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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > Plug&Play für Amiga erwünscht? [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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05.07.2003, 19:33 Uhr

Mad_Dog
Posts: 1944
Nutzer
Habe festgestellt, daß hier im Forum schon öfter ein System wie Windows "Plug&Play" erwünscht wurde. Also nicht nur pures Autoconfig, sondern ein System, welches über die Hardware Protokoll führt und immer dann, wenn neue Hardware installiert wird, automatisch den entsprechenden Treiber installiert.

Es würde mich interessieren, ob prinzipiell Interesse an sowas besteht.
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05.07.2003, 19:44 Uhr

Gary7
Posts: 571
Nutzer
Solange dabei kein Mist wie unter Win herauskommt, ja.

Sollte allerdings sowas wie das hier rauskommen, dann lieber nicht:

---
USB Drucker am PC und Treiber ordnungsgemäß installiert.

Drucker eingeschaltet und schon kommt die Meldung "Neue Hardware gefunden. Bitte legen Sie die Treiber Diskette ein" o.ö.

---
Sowas ist dann nicht praktisch sondern nervend.
--
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Der Weltraum, unendliche Weiten. Dies sind die Abenteuer...

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05.07.2003, 20:16 Uhr

ArminHuebner
Posts: 1349
Nutzer
@ Gary7

> Sowas ist dann nicht praktisch sondern nervend.

Dann mach' doch mal einen Vorschlag, wie es besser ginge...

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05.07.2003, 21:03 Uhr

novamann
Posts: 870
[Ex-Mitglied]
Moin,
Plug and Play bringt auch nur etwas wenn man nach dem "pluggen" auch gleich "playen" kann, sprich ohne Treiber von Hand nachzuladen. Würde das nicht bedeuten das im OS dann auch Treiber für ALLE Hardware die Plug and Play fähig sein soll enthalten sein müssten? Dann doch lieber ein vernünftiges AutoConfig plus Installation.

Gruß

novamann
--
Höher - Weiter - AUAH!!!

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05.07.2003, 23:43 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von Gary7:
USB Drucker am PC und Treiber ordnungsgemäß installiert.

Drucker eingeschaltet und schon kommt die Meldung "Neue Hardware gefunden. Bitte legen Sie die Treiber Diskette ein" o.ö.


Hier liegt offenbar ein Fehler des Users vor.

Geräte, auch USB-Geräte, müssen bei der Treiberinstallation eingeschaltet und angeschlossen sein. Ansonsten kann Windows die Hardware nicht finden und der Treiber wird nicht ordnungsgemäß installiert, weil die Hardware faktisch nicht vorhanden (Adressiert) ist. Es reicht nun mal nicht, den Treiber von Hand von der CD zu installieren, bevor Windows die Hardware gefunden und eingebunden hat. Darum heißt es auch bei Steckkarten. Erst die Hardware rein, dann den Treiber installieren.

USB /WinXP:
Rechner hochfahren.

Gerät anschließen und einschalten.

Warten bis die neue Hardware gemeldet wird und sich der Hardwareinstallationswizzard öffnet.

Je nach Anleitung zur Hardware den Treiber entweder über den Wizzard installieren. Oder den Wizzard mit Abbrechen beenden und Treiber von der CD installieren.

Dann klappt's auch mit dem Drucker.

--
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06.07.2003, 00:29 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von novamann:
Würde das nicht bedeuten das im OS dann auch Treiber für ALLE Hardware die Plug and Play fähig sein soll enthalten sein müssten?


Jein. Windows bringt von Hause aus Treiber für vom OS offiziell unterstützte Hardware mit. Aktuell sind in den betreffenden CAB-Files (ZIP-Archive) etwas über 400 Geräte enthalten. Natürlich ist es auch möglich, neue Hardware einzubinden und deren Treiber zu installieren. Ein OS kann niemals alle am Markt verfügbaren Geräte berücksichtigen.

Der Vorteil ist, dass der Anwender vom OS untersützt durch die Treiberinstallation geführt wird. Die Installation falscher Treiber ist nicht möglich. Bei Hardware, die sich in allen Punkten korrekt an den Standard hält, läuft die Installation des Treibers vollautomatisch ab. Ein paar Klicks auf OK und die Sache ist geritzt. Das ist der Idealfall.

Dazu braucht es die passende .inf-Datei (wenige KB); grob vergleichbar mit einem Installer-Script auf dem Amiga, enthält zusätztlich zu Informationen über Dateinamen und Installationspfad auch eine Liste aller Geräte, für die der Treiber verwendet werden kann; die passende .pnf-Datei (wenige KB) und die eigentlichen Treiber-Dateien (mehr oder weniger MB).

