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amiga-news.de Forum > Andere Systeme > Tippsammlung für Amiganer auf Linux [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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23.10.2005, 21:37 Uhr

FischX
Posts: 436
Nutzer 		Ich möchte hier ein paar Tips sammeln wie man das leben für Amigauser die mit Linux arbeiten das Leben erleichtert:

ich fange mal an:

1. nicht KDE verwenden :-)
2. in /etc/inputrc mal kurz
code:
set completion-ignore-case on
eintragen und somit Linux die case sensitivity austreiben.
3. mit enlightenment kann man Bildschirme runterziehen wie beim Amiga
4. der Boing Bildschirmschoner (der bei Ubuntu Breezy schon dabei ist) sieht aus wie die Original Boing Demo wenn man in den Einstellungen Smoothing und Lighting abstellt





[ Dieser Beitrag wurde von FischX am 23.10.2005 um 22:01 Uhr editiert. ]

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23.10.2005, 23:21 Uhr

ipp0
Posts:
[Ex-Mitglied]
Zitat:
Original von FischX:

1. nicht KDE verwenden :-)
2. in /etc/inputrc mal kurz
code:
set completion-ignore-case on
eintragen und somit Linux die case sensitivity austreiben.

Also 1. ist reine Geschmackssache. Läuft hier 1a auf nem A1200, freeBSD und linux.

Und das linux (unix) so c.sensitive ist, ist genau einer der Punkte, welche ich daran so schätze. Der Komfort macht sich erst bemerkbar, wenn du mal eben mit ein Paar Handgriffen ein 30.000 - Dateien Verzeichnis sortieren möchtest.

gruß

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24.10.2005, 01:09 Uhr

FischX
Posts: 436
Nutzer 		@ipp0:
...case sensitivity wurde aber hier im Forum schon als eines der Hauptargumete gegen Linux geführt. Mir persönlich ist es egal

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24.10.2005, 09:45 Uhr

CarstenS
Posts: 5566
Nutzer 		@FischX:
> set completion-ignore-case on

Danke für den Tipp. Wusste nicht, dass das so einfach möglich ist. Ich hasse Case Sensitive...

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24.10.2005, 10:27 Uhr

Solar
Posts: 3680
Nutzer 		Schließe mich an - 2) ist ein sehr guter Tip!

Was die Leute gegen KDE haben, verstehe ich allerdings nicht wirklich. Klar ist es "schwergewichtiger" als die Alternativen, dafür aber vollständig und aus einem Guß.

Ich hab' auch ein paar. (Sorry falls die schon allgemein bekannt sein sollten, ich habe sie erst mit der Zeit herausgefunden):


  • in /etc/conf.d/local.start kann man Skripte beim Hochfahren starten lassen, in /etc/conf.d/local.stop beim Runterfahren;

  • mit gpasswd -a <USER> <GRUPPE> kann man einen User nachträglich einer (zusätzlichen) Gruppe hinzufügen;

  • in /etc/issue kann man die Login-Meldung der Konsole ändern.


[ Dieser Beitrag wurde von Solar am 24.10.2005 um 10:36 Uhr editiert. ]

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24.10.2005, 13:42 Uhr

FischX
Posts: 436
Nutzer 		@CarstenS:
leider wird diese Option nicht überall umgesetzt, bei manchen Distributionen fast überhaupt nicht. Für Anwendungen wie Apache usw muss man vergleichbare Optionen in den entsprchenden Configs setzen, anstrengend...

bei Gentoo habe ich gehört gibt es eine einfachere zentralere Möglichkeit weiß aber nichts genaues.

@Solar

Es geht darum das mit KDE nicht der Ansatz eines Amigafeelings aufkommt, also man damit sicher kein "Heimatgefühl" erzeugt :-)

[ Dieser Beitrag wurde von FischX am 24.10.2005 um 13:52 Uhr editiert. ]

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24.10.2005, 14:02 Uhr

Solar
Posts: 3680
Nutzer
Zitat:
Original von FischX:

@Solar

Es geht darum das mit KDE nicht der Ansatz eines Amigafeelings aufkommt, also man damit sicher kein "Heimatgefühl" erzeugt :-)

Achso... dann meinst Du sicher AmiWM... ;)

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24.10.2005, 14:14 Uhr

FischX
Posts: 436
Nutzer 		@Solar:
naja wieso nicht :-)
Ich mag einfach Pulldown-Menus lieber, deshalb steht mir sogar GNOME näher als KDE (KDE im Pulldownbetrieb ist ein Zustand!)


