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amiga-news.de Forum > Andere Systeme > Ubuntu9.10:i386 oder 64bit ? [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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07.11.2009, 07:36 Uhr

Lippi
Posts: 1247
Nutzer
Hallo Leute,
ersteinmal eine allgemeine Frage dazu, wieviel Rechenleistung man durch eine 64bit-Version herausholt gegenüber der 32bit-Version.
Hintergrund ist dieser: Ich hatte bisher 9.04 die 64Bit-Version (CPU Athlon64). Damit konnte ich DVD oder DIVX in Vollbild 1680x1050 ruckelfrei schauen.
Jetzt mit Ubuntu9.10 - 32bit-Version geht das nicht mehr.
Ab etwa drei Viertel Bildschirmgrösse fällt das Ruckeln auf und Vollbild ist nicht anschaubar. CPU läuft dann mit 100%

Treiber nVidia alle drei möglichen schon getestet - kein Unterschied.

Sollte ich das nicht hinbekommen, muss ich halt 9.04 64Bit neu installieren, da ich auch z.B. den ReinerSCT trotz verschiedener Treiberversuche einfach unter Hibiskus nicht zum Laufen bekomme.


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mfg - lippi --- Mario Lippert
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10.11.2009, 16:43 Uhr

schluckebier
Posts: 1059
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Bei mir gibt es keinen bemerkbaren Unterschied zwischen einer i386- und amd64-Installation (Debian mit dem proprietären NVidia-Treiber in der jeweiligen 32- oder 64-Bit-Version). 3D-Kram und Videos laufen mit der einen so gut wie mit der anderen.

Bist du sicher, dass es nicht anderswo hakt? 100% CPU-Auslastung klingt wie Vesa-Treiber. ;o)

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10.11.2009, 17:14 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Zitat:
Original von Lippi:
ersteinmal eine allgemeine Frage dazu, wieviel Rechenleistung man durch eine 64bit-Version herausholt gegenüber der 32bit-Version.

Gar keine.

Zitat:
Jetzt mit Ubuntu9.10 - 32bit-Version geht das nicht mehr.
Also, andere Installation heißt andere Treiber, andere Ubuntu-Version heißt ebenfalls andere Software, also wieso muss es an 32<->64 Bit liegen?

Mit 64 Bit kannst Du mehr RAM adressieren, womit möglicherweise mehr Puffer zur Verfügung steht. Aber es ist sehr unwahrscheinlich, dass es daran liegt.

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Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.

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10.11.2009, 21:07 Uhr

Lippi
Posts: 1247
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Also, ich habe jetzt wieder 9.04 (64bit) drauf und es geht Vollbildmodus mit unter 50% Prozessorlast.
Mir wäre auch lieber, ich könnte die neue Version nehmen, ich habe aber alle möglichen nVidia-Treiber probiert, es geht nicht.
Zusätzlich bastel ich noch daran rum, dass ich endlich den ReinerSCT mit Hibiscus endlich zum OnlineBanking überreden kann.
Also Linux ist schon was feines, aber blos, wenn man es auch versteht.
Auf Arbeit habe ich noch ein Problem: Der Siemens-Klapptop hat jetzt 9.10 - und ich kriege ums Verrecken die sch. Bildschirmauflösung nicht eingestellt.
Langsam k... mich das bei Ubuntu tierisch an, dass man da die Bildschirmauflösung nicht wie in SuSe, CentOS oder Fedora über System... einstellen kann. Was die sich da blos dabei denken ?
Und dabei ist laut Statistik Ubuntu das weit verbreitetste Linux.
Naja, SuSe geht ja schon mal garnicht mehr - wenn das von M$ unterstützt wird, genau davon will ich ja endgültig weg !

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mfg - lippi --- Mario Lippert
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10.11.2009, 21:37 Uhr

FischX
Posts: 436
Nutzer
@Lippi
System->Einstellungen->Anzeige
da kannst du die Auflösung ändern (btw der Ideale Ort für diese Einstellung, immer auf den ersten Eintrag, geht auch blind :-)

[ Dieser Beitrag wurde von FischX am 10.11.2009 um 21:38 Uhr geändert. ]

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10.11.2009, 23:03 Uhr

Andreas_Wolf
Posts: 2980
Nutzer
> SuSe geht ja schon mal garnicht mehr - wenn das von M$ unterstützt wird,
> genau davon will ich ja endgültig weg !

Dann aber auch die Finger von Fedora lassen ...nur falls du mal auf die Idee kommen solltest ;-)

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10.11.2009, 23:29 Uhr

Bogomil76
Posts: 2800
Nutzer
Zitat:
Original von Holger:

Gar keine.


