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amiga-news.de Forum > MorphOS > Erfahrungsbericht PegasosII/G4-1GHz [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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04.01.2004, 11:30 Uhr

Granada
Posts: 249
Nutzer
Nach dem ewigen Hin und Her mit dauernd verschobenen
Erscheinungsdaten hatte ich ja kaum noch daran geglaubt, noch
2003 einen PegasosII zu erhalten, aber er kam dann doch noch
am 30.12. per UPS direkt von Computer City in Holland.

Installation

Nach dem Auspacken machte sich erstmal Ernüchterung breit,
hatte ich doch ob des ungewissen Erscheinungstermins kein
einziges der nötigen Zubehörteile gehortet. Also erstmal auf
zum nächsten PC-Händler und eingekauft: 512MB DDR-RAM, eine
120GB-Maxtor-IDE-Platte, eine Radeon 7000 und ein Suntek-Tower
in acryl-blau. Der Einbau aller Teile in den Tower erfolgte
problemlos und beim ersten Einschalten meldete sich sofort das
OpenBios. Und wie krieg ich da nun das MorphOS installiert? Na
gut, also doch mal Anleitung lesen. Aha! Ganz einfach: boot
/pci/ide/cdrom boot.img

Nach wenigen Sekunden erscheint der Ambient-Desktop auf dem
Monitor, noch nur in 640x480, aber woher soll die CD auch
wissen, daß mein Monitor mehr kann. Die Anleitung sagt nun,
daß ich die Platte einrichten muß. Das geht mit dem von phase5
bekannten Tool scsiconfig eigentlich recht einfach. Eigentlich
insofern, als der IDE-Controller im PegasosII wirklich keine
40poligen IDE-Kabel mag. Nein, wirklich nicht, auch wenn ich
beharrlich das ReadMe dazu ignoriert hatte. Also nochmal
losgefahren und ein 80poliges IDE-Kabel gekauft. Nun ging in
der Tat alles ganz einfach: Platte nach Wunsch einrichten,
rebooten und auf der MorphOS-CD das Icon HD-Install anklicken.
Entgegen der Berichte im Forum auf morphzone.org funktionierte
der Installer problemlos und es dauerte nur wenige Sekunden,
bis alles auf die Partition SYS: installiert wurde.

Nach der Installation muß das neue System gebootet werden, das
geht im OpenBios mit der Befehlszeile boot /pci/ide/disk@0,0:0
boot.img. Diese Werte kann man auch in Env-Variablen des BIOS
speichern, aber da ich das BIOS-Update noch nicht installiert
hatte ließ ich davon zunächst ab. Nach dem Hochfahren
präsentierte sich MorphOS nun installiert, aber nackig.
Übrigens teile ich nicht die Ansicht vieler, daß ein
Betriebssystem schon nach der Installation alles beinhalten
muß, was man zum Arbeiten je brauchen wird. Es bleibt jedoch
der bittere Nachgeschmack, daß ein TCP/IP-Stack unbedingt noch
dazugehört. NorphOS 1.5 wird diesen Mangel zum Glück beheben,
ich jedoch hatte einige Mühe, ohne Zugriffsmöglichkeit auf das
Internet und ohne eine Floppy einen TCP/IP-Stack auf dem
PegasosII zu installieren! Das Miami-Demo von der OS3.5-CD
ließ sich nicht installieren, Genesis von der OS3.9-CD geht ja
gleich gar nicht und der Installer fragte auch dauernd nach
dem MUI-Assign. Als Workaround habe ich mir dann MUI von einer
alten Backup-CD auf den Pegasos rüberkopiert und einen Assign
gesetzt. Damit habe ich es dann geschafft, ein fertig
installiertes Miami von derselben Backup-CD zum Laufen zu
kriegen.
Alles weitere war trivial: Als Device für Ethernet nehme ich
das via_rhinepci.device in SYS:MorphOS/Devs/Networks/, vergebe
eine IP, eine Gateway-Adresse und klicke auf online. Pingt!

