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amiga-news.de Forum > Andere Systeme > Mit welchem Progr. LHA unter Win erstellen [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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16.04.2005, 10:37 Uhr

hjoerg
Posts: 3854
Nutzer
Moin,

klingt jetzt etwas blöd, aber mit welchem Programm kann man denn
am Besten .lha Dateien unter Win erstellen?
Irgendwie finde ich nur alte DOS Programmen...


Welches nutzt Ihr da :D
--
by WinUAE[/b]
hjörg :dance2:
Nethands
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16.04.2005, 10:58 Uhr

Crystal
Posts: 412
Nutzer
IZArc z.B. ist Freeware und die GUI kann auf Deutsch umgestellt werden.

http://www.genesiszone.cwc.net/IZArc34.exe


Der kann noch jede Menge andere Formate verarbeiten.

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16.04.2005, 11:27 Uhr

hjoerg
Posts: 3854
Nutzer
@Crystal

ja, vielen Dank! Das funktioniert sehr gut :D


Ich hatte mir mehrere Programme runtergeladen und
war etwas erschrocken:

Das erste meldet sich mit einer Trojaner-Meldung an,

das Zweite verursachte beim Packen einen Blue-Screen :(

# Blue-Screen - den kannte ich nur von früheren Computern mal :nuke:
--
by WinUAE[/b]
hjörg :dance2:
Nethands
AMIGA(PC)-Verkauf

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16.04.2005, 12:30 Uhr

species0815
Posts: 137
Nutzer
powerarchiver (eigentlich das beste wo gibt...)

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16.04.2005, 12:42 Uhr

AvE
Posts: 654
Nutzer
Mit WinAce Archiver kann man ebenfalls ohne zusätzliches DOS-Plugin LZH/LHA-Pakete erstellen.

--
AvE

[ Dieser Beitrag wurde von AvE am 16.04.2005 editiert. ]

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16.04.2005, 17:01 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@ AvE

WinACE ist Shareware. Grundsätzlich kein Nachteil, denn die Software ist ihr Geld wert. Sollte aber IMHO erwähnt werden.

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16.04.2005, 18:33 Uhr

Cottet
Posts:
[Ex-Mitglied]
Läuft WinACE nicht auch so unendlich weiter, nur dann mit dem nervigen Erinnerungsfensterchen?

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16.04.2005, 18:52 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@ Cottet

Was ist so schlimm daran, Programmierer für gute Arbeit auch zu bezahlen, dass immer gleich nach Möglichkeiten gesucht wird, dies zu umgehen?

Ok, wenn man nur mal eben ein paar Archive erstellen muss. Aber wenn man ein Programm regelmäßig und häufiger nutzt ("unendlich"), dann sollte man auch den Mumm aufbringen, dafür zu bezahlen. Oder sich halt eine Freeware-Alternative suchen.

Oder ist das jetzt die "auf Windows ist alles umsonst" Mentalität die da durchschimmert? ;)

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16.04.2005, 22:18 Uhr

Cottet
Posts:
[Ex-Mitglied]
Zitat:
Was ist so schlimm daran, Programmierer für gute Arbeit auch zu bezahlen, dass immer gleich nach Möglichkeiten gesucht wird, dies zu umgehen?

Gar nichts ist daran schlimm. Im Gegenteil. Für gute Tools & Programme sollte man was zahlen, wenn man diese benutzt. Ich suchte gar nicht nach Möglichkeiten, dies zu umgehen (umgehen klingt in diesem Fall so nach Crack /Warez). Ich hatte es nur so in Erinnerung, dass es bei WinACE sozusagen keine Kaufpflicht gibt, und das Programm weiter benutzt werden kann; auch nach der Testphase.


Zitat:
Aber wenn man ein Programm regelmäßig und häufiger nutzt ("unendlich"), dann sollte man auch den Mumm aufbringen, dafür zu bezahlen.