XP sucht im windowseigenen Treiberarchiv nach einer .inf-Datei mit einem Eintrag für die gefundene neue Hardware. Wird diese gefunden, wird der angegebene Treiber installiert. Liegt keine passende .inf-Datei vor und wird auch keine auf einem anderen vorhandenen Datenträger gefunden, fordert der Install-Wizzard zur Angabe eines Datenträgers auf. Auf dem angegebenen Datenträger wird dann wiederum nach einer .inf-Datei mit einem Eintrag für die gefundene neue Hardware gesucht. Der Treiber wird dann gemäß den Informationen darin installiert.

Ich hoffe, ich habe das einigermaßen richtig beschrieben.

Man darf die Rechnung aber nicht ohne den Wirt machen. Es gibt Hardware, und leider nicht wenige, die verlangt, dass der Installationswizzard abgebrochen wird und der Treiber über die Installations-CD installiert wird. Das verlängert die Installationsprozedur, weil man den Wizzard abbrechen und das Installationsprogramm der Hardware laden muss. Sauber im Sinne von Plug & Play ist das nicht, wird aber immer wieder gerne gemacht. Vielleicht noch mit Blick auf Win98. Da war das der sicherer Weg. ;) Darum ist es weiterhin unerlässlich, die Installationsanleitung im jeweiligen Handbuch zu lesen. Die ersten Sätze zur Softwareinstallation reichen da aus, um zu erkennen, wo's lang geht.

Ich fände es wünschenswert, wenn mehr Hardwarehersteller konsequenter auf Plug & Play zurück greifen würden. Das würde es für Systemanfänger leicher machen. Man müsste kein Handbuch mehr lesen. ;)

Es gibt leider auch ganz herbe Ausreißer. Ich habe eine Haupauge WinTV FM. Deren Treiber und Software zu installieren ist leider ein Kapitel für sich. Und Treiber-Updates werden gar zur kleinen Wissenschaft. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Die Karte ist allerdings schon ein paar Jahre alt.



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06.07.2003, 07:57 Uhr

jochen22
Posts: 1139
[Benutzer gesperrt]
@Maya

Hier liegt offenbar ein Fehler des Users vor.

und ein Fall von schrottiger Installationssoftware.
Wenn zur korrekten Treiberinstallation der Drucker eingeschaltet
und erkannt sein muß, hätte die Installationssoftware das melden
müssen.

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06.07.2003, 08:31 Uhr

Lemmink
Posts: 2344
Nutzer
Meine Überlegungen dazu:

Mann stellt ein komplettes Paket zusammen, daß alle frei erhältlichen Treiber in jeweils aktuellster Version beinhaltet (CGX3, AHI, Janussoftware, freie CD-Filesysteme etc.) und arbeitet die Installscripte so um, daß sie aus einem einheitlichen Installwizzard, der durch die Plug&Play Erkennung aufgerufen wird, ausgeführt werden können.

Um auch kommerzielle Treiber in dieses System einzubinden, könnte man ja eine einheitliche Pluginschnittstelle schaffen. In einem Verzeichnis der Platte könnten dann alle zusätzlichen Treiber einfach so reinkopiert werden.

Ein Beispiel: Die Plug&Play Erkennung erkennt eine Cybervision64, der Installationswizzard öffnet sich und checkt das Verzeichnis mit den Kommerziellen Treibern auf CGX4.

Fall 1 CGX4 Installpaket vorhanden: Installwizzard meldet das Vorhandensein der CV64, fragt ob ein evtl. vorhandenes RTG System enfern werden soll und startet dann den Installer von CGX4

Fall 2 CGX4 Installpaket nicht vorhanden: Installwizzard meldet Vorhandensein der CV64 und gibt folgende Meldung: Zum optimalen Betreibe der Karte wird die Verwendung von CGX4 empfohlen, erhältlich untet http//www...... (gleich als anklichbaren Link dank openURL) wollen Sie solange CGX3 installieren ? Bei ja weiter wie unter Fall 1 (jedoch mit CGX3)

Abgesehen von der Arbeit des Treiberzusammentragens, wäre da dann aber noch das Problem, die Programmierer von kommerziellen Treibern unter einen Hut zu bekommen. Wenn es ein offizielles System von OS 4.x wäre sicher kein Problem, aber als "Privatprojekt"....