Nachdem ich nun Zugriff auf LAN und Internet hatte war es mir
ein Leichtes, die Installation nach meinen Wünschen zu
komplettieren. Das beschreibe ich hier nicht näher, denn das
macht ohnehin jeder anders. Nur eines fiel mir sehr positiv
auf: Es läuft so gut wie alles, was auch auf meinem bisherigen
4000er lief, das Arbeiten mit MorphOS unterscheidet sich so
gut wie nicht von einem echten Amiga. Sogar die gute alte
C-Shell habe ich mir wieder installert, nun bin ich wirklich
"zuhause"!

Der System-Voreinsteller hat so gut wie alles zusammengefaßt,
was auf einem normalen Amiga in SYS:Prefs/ liegt. Das ist sehr
praktisch und alles kommt einem irgendwie bekannt vor: IPrefs,
CGX-Mode, Trident (USB), AHI usw. Dabei fiel mir sehr positiv
auf, daß alles von Anfang an installiert war: Meine
USB-Tastatur und -Maus funktionierte ohne separate
Treiberinstallation, aus meinen Lautsprechern tönten MP3s,
wenn ich einen beliebigen Player startete und im
Screenmode-Einsteller waren alle nötigen Modi vorhanden.

Geschwindigkeit

Meinen Pegasos2 habe ich mit dem G4/1GHz geordert und von
daher erwartet man natürlich ordentlich Leistung. Und was soll
ich sagen? Meine Erwartungen wurden voll erfüllt. Schneller
als sofort da geht nicht. Egal ob ich Voyager oder YAM starte,
alles ist augenblicklich geladen und einsatzbereit, Latenzen
treten so gut wie nicht auf. Früher fiel mir nie auf, wenn ich
auf die Antwort einer Webseite mal 2 Sekunden warten mußte,
jetzt ist das eine unerträglich lange Wartezeit geworden.

Mit dem MPlayer spielt der PegasosII alles mögliche an
Videoformaten ab, ich hab ihm DVDs, (S)VCDs und sogar das eine
oder andere AVI vorgegeben, er spielte sie alle. Die Frage
nach dem ruckelfrei verbietet sich an dieser Stelle.

Einen AmigaMark-Speedtest habe ich auch mal gemacht und ja
schon auf http://pix.a500.de/amigamark.jpg veröffentlicht.
UAE 0.8.22 läuft mit der zigfachen Geschwindigkeit eines
A1200, 3D-Spiele sind auch kaum wiederzuerkennen. Leider gibt
es noch keinen 3D-Treiber für Radeon-Chipsätze, so daß nur
Softrendering bleibt.

Als nächstes habe ich mir das Software Development Kit (SDK)
installiert und mal versucht, das eine oder andere zu
kompilieren. Auch das macht richtig Spaß! Auf dem 060er
wartete man doch schonmal etwas länger auf ein configure, mit
dem Pegasos2 hat man da endlich wieder Anschluß an
Geschwindigkeiten, die man von (schnellen) x86ern gewöhnt ist.

Fazit

Ich versuche mal, zusammenzufassen:

- billig ist es nicht, einen exklusiven Geschmack zu haben,
aber 1. war es das noch nie und 2. sind 578,- Euro für ein
PPC-Mainboard mit G4 relativ preiswert.
- Die Kompatibilität der Hardware mit Standard-PC-Komponenten
ist sehr hoch. Ich habe x-beliebiges RAM gekauft und eine
einfache Radeon 7000LE-Grafikkarte eingebaut. Beides läuft
ohne Probleme
- Die Kompatibilität der Software zu bestehenden
Amiga-Anwendungen ist extrem hoch. Alles, was ich probiert
hatte, lief und ich bin noch nicht damit fertig, Dinge
auszuprobieren.
- Die Geschwindigkeit im sogenannten Work-flow ist
beeindruckend, ganz gleich, ob man sie nun mit einem
060er-Amiga oder einem x86er mit Linux oder Windows darauf
vergleicht.
- Das gesamte Look-and-Feel des Pegasos und des MorphOS
erinnern mich sehr stark an einen Amiga, auch wenn das
Mainboard natürlich sehr viele Standardkomponenten enthält und
nicht wie der Ur-Amiga eine Spielekonsole mit Betriebssystem
ist. Aber darauf kommt es heute nicht mehr an!

