten von Fleisch (ohne Tier drumherum) tatsächlich ein Ausweg. Aber, ob dann womöglich die Leute, die auf den besseren Geschmack von Öko-Fleisch schören, an dem Essen von _natürlichen_ Tieren festhalten?
Selbst wenn chemisch gar kein Unterschied besteht?
Hmm...

mfg
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Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.

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07.04.2005, 23:03 Uhr

Maja
Posts: 15429
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Zitat:
Original von Holger:
Es ist aber auch wirklich schwer, bei sehr deutlichen Preisunterschieden das teurere Produkt zu nehmen, nur damit das (zu diesem Zeitpunkt schon tote) Tier glücklicher ist. Bzw. laut Aussage des Herstellers glücklich gewesen sein soll...


Anders rum. Damit das Tier, das jetzt noch irgendwo gehalten und von dem das nächts Kotelett stammen wird, anständig behandelt wird und nicht in Qualhaltung vor sich hinsiechen muss.

Zitat:
Vielleich wäre ja in nicht allzuferner Zukunft das künstliche Züchten von Fleisch (ohne Tier drumherum) tatsächlich ein Ausweg.

Ein Ausweg wo raus? Aus der Tatsache, das wir heute offenbar nicht mehr bereit sind, für Qualität einen angemessenen Preis zu zahlen?

Zitat:
Aber, ob dann womöglich die Leute, die auf den besseren Geschmack von Öko-Fleisch schören, an dem Essen von _natürlichen_ Tieren festhalten?
Selbst wenn chemisch gar kein Unterschied besteht?
Hmm...


Ich wage mal zu bezweifeln, dass es möglich ist, etwas künstlich herzustellen, dass haargenau so riecht und schmeckt und sich in unserem Verdauungstrackt genaus so verhält, wie ein gut druchwachsenes Nackenkotelett von einem Schwein, dass die paar Monate seines kurzen Lebens wirklich Schwein sein durfte. Die Haltungsbedinungen und das Futter haben entscheidenden Einfluss auf Qualität und Geschmack des Fleisches.

Nicht das Töten von Tieren zum Zwecke der Nahrungsbeschaffung ist das Problem, sondern die Art wie die Tiere derzeit in der Regel noch gehalten werden, wie Zucht und Auswahl erfolgt und teilweise auch, wie geschlachtet wird. Gleiches gilt übrigens für die Mode-Branche wenn es um Pelze geht (s.o.).

Und die Menge ist ein Problem. Der Mensch sollte vielleicht auch wieder mal von dem Irrglauben weg, dass er jeden Tag Fleisch essen muss.


[ Dieser Beitrag wurde von Maja am 07.04.2005 editiert. ]

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09.04.2005, 21:58 Uhr

Begeisterter_Amiga_User
Posts: 665
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Zitat:
Original von Maja:
Der Mensch sollte vielleicht auch wieder mal von dem Irrglauben weg, dass er jeden Tag Fleisch essen muss.



muß man das den???

ich ess jeden tag was pflanzliches aber nur jeden 3ten oder 4ten tag was aus fleich
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10.04.2005, 00:23 Uhr

Lord_Helmchen
Posts: 532
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Zitat:
Original von Holger:
Wahrscheinlich die unterbewußte Abwehrhaltung, die verhindern soll, daß einem das Essen nicht mehr schmeckt, wenn man zuviel darüber nachdenkt.
Es ist aber auch wirklich schwer, bei sehr deutlichen Preisunterschieden das teurere Produkt zu nehmen, nur damit das (zu diesem Zeitpunkt schon tote) Tier glücklicher ist. Bzw. laut Aussage des Herstellers glücklich gewesen sein soll...