Ndoch, messbar schon.
Im normalen Consumer PC mit Consumer Betriebssystem ohne Optimierung nicht spürbar... Da sinds dann nur die "anderen" Vorteile wie mehr Adressierung von Speicher usw.

http://de.wikipedia.org/wiki/AMD64#Nutzen_der_64-Bit-Erweiterung

http://www.mrunix.de/forums/archive/index.php/t-33947.html

http://www.zdnet.de/einsatz_von_apple_macintosh_in_unternehmen_64_bit_applikationen_auf_der_intel_architektur_wann_sind_sie_wirklich_schneller_story-39002309-39159495-1.htm




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11.11.2009, 13:07 Uhr

Lippi
Posts: 1247
Nutzer
@FischX:
Witzbold :-)
Da gehts eben nicht ! (nur bis 800x600)
Fedora, CentOS usw. haben in System/Systemverwaltung einen Punkt, wo man die Eckdaten des Monitors z.B. eingeben kann usw. DAS meinte ich.

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mfg - lippi --- Mario Lippert
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11.11.2009, 14:40 Uhr

schluckebier
Posts: 1059
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@Lippi:

Warum trägst du die gewünschte Auflösung nicht einfach in /etc/X11/xorg.conf ein und gut ist?

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11.11.2009, 15:04 Uhr

Lippi
Posts: 1247
Nutzer
@schluckebier:
Weil es in Ubuntu9.10 keine xorg.conf mehr gibt - das ist ja mein Problem !
Ich habe schon in Linux-Foren gesucht, da wird dann den Leuten geraten,
eine xorg.conf zu schreiben, die soll dann "abgearbeitet" werden.
Nur schlugen alle derartigen Versuche meinerseits fehl. Vermutlich aus Synthax-Problemen heraus.
Der SIS-Treiber ist angeblich richtig installiert.
Es ist zum K... !!!
Warum zum Teufel gibts in Ubuntu die Administration/Systemverwaltung/Anzeige nicht - wie z.B. in CentOS.
Dort kann man einfach auf Monitor gehen und den Typ auswählen.

Interessant wäre ja auch, WO Ubuntu9.10 denn eigendlich sich die Auflösung "merkt" ?
Ich kann ja 640x480 und 800x600 auswählen, dass müsste ja dann irgendwo gespeichert werden. Aber ich finde es nicht !
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mfg - lippi --- Mario Lippert
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11.11.2009, 15:16 Uhr

hjoerg
Posts: 3854
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@Lippi:
[gelöst] eingestuft:(32bit)(egal?)

http://www.ubuntufreunde.de/forum/3151/hilfe_bei_aufloesung_einstellen.html
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by WinUAE
hjörg :dance2:
Nethands


[ Dieser Beitrag wurde von hjoerg am 11.11.2009 um 15:18 Uhr geändert. ]

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11.11.2009, 16:19 Uhr

Holger
Posts: 8116
Nutzer
Zitat:
Original von Bogomil76:
Ndoch, messbar schon.
Im normalen Consumer PC mit Consumer Betriebssystem ohne Optimierung nicht spürbar... Da sinds dann nur die "anderen" Vorteile wie mehr Adressierung von Speicher usw.

Wo in Deinen Links findet sich ein Beleg für die messbare Beschleunigung? Ich sehe dort nirgendwo Messwerte, sondern lediglich theoretische Überlegungen, die belegen, das es Vor- und Nachteile gibt.

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11.11.2009, 16:26 Uhr

schluckebier
Posts: 1059
Nutzer
Zitat:
Original von Lippi:
Weil es in Ubuntu9.10 keine xorg.conf mehr gibt - das ist ja mein Problem !
Ich habe schon in Linux-Foren gesucht, da wird dann den Leuten geraten,
eine xorg.conf zu schreiben, die soll dann "abgearbeitet" werden.
Nur schlugen alle derartigen Versuche meinerseits fehl. Vermutlich aus Synthax-Problemen heraus.


Eine grundlegende xorg.conf solltest du mit
code:
sudo dpkg-reconfigure xserver-xorg

bekommen, die kannst du dann manuell anpassen.

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11.11.2009, 17:55 Uhr

Lippi
Posts: 1247
Nutzer
Zitat:
Original von schluckebier:
Eine grundlegende xorg.conf solltest du mit
code:
sudo dpkg-reconfigure xserver-xorg

bekommen, die kannst du dann manuell anpassen.

Und Du bist Dir sicher, dass das auch unter 9.10 noch geht ?
Ich glaube, ich habe das schon versucht, ohne Erfolg.
Ich habe aber soviel schon gemacht mit dem Arbeits-klapptop, dass ich mir nicht ganz sicher bin :-)
Ich probiere das morgen gleich mal aus.
--
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11.11.2009, 19:03 Uhr

Bogomil76
Posts: 2800
Nutzer
Zitat:
Original von Holger:

Wo in Deinen Links findet sich ein Beleg für die messbare Beschleunigung? Ich sehe dort nirgendwo Messwerte, sondern lediglich theoretische Überlegungen, die belegen, das es Vor- und Nachteile gibt.


Nirgends, die Links sind nur für die Unterschiede gedacht gewesen.
Die messbaren Beweise gibt es ja eben kaum.

Wobei der dritte schon gut beschreibt, wo die Unterschiede sein können.

