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07.06.2006, 16:25 Uhr schluckebier Posts: 1059 Nutzer |
Zitat: ...was ja auch ungemein kompliziert ist. ;o) Du schwärmst hier von den Vorteilen, seine Distribution komplett selbstkompilieren zu müssen, hältst aber das Eintragen alternativer Quellen für apt für zu schwierig? Komisch. Zitat: Ich kenne zwar den Adept nicht, aber unter Debian macht man so etwas mit apt-get und hat am Tempo nichts auszusetzen. :o) Zitat: Bei dir passieren aber wundersame Dinge. :o) Ich hole mir ständig Pakete aus Sid (i.e. unstable), lebe also gerne mal gefährlich. Und trotzdem ist mir dergleichen noch nie passiert. Zitat: Kubuntu ist für Normalnutzer gedacht, die kompilieren erst einmal gar nix. Und wenn sie so weit sind, dann können sie auch die passenden Pakete für Header und/oder Sources runterladen. Zitat: Manchmal reicht ein einziges Problem, um etwas als ungeeignet zu empfinden. Ich habe nichts gegen Gentoo, aber stundenlanges Kompilieren für alles mögliche, das bei anderen Distributionen direkt innerhalb weniger Minuten installiert ist, wäre mir persönlich einfach zu nervig. Zitat: Wenn man Binärpakete hat, kann man das aber schon mal. :o) Zitat: Wie gesagt, Kubuntu ist eigentlich eher für die gedacht, die sich gar nicht erst mit Problemen befassen möchten. Und das klappt so weit auch ganz gut, wie ich finde. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
08.06.2006, 08:42 Uhr Solar Posts: 3680 Nutzer |
Zitat: Nicht ungemein, aber wie's geht findet sich relativ tief vergraben unter "ferner liefen" im Handbuch ("Adding, Removing and Updating Applications" -> "Managing Repositories" -> "Adding Extra Repositories"), und selbst dann mußt Du noch herausfinden, welches Repository Du denn nun genau hinzufügen mußt. Ich denke, Joe Average User wird sich ganz schön wundern, warum sein Medienplayer das am weitesten verbreitete Musikformat (MP3) nicht unterstützt, und auf eine Nachinstallation von gstreamer-mp3 kommt man nicht gerade von alleine. Zitat: Solange Du etwas nicht selbst ausprobiert hast, solltest Du mit Aussagen zu relativer Schwierigkeit vorsichtig sein. Ich habe beides ausprobiert, und ja, emerge ist einfacher als apt. Da Du offensichtlich Gentoo nicht ausprobiert hast, ist eine weitere Diskussion darüber eher müßig. Zitat: Wie ich diese (ziemlich Linux-typische) Art, Diskussionen zu verbiegen, liebe... Sorry, aber unter Kubuntu ist der Default-Paketmanager nun einmal Adept. Apt wird im Handbuch nur kurz angeschnitten, mit Verweis auf die Debian-Dokumentation. Ich habe Adept kritisiert, nicht Apt, und da mag Apt noch so gut sein, das macht Adept nicht schneller. Ich könnte sogar Gentoo's Portage auf Kubuntu installieren, wenn's mich juckt, aber darum geht's nicht. Zitat: Du kannst es gerne ausprobieren: Kubuntu 5.10 (d.h., die bis vor kurzem aktuelle "stable"), Subversion / Apache2 installieren, PhpWiki installieren. Adept wird den per Default installierten MPM deinstallieren, und sich danach verschlucken, weil die Abhängigkeiten von Apache nicht mehr erfüllt sind und er nicht weiß, was er jetzt tun soll. Das Problem läßt sich wieder beheben, wenn man den von PhpWiki bevorzugten MPM (den Adept sogar selbst anzeigt!) manuell installiert. Nicht unbedingt das Verhalten, das ich von einem