Es geht ja aber auch nicht nur um das Tier, sondern auch um die eigene Gesundheit. Es macht schon einen Unterschied, ob das Hühnerfleisch in der Massenhaltung mit Antibiotika und ähnlichem Kram vollgepumpt wurde oder eben nicht...
Übrigens hat der Bauernhof bei uns um die Ecke die beste Haussalami, die ich je gegessen habe, aus eigener Schlachtung... :rolleyes:
Da wird mir an der Kühltheke doch anders, wenn ich abgepackte Wurst oder Fleisch sehe...


Grüße

Lord Helmchen

[ Dieser Beitrag wurde von Lord_Helmchen am 10.04.2005 editiert. ]

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10.04.2005, 04:11 Uhr

Begeisterter_Amiga_User
Posts: 665
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Zitat:
Original von Lord_Helmchen:
Übrigens hat der Bauernhof bei uns um die Ecke die beste Haussalami, die ich je gegessen habe, aus eigener Schlachtung... :rolleyes:



ihr habt in DD nen bauernhof???

is ja geil hab bisher nur gedacht das des ne stadt is aber du sagts das is nen dorf mit eigenem bauernhof :lach: :lach: :lach: :lach: :D :lickout:
--
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[ Dieser Beitrag wurde von Begeisterter_Amiga_User am 10.04.2005 editiert. ]

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11.04.2005, 01:05 Uhr

Maja
Posts: 15429
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Zitat:
Original von Begeisterter_Amiga_User:
ihr habt in DD nen bauernhof???

is ja geil hab bisher nur gedacht das des ne stadt is aber du sagts das is nen dorf mit eigenem bauernhof :lach: :lach: :lach: :lach: :D :lickout:


Erklär doch mal was so lächerlich dran ist, in der Nähe eines Bauernhofes zu leben? Wird man dadurch in irgendeiner Weise für irgendwas disqualifiziert? Ist schon erstaunlich, nein, traurig was für Wertevorstellungen manche Leute haben....



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11.04.2005, 01:12 Uhr

Lord_Helmchen
Posts: 532
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Zitat:
Original von Maja:
Zitat:
Original von Begeisterter_Amiga_User:
ihr habt in DD nen bauernhof???

is ja geil hab bisher nur gedacht das des ne stadt is aber du sagts das is nen dorf mit eigenem bauernhof :lach: :lach: :lach: :lach: :D :lickout:


Erklär doch mal was so lächerlich dran ist, in der Nähe eines Bauernhofes zu leben? Wird man dadurch in irgendeiner Weise für irgendwas disqualifiziert? Ist schon erstaunlich, nein, traurig was für Wertevorstellungen manche Leute haben....


Ich glaube, das hast Du missverstanden, Maja. Ich glaube, er meinte nur, Dresden (DD = Autokennzeichen) nur als Stadt zu kennen und nicht damit rechnet, hier auf einen Bauernhof zu treffen.

Grüße

Lord Helmchen

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12.04.2005, 12:51 Uhr

Maja
Posts: 15429
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@ Lord_Helmchen

Kann schon sein. Das passiert, wenn man auschließlich schriftlich kommuniziert. Ich fand die Reaktion aus meiner Sicht etwas daneben. Ist gut möglich, dass ich es überbewerte.

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12.04.2005, 21:07 Uhr

Holger
Posts: 8116
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Zitat:
Original von Maja:
Anders rum. Damit das Tier, das jetzt noch irgendwo gehalten und von dem das nächts Kotelett stammen wird, anständig behandelt wird und nicht in Qualhaltung vor sich hinsiechen muss.