Auch wenn ich das hier so schön aufgeführt habe, denke ich, daß das Prinzip von Plu&Play doch recht löchrig ist, man hat nie die aktuellsten Treiber und wenn man die dann von Hand nachinstallieren muß ist es eh witzlos. Was ist denn so schwierig daran, die der Hardware beiliegende Diskette/CD ins Laufwerk zu schieben und einfach Install zu klicken. Man könnte isch höchstens darüber unterhalten, die Installationsprozeduren zu Vereinheitlichen, aber das wäre dann höchstens auch Kosmetik.
--
Das Grauen hat viele Gesichter und mein Spiegel zeigt mir jeden Morgen ein neues ;-)

Jetzt neuer, aber immer noch nicht interessanter: http://www.lemmink.joice.net

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06.07.2003, 09:12 Uhr

Hammer
Posts: 2899
Nutzer
Unter MAC OS X ist das auch halbwegs gut gelöst, als Beispiel Digitalcameras. Da sind im System schon 8 verschiedene Klassen von Kameratypen installiert, habe ich mal beim stöbern gefunden. Damit bringst Du ungefähr 95% aller Kameras sofort zum laufen. Windows ist da meist nerviger, Du installierst die Software, dann mußt Du meist Neustarten. Das ist beim MAC meist nicht der Fall, Ausnahmen gibts auch hier. :D
Paradebeisbiel am Win war der Canon S300 Treiber. Nach dem ersten installieren fand er den USB Anschluß einfach nicht, da muß man dann ein zweitesmal, nach dem Neustart installieren, das er die USB Schnittstelle findet. Das war auf zwei Rechner so. Am MAc einfach installieren und Drucken, ohne Neustart.

Was mir bei Plug&Play wichtig ist, das Ein und Ausschalten der Funktion. Am PC würde ich das am liebsten Abschalten weil meistens Mist rauskommt. Vorallem wenn nur eine etwas ältere Karte mit im Spiel ist.
--
MFG

Hammer

http://people.freenet.de/ThaHammer/Amiga.html

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06.07.2003, 10:04 Uhr

Jinx
Posts: 2077
Nutzer
die idee finde ich sehr gut, aber ich teile die bedenken von lemmink.
vielleicht könnte man bei hyperion mal nachfragen inwieweit an sowas
interesse besteht. auf jeden fall würde ich meine mithilfe anbieten,
proggen kann ich zwar nicht, aber es werden ja sicher auch ein paar
grafiken gebraucht ;)
--
eMail: TheJinx@web.de
Homepage: http://www.TheJinx.de

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06.07.2003, 10:05 Uhr

Mad_Dog
Posts: 1944
Nutzer
Zitat:
Original von Lemmink:

Mann stellt ein komplettes Paket zusammen, daß alle frei erhältlichen Treiber in jeweils aktuellster Version beinhaltet (CGX3, AHI, Janussoftware, freie CD-Filesysteme etc.) und arbeitet die Installscripte so um, daß sie aus einem einheitlichen Installwizzard, der durch die Plug&Play Erkennung aufgerufen wird, ausgeführt werden können.


Die Installer-Skripte müßtest Du nichtmal umarbeiten. Ich habe mir das wie folgt vorgestellt: Der "Hardware Assistent" führt Protokoll über die Hardware, d.h. er merkt sich, wenn der User neue Hardware einbaut den Status der Hardware (z.B. auch ob ein Treiber installiert wurde). Wurde kein Treiber installiert, öffnet sich ein Requester, der den User zum einlegen des entsprechenden Mediums oder zum herunterladen der Treiber (Hyperlink wird generiert) auffordert.
Das Starten des Installerskripts geht dann so: In einer weiteren Datenbank ist gespeichert, welcher Treiber zu welcher Hardware gehört. Dazu noch eine url, wo man den Treiber alternativ runterladen kann. Wurde dann der passende Treiber identifiziert, wird in einem extra Verzeichnis auf der Platte nach einem Shellskript gesucht, die denn den Installer von dem Medium startet. Man bräuchte also für jeden Treiber ein solches Shellskrip. Denkbar wäre auch eine CDRom, die (fast) alle bekannten Treiber enthällt.

Zitat:
Auch wenn ich das hier so schön aufgeführt habe, denke ich, daß das Prinzip von Plu&Play doch recht löchrig ist, man hat nie die aktuellsten Treiber und wenn man die dann von Hand nachinstallieren muß ist es eh witzlos. Was ist denn so schwierig daran, die der Hardware beiliegende Diskette/CD ins Laufwerk zu schieben und einfach Install zu klicken. Man könnte isch höchstens darüber unterhalten, die Installationsprozeduren zu Vereinheitlichen, aber das wäre dann höchstens auch Kosmetik.

Das ein Amiga-User weiß, das man einen Treiber installien muß ist mir auch klar. Deshalb hab ich ja gefragt. Sonnst bastle ich da nacher was und kann es dann im aminet unter util/fun ablegen ;)
Was aktuelle Treiber angeht: Das Teil könnte ja dann über Internet die Aktuallität der Treiber überprüfen.



