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15.02.2005, 12:32 Uhr

ThorstenS
Posts: 306
[Benutzer gesperrt]
Welches Englisch-Wörterbuch würdet Ihr empfehlen ?

Habe mich im I'net ein wenig schlau gemacht,
Marktführer scheint wohl Langenscheidt zu sein.

Was ist mit den PONS Wörterbüchern ?

Bekommt man eigendlich nur Englisch-Wörterbücher mit
Englisch-Deutsch/Deutsch-Englisch oder was ich
begrüßen würde NUR Englisch-Deutsch ?

--
http://www.schölzel.info :: Die Seiten über Thorsten Schölzel ::.

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15.02.2005, 13:20 Uhr

dandy
Posts: 2553
Nutzer
Zitat:
Original von ThorstenS:
Welches Englisch-Wörterbuch würdet Ihr empfehlen ?

Wenn es nicht unbedingt ein "Buch" sein muss, sondern es auch ein Online-Wörterbuch sein darf:

http://dict.leo.org/


Zitat:
Original von ThorstenS:

Habe mich im I'net ein wenig schlau gemacht,
Marktführer scheint wohl Langenscheidt zu sein.

Das mag sein...
Zitat:
Original von ThorstenS:
Was ist mit den PONS Wörterbüchern ?

Kann ich Dir nicht sagen - habe noch keins benutzt.
Zitat:
Original von ThorstenS:
Bekommt man eigendlich nur Englisch-Wörterbücher mit
Englisch-Deutsch/Deutsch-Englisch oder was ich
begrüßen würde NUR Englisch-Deutsch ?

--
http://www.schölzel.info :: Die Seiten über Thorsten Schölzel ::.

Hmmmm - ob es die heute noch getrennt gibt, kann ich Dir nicht sagen.
Selber habe ich nur recht alte Ausgaben von Reclam - sowohl "Deutsch-Englisch" als auch "Englisch-Deutsch".


--
Wenn es jemandem Spaß macht, zu Marschmusik in Reih' und Glied zu marschieren, so verachte ich ihn schon.
Er hat sein Großhirn nur aus Versehen bekommen - bei ihm hätte auch schon das Rückenmark gereicht!
(Albert Einstein)

[ Dieser Beitrag wurde von dandy am 15.02.2005 editiert. ]

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15.02.2005, 13:51 Uhr

NoImag
Posts: 1050
Nutzer
Zitat:
Original von ThorstenS:
Welches Englisch-Wörterbuch würdet Ihr empfehlen ?

Habe mich im I'net ein wenig schlau gemacht,
Marktführer scheint wohl Langenscheidt zu sein.

Was ist mit den PONS Wörterbüchern ?

Bekommt man eigendlich nur Englisch-Wörterbücher mit
Englisch-Deutsch/Deutsch-Englisch oder was ich
begrüßen würde NUR Englisch-Deutsch ?


Ich empfehle den Besuch eines Buchhändlers (real, nicht online), dort wird man dir alle deine Fragen beantworten können.

PONS wurde uns vor ca. 18 Jahren mal von einer Englischlehrkraft empfohlen. Wie das heute ist, weiß ich nicht.

Tschüß,


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15.02.2005, 14:02 Uhr

Lord_Helmchen
Posts: 532
Nutzer
Langenscheidt ist sehr zu empfehlen, bei Pons weiß ich auch nicht, aber hat mich persönlich nicht sonderlich überzeugt. Werden sich aber imho beide nicht viel nehmen...

Was anderes außer die beiden Lexika würde ich aber nicht empfehlen.

Grüße

Lord Helmchen

[ Dieser Beitrag wurde von Lord_Helmchen am 15.02.2005 editiert. ]

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15.02.2005, 14:30 Uhr

Han_Omag
Posts: 1458
Nutzer
Bin zwar kein Student, aber:
wir durften damals im Unterricht nur ein Englisch - Englisch Wörterbuch benutzen.
Die Begründung war durchaus plausibel, "think english", also nicht deutsch denken und dann übersetzen...
--
Wir haben Augen, doch wir schauen nicht hin.

Wir haben Ohren, doch wir hören nicht zu.

