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amiga-news.de Forum > Andere Systeme > Amiga-ähnliches OS mit Linux-Kernel? | [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ] |
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17.10.2006, 22:59 Uhr Georg Posts: 107 Nutzer |
Zitat: Es sollte auch ohne Fenstermanager funktionieren (btw mit "export AROS_X11_FULLSCREEN=1" vor dem Start läufts im Vollbild Modus). Außerdem is es möglich (mit ein paar Problemen/Einschränkungen) AROS/hosted unter Linux auch ohne X11 zu benutzen. Dann wird die Tastatur über /dev/console, die Maus über /dev/psaux und die Grafikkarte über den Linux framebuffer (/dev/fb0) angesteuert. Andere Linux/X11 apps innerhalb AROS/hosted/X11 laufen zu lassen dürfte auch nicht ganz so schwierig sein, wie es sich vielleicht anhört. AROS/X11 könnte dazu selbst als X11 Fenstermanager agieren, und die X Fenster anderer Programme in das AROS/X11 Fenster re-parenten und windowmanagermäßig handeln (Verschieben usw.). Beim Mix zwischhen AROS nativen Fenstern und fremden X11 Fenstern gibts dann natürlich Situationen wo ein fremdes X11 Fenster teilweise von AROS nativen Fesntern überlagert werden soll. Das sollte aber machbar sein, indem man die Shapes der fremden X11 Fenster dynamisch neu berechnet. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
18.10.2006, 15:16 Uhr Holger Posts: 8116 Nutzer |
Zitat:Das klingt nach einem ziemlich großen Aufwand für ein fragwürdiges Ergebnis. Da wäre ein unter Aros laufender X-Server/Windowmanager ala AmiWin oder Xami ein überschaubareres Projekt, das vor allem auch in anderen Zusammenhängen (non-hosted, win-hosted) nützlich wäre. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
18.10.2006, 15:32 Uhr Holger Posts: 8116 Nutzer |
Zitat:Du musst sie mindestens dafür übersetzen. Dann laufen sie theoretisch ohne weitere Anpssungen mit zwei wichtigen Einschränkungen. Erstens musst Du eventuell noch einen Batzen weitere Software installieren, die von dem jeweiligen Programm benötigt wird und für die das Gleiche gilt wie für das Programm selbst und zweitens der Unterschied zwischen Theorie und Praxis, der zwar nur bei einem kleine Teil der Programme zuschlägt, aber nach Murphy's Law immer bei dem Programm, dass DU gerade benötigst. Prinzipiell gilt: wenn das jeweilige Programm nicht theoretisch, sondern auch praktisch auf jedem Linux-System läuft, also auch z.B. Linux/ppc oder Linux/arm, wenn es dann auch noch out-of-the-box auf anderen Unix-artigen Systemen wie BSD, Irix oder gar QNX läuft, dann wird es auch auf MaxOSX laufen. Und je öfter Du solche Software auf Deinem System installierst, desto weniger weitere Pakete wirst für das jeweilige Programm benötigen. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
18.10.2006, 15:48 Uhr Holger Posts: 8116 Nutzer |
Zitat:Hat das mal jemand real benutzt? Inwieweit unterschied sich das denn wirklich von einer HostOS/UAE Kombination? Es gabe imho tools für den Datenaustausch via Clipboard und Dateisysteme, aber z.B. Mischen von native und amiga Fenstern war doch trotzdem nicht möglich, oder? Zitat:Es gibt imho schon eine Menge User, die sich dafür interessieren würden, aber auch genauso viele (und oftmals lautere) Hardliner, für die das inakzeptabel wäre, weil das bloße Wissen darum, dass da irgendwo ein nicht-Amiga-like Unterbau in dem Rechner werkelt, schon Aussschlag verursacht. Zitat:Das hat nix mit Tooltypes zu tun. Das funktioniert über die entsprechende Funktion des Kernels, die ausführbare Dateien erkennt. Da alle Amiga-Programme mit einer Signatur anfangen, die sich von den üblichen Linux-Binaries (ELF) und Skripten (#!) unterscheidet, wäre das durchaus machbar. Nur Amiga-Skripte und ARexx-Programme, die ein entsprechendes Flag im Dateisystem brauchen, wären problematisch. Zitat:drüber nachgedacht, gewiss. Mehr aber auch nicht. Also nach Amiga-Standard könnte man jetzt schon mal ne Ankündigung veröffentlichen Aber jetzt kommt der Winter, da sitzt man länger vor dem Rechner, mal sehen. Wobei es nicht primär um KDE ging, sondern um Integrationsmöglichkeiten allgemein. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