Package-Manager erwarten würde. Nebenbei finde ich es ärgerlich, das Adept darauf besteht, Sqlite mitzuinstallieren, selbst wenn ich PhpWiki lieber mit MySQL-Backend betreiben würde. (Zumal Sqlite-Support in PhpWiki noch als "experimentell" bezeichnet wird.) Mit Gentoo wäre das nicht passiert... Zitat: Das Problem sehe ich darin, das aufgrund der verwendeten Binärpakete die Abhängigkeiten von den benötigten Tools nicht verzeichnet sind. Das heißt, Du lädst Dir Sourcen herunter - als Tarball oder Source-DEB - und darft erst einmal klein-klein herausfinden, was Du denn alles sonst noch brauchst: GCC, make, autoconf... "Normalnutzer" ist eh relativ. Für einen heutigen "Normalnutzer" bräuchtest Du auch keine bash. Du hast oben die Verwendung eines Kommandozeilen-Paketmanagers empfohlen, aber GCC gehört für Dich nicht zu einer Linux-Standardinstallation? Zitat: Meine Erfahrung - mit SuSE, RedHat / Fedora, FreeBSD und kürzlich eben Kubuntu - sagt mir, das ich die Wahl habe zwischen O(n) Dauer Compilerlauf bei einer Source-Distro und O(n) herumfrickeln in einer Binär-Distro. Da der Compiler auch ohne mich läuft, bevorzuge ich ersteres, zumal nach der Erstinstallation nur noch Updates anfallen, weil ich "meine" Anwendungen ja habe. Die kleinen Tools, die man sich ab und an dazuholt, sind in 5 Minuten fertig. Ganz nebenbei habe ich noch keine Binärdistribution gesehen, bei der ein Versionssprung (wie z.B. Ubuntu 5.10 -> 6.06) geklappt hätte, ohne große Teile meiner Konfiguration zu zerlegen. Das Problem hatte ich bei Gentoo noch nie - zum einen gibt's hier keine Versionssprünge, zum anderen werden Konfigurationsdateien grundsätzlich nur unter Kontrolle des Anwenders modifiziert... Zitat:Zitat:Wenn man Binärpakete hat, kann man das aber schon mal. :o) Auf meinem Laptop läuft seit zwei Tagen - jedesmal wenn ich ihn anschalte - im Hintergrund das Update KDE 3.4 -> 3.5 im Hintergrund. Derweil benutze ich KDE 3.4 weiter, weil Gentoo die 3.5 in einen anderen "Slot" (also parallel) installiert. Erst, wenn die 3.5 "abgenommen" ist, schmeiße ich die 3.4 raus. Stört mich das? Nein. Der Compiler im Hintergrund läuft mit niedrigerer Priorität, da merke ich keinen Unterschied. Zitat: Es geht nicht um "mit Problemen befassen". Es geht darum, das Dich bei Linux immer früher oder später Probleme anspringen, und da ist es gut, wenn man schon vorher etwas Ahnung hat, wie das System funktioniert. Beispiel Subversion: Bei Kubuntu installiere ich das Paket ("Paket wird installiert... fertig."), richte ein Repository ein, und will loslegen. Geht aber nicht, weil der Subversion-Server nicht läuft. Den kann ich zwar manuell starten ("sudo svnserve -d -r /var/svn/mysource"), aber automatisch beim Hochfahren wäre schon schön (alleine schon, weil "sudo" immer nochmal das Passwort haben will). Wie starte ich einen Server-Dienst? Handbuch: Fehlanzeige. Foren: Startscript per symbolic link nach /etc/rc.d/{runlevel} oder so. a) kein Startscript für svnserve, b) Dokumentation zum Thema Runlevel in Ubuntu auch auf mehrfache Nachfrage hin Fehlanzeige. Bei Gentoo hat man schon beim Abarbeiten des Installationshandbuchs drei oder vier Dienste eingerichtet ("rc-update add vixie-cron default", "rc-update add syslog-ng default", ...). Das Startscript für svnserve liegt in /etc/init.d/ wie alle anderen auch, die Konfigurationsdatei liegt in /etc/conf.d/ wie alle anderen auch, und wenn man's nicht weiß, findet man eine ausführliche Anleitung im Installationslog. Ich kann Dir nur empfehlen, bevor Du weiter argumentierst, probier' es zumindest mal aus. [ Dieser Beitrag wurde von Solar am 08.06.2006 um 08:43 Uhr geändert. ] [ Dieser Beitrag wurde von Solar am 08.06.2006 um 08:50 Uhr geändert. ] [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