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26.10.2005, 01:36 Uhr

kadi
Posts: 1528
Nutzer 		Ich hab mich damals, als ich von AmigaOS auf Linux wechselte, in KDE verknallt, weil ich da eine Einstellung gefunden habe, mit der man die Fenstergadgets frei konfigurieren kann.

Das war und ist mir wichtig.

Für mich gehört das Schliessgadget von Fenstern nach wie vor auf die Linke Seite, weit weg von den anderen Fenstergadgets, damit man sich nicht verklickt. Bei Gnome hatte ich das damals nicht gefunden, keine Ahnung obs doch geht, oder mittlerweile geht.

Ist Gnome eigentlich Speicher und Recourcenschonender als KDE? Ich habe einen Laptop, den ich für eine Bekannte mit wenig Computererfahrungen fertigmachen will. Das Teil hat nur 128MB Ram und 500Mhz.

Ich hab Kubuntu installiert, die KDE Version von Ubuntu - und ... naja, etwas lahm halt.

Ich kenne auch XFCE oder IceWM, die sind allerdings nicht so benutzerfreundlich für Anfänger, KDE oder Gnome ist schon wichtig.



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26.10.2005, 13:22 Uhr

Solar
Posts: 3680
Nutzer 		KDE ist C++, Gnome ist Objective-C. Im allgemeinen hält man Gnome für einen Tick schneller, aber beide spielen halt in der "Elefantenliga" - ungefähr so als würdest Du einen 500-MHz-Prozessor durch einen 550-MHz-Prozessor ersetzen. Klar geht's etwas schneller, aber der Unterschied lohnt den Aufwand nicht.

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26.10.2005, 15:00 Uhr

schluckebier
Posts: 1059
Nutzer
Zitat:
Original von ipp0:
[1. KDE]
Also 1. ist reine Geschmackssache. Läuft hier 1a auf nem A1200, freeBSD und linux.

Echt? Dann hast du vermutlich einen extrem schnellen A1200 oder eine Engelsgeduld. ;o)

KDE finde ich an sich klasse, aber auf langsamen Rechnern würde ich dann doch eher was Leichtgewichtigeres benutzen.

Zitat:
Und das linux (unix) so c.sensitive ist, ist genau einer der Punkte, welche ich daran so schätze.

Dito, mir macht Case Sensitivity auch nichts aus, ganz im Gegenteil.

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26.10.2005, 15:04 Uhr

schluckebier
Posts: 1059
Nutzer
Zitat:
Original von kadi:
Ich habe einen Laptop, den ich für eine Bekannte mit wenig Computererfahrungen fertigmachen will. Das Teil hat nur 128MB Ram und 500Mhz.

Ich habe einen P-III mit 500 MHz und 128 MB zuhause rumstehen (also ziemlich ähnliche Konfiguration), damit kann man unter Kubuntu (also mit KDE) durchaus schon was machen. Wobei die Prozessorgeschwindigkeit eher sekundär ist, es wird eher mit dem Speicher eng:

Zitat:
Ich hab Kubuntu installiert, die KDE Version von Ubuntu - und ... naja, etwas lahm halt.

War bei mir sogar grottenlahm, als der Rechner nur 64 MB hatte, weil ständig geswappt wurde. Wie gesagt, mit 128 MB geht's, man darf nur nicht zuviel gleichzeitig offen haben, dann geht die Swapperei wieder los.

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31.10.2005, 13:04 Uhr

Solar
Posts: 3680
Nutzer 		Mein P-III hat ebenfalls 500 MHz, aber 288 MByte RAM... da ist KDE recht zügig, wenn man auf zu viel eye-candy verzichtet.

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02.11.2005, 01:11 Uhr

kadi
Posts: 1528
Nutzer 		Der Schlepptop ist mir geklaut worden, futsch ;( , damit ist die Entscheidung zum richtigen Desktop, KDE oder Gnome, zum Glück nicht mehr so relevant :lach: . Harrr. X(

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03.11.2005, 10:19 Uhr

Charly
Posts: 221
Nutzer 		Wo wir gerade bei Tips sind.