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[ Dieser Beitrag wurde von Mad_Dog am 06.07.2003 editiert. ]

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06.07.2003, 10:10 Uhr

Mad_Dog
Posts: 1944
Nutzer
Zitat:
Original von Jinx:
die idee finde ich sehr gut, aber ich teile die bedenken von lemmink.
vielleicht könnte man bei hyperion mal nachfragen inwieweit an sowas
interesse besteht. auf jeden fall würde ich meine mithilfe anbieten,
proggen kann ich zwar nicht, aber es werden ja sicher auch ein paar
grafiken gebraucht ;)


Habe sogar schon angefangen (naja ein paar Zeilen Code eben :) ).
Das Hauptproblem bei der Sache: Ich bräuchte so ziemlich alle Treiberdisketten wo's auf dem Amiga überhaupt gibt.


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06.07.2003, 10:24 Uhr

Sprocki
Posts: 655
Nutzer
Weiterer Vorschlag: wir haben ja bereits das Devs/Storage-Konzept. In Storage liegen gewissermaßen alle Treiber auf Vorrat, in Devs die benötigten. Das kann man ausweiten.

Meine Idee dazu: das OS liefert möglichst viele Treiber mit, der Rest landet im Aminet (am besten in einem eigenen Pfad). Wenn ich etwas installiere (z.B. einen neuen Hostadapter oder ein Musikprogramm), wird als erstes geschaut, welche Treiber dafür vonnöten sind (wird mit Libs etc. ja seit Ewigkeiten so gemacht) und ob sie schon an Ort und Stelle sind. Dann muß nichts weiter getan und nur die Programmdateien kopiert werden. Fertig. Was noch nicht da ist, wird in Storage gesucht (hier könnte man also eine Kopie des Verzeichnisbaums des AmigaOS ablegen mit all den nicht gebrauchten Treibern). Von dort wird dann in den echten Verzeichnisbaum umkopiert (oder verschoben, je nach Geschmack). Wird die Installationsroutine auch dort nicht fündig, loggt sie sich auf einem Aminet-FTP ein und bietet an, den Treiber von dort zu installieren. Das sollte im Normalfall die aktuellste Quelle sein.
--

(ale rektzschraibfela wurtn nachtrehglich unt mit apsichd aingfuhkt)

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06.07.2003, 10:31 Uhr

Mad_Dog
Posts: 1944
Nutzer
Zitat:
Original von Sprocki:
Weiterer Vorschlag: wir haben ja bereits das Devs/Storage-Konzept. In Storage liegen gewissermaßen alle Treiber auf Vorrat, in Devs die benötigten. Das kann man ausweiten.


Meine Idee war allerdings daß NUR DIE TATSÄCHLICH BENÖTIGTEN Treiber auf der Festplatte sind. Also nicht, daß ich jetzt Treiber für alles und jedes in DEVS/STORAGE habe...


--

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06.07.2003, 10:51 Uhr

Sprocki
Posts: 655
Nutzer
Zitat:
Original von Mad_Dog:
Zitat:
Original von Sprocki:
Weiterer Vorschlag: wir haben ja bereits das Devs/Storage-Konzept. In Storage liegen gewissermaßen alle Treiber auf Vorrat, in Devs die benötigten. Das kann man ausweiten.


Meine Idee war allerdings daß NUR DIE TATSÄCHLICH BENÖTIGTEN Treiber auf der Festplatte sind. Also nicht, daß ich jetzt Treiber für alles und jedes in DEVS/STORAGE habe...


Ist ja kein Aufwand, zwischen beiden Optionen zu wählen. Die Stufe läßt sich ja leicht überspringen. Ich habe für die Leute daran gedacht, die z.B. nur eine Modemverbindung (oder auch gar keine) haben und nicht jedesmal eine teure und langsame Internetverbindung aufbauen wollen. Da ist es praktischer, das alles offline zu haben.

--

(ale rektzschraibfela wurtn nachtrehglich unt mit apsichd aingfuhkt)

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06.07.2003, 11:16 Uhr

GojiraNG
Posts: 218
Nutzer
Mal ehrlich gefragt: Warum denkt ein jeder das z.B. eine jede Digicam ihren eigenen Treiber braucht? Genau da liegt der Knackpunkt!
Zum Datentransfer benötigt man für Digis keinen andernen Treiber als einen USB-Massstoragetreiber.
Für manche Geräte (Mir fällt momentan überhaupt keines ein) mag man einen benötigen?

Mit Devs: und Storage: haben wir doch schon ein gutes System.
In Devs: liegen die Treiber die generell benötigt werden und in Storage: ein Vorrat an evtl. nötigen.

Das ultimative BS wäre das das welches selbständig einen passenden
(wenn nötig) Treiber generiert.

Solange man sich auf den Hersteller verlassen muß sind alle BS ausser WIN aussen vor.