08.06.2006, 11:12 Uhr CarstenS Posts: 5566 Nutzer |
Übrigens ist heute nacht die öffentliche Betaversion von Vista erschienen - siehe http://www.winfuture.de/news,25538.html. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
08.06.2006, 11:23 Uhr schluckebier Posts: 1059 Nutzer |
Zitat: Wie gesagt, Adept kenne ich nicht, aber die Repositories sind deutlich in /etc/apt/sources.list vermerkt. Nicht nur das, Sie sind sogar schon vorhanden und müssen nur durch Entfernung der Raute aktiviert werden. Übrigens finde ich "Adding, Removing and Updating Applications" -> "Managing Repositories" -> "Adding Extra Repositories" vollkommen logisch und treffend, was sollen sie sonst schreiben? Zitat: Welcher Player? Zitat: Solange du nicht weißt, was ich ausprobiert habe oder nicht, solltest du mit Aussagen dazu vorsichtig sein. Zitat: Genauso, wie ich diese (ziemlich oberlehrerhafte) Art, Diskussionen abzuwürgen, hasse? Wenn du so kommst, können wir gleich aufhören. Du hast Debian ins Spiel gebracht, nicht ich. Und bei Debian (wie übrigens auch bei Ubuntu) ist apt-get bzw. dpkg der Weg zur Softwareinstallation. Dabei ist es völlig gleichgültig, was für ein Frontend darüber liegt. Zitat: Wenn ich noch ein bisschen Platz auf der Platte hätte, würde ich das sogar gerne tun, habe ich aber nicht. Und Kubuntu ist bei uns schon auf 6.06, das möchte ich deswegen nicht unbedingt downgraden. Zitat: Wenn sqlite eine Abhängigkeit von PhpWiki ist, dann muss es eben installiert werden. Wenn nicht, dann geht es normalerweise auch ohne bzw. mit einer Alternative. Hast du evtl. ein Metapaket installiert, das sqlite mitinstallieren will? Zitat: Selbstkompilieren ist ja auch nicht das, was bei Debian empfohlen wird, weil es am Paketmanagement vorbeigeht. Kann man aber natürlich trotzdem (mache ich ja selbst auch), dann muss man halt gucken, was an Quelltexten und an Werkzeugen benötigt wird. Spätestens configure gibt darüber i.A. Aufschluss. Zitat: Du hast vom Selbstkompilieren geschwärmt, was nochmal deutlich unnormaler für einen Normalnutzer ist als die Benutzung einer Shell (oder ist das Basteln an make.conf mittlerweile allgemein normalnutzerüblich)? Ich benutze apt-get, weil es schnell und effizient damit geht. Ich könnte das auch ohne Shell erledigen, z.B. mit Synaptic. Das ist meine Präferenz, keine Notwendigkeit. Zitat: Eben, du bevorzugst das. Ich bevorzuge Debian. Andreas_B hätte Kubuntu bevorzugt, wenn du ihn nicht so verunsichert hättest, dass er jetzt glaubt, dass nur Selbstkompiliertes die wahre Lehre ist. ;o) Der große Vorteil bei Ubuntu ist eben, dass Anfänger direkt damit klarkommen und es auch ohne 3000-seitige Anleitung installieren können. Ich glaube kaum, dass ein Neuling viel Vergnügen damit hätte, sich ohne Vorkenntnisse an die Installation von Gentoo zu wagen. Es sei denn, er hätte extrem