Ich habe vor einigen Monaten WinRAR gekauft, weil ich es täglich mehrmals benutze, und es einfach ein klasse Tool ist. Selbst die 10 Euro für CD-Bremse habe ich dem Programmierer vor einiger Zeit zukommen lassen. Klasse Tool, ohne Schnörkel, und wird jeden Tag benutzt. Also bekommt der Programmierer auch Geld (von mir) dafür. Völlig normal. Leider nicht bei allen normal, denn man braucht nur mal Emule, Kazaa & Co anzuwerfen...! :angry:

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16.04.2005, 23:02 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@ Cottet

War nicht persönlich gemeint. Tut mir leid, wenns bei dir so angekommen ist.

Zitat:
Leider nicht bei allen normal, denn man braucht nur mal Emule, Kazaa & Co anzuwerfen...! :angry:

Stimmt leider und ich kann die Entwickler von P2P-Software nicht verstehen, dass sie so gar nichts gegen illegale Angebote unternehmen. Schließlich bringt das die ganze Sparte in Verruf und eigentlich ist diese Technik gar nicht dafür gedacht. Zumindest sagen sie das. Und als unschöner Nebeneffekt gerät gleich jeder in Verdacht, der P2P-Tools installiert hat.

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16.04.2005, 23:17 Uhr

AvE
Posts: 654
Nutzer
Eine P2P-Software dient lediglich der Verteilung von Dateien (aller Art), also ist Mittel zum Zweck. Die Nutzer allein entscheiden über das Angebot. Der Software-Hersteller sollte und kann von daher keine Zensur betreiben. Meine Meinung. Anderes Beispiel: Was wäre, wenn man das Usenet zensieren würde?

--
AvE

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17.04.2005, 00:00 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
@ AvE

Dein Beispiel hinkt gewaltig. Außerdem ist es keine Zensur, Straftaten zu erschweren bzw. zu verhindern. Ist schon interessant, für was alles der Begriff Zensur (Informationskontrolle) herhalten muss.

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17.04.2005, 00:22 Uhr

AvE
Posts: 654
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:
@ AvE

Dein Beispiel hinkt gewaltig. Außerdem ist es keine Zensur, Straftaten zu erschweren bzw. zu verhindern. Ist schon interessant, für was alles der Begriff Zensur (Informationskontrolle) herhalten muss.


Ich habe hier den Begriff Zensur verwendet, um eine Beschneidung des Angebotes auszudrücken. Ist das so fern von der eigentlichen Bedeutung? Bei Tauschbörsen ist es darüber hinaus gängige Praxis, daß bestimmte Suchbegriffe entweder software- oder serverseitig gesperrt werden. Jedoch ist es legal, die eigenen MP3s oder Programme zu sharen, sofern die Originale im CD-Schrank stehen. Selbst dann, wenn der Software ein Keygenerator/Serialcode und MP3s ein gescanntes Cover/Inlay beiliegt. Also in dieser Hinsicht kann/wird der Hersteller auch nichts unternehmen. Oder erst nach einer Kommerzialisierung des Produktes.

Ich habe auf das Usenet angespielt, weil die Sparte der Binary-Groups nichts anderes ist als Datei-Sharing.

--
AvE

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17.04.2005, 00:39 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von AvE:
Jedoch ist es legal, die eigenen MP3s oder Programme zu sharen, sofern die Originale im CD-Schrank stehen. Selbst dann, wenn der Software ein Keygenerator/Serialcode und MP3s ein gescanntes Cover/Inlay beiliegt.

Und woher holst du diese Weisheit? Ich werde mich jedenfall hüten jemandem zu erzählen, das wäre generell legal.

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17.04.2005, 00:57 Uhr

CarstenS
Posts: 5566
Nutzer
@AvE:
> Jedoch ist es legal, die eigenen MP3s oder Programme zu sharen,
> sofern die Originale im CD-Schrank stehen.

Ich weiß ja nicht, in welchem Land du lebst. In Deutschland ist das - sofern die CDs mit einem Copyright versehen sind - eindeutig illegal (siehe etwa http://www.stiftung-warentest.de/online/computer_telefon/meldung/1251490/1251490/1252410.html ). Alles andere wäre ja auch sehr merkwürdig, denn dann wäre ein Urheberrechtsschutz praktisch nicht gegeben.