Ergo: Nicht jedes Gerät benötigt einen eigenen Treiber und man kann nicht erwarten das ein BS jeden Treiber zur Verfügung stellt.
--
Mitglied des BAU02! http://www.amigalive.de
....mir egal worauf mein AmigaOS läuft,hauptsache es läuft....


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06.07.2003, 11:29 Uhr

Rudi
Posts: 835
Nutzer
Plug & Play ist doch unter Windows auch nur Pseydo...

Win liest doch nur aus und sucht bei den mitgelieferten Treibern...

(Keine Ahnung, wie es bei USB ist, hab kein USB-Gerät)

Gruß.. Rudi


--
Besucht die Seite, auf der Sich alles um Emulatoren auf Amiga dreht:

http://www.amilator.de/


oder schaut mal bei den Göttinger Amiga Usern rein:

http://www.g-a-u.org/


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06.07.2003, 11:35 Uhr

Sprocki
Posts: 655
Nutzer
Zitat:
Original von GojiraNG:
Mal ehrlich gefragt: Warum denkt ein jeder das z.B. eine jede Digicam ihren eigenen Treiber braucht? Genau da liegt der Knackpunkt!
Zum Datentransfer benötigt man für Digis keinen andernen Treiber als einen USB-Massstoragetreiber.
Für manche Geräte (Mir fällt momentan überhaupt keines ein) mag man einen benötigen?


Es gibt haufenweise mehr Geräte als nur für USB, siehe z.B. sämtliche PCI-Karten, SCSI-Scanner, Plotter, serielle/parallele Drucker, externe Audiohardware wie MIDI-Keyboards, Firewire-Geräte, ... Um die geht es in erster Linie.

Zitat:
Mit Devs: und Storage: haben wir doch schon ein gutes System.
In Devs: liegen die Treiber die generell benötigt werden und in Storage: ein Vorrat an evtl. nötigen.

Das ultimative BS wäre das das welches selbständig einen passenden
(wenn nötig) Treiber generiert.


Was leider noch fernab alles Vorstellbaren ist, weil dazu die Hardware geeicht sein müßte, damit nicht mehr jeder Hersteller seinen eigenen Mist erfindet. Das wurde z.B. vor 10, 15 Jahren mit den Druckerherstellern versucht und scheiterte kläglich, weil lieber jeder seine eigene Wurst erfinde will. Was Microsoft sich ausdenkt, ist allerdings ein Schritt in genau die Richtung: wir geben die Software vor, ihr habt euch mit eurer dusseligen Hardware gefälligst daran zu halten, dann gibt es künftig auch keine Treiberprobleme mehr, und der Durchschnitts-von-nix-ne-Ahnung-hab-User ist überglücklich.

Zitat:
Ergo: Nicht jedes Gerät benötigt einen eigenen Treiber und man kann nicht erwarten das ein BS jeden Treiber zur Verfügung stellt.

Das war ja bekannt. Hier geht es um etwas anderes.
--

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06.07.2003, 12:14 Uhr

Uri]CoM[
Posts:
[Ex-Mitglied]
Ich finde das scheiße scheiße scheiße.
Mann steckt da nur irgendwas um und schon booted die Kiste nicht mehr richtig.
Welche Taste muß Mann denn drücken um diesen Müll abzuschalten?

[ Dieser Beitrag wurde von Uri]CoM[ am 06.07.2003 editiert. ]

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06.07.2003, 13:31 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von jochen22:
und ein Fall von schrottiger Installationssoftware.
Wenn zur korrekten Treiberinstallation der Drucker eingeschaltet
und erkannt sein muß, hätte die Installationssoftware das melden
müssen.


Das ist in der Tat ein Problem. Die wenigsten Treiber-Installationsprogramme von den einzelnen Hardwareherstellern selbst prüfen, ob die dazu gehöhrende Hardware tatsächlich vorhanden ist. Das hat dann zur Folge, dass der installierte Treiber nicht an die Hardware gebunden wird. Zu erkennen daran, dass der Treiber im Geräte-Manager für das Gerät nicht angezeigt wird. Es besteht kein Bezug zwischen Treiber und Hardware.

Dieser Missstand ist jedoch der Bequemlichkeit oder auch Gedankenlosigkeit der Hardwarehersteller zuzuordnen. Eine HW-Abrage ist leicht zu integrieren. Eine Meldung alá "Bitte Drucker anschließen und einschalten" sollte keines Herstellers Ressourchen sprengen.

Der Installations-Wizzard von Windows meldet sich erst gar nicht, wenn keine neue Hardware erkannt wird. Und ein Drucker kann nun mal nur erkannt werden, ob nun USB oder paralell, wenn er eingeschaltet ist. Logisch, ein ausgeschalteter Drucker meldet sich beim System nicht an. Gleiches gilt für Scanner, DigiCams und andere externe Geräte mit Ein/Aus-Schalter.