viel Lerneifer und reichlich Zeit zu lesen. Zitat: Keine derartigen Probleme hier (die Updates zu 6.06 haben allerdings auch inkrementell stattgefunden, nicht erst mit dem Dapper-Release). Zitat: So ist es bei apt-get auch, anwenderseitig modifizierte Konfigurationsdateien werden nicht ohne Rückfrage plattgemacht. Und sollte das doch mal nötig sein (wie jüngst beim Übergang auf X.org 7.0), dann wird ein Backup angelegt, worauf der Installateur ;o) ausdrücklich aufmerksam gemacht wird. Natürlich kann es mal zu Problemen mit Paketen kommen, besonders wenn man sich aus als nicht stabil gekennzeichneten Quellen bedient. Dann sollte man aber ohnehin wissen, was man tut, genau wie bei allen anderen Betriebssystemen auch. Zitat: Siehst du, ich benutze schon seit Ewigkeiten 3.5 (aktuell 3.5.3) und mich hat die Installation nicht einmal eine Stunde gekostet. Zitat: Was übrigens auch für Amiga OS, Windows, Mac OS usw. gilt. Nur dass man bei denen i.d.R. nicht schon Probleme bei der Installation hat. ;o) Zitat: Typische Normalnutzersoftware, verstehe. :o) [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
08.06.2006, 11:44 Uhr Andreas_B Posts: 3121 Nutzer |
@schluckebier: >> Andreas_B hätte Kubuntu bevorzugt, wenn du ihn nicht so >> verunsichert hättest, dass er jetzt glaubt, dass >> nur Selbstkompiliertes die wahre Lehre ist. ;o) Keine Sorge, nach Solars Ausführungen würde ich niemals auf die Idee kommen, mit Gentoo anzufangen Linux ist für mich eine "Spielwiese", weil es kurz- und mittelfristig _für_mich_ Windows nicht ersetzen kann und da reicht es mir für den Anfang, wenn Ubuntu einfach mal fehlerfrei durchstartet und ich anschließend mal etwas rumklicken kann und wenn dann sogar noch mal ein geschriebenes Dokument aus dem Drucker kommt oder sogar die Internetverbindung funktioniert, dann bin ich fürs erste schon zufrieden Ciao, Andreas. [ Dieser Beitrag wurde von Andreas_B am 08.06.2006 um 11:46 Uhr geändert. ] [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
08.06.2006, 12:10 Uhr Solar Posts: 3680 Nutzer |
Zitat: Wird immer besser. Ich dachte, Du würdest hier für ein Linux plädieren, bei dem man nicht "unter die Haube" muß. Ob Du nun in /etc/apt/sources.list rumeditierst oder in /etc/make.conf, ist dann doch wohl schon ziemlich schnuppe. Zitat: Derjenige, der bei Kubuntu per Grundinstallation installiert und ins Startmenü eingetragen wird - AmoroK. Und wenn Du jetzt anfängst mit "ich benutze aber / würde aber benutzen", kriege ich 'nen Blutrausch. Zitat: Du hast klargestellt, das Dir eine Source-Distri "zu nervig" wäre (Konjunktiv). Daraus schließe ich, das Du keine solche benutzt, und bleibe bei meiner Aussage, solange Du nicht das Gegenteil behauptest. Deine schwammige Andeutung kannst Du Dir kleben. Zitat:Zitat: Dann kontere nicht Kritik an Adept mit "in Apt geht's besser", dann komme ich Dir auch nicht per Oberlehrer, Herr George. Zitat: Debian empfiehlt Apt, da gebe ich Dir Recht. Ubuntu empfiehlt "Add/Remove Applications" aus dem Startmenü, Synaptics, und Apt (in dieser Reihenfolge). Kubuntu empfiehlt "Add/Remove Applications" aus dem Startmenü (entspricht Adept in einer besonderen UI-Konfiguration, wenn ich mich nicht sehr irre), Adept, und Apt (in dieser Reihenfolge). Zitat: Das Frontend "Adept" machte mir die besagten