Ich habe auf meinen 1200er Debian installiert. Hat soweit auch alles geklappt. Nur wo ich den Amiboot-Loader starte und er mich fragt wo denn das Image sei, da ist bei mir Ende.
Kann mir vielleicht jemand sagen wie das Image heisst? Habe schon einiges ausprobiert, finde das Image nur nicht. :rotate:
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03.11.2005, 13:30 Uhr

ipp0
Posts:
[Ex-Mitglied] 		Charly:

Du meinst wahrscheinlich den kernel. Der sollte im gleichen Verzeichnis liegen, wie auch das bootstrap- Programm. Evtl. heißt der vmlinux... o. vmapus...
Oder meinst du mit Image die linux- Partition? Diese beiden Parameter müsstest du auf jeden Fall angeben.
Etwa sowas wie:
bootstrap -v -k vmlinux-xxxx root=/dev/hdxx video=xxxxx...etc.
Beim ppc braucht du noch den Parameter --apus gleich hinter bootstrap.

Nachtrag:
Der bootstrap wäre in deinem Fall amiboot. Die params sind dieselben.
http://rudy.mif.pg.gda.pl/~milek/amiga/progs/linux/disks/amiboot-5.6.readme


gruß

[ Dieser Beitrag wurde von ipp0 am 04.11.2005 um 01:40 Uhr editiert. ]

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05.11.2005, 17:37 Uhr

Charly
Posts: 221
Nutzer 		Danke für die Antwort!

Ja ich meinte den Kernel. Egal was ich bisher angegeben habe, hat er nie gefunden. Bisher habe ich auch nur ein paar mögliche Bezeichnungen dafür auftun können, werde die genannten aber auch noch mal testen.

Amiboot benutze ich in der aktuellsten Version.

Gruß
Charly

Zitat:
Original von ipp0:
Charly:

Du meinst wahrscheinlich den kernel. Der sollte im gleichen Verzeichnis liegen, wie auch das bootstrap- Programm. Evtl. heißt der vmlinux... o. vmapus...
Oder meinst du mit Image die linux- Partition? Diese beiden Parameter müsstest du auf jeden Fall angeben.
Etwa sowas wie:
bootstrap -v -k vmlinux-xxxx root=/dev/hdxx video=xxxxx...etc.
Beim ppc braucht du noch den Parameter --apus gleich hinter bootstrap.

Nachtrag:
Der bootstrap wäre in deinem Fall amiboot. Die params sind dieselben.
http://rudy.mif.pg.gda.pl/~milek/amiga/progs/linux/disks/amiboot-5.6.readme



gruß

[ Dieser Beitrag wurde von ipp0 am 04.11.2005 um 01:40 Uhr editiert. ]


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15.11.2005, 18:47 Uhr

Charly
Posts: 221
Nutzer 		So habe mal ein wenig getestet, aber nichts hat mich irgendwie weitergebracht.

Amiboot nutze ich in Version 5.6, also aktuellste.

Als Parameter habe ich bereits probiert:
- amiboot-5.6 -v -k vmlinux-2.2.20 root=/dev/hdb1
- amiboot-5.6 -v -k vmlinux root=/dev/hdb1
- amiboot-5.6 -v -k vmlinux-2.2.20-4 root=/dev/hdb1
- usw.

Bei allen Versuchen erzählt er mir immer "Unable to open kernel-file".

Wie geht das denn? :angry: ;(




Zitat:
Original von ipp0:
Charly:

Du meinst wahrscheinlich den kernel. Der sollte im gleichen Verzeichnis liegen, wie auch das bootstrap- Programm. Evtl. heißt der vmlinux... o. vmapus...
Oder meinst du mit Image die linux- Partition? Diese beiden Parameter müsstest du auf jeden Fall angeben.
Etwa sowas wie:
bootstrap -v -k vmlinux-xxxx root=/dev/hdxx video=xxxxx...etc.
Beim ppc braucht du noch den Parameter --apus gleich hinter bootstrap.