Mir ist schon klar, wie das prinzipiell gedacht ist. Aber es ging um die Denkweise, die man überwinden müßte, um sich der anderen zu öffnen.
Zitat:
Zitat:
Vielleich wäre ja in nicht allzuferner Zukunft das künstliche Züchten von Fleisch (ohne Tier drumherum) tatsächlich ein Ausweg.
Ein Ausweg wo raus? Aus der Tatsache, das wir heute offenbar nicht mehr bereit sind, für Qualität einen angemessenen Preis zu zahlen?
Künstlich hergestelltes Fleisch wäre die Alternative zu der billigen Massenware, nicht zu dem teureren Produkten, die es ja heute schon gibt. Wer nur billig will, könnte es dann bekommen, ohne das Tiere darunter leiden müssen.
Zitat:
Ich wage mal zu bezweifeln, dass es möglich ist, etwas künstlich herzustellen, dass haargenau so riecht und schmeckt und sich in unserem Verdauungstrackt genaus so verhält, wie ein gut druchwachsenes Nackenkotelett von einem Schwein, dass die paar Monate seines kurzen Lebens wirklich Schwein sein durfte.
Technische Machbarkeit sollte man aus der Diskussion heraushalten. Ich glaube, daß auf lange Sicht _alles_ technisch Machbar werden kann. Die Frage lautete, ob die Konsumenten solche Produkte akzeptieren.
Zitat:
Und die Menge ist ein Problem. Der Mensch sollte vielleicht auch wieder mal von dem Irrglauben weg, dass er jeden Tag Fleisch essen muss.
Nur einmal am Tag :shock2:
Nein, im Ernst, ich denke da haben schon viele Menschen umgedacht. Trotzdem bleibt noch ein sehr großer Bedarf und die Frage wieviel das Gewissen einem Wert ist. In Zeiten von Existenzängsten, egal ob realistisch oder künstlich geschürt, ist es schwer, Menschen davon zu überzeugen, mehr dafür auszugeben.

mfg
--
Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.

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13.04.2005, 00:32 Uhr

Maja
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Zitat:
Original von Holger:
Technische Machbarkeit sollte man aus der Diskussion heraushalten. Ich glaube, daß auf lange Sicht _alles_ technisch Machbar werden kann. Die Frage lautete, ob die Konsumenten solche Produkte akzeptieren.

Ok, ich muss zugeben, dass ich es mir nicht vorstellen kann, (bewußt) etwas künstliches zu essen. Was derzeit so an "Kunstfleisch" rumgeistert, ist obendrein nicht wirklich genießbar.
Zitat:
Nein, im Ernst, ich denke da haben schon viele Menschen umgedacht. Trotzdem bleibt noch ein sehr großer Bedarf und die Frage wieviel das Gewissen einem Wert ist. In Zeiten von Existenzängsten, egal ob realistisch oder künstlich geschürt, ist es schwer, Menschen davon zu überzeugen, mehr dafür auszugeben.
Da ist was wahres dran. Ich tendiere mal nicht dazu, Probleme zu lösen in dem ich Missstände einfach ignoriere. Frag mich nicht warum. Bin halt so. Im Zweifelsfall spare ich dann lieber, in dem ich eben davon weniger konsumiere, dafür aber nach meinem Informationsstand einwandfreie Ware. Das mag ein Stückweit nur der Beruhigung des Gewissens dienen. Das ist mir klar. Ich weiß eben nicht, was ich als Einzelne darüber hinaus tun könnte. So ist es mir so lieber, als das Gefühl zu haben, gar nichts zu tun.

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13.04.2005, 08:49 Uhr

Solar
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Beim Thema "Kunstfleisch" muß man sich mal klarmachen, was das aus biologischer Sicht bedeutet.

Ein undefinierter Zellbrei? Da kann man auch gleich zum Tofu greifen.

Also braucht man definierte Muskelfasern. Diese müssen durchblutet werden, entweder künstlich oder durch ein "richtiges" Herz. Auch müssen sie sich bewegen, entweder durch künstliche Anregung oder "richtige" Nerven.

Und entweder hält man das Ganze im Reinstraum, oder man braucht Antibiotika - oder halt ein "richtiges" Immunsystem.

Und wenn man bedenkt, was jeweils die technische Lösung kostet, wird einem ganz schnell klar, das auf absehbare Zeit Lebendtierhaltung immer noch die preiswerteste Alternative ist.

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