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amiga-news.de Forum > Andere Systeme > Hilfe für Motherboard gesucht. [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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08.11.2008, 20:31 Uhr

ylf
Posts: 4112
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:
Zitat:
Original von ylf:
Die Antwort auf erfolgreiches Bundeling kann nur Bundeling sein.
Zitat:
Apple praktiziert dies mit zunehmenden Erfolg.

Nun ja, ein Plus von 0,09% Marktanteil für Mac in 11 Monaten ist ein eher bescheidener Erfolg. Dem gegenüber hat Windows im gleichen Zeitraum 1,33% verloren. Das könnte Apples marinalen Zuwachs emotional aufwerten. Unter dem Strich tut sich da aber bei Beiden nichts Nenneswertes, nüchtern betrachtet.

Glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast. :D
Du hast dir die schlechteste Zahl herausgepickt. Die Absoluten Zahlen sehen besser aus. Apple wächst wohl kontinuierlich. Im Markt gibt es immer wieder ein Boom. Jüngst durch die Netbooks. Da fällt eine relative Zahl, die am Gesamtmarkt gemessen wird, schon mal bescheidener aus.
Mal eine andere Zahl. In den letzten beiden Jahren hat Apple z.B. in Nordamerika seinen Marktanteil bei den Laptops von sechskommanochwas auf über zehn Prozent gesteigert. In EMEA sieht es ähnlich aus. Auch bei den Desktops, wenn auch nicht so krass.

Aber das brauchen wir jetzt nicht weiter Diskutieren. Ich wollte nur aufzeigen, daß Apple nicht vor sich hinkrebst und auch die Computersparte bei Apple hat immer noch den größten Teil am Umsatz vom Unternehmen.

bye, ylf

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08.11.2008, 20:50 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@ylf:

Mir persönlich ist es völlig wurscht, wer welche Zahlen aufweisen kann, denn ich habe weder mental noch real irgendetwas davon. Das für mich weitaus interessanteste Thema hier, ist diese Sache mit dem BIOS "for Linux only". Wenn da jemand etwas Licht in die technischen Hintergründe bringen könnte, könnte ich davon wenigstens noch was lernen. Bis dahin kann ich nur auf Basis dessen vermuten, was ich bis jetzt zu diesem Sachverhalt weiß. Ist dir darüber hinaus etwas bekannt, woran es liegen könnte, dass für Linux auf bestimmten Mainboards ein besonderes BIOS benötigt wird?

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10.11.2008, 22:11 Uhr

rbn
Posts: 2001
Nutzer
Ich will es mal so formulieren:

Es gab in der Vergangenheit immer wieder Fälle in denen Hersteller von Hardware bestimmte Industriestandards und technische Vorgaben nicht eingehalten haben.

Ein sehr gutes Beispiel dafür ist die Geschichte mit den nicht funktionierenden Festplatten an vielen damaligen Controllern für z. Bsp. den A500.

Auch bei den CD-ROMs gab es in der Anfangszeit dort noch recht viele Aussetzer und man musste als Amiga User schon ziemlich genau schauen, was man sich kaufte.

Erste Theorie:

Nicht anders ist es heutzutage bei Linux. Dort kommt dann noch hinzu, dass die Hersteller von Hardware natürlich den Entwicklern die die passende Soft zu Ihrer Hardware schreiben sollen, natürlich Testhardware oder auch Spezifikationen der geänderten Hardware zukommen lassen, damit sie Ihren Kram auch verkaufen können.

Bei Linux funktioniert die Welt hier allerdings anders herum, da dort erst auf spezifische Hardware-Varianten eingegangen werden kann, wenn die Hardware auf dem Markt ist. Dann muss diese Hardware ersteinmal in die Hände eines Linux-Users kommen, der einen Fehlerbericht weitergibt an jemanden der sich damit auseinandersetzt und das nötige Wissen hat, einen Treiber o. ä. dafür zu proggen.

Das dauert natürlich alles seine Zeit.

Zweite Theorie:

Die Hardware Hersteller werden durch Microsoft oder andere Firmen die deren Markt bestimmern quersubventioniert, und nehmen dafür im Gegenzug kleine aber entscheidende Änderungen an Ihrer Hardware vor, so dass z. Bsp. im Fall des BS Windows das erste System ist, das den passenden Support für das entsprechende Teil HW liefern kann.

Das ist nicht nett, aber ein kaufmännisch betrachtet taktisch kluger Schachzug.