18.10.2006, 17:14 Uhr cgutjahr Posts: 2783 [Administrator] |
Zitat:Das ist vielleicht etwas "Holgeresk" ausgedrückt. Die Idee, Amiga-Programme unter Unix auszuführen ist in meinen Augen schlicht deswegen von fragwürdigem Nutzen, weil die verbliebenen Anwendungen nicht gerade der größte Pluspunkt des Amigas sind. Abgesehen von wenigen Ausnahmen (wie YAM oder DOpus) ist das Meiste veraltet und/oder die wenigen Pluspunkte werden durch massive Nachteile wieder wettgemacht (siehe IBrowse). Und irgendwelche Versuche, "Amiga-Feeling" unter Unix zu erzeugen, sind m.E. prinzipiell zum Scheitern verurteilt, es sei denn bei jemandem kommt bereits Amiga-Feeling auf, wenn sich das Close-Gadget links befindet. Unix ist bestimmt kein schlechtes OS, aber so ungefähr das exakte Gegenteil von AmigaOS. Es ist bestimmt möglich, mit mehr oder weniger Aufwand einige Eigenschaften von AmigaOS unter Unix nachzubilden (Screens, Commodities, Fenster-Titelzeile, RMB-Menüs) - "Amiga-Feeling" setzt sich aber, zumindest in meinen Augen, aus einer riesigen Zahl von einzeln betrachtet eher lächerlichen Pluspunkten zusammen (alle GUI-Tasks kaufen mit extrem hoher Priorität, sehr wenige, zu jedem Zeitpunkt vom Anwender nachvollziehbare Plattenzugriffe, die Dateisystem-Struktur, keine textbasierte Konsole etc. etc.). Bis du Unix das alles beigebracht hast, ist von Unix nicht mehr viel übrig. -- Gutjahrs Amiga Seiten [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
18.10.2006, 17:23 Uhr Kaesebroetchen Posts: 643 Nutzer |
Zitat: Hmm Integrationsmöglichkeiten für den UAE allgemein ? Dann versuch dich mal an der Integration von E-UAE in Aros. Damit kannst du unter Umständen sogar ein paar Euro verdienen... http://www.thenostromo.com/teamaros2/ Seite ist zwar gerade down, aber soweit ich mich erinnere, war die / das ? entsprechende Bounty schon deutlich jenseits der 800 $. -- http://amidevcpp.amiga-world.de/ [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
18.10.2006, 17:56 Uhr ylf Posts: 4112 Nutzer |
Zitat: Ahh, ich habe die Idee genau anders herum aufgefaßt. Eben kein neues AmigaOS, was auch "Linux" versteht, sondern Linux soweit verbiegen, daß es sich "nur" (oberflächlich) wie AmigaOS anfühlt, aber Linux bleibt. bye, ylf [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
18.10.2006, 20:15 Uhr Holger Posts: 8116 Nutzer |
Zitat:Diese sachliche Argumentation habe ich mit meiner "Holgeresk"en Ausdrucksweise bestimmt nicht gemeint. Inhaltlich muss ich halt trotzdem wiedersprechen, ich denke für viele machen letztendlich doch diese "veralteten" Anwendungen eine Menge vom Feeling aus. AOS4 oder MOS hätten ohne Emulationsfähigkeiten wahrscheinlich noch weniger Erfolg als Aros. Zitat:So what? Fängt man halt Punkt für Punkt an. Zitat:Mag sein. Aber wer würde Unix (oder auch Windows) in diesem Kontext eine Träne nachweinen? Hauptsache, es kann immer noch weiterhin auch seine native Anwendungen ausführen. Zitat:Wo wäre der Nutzen ein System mit veralteten Anwendungen in ein System mit gar keinen Anwendungen zu integrieren? Damit ich alte Amiga-Software und die wenigen selben Amiga-Programme, die auf Aros portiert wurden, gleichzeitig nutzen kann? Und weiterhin auf FireFox u.ä. verzichten muss? Zitat:Na das reißt mich ja jetzt auch nicht vom Hocker. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
18.10.2006, 20:17 Uhr Holger Posts: 8116 Nutzer |
Zitat: Das ist doch inhaltlich das gleiche. Ein Linux, das Linux-Anwendungen ausführen kann, aber aus welchen Gründen auch immer, vom User als "AmigaOS" akzeptiert wird. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
18.10.2006, 21:29 Uhr ylf Posts: 4112 Nutzer |
Zitat: Nein, das eine ist ein Linux, was Linux-Anwendungen ausführen. Das andere ein AmigaOS, was neben Amiga-Anwendungen auch Linux-Anwendungen ausführen kann. Einmal links um den Baum, einmal rechts um den Baum. Der Weg ist das Ziel. bye, ylf [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
18.10.2006, 22:13 Uhr harryfisch Posts: 998 Nutzer |
Selbstzensur Beitrag gelöscht. [ Dieser Beitrag wurde von harryfisch am 19.10.2006 um 08:54 Uhr geändert. ] [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