Wir haben einen Mund. Damit reden wir ohne Unterlass

und doch sagen wir nichts.



Der Zeitreisende

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15.02.2005, 14:35 Uhr

ThorstenS
Posts: 306
[Benutzer gesperrt]
Zitat:
Original von Han_Omag:

Bin zwar kein Student, aber:
wir durften damals im Unterricht nur ein Englisch - Englisch Wörterbuch benutzen.
Die Begründung war durchaus plausibel, "think english", also nicht deutsch denken und dann übersetzen...


Mensch da bist Du durch eine harte Schule gegangen. :shock2:

Wie wußtet Ihr dann welche Bedeutung die einzelnen
englischen Wörter im deutschen haben?

Zum Beispiel:

She's a very nice person.
Sie ist eine sehr nette Person.

Nur wenn Ihr die deutsche Bedeutung garnicht kennt, welchen
Vorteil hat Euer Unterricht gehabt?
Vielleicht wäre interessant zu erfahren, in welchem Schuljahr
Ihr so gelernt habt.

--
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[ Dieser Beitrag wurde von ThorstenS am 15.02.2005 editiert. ]

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15.02.2005, 14:52 Uhr

Han_Omag
Posts: 1458
Nutzer
@ Thorsten

das war gar nicht so schlimm. Die Grundbegriffe lernten wir auf die herkömmliche Weise.
Das Wörterbuch wurde eigentlich nur bei ungebräuchlichen Begriffen gebraucht. Die jeweilige Bedeutung wurde dann in einfachen Worten auf Englisch erklärt.
Und diese Art des Englisch-Unterrichts war ca. 1966 in der Realschule ( zumindest bei unserem Englisch-Pauker, der seiner Zeit wohl ein wenig voraus war. Es gab keine Diktate, sondern nur Aufsätze als Klassenarbeiten).

Nachtrag: Ne harte Schule hatte mein Sohn, der sein Abi an einer Gesamtschule gemacht hat.
Sein Englischlehrer, ein Amerikaner, hat von der ersten Minute an nur englisch mit den Schülern gesprochen.
Bis die erst mal gecheckt hatten, was Sache war ...

--
Wir haben Augen, doch wir schauen nicht hin.
Wir haben Ohren, doch wir hören nicht zu.
Wir haben einen Mund. Damit reden wir ohne Unterlass
und doch sagen wir nichts.

Der Zeitreisende


[ Dieser Beitrag wurde von Han_Omag am 15.02.2005 editiert. ]

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15.02.2005, 16:23 Uhr

thomas
Posts: 7718
Nutzer

@Thorty, da du explizit Studenten fragst, mußt du dich wohl mit English-English zufrieden geben. Ich bin zwar selber keiner, aber soviel ich weiß war für meine Schwester das "Advanced Learners Dictionary Of Current Oxford English", das man auch im Abitur benutzt, das Standardwerk.

Wie man weiß, was ein Wort im deutschen bedeutet ? Ganz ehrlich, wenn man Englisch an der Schule gelernt hat und sich ein englischsprachiges Studium zutraut, dann kann man sich die Bedeutung von unbekannten Worten aus dem Zusammenhang zusammenreimen.

Wenn du "nice" nachschlagen mußt, dann brauchst du kein Wörterbuch, sondern einen Englischkurs.

Gruß Thomas

--
Email: thomas-rapp@web.de
Home: home.t-online.de/home/thomas-rapp/

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15.02.2005, 16:35 Uhr

Vigo
Posts: 1254
[Ex-Mitglied]
Zitat:
Original von ThorstenS:
Zitat:
Original von Han_Omag:

Bin zwar kein Student, aber:
wir durften damals im Unterricht nur ein Englisch - Englisch Wörterbuch benutzen.
Die Begründung war durchaus plausibel, "think english", also nicht deutsch denken und dann übersetzen...


Mensch da bist Du durch eine harte Schule gegangen. :shock2:


Ömmm, das ist ganz normal auf dem Gymnasium. Und das wird bis Klasse 13 sogar noch viel interessanter. ;-)

Aber wenn ich mir so ansehe, was heutzutage (nicht) auf den Hauptschulen gelehrt wird verwundert mich Deine Reaktion nicht. Und das ist jetzt kein geflame, sondern eine ganz rationale Feststellung.