Ich muss dazu aber sagen. Hier gilt der leidige, von mir nur sehr ungern verwendete Satz: Read the fucking manual.....

Ich erlebe es immer wieder, dass Leute an den einfachsten Dingen scheitern, weil sie einfach zu bequem sind einen Blick in das Handbuch zur Hardware zu werfen. Die Schuld wird dann immer gern dem Betreibssystem gegeben, ganz gleich um welches es sich im Einzelfall gerade handelt.


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06.07.2003, 13:32 Uhr

Maja
Posts: 15429
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Zitat:
Original von jochen22:
und ein Fall von schrottiger Installationssoftware.
Wenn zur korrekten Treiberinstallation der Drucker eingeschaltet
und erkannt sein muß, hätte die Installationssoftware das melden
müssen.


Das ist in der Tat ein Problem. Die wenigsten Treiber-Installationsprogramme von den einzelnen Hardwareherstellern selbst prüfen, ob die dazu gehöhrende Hardware tatsächlich vorhanden ist. Das hat dann zur Folge, dass der installierte Treiber nicht an die Hardware gebunden wird. Zu erkennen daran, dass der Treiber im Geräte-Manager für das Gerät nicht angezeigt wird. Es besteht kein Bezug zwischen Treiber und Hardware.

Dieser Missstand ist jedoch der Bequemlichkeit oder auch Gedankenlosigkeit der Hardwarehersteller zuzuordnen. Eine HW-Abrage ist leicht zu integrieren. Eine Meldung alá "Bitte Drucker anschließen und einschalten" sollte keines Herstellers Ressourchen sprengen.

Der Installations-Wizzard von Windows meldet sich erst gar nicht, wenn keine neue Hardware erkannt wird. Und ein Drucker kann nun mal nur erkannt werden, ob nun USB oder paralell, wenn er eingeschaltet ist. Logisch, ein ausgeschalteter Drucker meldet sich beim System nicht an. Gleiches gilt für Scanner, DigiCams und andere externe Geräte mit Ein/Aus-Schalter.

Ich muss dazu aber sagen. Hier gilt der leidige, von mir nur sehr ungern verwendete Satz: Read the fucking manual.....

Ich erlebe es immer wieder, dass Leute an den einfachsten Dingen scheitern, weil sie einfach zu bequem sind einen Blick in das Handbuch zur Hardware zu werfen. Die Schuld wird dann immer gern dem Betreibssystem gegeben, ganz gleich um welches es sich im Einzelfall gerade handelt.


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06.07.2003, 14:17 Uhr

Maja
Posts: 15429
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Zitat:
Original von Lemmink:
Abgesehen von der Arbeit des Treiberzusammentragens, wäre da dann aber noch das Problem, die Programmierer von kommerziellen Treibern unter einen Hut zu bekommen. Wenn es ein offizielles System von OS 4.x wäre sicher kein Problem, aber als "Privatprojekt"....


Kein noch so tolles OS wird es jemals schaffen, alle erdenklichen Treiber selbst bereit zu halten. Das ist auch nicht der Sinn der Sache. Windows hält auch nur Referenztreiber für die Hardware der Firmen vor, mit denen Microsoft zusammen arbeitet. Dabei liegt noch nicht mal für jedes einzelne Gerät ein extra Treiber vor. Für viele ähnliche Geräte gleicher Kategorie wird der selbe Treiber verwendet.

Interessant ist für mich, mit Blick auf weniger bedarfte Anwender, dass es erst mal nicht möglich ist, falsche Treiber zu installieren. Um ein krasses Beispiel zu nennen: nVidia Detonator für eine Grafikkarte mit ATI GPU.

Den erfahrenen Anwender ist es immer noch möglich alternative Treiber zu installieren.

Zitat:
Original von Lemmink:
Auch wenn ich das hier so schön aufgeführt habe, denke ich, daß das Prinzip von Plu&Play doch recht löchrig ist, man hat nie die aktuellsten Treiber und wenn man die dann von Hand nachinstallieren muß ist es eh witzlos.


Daran erinnert werden, dass überhaupt ein Treiber installiert werden muss. Schutz vor der Installation völlig falscher Treiber.

Ich hab da schon die dollsten Sachen erlebt. ;-)

Am Beispiel von Amiga wäre da noch, wie du selbst auch sehr gut beschrieben hast, die Tatsache, dass für bestimmte Hardware noch zusätzliche Komponenten installiert werden müssen, die das OS evtl. sebst nicht bereit stellt.