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17.04.2005, 01:06 Uhr

AvE
Posts: 654
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:
Und woher holst du diese Weisheit? Ich werde mich jedenfall hüten jemandem zu erzählen, das wäre generell legal.


Natürlich kann man nicht generalisieren, aber man kann sich die geltende, wenngleich vorworrene Gesetzeslage für den Endverbraucher zunutze machen.

Musik-CDs:
Der Gesetzgeber erlaubt, daß man von den eigenen CDs Kopien anfertigt, sofern kein Kopierschutz umgangen wird.

Software:
Es gibt kein gesetzliches Verbot darüber, daß man von eigener Software Kopien anfertigt, auch wenn dazu ein Kopierschutz umgangen wird.

Der Besitz von Keygeneratoren und "Cracks" ist ebenfalls legal. Lediglich deren Benutzung ist verboten.

Nun bietet man seine urheberrechtlich geschützten Dateien zum Tausch an und der Fall tritt ein, daß ein anderer sie herunterlädt, muß man naiv davon ausgehen, der Dateiempfänger hat selbige Software/Musik bereits rechtmäßig erworben oder nutzt sie ausschließlich zu Testzwecken mit unmittelbarer Löschung.

--
AvE

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17.04.2005, 01:31 Uhr

AvE
Posts: 654
Nutzer
Zitat:
Original von CarstenS:
Ich weiß ja nicht, in welchem Land du lebst. In Deutschland ist das - sofern die CDs mit einem Copyright versehen sind - eindeutig illegal (siehe etwa http://www.stiftung-warentest.de/online/computer_telefon/meldung/1251490/1251490/1252410.html ). Alles andere wäre ja auch sehr merkwürdig, denn dann wäre ein Urheberrechtsschutz praktisch nicht gegeben.


Stimmt, (erst) nach dem neuen Urheberrecht vom 13. September 2003 ist das Anbieten von Digitalkopien (von Musik-CDs) in Tauschbörsen rechtswidrig, auch wenn sie völlig legal erstellt wurden.

Okay, nehmen wir mal an, jemand bietet eine Shareware/Trialversion eines Programmes an, wie man sie auf der Hersteller-Website oder Download-Portalen vorfindet, und legt dem Produkt eine Seriennummer bei, die das Programm für die uneingeschränkte Nutzung freischaltet. Erkläre mir mal bitte jetzt, wie der Empfänger damit umzugehen hat.

Derjenige, der herunterlädt, macht sich nämlich nur dann strafbar, wenn der Download, sei's Musik oder Software, aus offensichtlich illegaler Quelle stammt.

Nachtrag

Eigentlich wollte ich nur zum Ausdruck bringen, daß es für freie P2P-Plattformen nicht mit deren Charakter vereinbar ist, den Datenstrom dahingehend zu überwachen, daß alles korrekt abläuft. Die Nutzer sind aufgerufen, moralisch zu handeln. Außerdem hindern Suchbegriffsfilter daran, daß gezielt nach illegalem Zeug gesucht werden kann.

--
AvE

[ Dieser Beitrag wurde von AvE am 17.04.2005 editiert. ]

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17.04.2005, 04:43 Uhr

Schorchgrinder
Posts: 617
Nutzer
mh wer sich so was bei emule und co läd dem ist nicht mehr zuhelfen .

Die Cracks keygens und der ganze Kram sind meist trojaner viren weis ich nicht was .

Aber mit google und co finet man auch mehr als genug -> ist da jetzt der Suchmaschinenprogger dran ?

Entweder ich bezahl ein Programm oder nicht ,das ist ihmo ne einfache einstellungssache .