--
Jeder User verdient seinen Computer.

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15.02.2005, 21:27 Uhr

AvE
Posts: 654
Nutzer
Auch im Realschulbildungsgang wird im Englischunterricht verlangt, daß bei schriftlichen Arbeiten ausschließlich englischsprachige Nachschlagewerke verwendet werden. ;)

Und bei uns im Studium war es untersagt, in den Englischklausuren Wörterbücher zu benutzen.

--
AvE

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15.02.2005, 21:45 Uhr

OEmer
Posts: 336
Nutzer
Langenscheidt wie auch Pons taugen.

Wenn du geziehlt Studenten fragst, wirst du ein Grosswörterbuch brauchen (Für was du das brauchst, kann man aus deiner Frage nicht rauslesen).

Natürlich gibt es von Beiden Verlagen auch reine Englisch-Deutsch Bücher.

Das hättest du mit einem Minimum an Eigeninitiative aber auch alles auf den Seiten der Verlage selbst innerhalb von 5 Minuten in Erfahrung bringen können...
--
http://www.waxies.de

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15.02.2005, 21:55 Uhr

Vigo
Posts: 1254
[Ex-Mitglied]
Zitat:
Original von AvE:
Auch im Realschulbildungsgang wird im Englischunterricht verlangt, daß bei schriftlichen Arbeiten ausschließlich englischsprachige Nachschlagewerke verwendet werden. ;)

Und bei uns im Studium war es untersagt, in den Englischklausuren Wörterbücher zu benutzen.


Realschulen habe ich aussen vor gelassen, weil ich da bisher leider keinen Einblick hatte. Aber scheinbar ist die Welt noch nicht ganz verloren. ;-)
--
Jeder User verdient seinen Computer.

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15.02.2005, 23:51 Uhr

Hagbard_Celine
Posts: 300
Nutzer
@ThorstenS

Also ich als Student der Duft- und Schaumfahrttechnik (kleiner Witz am Rand) benutze nur Englisch - Englisch Lexika, wo ich ganz besonders das schon oben erwähnte Oxford Lexikon empfehlen kann. Allerdings würd ich vorsichtig sein. Sobald du etwas brauchst, z.B. Normteile bei technischen Zeichnungen, und diese kommen aus Amerika, ist der Unterschied in der Schreibweise wichtig, denn das Oxford Dictionary beinhalten AFAIR nur die englischen Schreibweisen der Wörter.

Die Englisch - Deutsch und vice versa Lexika sind IMHO nur dann von nutzen wenn man mal schnell etwas nachschlagen will, aber nicht für Arbeit mit englischen Wörter, Sätzen und Grammatik.

Gruß,

Dominik


--
Welcome Back, Mr Anderson! We've missed you.....

Amiga 1200; 060/66; Mediator 1200; Voodoo3 3000
Amiga 4000D; 030/25; Zorro 3; Good Old Aga ;-)

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16.02.2005, 00:07 Uhr

Larry_Jones
Posts: 63
Nutzer
Zitat:
Original von ThorstenS:
Welches Englisch-Wörterbuch würdet Ihr empfehlen ?
http://www.schölzel.info :: Die Seiten über Thorsten Schölzel ::.


Ich selber benutze das Langenscheidt Power-Dictionary (ist aber eher für die Schule), aber Pons sollen auch sehr gut sein, eine Bekannte von mir, die Fremdsprachen-Sekretärin gelernt hat, meinte das! Ich habe zudem ein Wirtschafts-Englisch-Wörterbuch von Pons, das uns von einer Professorin empfohlen wurde!

Einfach mal zum Buchhändel zum die Ecke! Können dir bei deiner Entscheidung sicher gut helfen!

--
:commo: :dance1: :boing:

PC Wars Episode C - Return of the Amiga

:commo: :dance1: :boing:

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16.02.2005, 01:03 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@ ThorstenS

When you face a nice girl you'll realise a nice girl, right away! Believe me! :D

Erinnere dich mal daran, wie du Deutsch gelern hast. ;)

Zum Thema: Langenscheid und PONDS nehmen sich gegenseitig nichts. Zum wirklichen Lernen einer Sprache sind Wörterbücher allein aber nicht geeignet. Dazu muss man auch die Sprache hören - wegen Aussprache und Betonug - und zumindest Grundkenntnissse in Grammatik lernen, sonst kommt hinterher nur Kauderwelch raus. Die VHS bietet gute Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene an. Gar nicht mal teuer.