Natürlich wäre das, aus unserer Sicht als erfahrene Anwender, mehr oder weniger witzlos. Doch warum nicht den weniger Erfahrenen eine Brücke bauen? Das System würde für mehr Anwender interessant Wenn wir bei jedem Schritt immer erst darüber nachdenken, ob _wir_ das benötigen, tut sich gar nichts.

Interessant finde ich auch die Frage, ob und wie sich sowas praxistauglich in die Architektur des AOS integrieren ließe. Ich bin kein Coder, aber dennoch neugierig auf mögliche Lösungswege.

Zitat:
Original von Lemmink:
Was ist denn so schwierig daran, die der Hardware beiliegende Diskette/CD ins Laufwerk zu schieben und einfach Install zu klicken.


Gar nichts. Aber wie gesagt. Ich hab da schon die dollsten Sachen erlebt. 8o

Zitat:
Original von Lemmink:
Man könnte isch höchstens darüber unterhalten, die Installationsprozeduren zu Vereinheitlichen, aber das wäre dann höchstens auch Kosmetik.


Eine Kosmetik die vieles einfacher und weniger aufwändig machen würde. Leider hat das bisher nicht mal Microsoft erreichen können. Obwohl sie klare Regeln vorgeben. Es wird sie immer geben, die Hersteller die es nicht für nötig halten sich an die Regeln des OS zu halten, für die sie entwickeln.

Das hier oben gebrachte Beispiel eines USB Druckers macht die Misere deutlich. Jeder Hardwarehersteller kennt die Struktur von Windows. Es dürfte gar nicht möglich sein, Treiber zu installieren, ohne dass das dazu gehörende Gerät zuvor im System eingebunden wurde. Trotzdem fragen viele Installationsprogramme von Dritt-Herstellern die Hardware nicht ab.

So passiert es dann immer wieder, dass ich von Leuten angerufen werde, bei denen Hardware xy einfach nicht funktionieren will. Meist stellt sich dann heraus, dass sie zuerst den Treiber installiert und dann erst die Hardware eingebaut, angeschlossen und/oder eingeschaltet hatten.
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06.07.2003, 14:35 Uhr

Maja
Posts: 15429
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Zitat:
Original von Hammer:
Was mir bei Plug&Play wichtig ist, das Ein und Ausschalten der Funktion. Am PC würde ich das am liebsten Abschalten weil meistens Mist rauskommt. Vorallem wenn nur eine etwas ältere Karte mit im Spiel ist.


Wenn du das Award BIOS hast, versuche erst mal, ob's besser wird, wenn du 'PnP OS Installed' deaktivierst.

Für Setup (OS-Installation) von Win2k sollte diese Funktion dann aber wieder aktiviert werden. Ob das für XP auch gilt, kann ich nicht sicher sagen. Die Vermutung liegt aber nahe, weil beide auf dem gleichen Kernel basieren.

Andere Möglichkeit:
Unter XP Home kannst du in Systemsteuerung->Verwaltung->Computerverwaltung->Dienste den Dienst 'Plug & Play' konfigurieren: Automatisch, Manuel, Deaktiviert.
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[ Dieser Beitrag wurde von Maja am 06.07.2003 editiert. ]

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06.07.2003, 15:34 Uhr

Gary7
Posts: 571
Nutzer
@ArminHuebner

>Dann mach' doch mal einen Vorschlag, wie es besser ginge...

Indem er wenn es installiert ist nicht nochmal fragt.

@Maja

ich bin nicht blöd. Natürlich wurde es ORDNUNGSGEMÄß installiert. Da Win jedoch SO BLÖDE WAR, kann ich auch nichts dafür.

Unter XP funktionierts ja inzwischen.

@alle

DEVS und STORAGE sind genau das Stichwort. Wer bei seinem Rechner Hardware an- und abstöpselt ist auch klug genug, um auf einem Datenträger auf "Install" zu drücken. Die Möglichkeit das abzuschalten ist also Pflicht.

Ihr denkt viel zu sehr in 'Fenster' Kategorien. Dort ist das auch nötig, da die Hardware das nicht alleine kann.

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06.07.2003, 15:45 Uhr

Maja
Posts: 15429
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Zitat:
Original von Gary7:
@@Maja

ich bin nicht blöd. Natürlich wurde es ORDNUNGSGEMÄß installiert. Da Win jedoch SO BLÖDE WAR, kann ich auch nichts dafür.


Warum so aggresiv? Hast du das kleine Wort "offenbar" im ersten Satz meines Postings überlesen? So wie du das beschrieben hast, konnte ich von nichts anderem ausgehen. Von Drucker einschalten war erst nach der Treiberinstallation die Rede.