Hier noch ein aktueller Screenshot: http://pix.a500.de/ambient1.jpg


Grüße aus Franken,
Rüdiger 'Granada' Engel
--
Home: http://ac-de.de/

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04.01.2004, 13:53 Uhr

eliotmc
Posts: 925
Nutzer
Wenigstens einer der gute Erfahrungen mit Pegasos und DCE/Genesi gemacht hat! Mir wurde leider dieses Vergnügen bisher nicht gewehrt, auf Grund Unvermögens oder einfach "nicht Wollen" seitens DCE/Genesi.

Hier mal eine Kleine Zusammenfassung:

1. Der PPC auf meiner Cyberstorm PPC gab im November 02 auf,
zu DCE eingeschickt, vier Monate später hatte ich Karte zurück, PPC
getaucht, ne Stange Geld gelöhnt.

2. Mai 03 machte Cyberstorm PPC nichts mehr, wieder zu DCE eingeschickt,
PPC und 68k seien in Ordnung, Karte selbst hat wohl einen weg, mir
wurden 2 Möglichkeiten gegeben, kompletter Tausch der Karte oder Upgrade
mit Zuzahlung auf PegII. Da ich aber nicht solange warten wollte, entschied ich mich für eine Reperatur/Tausch, doch diese/r ist bis heute nicht geschehen. Im Oktober entschied ich mich dann mit Absprache von einem
Mitarbeiter von DCE (nennen wir ihn Mr. Pink) für ein Upgrade auf den PEGII, doch auch hier war nach etlichen Telefonaten nix zu erreichen.
Mir wurde gesagt ich solle mich deswegen direkt an Genesi wenden (via email), dies tat ich dann auch (nennen wir diesen Herrn einfach Mr. Blonde), doch bis heute keine Antwort. Auch Mr. Pink, der sich dafür einsetzen wollte und sich bei mir dann melden wollte, hat biher nicht
zurückgerufen.

Tja, nun werde ich morgen noch ein letztes Telefonat führen. Danach bin
ich mit DCE/Genesi fertig. Eigentlich schade, da man sehr viel positives
vom Peg/Morph OS gelesen hat. Nur stelle ich mir die Frage, ob ich als
armer Informatik Stundent mein Geld solchen in meinen Augen unfähigen
Firmen in Rachen werfen soll. Auch fand ich es seltsam, dass auf
amiga-news eine große Meldung über den Produktionsstart des Peg2 zu lesen war, doch bei DCE irgendwie keiner so richtig darüber etwas wusste
(ich gehe mal davon aus, dass die tatsächliche Produktion kurze Zeit später anlief, da du deinen Peg2 ja anscheinend hast).

An MorphOs fehlen mir eigentlich nur noch ein paar "kleine" Dinge:

-TCP/IP Stack
-Booten von SFS (eher eine Problematik des BIOS)
-3D Treiber für die Radeon Family
-Java SDK/RE
-OpenGL

Naja, vielleicht fällt das Gespräch morgen ja auch positiv aus,
so als verspätetes Weihnachtsgeschenk, mal schaun, ...



--
Andre Geisler
Email: eliot@eanet.de
UIN : 176041404
URL : http://www.eanet.de/user/eliot/

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04.01.2004, 14:07 Uhr

tokai
Posts: 1071
Nutzer
@eliotmc:

da muss man Genesi in Schutz nehmen, da diese nur insofern etwas mit DCE zu tun haben, dass sie die Boards dort produzieren lassen. Was DCE dann mit Dir ausmacht muss natürlich auch DCE verantworten und nicht Genesi. :)


@granada:

freut mich, dass alles noch so reibungslos geklappt hat. Allerdings bis ich wirklich 100%ig zufrieden war mit meiner INstallation habe ich mindestens 2 Monate gebraucht... all' die kleinen Tools und Apps nachzuinstallieren... alles mit den richtigen Icons auszurüsten etc. Da vergeht noch eine ganze Weile. Aber das war ja auch dem MIG nicht anders. Installationen dürfen ruhig über Jahre hinweg reifen. :)