Hugh ;)

--
CU Schorchgrinder

aMIGA & canniBAL CORpse rULES


123456789 :bounce: 987654321

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17.04.2005, 05:03 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von AvE:
Okay, nehmen wir mal an, jemand bietet eine Shareware/Trialversion eines Programmes an, wie man sie auf der Hersteller-Website oder Download-Portalen vorfindet, und legt dem Produkt eine Seriennummer bei, die das Programm für die uneingeschränkte Nutzung freischaltet. Erkläre mir mal bitte jetzt, wie der Empfänger damit umzugehen hat.

Löschen. Wenn er damit ein Problem hat, hat er generell ein Probem mit Regeln. Aber nur mit denen, die ihm gerade nicht so richtig in den Kram passen.

Außerdem. Share- und Trialversionen muss niemand bei P2P suchen. Da ist der Download von der Herstellerseite wesentlich zuverlässiger, schneller und sicherer (Stichwort Schadroutinen). Ein denkbar unglückliches Beispiel.
Zitat:
Derjenige, der herunterlädt, macht sich nämlich nur dann strafbar, wenn der Download, sei's Musik oder Software, aus offensichtlich illegaler Quelle stammt.
Hör auf etwas zu konstruieren, was es in der Realität nicht gibt. Die Leute wissen in der Regel sehr genau, was sie da tun. Dass es nicht legal ist, ein Archiv inkl. Key oder SN zu verwenden wofür man nicht bezahlt hat, das dürfte auch der Dümmste wissen. Da hilft alles Schönreden nichts.
Zitat:
Eigentlich wollte ich nur zum Ausdruck bringen, daß es für freie P2P-Plattformen nicht mit deren Charakter vereinbar ist, den Datenstrom dahingehend zu überwachen, daß alles korrekt abläuft. Die Nutzer sind aufgerufen, moralisch zu handeln.
Ja klar. Und den Weihnachtsmann gibt es auch.
Zitat:
Außerdem hindern Suchbegriffsfilter daran, daß gezielt nach illegalem Zeug gesucht werden kann.
Auch klar. Alles was es da so gibt, jeder Musiktitel, jeder Film, jedes Bild, jedes Buch, jede Software die urheberrechtlich geschützt und nicht frei vertreibar ist, wird rausgefilter. Und den Osterhasen gibt es auch. Eine effektive Filterung ist gar nicht möglich.





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17.04.2005, 10:00 Uhr

AvE
Posts: 654
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:
Hör auf etwas zu konstruieren, was es in der Realität nicht gibt. Die Leute wissen in der Regel sehr genau, was sie da tun. Dass es nicht legal ist, ein Archiv inkl. Key oder SN zu verwenden wofür man nicht bezahlt hat, das dürfte auch der Dümmste wissen. Da hilft alles Schönreden nichts.


Ich habe nicht konstruiert, sondern die rechtliche Grauzone aufgezeigt.

Zitat:
Auch klar. Alles was es da so gibt, jeder Musiktitel, jeder Film, jedes Bild, jedes Buch, jede Software die urheberrechtlich geschützt und nicht frei vertreibar ist, wird rausgefilter. Und den Osterhasen gibt es auch. Eine effektive Filterung ist gar nicht möglich.

Wer redet von Effektivität? Dateibetreffende Suchbegriffe, die offensichtlich auf einen illegalen Inhalt hindeuten, werden gesperrt. Mittlerweile sind auch die Betreiber von Servern mit Filter-Scripts ausgestattet, die Dateien auf eine Verletzung der Urheberrechte hin überprüfen. Anstatt der gesuchten Datei erhält man eine Textdatei mit entsprechender Info zurück. Wie das realisiert ist, weiß ich nicht. Jedenfalls funktioniert's halbwegs. Moderne P2P-Plattformen, z.B. DC++, das auf "Direct Connect"-Netzwerke zugreift, sind nicht mit Steinzeitprogrammen wie Napster zu vergleichen. Und dezentrale Verteiler wie BitTorrent werden genauso von öffentlicher Stelle eingesetzt.