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06.07.2003, 15:51 Uhr

Lemmink
Posts: 2344
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:

Daran erinnert werden, dass überhaupt ein Treiber installiert werden muss. Schutz vor der Installation völlig falscher Treiber.


Hmm, daß es überhaupt nötig ist einen Treiber zu installieren, sollte wirklich jedem klar sein, in etwa so, daß ein Auto betankt werden muß, damit es fährt. Auch wenn das jetzt hart klingt, leuten die schon daran scheitern, sollte man dem Rechner am besten wegnehmen.

Das Installieren von falschen Treibern wäre sicherlich ein Punkt, würde es auch toll finden, wenn - um wieder auf mein Beispiel zurückzukommen - CGX erkennt für welche Karte(n) ein Treiber installiert werden muß. Andererseits führt die Installation von falschen Treibern am Amiga im allgemeinen nur dazu, das die entsprechende Hardware nicht funktioniert, es kommt also nicht zu irgendwelchen Verhakungen, die ein Booten verhindern würden. Schlimmstenfalls gibt es einen kleine Requester a la "couln't open picasso.resource" den man wegklicken kann. Aber vermutlich hast du recht, nach all den Jahren wird man in solchen Sachen sicher "Betriebsblind"



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Das Grauen hat viele Gesichter und mein Spiegel zeigt mir jeden Morgen ein neues ;-)

Jetzt neuer, aber immer noch nicht interessanter: http://www.lemmink.joice.net

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06.07.2003, 16:44 Uhr

Mad_Dog
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Zitat:
Original von Gary7:
Wer bei seinem Rechner Hardware an- und abstöpselt ist auch klug genug, um auf einem Datenträger auf "Install" zu drücken. Die Möglichkeit das abzuschalten ist also Pflicht.


Das Teil kommt einfach in die WBStartup. Wem es dann nicht gefällt, der kann es einfach wieder löschen und gut ist's.

@alle:

Bitte laßt die Diskussion hier nicht wieder in einen endlos-anti-Windows flame ausarten. Die Stärken und Schwächen von "Plug&Pray" sind, glaube ich hinreichend bekannt.

Daß sich ein Amiga-User eventuell veräppelt fühlt, wenn der Computer einem sagt, daß man für die neue Hardware auch einen Treiber braucht, hab ich mir schon gedacht. Deshalb frage ich eben, ob es wirklich genügend User gibt, die sowas wollen, damit sich die in die Entwicklung eines solchen Systems investierte Zeit auch lohnt.


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06.07.2003, 16:55 Uhr

Hammer
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Was auch eine Möglichkeit wäre, über die Karten Bios beim Start abzufragen ob was neues dazu gekommen ist. Eine Datei mit dem Inhalt des rechners im Startverzeichnis, und die dann nur Vergleichen. Damit hätte man die Möglichkeit neue HW zu erkennen. Tja, und dann alle NOT - treiber installieren. Die Idee mit dem Aminet ist auch nicht schlecht, soweit die treiber nicht mehrere MB groß werden, aber die gefahr sehe ich am Amiga eh nicht so schnell kommen. :D
--
MFG

Hammer

http://people.freenet.de/ThaHammer/Amiga.html

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06.07.2003, 17:00 Uhr

Maja
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Zitat:
Original von Mad_Dog:
Das Teil kommt einfach in die WBStartup. Wem es dann nicht gefällt, der kann es einfach wieder löschen und gut ist's.


Eine wirklich gute Idee.

Zitat:
Original von Mad_Dog:
Daß sich ein Amiga-User eventuell veräppelt fühlt, wenn der Computer einem sagt, daß man für die neue Hardware auch einen Treiber braucht, hab ich mir schon gedacht.


Nun, wer das als Bewertung seines persönlichen Status als Anwender empfindet, sollte mal ernsthaft ein Persönlichkeitstraining in Erwägung ziehen. ;)

Wie wär's denn damit?

"Neue Hardware gefunden. Wünschen Sie Unterstützung bei der Installation der dafür benötigten Software?. Ja/Nein"

Beim Klick auf Nein darf sich dann jeder als advanced oder gar expert user fühlen. Und niemand muss sich "veräppelt" fühlen.
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06.07.2003, 17:05 Uhr

Maja
Posts: 15429
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Zitat:
Original von Hammer:
Was auch eine Möglichkeit wäre, über die Karten Bios beim Start abzufragen ob was neues dazu gekommen ist. Eine Datei mit dem Inhalt des rechners im Startverzeichnis, und die dann nur Vergleichen. Damit hätte man die Möglichkeit neue HW zu erkennen.


Zusammen mit Identify oder einer ähnlich gelagerten Hardware-Datenbank wäre das wohl die einfachste Möglichkeit.

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Lebe den Tag!

http://www.jacobs.privat.t-online.de/

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