Ich sagte ja im Consumer Bereich.
Bei "Groß"rechnern oder Anwendungen die genaue Rücksicht auf die Umgebung nehmen ist Software in 64bit programmiert schneller als 32bittig. Ich sagte ja, es kommt auf den Anwendungsfall an. Und deshalb auch das Jein als Einleitung...

http://www.zdnet.de/einsatz_von_apple_macintosh_in_unternehmen_64_bit_applikationen_auf_der_intel_architektur_wann_sind_sie_wirklich_schneller_story-39002309-39159495-6.htm

"Bleibt man im Bereich des Realistischen, so ist eine 64-Bit-Anwendung in der Regel etwa zwei bis fünf Prozent schneller als eine 32-Bit-Anwendung."

Messbar, aber nicht spürbar.

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11.11.2009, 21:39 Uhr

Holger
Posts: 8116
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Zitat:
Original von Bogomil76:
Ich sagte ja im Consumer Bereich.
Bei "Groß"rechnern oder Anwendungen die genaue Rücksicht auf die Umgebung nehmen ist Software in 64bit programmiert schneller als 32bittig. Ich sagte ja, es kommt auf den Anwendungsfall an.

Aber der Fragesteller hat sich ganz konkret auf Ubuntu bezogen, das letztendlich nur für ein anderes target übersetzt und nicht etwa speziell optimiert wurde.
Zitat:
"Bleibt man im Bereich des Realistischen, so ist eine 64-Bit-Anwendung in der Regel etwa zwei bis fünf Prozent schneller als eine 32-Bit-Anwendung."

Messbar, aber nicht spürbar.

bestenfalls messbar. Die Aussage ist schließlich nur eine Schätzung und selbst als Schätzung lediglich auf den Regelfall begrenzt worden.

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12.11.2009, 10:28 Uhr

Lippi
Posts: 1247
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Also, den Hinweis von weiter oben, die versteckte home/.config/monitors.xml zu verändern hat zu Hause bei meinem Ubuntu9.04 funktioniert.

Hier bei dem lapptop auf Arbeit mit Ubuntu9.10 ist dem Ding wurscht, was da für eine Auflösung drinsteht !
Die Datei wird auch erst erzeugt, wenn man das erste mal versucht die Bildschirmauflösung zu verändern und "anwenden" klickt.

Also eine jungfräuliche Installation hat diese Datei nicht.

Ich weiss nu bald nicht mehr weiter.
Eine Lösung wäre die 9.04 wieder draufmachen.

Übrigens hatte ich zwischendurch CentOS darauf installiert und die xorg.conf gesichert. Dann U9.10 wieder drau und einfach die xorg.conf genommen. Das hat bei Ubuntu9.04 geklappt, bei der 9.10 war es das mit dem x-server - nur noch Terminal !

Schitt !!

Wann bekommt endlich auch Ubuntu ein gescheites Einstelltool für die Bildschirmeinstellung !!
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12.11.2009, 11:11 Uhr

hjoerg
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@Lippi:
Erkennt er denn bei der LIVE_CD den richtigen Bildschirm?
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Nethands

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12.11.2009, 11:33 Uhr

Lippi
Posts: 1247
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@hjoerg:
Nein.

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12.11.2009, 15:57 Uhr

Bogomil76
Posts: 2800
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Zitat:
Original von Holger:

Aber der Fragesteller hat sich ganz konkret auf Ubuntu bezogen, das letztendlich nur für ein anderes target übersetzt und nicht etwa speziell optimiert wurde.


Und ich habe mich nur auf Dich und die Allgemeinheit bezogen.

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12.11.2009, 17:34 Uhr

Holger
Posts: 8116
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Zitat:
Original von Bogomil76:
Und ich habe mich nur auf Dich und die Allgemeinheit bezogen.

Dann sind wir ja einer Meinung.

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30.11.2009, 01:53 Uhr

kadi
Posts: 1528
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Ich kann mit Ubuntu 9.10 auch keine Videos sauber und ruckelfrei abspielen, da zurzeit mit i945 kein Overlay funktioniert. Dafür ist jetzt 3d Beschleunigung wieder schnell, die war in Interepid langsam. Die basteln zur Zeit viel an der Grafiktreiber Archtiektur (kernelbased modesetting), da muss man sehn wo man bleibt.

Bin mir nicht sicher ob das auch nVidia betrifft.

Hast du schon mit den Einstellungen im Player gespielt? Bei Xine und Mplayer kann man die Ausgabetreiber einstellen. Falls bei dir auch "dxr3" oder "xv" mit overlay nicht geht, läuft vieleicht der "opengl" Ausgabetreiber zufriedenstellend?

[ Dieser Beitrag wurde von kadi am 30.11.2009 um 02:00 Uhr geändert. ]

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30.11.2009, 07:22 Uhr

Lippi
Posts: 1247
Nutzer
@kadi:
Danke Dir. Ich werde das mal ausprobieren.
Ist auch nicht ganz soo wichtig, aber ab und zu schaue ich auf dem Computer doch mal einen Film.
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Oh Gott, bin ich froh, dass ich weg vom Fenster bin ! - AmigaOS3.9 + 4.0 / Ubuntu 9.10
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