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16.02.2005, 01:10 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von thomas:
Wie man weiß, was ein Wort im deutschen bedeutet ? Ganz ehrlich, wenn man Englisch an der Schule gelernt hat und sich ein englischsprachiges Studium zutraut, dann kann man sich die Bedeutung von unbekannten Worten aus dem Zusammenhang zusammenreimen.


Korrekt. Genau so, wie man erfährt, was ein im deutschen Sprachraum verwendetes Wort bedeutet, dessen Bedeutung einem selbst aber nicht geläufig ist. Dann schlägt man einem der Bücher des Duden nach. Dort wird die Bedeutung erklärt. Der "Advanced Learners Dictionary Of Current Oxford English" ist der Duden für Leute die schon Englisch können, und noch mehr Englisch lernen wollen oder müssen.

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16.02.2005, 01:26 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von ThorstenS:
Nur wenn Ihr die deutsche Bedeutung garnicht kennt, welchen
Vorteil hat Euer Unterricht gehabt?
Vielleicht wäre interessant zu erfahren, in welchem Schuljahr
Ihr so gelernt habt.


Völlig unspekatakulärer Werdegang. Ab 5. Klasse Hauptschule (Mädchen gehen sowieso heiraten....), Englisch nur auf Englisch, von Anfang an kein Wort Deutsch während des Unterrichts, Verständnishilfen über Bilder, Gegenstände und Rollenspiele, später mittels Englisch - Englisch Wörterbuch, ab der 2. Hälfte der 5. Klasse wenigstens noch den E-Kurs belegt. Der Lehrer dort war britischer Abstammung. Unterricht nach gleichem Schema, aber mit weitaus besserer Aussprache. ;) Besser konnte ich es dort nicht treffen. Wer von dem nichts gelernt hatte, war selbst schuld.

Nach der Hauptschule 1,5 Jahre Handelsschule (abgebrochen, der Grund ist eine lange, deprimierende Geschichte, die ich hier nicht weiter vertiefen will). Dort war natürlich commercial English angesagt. Ich war hinreichend neugierig und gespannt. Doch leider hatte ich dort eine Lehrerin, die im Unterricht mehr Deutsch als Englisch sprach. Was ich sehr schade und fade fand. Da war ja BWL fast noch spannender. ;)

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16.02.2005, 08:41 Uhr

AC-Pseudo
Posts: 1256
Nutzer
Ach Gott, der "heißgeliebte "Advanced Learners Dictionary"...

Eigentlich ist das Ding relativ sinnlos. Deutsch-Englisch hilft das Ding garnicht und Englisch-Deutsch ist es auch nur bedingt sinnvoll, da, wenn man gut genug im Englischen ist, um mit den Erläuterungen etwas anfangen zu können, meistens auch gut genug ist, um die unbekannten Wörter aus dem Kontext deuten zu können. Dazu ist das ja auch ein ganz schöner Brocken, also nichts für die Hosentasche.

Als schnelle Online-Variante empfehle ich http://dict.leo.org/


Die sind wirklich gut sortiert und führen sogar selten Fachbegriffe auf, welche in einem Langenscheidt & Co. nicht zu finden sind. Nehme ich häufig für englische Geschäftsbriefe.

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16.02.2005, 17:29 Uhr

AvE
Posts: 654
Nutzer
...und vor allem Redewendungen, Sprichwörter und Satzbeispiele.

--
AvE

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18.02.2005, 01:10 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@ AC-Pseudo

Na, wenn doch schon mal "Advanced" davor steht. Wer fühlt sich nicht gern als advanced, in was auch immer? ;)

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18.02.2005, 11:34 Uhr

Solar
Posts: 3680
Nutzer
Die Empfehlung hängt davon ab, was Du vorhast. Um gelegentlich mal eine alltägliche Vokabel nachzuschlagen, oder um es mit auf Reisen zu nehmen, ist ein Langenscheidt oder PONS ganz nützlich. Um damit zu arbeiten, empfehle ich das Harper Collins German College Dictionary - das ist ein etwas anderes Kaliber, ein Wörterbuch sozusagen. Unter Anglisten seinerzeit ein Standardwerk.