Was willst Du mir eigentlich sagen? Jegliche P2P-Software verbieten, weil die eh' die Gesetze mit Füßen treten? Tolle Einstellung, wirklich. Zumal Du erst den Herstellern [bzw. Sharing-Serverbetreibern] unterstellt hast, sie würden nichts gegen den schlechten Ruf ihrer Tools unternehmen. Und die in die Schlagzeilen gekommenen, schmuddeligen Vertreter wie Emule, Kazaa und Co. sind nicht die einzigen ihrer Art auf dem Markt.

--
AvE

[ Dieser Beitrag wurde von AvE am 17.04.2005 editiert. ]

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17.04.2005, 10:40 Uhr

AvE
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Zitat:
Original von Schorchgrinder:
mh wer sich so was bei emule und co läd dem ist nicht mehr zuhelfen .

Die Cracks keygens und der ganze Kram sind meist trojaner viren weis ich nicht was .

Aber mit google und co finet man auch mehr als genug -> ist da jetzt der Suchmaschinenprogger dran ?

Entweder ich bezahl ein Programm oder nicht ,das ist ihmo ne einfache einstellungssache .


Meine Rede. Wer bewußt nach gesetzeswidrigen Dingen/Inhalten sucht, findet sie auch. Jegliche Internet-Dienste lassen sich für illegale Zwecke mißbrauchen.

--
AvE

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17.04.2005, 17:14 Uhr

Maja
Posts: 15429
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Zitat:
Original von AvE:
Was willst Du mir eigentlich sagen? Jegliche P2P-Software verbieten, weil die eh' die Gesetze mit Füßen treten?

Nein, dann müsste man z. B. auch Autos, Fleischermesser und sogar Schraubendreher verbieten. Lässt sich schließlich alles missbrauchen.
Zitat:
Zumal Du erst den Herstellern [bzw. Sharing-Serverbetreibern] unterstellt hast, sie würden nichts gegen den schlechten Ruf ihrer Tools unternehmen. Und die in die Schlagzeilen gekommenen, schmuddeligen Vertreter wie Emule, Kazaa und Co. sind nicht die einzigen ihrer Art auf dem Markt.
Die Schmuddeligen sind die einzigen in den Schlagzeilen. Vom sauberen Rest der sich Mühe gibt, sieht man in der ersten Reihe nichts. Was fehlt ist positive Öffentlichkeitsarbeit, um den Imageverlust durch Emule, Kazaa und andere gerade zu rücken. Wenn man nach file sharing oder p2p sucht, sind Schlagworte wie anonym, unsichtbar und "absolut legaler Zugriff auf ....." mein ständiger Begleiter. Das ist nicht gerade dazu geeignet, das Ansehen der "Innung" zu heben.

Machen wir uns nichts vor. Die Mehrheit derer, die nach FileSharing-Tools suchen, tun das nicht, um Freeware zu saugen. Darunter leiden auch seriöse Betreiber, weil gerade die unseriösen Anbieter für viele wesentlich attraktiver sind. Um so mehr, je schwerer verantwortungsvolle Anbieter von unseriösen zu unterscheiden sind.



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20.04.2005, 10:57 Uhr

Solar
Posts: 3680
Nutzer
Um noch einen Post zum Thema zu machen:

FilZip - Voller Zugriff (lesen & schreiben) auf ZIP (auch Quake III PK3 Dateien),BH (BlakHole), CAB (Microsoft Cabinet), JAR (JavaARchive), LHA (LZH), TAR and GZIP(TAR.GZ), nur entpacken (lesen) von ACE, ARC, ARJ, RAR, ZOO.

Freeware, lokalisiert.

Bei CAB ist auch CAB/LZX unterstützt; habe allerdings noch nicht probiert, ob sich das auch auf Amiga-LZX erstreckt.

[ Dieser Beitrag wurde von Solar am 20.04.2005 editiert. ]

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20.04.2005, 11:37 Uhr

hjoerg
Posts: 3854
Nutzer
@Solar

Ja Danke!

(Leider "verkommt" ansonsten der Thread hier zusehens OT)
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by WinUAE[/b]
hjörg :dance2:
Nethands
AMIGA(PC)-Verkauf

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