Dritte Theorie:

Die Illuminaten ... kurz gesagt: diverse Verschwörungstheorien. *lol*

Fazit:

Es wird wohl eine Mischung aus der ersten und zweiten Theorie sein. Beides kommt vor und erklärt, warum Linux immer erst später HW unterstützt. Das ist eben der große Nachteil, wenn kein Geld hinter dem BS steht.

Der Vorteil ist, dass man seit Microsoft wenigstens immer weiß auf wen man schimpfen muss ... :lach:

rbn

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[ Dieser Beitrag wurde von rbn am 10.11.2008 um 22:13 Uhr geändert. ]

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10.11.2008, 22:30 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@rbn:

Was ist der Unterschied zwischen der zweiten und der dritten Theorie? In der Zweiten wurde die Verschwörungstheorie ausformuliert. :O

Microsoft arbeitet eng mit Hardwareherstellern zusammen. Natürlich sind die schneller am Ball. So wie Apple mit Mac OS den Macs nicht hinterher hechelt. Bei Microsoft und Apple arbeiten zudem bezahlte Angestellte, die nach Auftrag arbeiten. Mit einem Steuermann an Bord hält es sich nun mal leichter Kurs weil jeder seine festen Aufgaben hat und nach Zeitplan erfüllen muss.

Linux deckt nicht jeder erdenkliche Hardwarekonstellation ab, schon gar nicht, wenn diese Hardware brandneu auf dem Markt ist. Das ist bekannt. Notebooks sind ein eigenes Thema. Es ist schon etwas anderes, ob man sich zum Treiber-coden nur eine Karte, ein Board oder gleich einen ganzen Rechner besorgen muss. Erklärt das Thema mit dem Linux-BIOS aber noch nicht.

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11.11.2008, 06:56 Uhr

rbn
Posts: 2001
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:
@rbn:

Was ist der Unterschied zwischen der zweiten und der dritten Theorie? In der Zweiten wurde die Verschwörungstheorie ausformuliert. :O


Das ist Quatsch. Und das weißt du. Wenn dir so etwas nicht bewusst ist, dann gehörst du in diesem Fall eben zur breiten unwissenden Masse (ist nicht böse gemeint - aber eben die Wahrheit).

Zitat:
Original von Maja:
@rbn:

Microsoft arbeitet eng mit Hardwareherstellern zusammen.


So kann man das natürlich auch formulieren. (Also weißt du es doch ;) )

Zitat:
Original von Maja:
@rbn:

Linux deckt nicht jeder erdenkliche Hardwarekonstellation ab, schon gar nicht, wenn diese Hardware brandneu auf dem Markt ist. Das ist bekannt.


Ich sag doch, du weißt es ...

Zitat:
Original von Maja:
@rbn:

Linux deckt nicht jeder erdenkliche Hardwarekonstellation ab, schon gar nicht, wenn diese Hardware brandneu auf dem Markt ist. Das ist bekannt. Notebooks sind ein eigenes Thema. Es ist schon etwas anderes, ob man sich zum Treiber-coden nur eine Karte, ein Board oder gleich einen ganzen Rechner besorgen muss. Erklärt das Thema mit dem Linux-BIOS aber noch nicht.


Du hast nach der Begründung gefragt, warum das so ist. Da du es doch selbst weißt, mal ehrlich, warum fragst du dann?

Desweiteren ist das BIOS oder Motherboard auch nur eines dieser Stücke HW, die ich oben nannte.

Oder was meinst du, warum die Hersteller sonst diese Art von "Bundeling" durchführen? Weil sie nichts besseres zu tun haben?

In der freien Wirtschaft werden Entscheidungen einzig und allein unter dem Grudnsatz der Rentabilität getroffen. Wenn du mir eine andere Begründung dafür liefern kannst, als die die ich schrieb, bin ich schon sehr gespannt darauf.