Allerdings versteh' ich nicht ganz, weshalb du MUI nachinstalliert hast. Das kann Probleme verursachen. Das einzige was fehlt ist das MUI Assign... aber das wird _nur_ von den Installscripts benötigt. Kopiere am besten nötige Files per Hand (bei MIAMI ist es z.b. gar nicht nötig eine MUI Klasse nachzuinstallieren).

regards,
tokai
--
http://www.christianrosentreter.com



IRC: #amiganews.de @ARCNET (e.g. de3.arcnet.vapor.com/ port 6667)

[ Dieser Beitrag wurde von tokai am 04.01.2004 editiert. ]

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04.01.2004, 14:11 Uhr

tokai
Posts: 1071
Nutzer
@granada:

und noch was... wenn du AmiNetRadio installiert hast findest du im Icons-Verzeichnis einige PNG-Bilddateien. Benenne die einfach nach .info um und du erhältst wesentlich bessere Icons für ANR. :)
--
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04.01.2004, 14:14 Uhr

Granada
Posts: 249
Nutzer
@tokai:

Hatte vergessen zu erwähnen, daß ich den MUI-Assign nur zum Installieren verwende (damit der Installer nicht mit Fehlermeldung aussteigt) und dann die MUI-Klassen, falls nötig, von Hand nach SYS:Classes/MUI/ kopiere.

Grüße,
Rüdiger
--
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06.01.2004, 14:41 Uhr

ThePlayer
Posts: 413
Nutzer
Hallo Granada, danke für den Erfahrungsbericht!
Aber ich habe da mal einpaar fragen, ist die Bootzeit vom OF immer noch so lange wie beim PEG1, und kannst Du mal einen Benchmark mit SysSpeed machen da würde mich besonders der 68K test interessiern um mal zu sehen wie hoch der unterschied in der JIT-Emulation ist.

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07.01.2004, 12:00 Uhr

TriMa
Posts: 2793
[Ex-Mitglied]
Netter Bericht.

Einem stimme ich jedoch nicht zu:

Zitat:
- Die Kompatibilität der Hardware mit Standard-PC-Komponenten
ist sehr hoch. Ich habe x-beliebiges RAM gekauft und eine
einfache Radeon 7000LE-Grafikkarte eingebaut. Beides läuft
ohne Probleme


Ich habe bis jetzt 3 verschiedene RAM Module versucht, Fazit:

256MB DDR noname 266MHz (29,99 Euro) - startet nicht
256MB DDR noname 266MHz (49,99 Euro) - startet nicht
256MB DDR noname 333MHz (49,99 Euro) - startet, hängt sich aber oft auf und will jetzt garnicht mehr. :(
(Gut das es Rückgaberecht gibt, sonst wär ich arm dran!)
Fazit: 512MB bei Vesalia bestellt, mit Funktionsgarantie(für Peg2), kein noname, ich hoffe das lüppt dann.(Wobei Vesalia abrät von noname Modulen, zwecks Erfahrung.)

Ansonsten verzweifel ich noch.:(

--
MfG
TriMa
--
irc.euirc.net #Sarkasmus-pur @ http://www.sarkasmus-pur.de.vu

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07.01.2004, 19:07 Uhr

yenzi
Posts: 164
Nutzer
Dir ist aber klar, daß bei Billig-Ram viel Schrott verkauft wird,
der gar nicht den Spezifikationen entspricht, die drauf stehen?

Der Kram läuft sicher auch nicht in jedem PC.

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07.01.2004, 22:41 Uhr

PeterH
Posts: 40
Nutzer
Um sicherzugehen, daß ich ein lauffähiges System bekomme, habe ich meinen PegII komplett bestellt. Er kam heute an und läuft, viel mehr, als die Auflösung an den Monitor anzupassen und im Dateisystem herumzustöbern, habe ich aber noch nicht geschafft.