19.10.2006, 13:06 Uhr schluckebier Posts: 1059 Nutzer |
Zitat: Warum, stand doch nix Schlimmes drin? Angst davor, dich als Nicht-Informatiker und Trotzdem-Linuxer zu outen? ;o) [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
19.10.2006, 13:14 Uhr schluckebier Posts: 1059 Nutzer |
Zitat: Deswegen habe ich ja extra so gefragt -- dass noch keine Zeile Code existiert, das habe ich ohnehin vermutet. Muss aber auch nicht, ein gutes Konzept würde erst einmal reichen, denn wenn das überzeugend ist, dann finden sich auch Codesklav..., äh, willige Programmierer. :o) Zitat: Nach Amiga-Standard hättest Du schon den "Club UAE" gegründet, Coupons verteilt und beinahe T-Shirts verschickt. ;o) Zitat: Mir wurscht, was dem Unterbau zugute kommt, das nützt auch KDE. :o) [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
19.10.2006, 17:14 Uhr Maja Posts: 15429 Nutzer |
@mulder77: > Ich will schon ein Linux OS, aber nicht in der Form, wie man es > aktuell erhält. Die Frage ist halt, ob man Linux so anpassen kann, > dass die wesentlichen Askpekte, die AmigaOS ausmachen, nach Linux > rüberretten kann. Vielleicht ist es für des Verständnis dessen was Dir vorschwebt hilfreich, wenn Du klar definierst, was Du meinst mit diesen wesentlichen Aspekten, die AmigaOS ausmachen. Das kann durchaus für jeden was anderes sein. Sorry, wenn das schon erörtert wurde. Ich habe nicht alles bis hier hin gelesen. > Jede Linux-Applikation sollte darunter laufen. Das scheint aus Sicht der meisten technisch das größte Problem zu sein. Ich stelle mir die Frage, wo dabei der Vorteil für den User liegen soll, der ja so gravierend sein muss, dass er deswegen dieses AOS-like Linux einer der üblichen Distries vorzieht. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
19.10.2006, 17:15 Uhr mulder77 Posts: 21 Nutzer |
@Holger: Irre ich, oder kommst du mir inhaltlich doch wieder entgegen? Bin über deine Antworten nach deiner ersten Antwort ein wenig irritiert. Würde mich natürlich freuen, wenn ich jemanden fände, der meine Idee zumindest erstmal unterstützt;-) @all: Nein, mit der reinen Optik ala AmiWM ist es nicht getan. Den Weg, den Apple gegangen ist, halte ich für einen sehr guten Ansatz. Der Trick ist doch gewesen, dass der User nicht unbedingt merkt, dass ein unixoides System darunter liegt. Wie läuft auf nem Mac momentan der Bootvorgang ab? Von einer bootenden Textconsole wie bei den meisten Linux-Distris sieht man nicht viel, oder? Ein Ansatz bestände also darin, das Konzept der Screens direkt an den Kernel anzuflanschen. Und was braucht es, KDE- oder Gnome-Anwendungen zu starten? Doch nur die Libs und eine Schnittstelle zum Window-Manager, oder? Dieser müsste in meiner Idee also direkt am Kernel "anliegen", so dass entsprechende Apps dort direkt starten. (KDE-Anwendungen starten doch auch unter Gnome) Natürlich kratze ich mit meinen Ideen nur an der Oberfläche. Aber ich fände es interessant, diese Möglichkeiten auszuloten. Und wenn sich mit der Hirarchie des Datei-Systems nichts machen lässt, dann wäre das auch nur das I-Tüpfelchen. Wobei ich das nicht so ganz glauben möchte. Unter den einzelnen Distris liegen configs etc. auch an verschiedenen Stellen. Markus [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
19.10.2006, 18:11 Uhr Maja Posts: 15429 Nutzer |
@mulder77: Verstehe ich das richtig? Dir geht es "nur" um den Look & Feel des AmigaOS, darunter bleibt alles Linux? Ich weiß nicht. Das wäre weder Fleisch noch Fisch; eine hübsche Fassade. Der Wolf im Schafspelz. Ob dafür der Auwand lohnt bzw. ob das (Linux-User) hinreichend überzeugt? Nicht böse sein. Da habe ich meine Zweifel. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
19.10.2006, 18:38 Uhr mulder77 Posts: 21 Nutzer |