rbn

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11.11.2008, 17:07 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
So kann man das natürlich auch formulieren. (Also weißt du es doch ;) )
Ich weiß, wie Du, was in diversen User-Foren und Blogs so alles von Leuten geschrieben wird, die sich als Kenner oder Insider ausgeben bzw. selbst dafür halten. Das kann man glauben oder nicht.
Zitat:
Du hast nach der Begründung gefragt, warum das so ist. Da du es doch selbst weißt, mal ehrlich, warum fragst du dann?
Ich habe nach möglichen Hintergründen eines Linux only BIOS gefragt. Was Du ausgesführt hast, erkärt das nicht.
Zitat:
Desweiteren ist das BIOS oder Motherboard auch nur eines dieser Stücke HW, die ich oben nannte.
Das BIOS ist Software.
Zitat:
Oder was meinst du, warum die Hersteller sonst diese Art von "Bundeling" durchführen? Weil sie nichts besseres zu tun haben?
Bundeling bedeutet schlicht, zwei oder mehrere eigenständige Produkte zusammen zu verkaufen. Das Ziel ist, den Absatz aller enthaltenen Produkte des Bündels zu steigern, in dem ein Produkt die Attraktivität des jeweils anderen erhöht.
Zitat:
In der freien Wirtschaft werden Entscheidungen einzig und allein unter dem Grudnsatz der Rentabilität getroffen.
Scheinbar nicht ausschließlich, wenn man sich die aktuelle Krise anschaut. ;)
Zitat:
Wenn du mir eine andere Begründung dafür liefern kannst, als die die ich schrieb, bin ich schon sehr gespannt darauf.
Du hat mir bisher noch keine Begründung dafür aufgezeigt, weshalbe es für Carstens Mainboard ein extra BIOS für Linux gibt. Vermutlich können diese Frage tatsächlich nur FJS selbst beantworten. Was wir zum Beispiel gar nicht wissen ist, ob dieses Linux-BIOS zwingende Voraussetzung ist, Linux auf Cartens Mainboard installieren zu können.


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11.11.2008, 17:25 Uhr

rbn
Posts: 2001
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:
Zitat:
Du hast nach der Begründung gefragt, warum das so ist. Da du es doch selbst weißt, mal ehrlich, warum fragst du dann?
Ich habe nach möglichen Hintergründen eines Linux only BIOS gefragt. Was Du ausgesführt hast, erkärt das nicht.

Inwiefern kannst du keinen Bezug von meiner Ausführung zu dem vorliegenden Fall herstellen?

Zitat:
Original von Maja:
Zitat:
Desweiteren ist das BIOS oder Motherboard auch nur eines dieser Stücke HW, die ich oben nannte.
Das BIOS ist Software.

Das kommt darauf an, wie man es sieht ... ;)

Ist für die urpsrüngliche Fragestellung aber auch unerheblich.

Zitat:
Original von Maja:
Zitat:
Oder was meinst du, warum die Hersteller sonst diese Art von "Bundeling" durchführen? Weil sie nichts besseres zu tun haben?
Bundeling bedeutet schlicht, zwei oder mehrere eigenständige Produkte zusammen zu verkaufen. Das Ziel ist, den Absatz aller enthaltenen Produkte des Bündels zu steigern, in dem ein Produkt die Attraktivität des jeweils anderen erhöht.

Siehst du und genau deswegen wird meine Theorie 2 betrieben, um die Attraktivität und somit den erhofften Absatz des jeweils anderen Produktes zu erhöhen.

Zitat:
Original von Maja:
Zitat:
In der freien Wirtschaft werden Entscheidungen einzig und allein unter dem Grudnsatz der Rentabilität getroffen.
Scheinbar nicht ausschließlich, wenn man sich die aktuelle Krise anschaut. ;)

Du lenkst vom Thema ab. :P

Zitat:
Original von Maja:
Zitat:
Wenn du mir eine andere Begründung dafür liefern kannst, als die die ich schrieb, bin ich schon sehr gespannt darauf.
Du hat mir bisher noch keine Begründung dafür aufgezeigt, weshalbe es für Carstens Mainboard ein extra BIOS für Linux gibt. Vermutlich können diese Frage tatsächlich nur FJS selbst beantworten.

Vermutlich sind das die Einzigen die Theorie Nummer Zwei meinerseits bestätigen könnten. Ich mache mir aber keine allzu großen Hoffnungen, dass sie das jemals offentlich und offiziell machen werden.

Zitat:
Original von Maja:
Was wir zum Beispiel gar nicht wissen ist, ob dieses Linux-BIOS zwingende Voraussetzung ist, Linux auf Cartens Mainboard installieren zu können.


Soweit ich das hier im Thread mitbekommen habe, hat er ihn deswegen aufgemacht, weil es mit dem originalen BIOS Probleme gibt.

Andere Hersteller pflegen eine nachträgliche Linux-Kompatibilität AFAIK üblicherweise einfach in die normalen BIOS Updates mit ein. Es ist laut meiner Erfahrung immer besser die neueste BIOS Version zu installieren, wenn es um Linux auf Notebooks geht (von ein paar angeblichen Ausnahmen habe ich allerdings schon gelesen).