Grüße, Peter

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07.01.2004, 22:56 Uhr

TriMa
Posts: 2793
[Ex-Mitglied]
Zitat:
Original von yenzi:
Dir ist aber klar, daß bei Billig-Ram viel Schrott verkauft wird,
der gar nicht den Spezifikationen entspricht, die drauf stehen?

Der Kram läuft sicher auch nicht in jedem PC.



Jetze wo du es sagst... isses mir klar.;)

ja sicher, deswegen auch der Entschluss bei vesalia einen zu kaufen.

Ohne Umtauschrecht sähe es halt ziemlich Düster aus.

btw: die Graka wars nicht, nänä ;P

--
MfG
TriMa
--
irc.euirc.net #Sarkasmus-pur @ http://www.sarkasmus-pur.de.vu

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07.01.2004, 23:33 Uhr

Granada
Posts: 249
Nutzer
@The Player:

SysSpeed hängt sich auf dem Pegaos2 auf. Kein Wunder, es greift direkt auf die Hardware zu und ist auf einen echten Amiga zugeschnitten.
Die 68k-Emu arbeitet allerdings wirklich verdammt schnell! Vor allem JIT bringt unheimlich viel! Der 68k dnetc-Client z.B. rennt fast so schnell wie der PPC-native.

@Trima:

Ich bin wirklich in den erstbesten PC-Laden gegangen und hab beliebiges RAM gekauft. 512MB DDR-RAM PC333 Mustang. Hat einwandfrei funktioniert.

Grüße
Rüdiger
--
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08.01.2004, 00:51 Uhr

ThePlayer
Posts: 413
Nutzer
Naja bei mir läuft SysSpeed in der Version 2.6 ohne probleme, auf dem Pegasos!

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10.01.2004, 12:08 Uhr

Senex
Posts: 492
[Administrator]
Zitat:
Ich habe bis jetzt 3 verschiedene RAM Module versucht, Fazit:

Da mußt Du aber echt ein "glückliches" Händchen gehabt haben - ich selbst habe auch alles recht wahllos zusammengekauft, und das No-Name RAM (512 MB, PC2100, Xtreme) läuft anstandslos.

--
1,6 GHz PegPower - okay, Pegasos I + II addiert ;-)

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10.01.2004, 22:02 Uhr

tokai
Posts: 1071
Nutzer
@TriMa:

hast du eigentlich mal probiert die RAM-Module in jeweils die andere Bank einzusetzten? AFAIK muss zuerst Bank 0 bestückt werden.

Probier das mal.

regards,
tokai
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http://www.christianrosentreter.com


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19.01.2004, 10:40 Uhr

Senex
Posts: 492
[Administrator]
Zitat:
das No-Name RAM (512 MB, PC2100, Xtreme) läuft anstandslos.

Doch nicht -> Memtest meldet einen Fehler. Sorry.

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19.01.2004, 13:03 Uhr

Robin
Posts: 1056
Nutzer
Gibt es auch ddr-ram der keinen Fehler meldet ?
Nicht dass, das memtest Programm nicht damit umgehen kann ;-)
--
Bild: http://www.amiganiac.net/gfx/twov.png

Two worlds - One Vision

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19.01.2004, 15:23 Uhr

Senex
Posts: 492
[Administrator]
Ja, gibt es - ich habe mir gerade einen 512er von TwinMOS geholt, der funktioniert.

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22.01.2004, 15:39 Uhr

TriMa
Posts: 2793
[Ex-Mitglied]
Zitat:
Original von tokai:
@TriMa:

hast du eigentlich mal probiert die RAM-Module in jeweils die andere Bank einzusetzten? AFAIK muss zuerst Bank 0 bestückt werden.

Probier das mal.

regards,
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jojo, alles durch, der peg 2 ist ja nu wieder bei vesalia seit 1 1/2 wochen *wart*:(

Senex: Das Glückliche Händchen hab ich bei ziemlich allem... Murphy mag mich nicht.:(

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Founder of #Sarkasmus-pur

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