Schwierigkeiten mit Tempo und Abhängigkeiten. Entweder ist das jetzt nicht "wirklich" Apt, oder das Frontend ist egal (dann kann Apt kaum schneller sein). Was denn nun? Zitat: Ist es aber nicht. Zitat: Nein. Zitat: Also trial & error, super. Zitat: Bei Gentoo ungefähr so wie die Benutzung von Apt bei Debian. Zitat: Dann glaub' Du mal. Ich habe bislang drei "Neulinge" von Gentoo überzeugen können, die vorher Linux nicht mal mit der Kneifzange angefaßt haben. Zitat:Zitat: Ich entwickle Software. Für mich ist Subversion so normal wie nur was. Auch so nicht wirklich "exotisch"... [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
08.06.2006, 12:42 Uhr schluckebier Posts: 1059 Nutzer |
Zitat: Muss man ja auch nicht, ich mache das. Nimm Synaptic oder was anderes als GUI und gut ist. Zitat: AmaroK. Jetzt habe ich mir mal die Mühe gemacht und die Abhängigkeiten geprüft: amarok hängt von amarok-engines ab, das von amarok-gstreamer, das von gstreamer0.8-mad -- also nix nachinstallieren aus anderen Repositories, gstreamer0.8-mad wird automatisch installiert. Wozu brauchst du bitteschön gstreamer-mp3 (das ich übrigens nicht gefunden habe)? Zitat: Das wäre dann aber dein persönliches Problem. Ich kann dich aber beruhigen, AmaroK ist zufällig eins meiner meistbenutzten Programme. :o) Zitat: Eine Source-Distribution zu benutzen, wäre mir in der Tat zu nervig. Dass du daraus falsche Schlüsse ziehst, ist wiederum dein ganz persönliches Problem. Aber um's für dich deutlich genug zu schreiben: JA, ICH HABE GENTOO AUSPROBIERT. Wenn ich wieder zuhause bin, gucke ich gerne die Version für dich nach. Zitat: Du kannst mich langsam ganz gepflegt da lecken, wo Essensreste ausgeschieden werden... Zitat: Und? Hält diese Empfehlung davon ab, gleicht apt zu benutzen? Ich habe schon recht lange Kubuntu installiert und noch nie was anderes zur Installation genommen. Zitat: Erwähnte ich schon, dass ich Adept nicht kenne? Ich gehe davon aus, dass es ein Frontend für apt ist, weiß ich aber nicht. Und da du diskutierst wie mit offener Hose, werde ich das jetzt auch nicht mehr nachgucken, das lohnt den Aufwand nicht. Zitat:Zitat: So sieht es aber nunmal aus, wenn man selbst kompilieren will (und nicht Gentoo benutzt -- wobei auch da erst einmal ein emerge-Paket vorhanden sein muss, sonst ist es auch wieder dasselbe). Und ich schrieb "spätestens configure". Es reicht oft auch, einfach mal das README zu lesen. Zitat: Siehe den Beitrag von Andreas, mein Glauben wankt nicht. :o) Zitat: Nein, natürlich nicht. Jeder Benutzer ist selbstverständlich auch Programmierer. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
08.06.2006, 12:45 Uhr DrNOP Posts: 4118 Nutzer |
Zitat:Two-headed Ogre-Mage? -- Es gibt keine Notbremse für all den technischen Humbug, mit dem wir unsere Zeit vertrödeln. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
08.06.2006, 12:58 Uhr Solar Posts: 3680 Nutzer |
Sword of Ogre Decapitation. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
08.06.2006, 13:26 Uhr Solar Posts: 3680 Nutzer |
Zitat: Vielen Dank für diese Durchsage. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
28.06.2006, 09:34 Uhr Bogomil76 Posts: 2800 Nutzer |
Zitat: OS X 10.4.7 [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
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