Vielleicht ist aber auch das BIOS einfach zu groß geworden mit Kompatibilitätsoptionen für beide Systeme, so dass es nicht mehr in den Flashspeicher gepasst hat? (Hab ich zwar noch nie gehört, aber wer weiß ... )

Es kann aber auch definitv ganz einfach auf einer stillschweigenden Vereinbarung zwischen OS-Anbieter und HW-Anbieter beruhen. Ich weiß nach wie vor nicht, was daran so außergewöhnlich und unmöglich sein soll, lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.

rbn
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11.11.2008, 18:15 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von rbn:
Inwiefern kannst du keinen Bezug von meiner Ausführung zu dem vorliegenden Fall herstellen?

Das habe ich bereits in meinem vorletzen Beitrag erklärt.
Zitat:
Das BIOS ist Software.
Zitat:
Das kommt darauf an, wie man es sieht ... ;)

Nun, Du kannst das BIOS in diesem ROM ja mal löschen. Dann wirst Du sehen, was Du von dem Chip hast, ohne die Software.
Zitat:
Ist für die urpsrüngliche Fragestellung aber auch unerheblich.
Das sehe ich anders.
Zitat:
Siehst du und genau deswegen wird meine Theorie 2 betrieben, um die Attraktivität und somit den erhofften Absatz des jeweils anderen Produktes zu erhöhen.
Ich sehe immer noch nur eine Theorie. Eine Theroie bleibt ein Theorie, bis es Beweise dafür gibt. Wobei man Indizien nicht mit Beweisen verwechseln sollte.
Zitat:
Vermutlich sind das die Einzigen die Theorie Nummer Zwei meinerseits bestätigen könnten. Ich mache mir aber keine allzu großen Hoffnungen, dass sie das jemals offentlich und offiziell machen werden.
Frag sie doch einfach, dann wirst Du es erfahren. Das sollte aber besser jemand tun, der einen solchen Rechner besitzt. Der hat größere Chancen, vom Support auch beachtet zu werden.
Zitat:
Soweit ich das hier im Thread mitbekommen habe, hat er ihn deswegen aufgemacht, weil es mit dem originalen BIOS Probleme gibt.
Wer hat was aufgemacht? Carsten hat einfach nur gefragt, warum es wohl ein extra Linux-BIOS für sein Mainboard gibt. Carsten ist nicht der mit dem Linux/AHCI Problem. Mit Michaels Rechner und seinem Linux-Prolbem hat das nichts zu tun.
Zitat:
Andere Hersteller pflegen eine nachträgliche Linux-Kompatibilität AFAIK üblicherweise einfach in die normalen BIOS Updates mit ein.
Es gibt durchaus Computer, die out-of-the-Box auch Linux schlucken.
Zitat:
Es ist laut meiner Erfahrung immer besser die neueste BIOS Version zu installieren, wenn es um Linux auf Notebooks geht (von ein paar angeblichen Ausnahmen habe ich allerdings schon gelesen).
Ein BIOS-Update sollte man nur dann machen, wenn man einen trifftigen Grund dazu hat. Wenn etwas aufgrund eines Bugs im BIOS nicht funktioniert oder man z. B. die CPU-Kompatibilität erhöhen möchte.

Oder halt Linux nicht geht. 8)
Zitat:
Vielleicht ist aber auch das BIOS einfach zu groß geworden mit Kompatibilitätsoptionen für beide Systeme, so dass es nicht mehr in den Flashspeicher gepasst hat? (Hab ich zwar noch nie gehört, aber wer weiß ... )
Die Frage ist, was diese "Kompatibilitätsoptionen" sein könnten.
Zitat:
Es kann aber auch definitv ganz einfach auf einer stillschweigenden Vereinbarung zwischen OS-Anbieter und HW-Anbieter beruhen. Ich weiß nach wie vor nicht, was daran so außergewöhnlich und unmöglich sein soll, lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.
Das würde gegen Wettbewerbsgesetze verstoßen. Und es würde relativ schnell auffliegen. Besonders im Falle von Microsoft, die von den EU-Kartellbehörden sehr genau beobachtet werden. Ein solches Verhalten wäre nicht lukrativ.

Edit:
Ob das des Pudels Kern ist?
-> http://www.tecchannel.de/pc_mobile/news/1768477/coreboot_linuxbios_2_3468_mit_neuer_hardware_unterstuetzung/

[ Dieser Beitrag wurde von Maja am 11.11.2008 um 18:18 Uhr geändert. ]

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