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/0062708171




Zitat:
Bekommt man eigendlich nur Englisch-Wörterbücher mit
Englisch-Deutsch/Deutsch-Englisch oder was ich
begrüßen würde NUR Englisch-Deutsch ?


Es gibt da diese winzig-Büchlein von Langenscheidt... aber mal ganz im Ernst, ein vernünftiges Wörterbuch geht immer in beide Richtungen. Alleine schon, damit man die gerade nachgeschlagene Vokabel nochmal überprüfen kann.

Beispiel "sauer": dict.leo.org liefert dazu z.B. "sour", "acidic", und "sulky". Drei sehr unterschiedliche Bedeutungen, deren Unterschied evtl. erst in der "Rückwärtsübersetzung" deutlich wird.

[ Dieser Beitrag wurde von Solar am 18.02.2005 editiert. ]

[ Dieser Beitrag wurde von Solar am 18.02.2005 editiert. ]

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18.02.2005, 12:16 Uhr

Kaesebroetchen
Posts: 643
Nutzer
Wenn du mal schnell was nachschlagen willst, dann ist das hier ganz nett.

Wenn du aber englisch lernen willst dann mach einen der oben erwähnten Kurse, oder wenn du es nicht eilig hast, dann bestell dir doch einfach mal bei Amazon ein Buch deine(s/er) Lieblingsautor(s/in) auf englisch und beiss dich da durch. Dabei kann man auch eine Menge lernen (die Aussprache natürlich nicht).

Letzteres geht natürlich nur wenn du zumindest ein bisschen englisch kannst.

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18.02.2005, 14:26 Uhr

Murmel
Posts: 1459
Nutzer
Ich empfehle Dir Babbelfish

http://world.altavista.com/


Eingeben, lesen, ablachen :lach:

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18.02.2005, 17:07 Uhr

ThorstenS
Posts: 306
[Benutzer gesperrt]
Erst einmal DANKE für die vielen Antworten !!!

Also mittlerweile bin ich zum Entschluss gekommen,
mein 0/8/15 Englisch Wörterbuch weiter zu benutzen.

Allerdings wird wohl ein Langescheidt in nächster
Zeit hinzu kommen.

@Solar:

Nach anraten einiger User habe ich mal auf der
Langescheidt Homepage geschaut und ein vielleicht
auch für Dich interessantes Werk gefunden:

http://www.langenscheidt.de/deutsch/testit/collins/index.html


Auswahl gibt es demnach genug...

--
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AMIGA User sind doch irgendwie ein Stück individueller! :bounce:

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18.02.2005, 17:47 Uhr

Borut
Posts: 674
Nutzer
Habe beide verwendet Langenscheidts und Pons.
Waren beide o.k. - Pons war mir aber irgendiwe angenehmer (ich denke es war wegen dem Font).
--
mfg Borut

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18.02.2005, 21:36 Uhr

OEmer
Posts: 336
Nutzer
Zitat:
Original von Solar:
Es gibt da diese winzig-Büchlein von Langenscheidt... aber mal ganz im Ernst, ein vernünftiges Wörterbuch geht immer in beide Richtungen.



Nö. Die grossen gibt es auch in 2 Bänden zu kaufen, sind in einem ja auch arg unhandlich.
--
http://www.waxies.de

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20.02.2005, 12:55 Uhr

Flinx
Posts: 1073
Nutzer
Nur zur Ergänzung: Ich benutze das

http://www.casio-europe.com/de/ed/ewg2000/


und möchte es nicht mehr missen.
Das Gerät ist zwar nicht billig, aber wenn man die Einzelpreise der Wörterbücher zusammenzählt, kommt es einem gleich nicht mehr so schlimm vor. Und da man auch quer durch die Wörterbücher suchen kann (Sprungfunktion von einem beliebigen Wort in eines der anderen Wörterbücher), ist der Gebrauchswert auch viel höher.

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