Nachtrag:
Der bootstrap wäre in deinem Fall amiboot. Die params sind dieselben.
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[ Dieser Beitrag wurde von ipp0 am 04.11.2005 um 01:40 Uhr editiert. ]


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19.01.2006, 20:22 Uhr

analogkid
Posts: 2394
Nutzer 		ich möchte in GNOME eine Option aktivieren, wie man das Fensterverhalten wieder "Amiga-ähnlicher" macht. Das Platzieren der Knöpfe klappt soweit, schön wäre es aber, wenn die Fenster mit einem Doppelklick fokussiert werden, und nicht nur beim reinen Aktivieren. Weiss jemand, ob Metacity das kann? ich hab bisher nur von den 3 Optionen "click","sloppy" und "mouse" für Metacity gelesen.
--
Join us @ Sarkasmus-pur
:amiga: :dance1:

Talking about music is like dancing about architecture

[ Dieser Beitrag wurde von analogkid am 19.01.2006 um 20:24 Uhr geändert. ]

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28.01.2006, 01:17 Uhr

maia
Posts: 66
Nutzer
Zitat:
Danke für den Tipp. Wusste nicht, dass das so einfach möglich ist. Ich hasse Case Sensitive...

Aber groß und klein schreiben, wah? Wie inkonsequent...

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28.01.2006, 01:21 Uhr

maia
Posts: 66
Nutzer
Zitat:
Also 1. ist reine Geschmackssache. Läuft hier 1a auf nem A1200, freeBSD und linux.

DU hast auf einem Amiga 1200 KDE laufen? Welche Version? Was hast du alles im Amiga 1200 drin?

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01.02.2006, 20:01 Uhr

harryfisch
Posts: 998
Nutzer 		@kadi

>Ist Gnome eigentlich Speicher und Recourcenschonender als KDE? Ich >habe einen Laptop, den ich für eine Bekannte mit wenig >Computererfahrungen fertigmachen will. Das Teil hat nur 128MB Ram >und 500Mhz.

>Ich hab Kubuntu installiert, die KDE Version von Ubuntu - und ... >naja, etwas lahm halt.

>Ich kenne auch XFCE oder IceWM, die sind allerdings nicht so >benutzerfreundlich für Anfänger, KDE oder Gnome ist schon wichtig.

Habe nen alten Dell Latitude mit 500 MHz Celeron und 256 MB Ram laufen, nach wie vor mit dem 2.4er Kernel Suse 9.0 und KDE damit geht alles absolut flüssig. Mit dem 2.6er Kernel und angeblich besserem Energie Management von der Open Suse 10 und dem aktuellen KDE 3.4 ist das absolut träge dagegen. Habe ich gleich wieder gelöscht zumal die alte Mach64 mit der DRI Unterstüzung für den 2.6er Kernel nun Quake unspielbar gemacht hatte, ruckel ruckel.
Und das etwas ältere KDE steht dem neuen kaum irgendwo nach erst recht für Oma oder Opa ohne viel Plan.
Aber Suse ist nicht Jedermanns Ding.

:rotate:
--
Amiga 500 MTech 020i (20/14) 1 MB Chip, 4 MB Fast; OS 1.3 D

Amiga 4000 (40/25) 2 MB Chip, 16 MB Fast; OS 3.1

x86, PIV Prescott 3400, Geforce 6800, 2GB DDR 400; Suse 10.0

http://www.harryfisch.de

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27.02.2006, 19:23 Uhr

ipp0
Posts:
[Ex-Mitglied] 		RamDisk unter linux

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27.03.2006, 20:19 Uhr

ipp0
Posts:
[Ex-Mitglied] 		Ein Dateimanager, ähnlich wie Directory Opus auf dem AMIGA

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29.03.2006, 11:21 Uhr

Solar
Posts: 3680
Nutzer 		Das sehe ich ja jetzt erst!

Zitat:
Original von harryfisch:

...zumal die alte Mach64 mit der DRI Unterstüzung für den 2.6er Kernel nun Quake unspielbar gemacht hatte, ruckel ruckel.

Wart mal, wart mal! Du hast Hardwarebeschleunigung mit 'ner Mach64 hinbekommen? Kannst Du mir da ein paar Tipps geben? Ich hab' eine Rage Mobility in meinem Gateway Solo, die ebenfalls mit dem Mach64-Treiber geht... aber von der 3D-Beschleunigung unter Linux hatte ich immer zu wenig Plan (DRI? DGA? agpgart? Framebuffer? DRM? Huh?) und hab's nie an's Fliegen gebracht. Ich wäre für jede Hilfe dankbar...

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