@Maja: Linux ist erstmal nur ein Kernel. Das, was Novell und RedHat davon machen, ist letzlich die Distribution. Mir geht es darum, eine eigene Distribution aufzubauen, die dem Amiga-Geist naeher kommt. Am effektivsten waere es, eine Liste mit den Dingen aufzustellen, die das AmigaOS in seinen Eigenheiten beschreibt. Und dann kann man schauen, ob sich mit Hilfe des Linux-Kernels nicht was machen laesst, was dem Amiga-User entgegen kommt. Denn fuer mich ist eines einfach Fakt. Weder MorphOS noch irgendein AmigaOS mit den notwendigen eigenen Portierungen wichtiger Applikationen hat heute noch eine Chance, den Entwicklungen hinterher zu kommen. Daher denke ich, sollte man lieber Energie in Entwicklung stecken, die eine fundierte Basis hat. Markus PS Meine Erfahrungen mit Linux auf dem Desktop in letzter Zeit haben genau diese Idee reifen lassen. Ich wuensche mir einfach mal eine neue Richtung, wie eine Linux-Distribution aufgebaut wird. Und was laege nahe, als das Beste Vorbild dafuer ranzuziehen - AmigaOS! [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
19.10.2006, 19:46 Uhr Holger Posts: 8116 Nutzer |
Zitat:Klar, bin doch immer entgegenkommend Im Ernst, einige Ideen ließen sich durchaus umsetzen, wenn es darum geht, einem existierenden System etwas mehr Komfort beizubringen. Aber Du darfst nicht die Möglichkeiten überschätzen. Außerdem sind das weniger Kernel-Features, genaugenommen sind sie sehr weit vom Kernel entfernt. Du müsstest Dich schon an den Gedanken gewöhnen, dass eine Menge der konventionellen Linux-Programme weiterhin in ihrer konventionellen Umgebung laufen und sich für Deine "Amiga"-Umgebung herzlich wenig interessieren. Wenn Du Dich eher überhalb oder innerhalb von KDE o. Gnome bewegst, wirst Du eine Menge Ideen wiederfinden, wie einheitliche Schnittstellen zum Laden von Daten (Datatypes) oder ein virtuelles Dateisystem, das von dem Linux-Tree abstrahiert. Dort können auch URLs oder gepackte Archive geöffnet werden, und könnten auch Konzepte wie Laufwerke oder Assigns in Zukunft eingebaut werden. Einem ls in einer bash kannst Du damit aber nix dergleichen beibringen. Wenn Du dabei an MacOSX denkst, dort ist es genauso. Das Mac-Look&Feel besitzen nur die mit den MacOS-Bibliotheken erstellten Programme. Für Unix-Tools gibt's weiterhin die Unix-Umgebung. Und glaube nicht, dass für ähnliche "Amiga-Bibliotheken" auch nur ansatzweise die Software-Menge wie an MacOSX-Programmen entstehen könnte, um ihre Entwicklung zu rechtfertigen. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
19.10.2006, 21:58 Uhr Murmel Posts: 1459 Nutzer |
@Mulder77 Weil Du immer als Beispiel MacOSX ranziehst. Apple ist mit MacOSX ja nicht kompatibel zu MacOS9.2 geblieben. MacOSX war ein völlig neues BS das einen intregierten Emulator für alte Soft benutzt (ähnlich als wäre Uae fest im AmigaOS4 oder MorphOS verankert), und automatisch in einem Fenster MacOS9.2 für solche Soft startet. Oder es wird die Emulation über eine Carbon.lib (neuere Programme) benützt. Fakt ist aber auch das damals nicht alle MacOS-Fans über den Wechsel glücklich waren, weil MacOS mit 9.2 schon immer besser wurde. Noch mal MacOSX ist ein völlig neues Betriebsystem das gar nix mit MacOS9.2 gemein hat, ausser das es von Apple kommt. Du aber willst allerdings den kompletten AmigaOS-Aufbau ändern, dabei soll aber alles 100% kombitabel so bleiben wie es ist. Ich denke Apple hat schon Gründe gehabt warum sie auf Darwin aufsetzten. Sie hatte ja vorher auch schon andere Ansätze versucht. Ich denke da ist es einfacher den FireFox für AmigaOS zu portieren, als sowas zu programmieren [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
20.10.2006, 15:55 Uhr mulder77 Posts: 21 Nutzer |
So langsam nähere ich mich dem Thema hier und da. Ich lese mich mal ein wenig bei LFS ein, interessant, um Linux besser zu verstehen. Was wäre eigentlich, wenn man Scalos nehmen würde, um dieses als WM unter Linux zu portieren? Markus [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
20.10.2006, 17:39 Uhr Kaesebroetchen Posts: 643 Nutzer |
@mulder77: Ich denke mal es ist etwa gleich schwer, Sachen vom Amiga nach Linux zu portieren wie umgekehrt. Ausserdem hat Linux doch etliche schicke Window Manager. -- http://amidevcpp.amiga-world.de/ [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
21.10.2006, 13:53 Uhr Holger Posts: 8116 Nutzer |
Scalos ist kein Windowmanager, sondern ein Dateimanager. Außerdem habe ich bislang noch nie eine stabile Version von Scalos gesehen. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
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